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Thema 18: Das erste Buch Mose

[Kapitel 3-13] Nur Jesus Christus war die vollkommene Sühne, die die Sünden der Welt auslöschen konnte (1. Mose 4:1-7)

Nur Jesus Christus war die vollkommene Sühne, die die Sünden der Welt auslöschen konnte
(1. Mose 4:1-7)
„Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des Herrn. Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes. Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist`s nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.”
 


Was brauchen Sünder?


Gott hatte Adam und Eva zwei Kinder namens Kain und Abel gegeben, und als diese Kinder heranwuchsen, wurde Kain ein Ackermann und Abel ein Schäfer. Und es begab sich, dass die beiden Männer Gott Opfergaben brachten: Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett dar, und Kain brachte die Frucht des Feldes dar. Doch während Gott Abels Opfer annahm, nahm Er Kain und sein Opfer nicht an. Warum dann nahm Gott Abels Opfer an, lehnte aber Kains Opfer ab?
Der Grund liegt in der Tatsache, dass Abel den Erstling der Herde und sein Fett als seine Opfergabe Gott darbrachte und Gott dieses Opfer angenehm war. Die Bibel sagt hier, dass Gott die Opfergabe des Erstlings der Herde und sein Fett angenommen hat, und im Licht von Gottes Werk der Erlösung gesehen, enthält diese Passage die wahrhaft tiefgreifende Vorsehung Gottes. Durch das Evangelium aus Wasser und Geist müssen wir die Bedeutung dieses geheimnisvollen Wortes erkennen und daran glauben. Anders ausgedrückt, dieses Opfer zeigt den „gerechten Akt” Gottes (Römer 5:18), der von unserem Herrn erfüllt wurde, als Er verkörpert in Fleisch auf diese Erde kam, getauft wurde und Sein Blut vergoss, alles, um die gesamte menschliche Rasse von den Sünden dieser Welt zu retten.
Dass in der heutigen Schriftpassage erwähnte Fett manifestiert die Tatsache, dass Jesus genau der Gott ist, der das Universum erschaffen und uns von Sünde gerettet hat. Grundsätzlich ist unser Herr wirklich Gott mit dem Amt des Hohepriesters des Himmels, und deshalb kam Er in Fleisch verkörpert auf diese Erde, um die Menschen von Sünde zu retten und sie in das Königreich des Himmels zu führen. Jesus ist der Retter, der auf diese Erde kam, getauft wurde, um all die Sünden der Welt auf Seinen Leib zu nehmen, Sein Blut vergoss und am Kreuz starb, während Er die Sünden der Welt schulterte, und dann von den Toten auferstand. Dies war Sein gerechter Akt, mit dem Er Gläubige von all ihren Sünden errettete.  
Als der Retter, der auf diese Erde kam, um all unsere Sünden auszulöschen, hat der Herr das Werk der Erlösung vollbracht und es ein für allemal vollendet. Dass unser Herr  im Fleisch des Menschen auf diese Erde kam, obwohl Er Gott selbst war, ein geistliches Wesen, das keine Sünde kannte, war, um die vollkommene Sühne zu werden, die jeden in dieser Welt von all seinen Sünden retten kann. Der Herr musste im Fleisch verkörpert kommen. Nur dann konnte Er alle unsere Sünden durch die Taufe auf Seinen Leib nehmen; und mit Seinem Blut, Seinem Leben, konnte Er die Verurteilung aller Sünden ein für allemal tragen; Er hat uns somit völlig von all unseren Sünden gerettet. Jetzt können wir durch das Evangelium aus Wasser und Geist diesem Jesus begegnen, der Seinen eigenen Leib als unser Hohepriester geopfert hat, um für alle unsere Sünden zu sühnen. Jesus Christus ist wirklich Gott, der unseren Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist sieht und uns Seine Erlösung geschenkt hat.
Warum kam Jesus auf diese Erde? Er kam, um all die Sünder dieser Welt von jeder Sünde und jedem Fluch zu retten, indem Er alle ihre Sünden ein für allemal mit dem Evangelium aus Wasser und Geist auslöschte. Indem Jesus unser eigener Hohepriester wurde, trug Er durch Seine Taufe auf einmal all unsere Sünden auf Seinem Leib. Mit anderen Worten, unser Herr wurde getauft, um die Sünden dieser Welt auf Seinen eigenen Leib zu nehmen, und Er wurde unser Sühne, um diese Sünden auszulöschen. Es war, um uns von all den Sünden der Welt zu retten, dass der Herr Gott dem Vater seinen eigenen Leib als Sühne für all unsere Sünden bot. Um all unsere Sünden auszulöschen, hat unser Herr nicht einfach ein Tier auf dieser Erde genommen; vielmehr gab Er Seinen eigenen, sündlosen, vollkommenen Leib hin und bot sich selbst als Sühne für unsere Sünden an.
So lehrt uns die heutige Schriftpassage, mit welcher Art von Glauben wir uns Gott nähern sollten, wenn wir vor Seine Gegenwart kommen. Welche Art von Glauben sollten wir mitbringen, wenn wir vor die Gegenwart Gottes treten? Der Herr sagt uns, dass wir  mit unserem Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist, das all unsere Sünden weg wäscht, vor Gott kommen müssen. Damit uns all unseren Sünden erlassen werden, müssen wir an die Taufe, die der Herr empfangen hat, um uns von den Sünden der Welt zu retten, glauben und uns daran erinnern, und an das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, um für diese Sünden Sühne zu schaffen. Der Herr ist der wahre Retter, der durch die Sühne für unsere Sünden alle Sünden diese Welt vollständig ausgelöscht hat. Wir können  nur dann von all unseren Sünden gerettet werden, wenn wir kommen und vor der Gegenwart Gottes des Vater durch Glauben an diese ewige Sühne stehen, die der Herr anbietet. Wir müssen das Evangelium aus Wasser und Geist wirklich als die Wahrheit unserer Errettung kennen. Nur dann wird unser Glaube für den gerechten Gott  annehmbar sein.
Jesus Christus ist unser Herr, und Er ist der Hohepriester des Himmelreichs. Wenn wir das Werk des Evangeliums aus Wasser und Geist nicht kennen, das der Herr für uns erfüllt hat, dann können wir uns Jesus Christus nicht als unseren Retter sicher sein, auch wenn wir so glauben wollen. Ohne zuerst das Evangelium aus Wasser und Geist zu kennen, können wir auch nicht das wahre Sühneopfer kennen, noch können wir Gott  unseren vollständigen Glauben darbringen. Wie können wir dann den Erstling der Herde und Sein Fett, unser wahres Sühneopfer, darbringen? Um es noch einmal zu wiederholen,  damit wir unseren wahren Glauben in die Gegenwart Gottes bringen können, müssen wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, das der Herr uns gegeben hat. Unsere wahren Handlungen des Glaubens sind nur innerhalb des Evangeliums aus Wasser und Geist möglich. Mit anderen Worten, nur wenn wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, können wir durch Glauben mit Gott wandeln. Deshalb bezeugt die Bibel, dass man nur dann vollkommen ein geistliches Leben führen kann, wenn man vollkommenen Glauben hat (Jakobus 2:22). Solch einen Glaube können wir nur erreichen, wenn wir ganz glauben, dass Jesus Christus unser Retter ist.
Wir müssen von all unseren Sünden erlassen werden, indem wir innerhalb des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben. Wir müssen an diesen Jesus Christus als unseren Retter glauben, der für uns der Hohepriester des Himmels ist. Nur dann können wir wahre Erlösung erlangen, Kinder Gottes des Vaters werden und das Königreich Gottes als seine rechtmäßigen Erben erben. Dies ist, was uns die heutige Schriftpassage 1. Mose, Kapitel vier sagt.  
 


Um all unsere Sünden wegzuwaschen, brauchen wir das Opfer des Lammes Gottes


Unsere menschliche Natur ist solche, dass wir nicht anders können, als Sünde  bis zum Tag, an dem wir sterben.zu begehen. Damit solche Menschen wie wir die Vergebung unserer Sünden von Gott erhalten, ist das Lamm Gottes absolut notwendig. Wir müssen den Erstling der Herde und sein Fett vor die Gegenwart Gottes bringen und unser  Glaubensbekenntnis wie folgt machen: „Gottvater, so wie dieses Lamm Sein Blut vergoss und vor Dir starb, hätte ich für meine Sünden sterben sollen, aber um mich zu retten, wurde Jesus, das Lamm Gottes, von Johannes dem Täufer getauft. Der Herr nahm meine Sünden ein für allemal durch Seine Taufe an, und um die Verurteilung für all diese Sünden zu tragen, trug Er dann die ganze Strafe am Kreuz. ”
Es ist, wenn wir diesen Glauben an Jesus, das Opferlamm, vor Gott bringen, und wenn wir diesen Glauben an Jesus als unseren Retter in die Gegenwart von Gott dem Vater bringen, dass wir die wahre Vergebung der Sünden empfangen können. Wenn wir diesen Glauben zu Gott dem Vater bringen, und wenn Er auf diesen unseren Glauben schaut, wird er ihn gutheißen und uns als Seine eigenen Kinder annehmen. Auch Abel, hätte er nicht den Erstling seiner Herde und sein Fett dargebracht, hätte Gott ihn nicht annehmen können.
Abel brachte den Erstling seiner Herde und sein Fett als sein Opfer Gott. Dies impliziert, dass Abel kühn vor die Gegenwart Gottes des Vaters durch Glauben treten konnte, dass Jesus Christus der Hohepriester des Himmels ist, der alle unsere Sünden der gesamten menschlichen Rasse ausgelöscht hat. Deshalb nahm Gott der Vater Abel und alle seine Opfer an. Auch wir müssen mit dem gleichen Glauben wie Abels Glaube vor Gott treten.  Wir müssen die Tatsache erkennen, dass jeder Glaube, der sich vom Glauben Abels unterscheidet, niemals von Gott angenommen werden kann.  
 


Der Brandopferaltar im Alten Testament ist die Substanz der Strafe der Sünde


Wenn das Volk Israel die Stiftshütte betrat, um Gott ihre Sühneopfer darzubringen, war das erste Instrument, auf das sie stießen, der Brandopferaltar. Und das zweite Instrument, das sie sahen, war das Kupferbecken. Sowohl der Brandopferaltar als auch das Becken waren aus Kupfer. Was sagen uns dann der Brandopferaltar und das Becken aus Kupfer?
Wie können wir, die wir alle nicht mehr als eine Masse von Sünde sind, uns jemals Gott nähern und vor Seiner Gegenwart stehen? Der Brandopferaltar erklärt, dass alle unsere Sünden bereits durch das Darbringen des Opfers verurteilt wurden. Daher ist der Weg für uns, um unserem Gericht zu entkommen und vor Gott zu stehen,  nur möglich, wenn wir zu Ihm kommen, indem wir glauben, dass all unsere Sünden am kupfernen Brandopferaltar verurteilt wurden. Obwohl wir so unzureichende Wesen sind, die nicht umhin können, als bis zu dem Tag, an dem wir sterben, zu sündigen, und weil das Sühneopfer all unsere Sünden auf sich genommen und unsere Verurteilung am Brandopferaltar getragen hat, können wir, indem wir diese Tatsache bestätigen und daran glauben, immer noch kühn vor die Gegenwart Gottes kommen.  
Wann immer ein Israelit ein Opfer am Brandopferaltar darbrachte, musste er zuerst seine Sünden Gott bekennen und seine Sünden auf das Opfertier durch Auflegen der Hände auf seinen Kopf übertragen. Danach schnitt er dem Opfertier die Kehle durch, entnahm ihm Blut und gab dieses Blut dann einem entsprechenden Priester. Der Priester brachte dann für ihn das Sühneopfer dar und ermöglichte ihm so, die Vergebung seiner Sünden zu empfangen.
Das Kupferbecken hingegen symbolisiert die Bekräftigung der Überzeugung, dass unsere Sünden durch das von Gott zugelassene Sühneopfer vollständig weg gewaschen wurden. Mit anderen Worten, dies bedeutet, dass es durch Bekräftigung des Wortes des Evangeliums aus Wasser und Geist ist, dass wir in der Lage sind, den Glauben des Glaubens zu haben, dass all unsere Sünden, die wir entweder mit unserem Herzen oder Handlungen begangen haben, bereits so weiß wie Schnee weg gewaschen wurden. Jetzt, indem wir an die Taufe von Jesus Christus glauben, der unser Hohepriester des Himmels ist, und an Sein Blut am Kreuz, sind wir in der Lage, ohne jede Scham und Angst mutig vor der Gegenwart Gottes zu stehen. Wir glauben, dass der Herr uns auf diese Weise gerettet hat.
Nach Passieren des Brandopferaltars und des Kupferbeckens würden wir das Heiligtum als den wichtigsten Bau der Stiftshütte erreichen. Durch welche Art von Glauben trachten wir danach, das Heiligtum zu betreten? Auch dieser Glaube ist immer noch derselbe Glaube, an das Wort zu glauben, dass Gott bereits alle unsere Sünden mit dem Evangelium aus Wasser und Geist ausgelöscht hat. Wir können das Heiligtum nur betreten, wenn wir die Überzeugung haben, dass der Herr der Hohepriester von uns allen  ist, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben.  
Was würden wir finden, wenn wir in das Heiligtum Gottes gehen? Wir würden den goldenen Leuchter, den Schaubrottisch und den Räucheraltar sehen. Zu unserer Linken würden wir den Leuchter sehen und zur unserer Rechten den Schaubrottisch; auf diesen Tisch wurden 12 ungesäuerte Brote in zwei Reihen gelegt. Diejenigen, die an das von Gott gegebene Evangelium aus Wasser und Geist glauben, ernähren sich immer vom Brot des Lebens. Diejenigen, die dieses geistliche Brot allezeit essen, werden nie wieder hungern, weil sie Mitglieder der Gemeinde Gottes sind, Gottes Arbeiter wurden, die diese Welt mit dem Licht der Erlösung erleuchten. Diejenigen, die die Vergebung der Sünden empfangen haben und dieses Brot teilen, versammeln sich, um Gottes Gemeinde zu bilden, und sie teilen auch das Brot des Lebens mit unzähligen Menschen auf der ganzen Welt. Dies ist die Lektion des Schaubrottisches und dem Leuchter.
Der Räucheraltar impliziert unser Gebetsleben. Er war an der Westseite des Heiligtums platziert, und einmal jährlich legte der Hohepriester Blut an die vier Hörner des Räucheraltars. Dies impliziert, dass wir, wenn wir zu Gott beten wollen, zuerst glauben müssen, dass Jesus Christus alle unsere Sünden ausgelöscht hat, indem Er von  Johannes dem Täufer getauft wurde und Sein Blut vergoss, und dass wir dadurch die Vergebung unserer Sünden empfangen müssen. Wenn es irgendeine Sünde in unserem Herzen gibt, wenn wir zu Gott beten, können unsere Gebete Gott niemals erreichen. Deshalb sagt die Bibel:
„Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz,
dass er nicht helfen könnte,
und seine Ohren sind nicht hart geworden,
so dass er nicht hören könnte,
sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott,
und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch,
dass ihr nicht gehört werdet” (Jesaja 59:1-2).
Wenn ein Sünder zu Gott beten möchte, muss er zuerst den Glauben haben, dass all seine Sünden durch die Taufe von Jesus und Sein Kreuz vollständig weg gewaschen wurden. Auch wenn wir ständig wegen unserer Schwächen sündigen, müssen wir die Überzeugung haben, dass unser Herr all unsere Sünden durch Seine Taufe auf sich genommen hat und für sie bereits durch Seine Kreuzigung verurteilt wurde. Nur dann können wir unsere Bittgebete Gott ohne jegliche Scham kundtun, als jemand, der keine Sünde hat. So können wir Weihrauch auf dem Räucheraltar im Heiligtum erheben.  Daher sind nur diejenigen, die die Vergebung der Sünden durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist empfangen haben, qualifiziert, als Seine eigenen Kinder zu Gott zu beten. Mit anderen Worten, erst nachdem wir wiedergeboren sind, sind wir qualifiziert, zum heiligen Gott zu beten.
 


Diejenigen von uns, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, sind qualifiziert, zu Gott zu beten


Kein Sünder ist qualifiziert, zu Gott zu beten. Wir, die Gläubigen an das Evangelium aus Wasser und Geist, sind jedoch qualifiziert, zu Gott dem Vater zu beten. Genauso wie im Heiligen Ort der Räucheraltar, der Schaubrottisch und der Leuchter gefunden wurden, wenn wir die Vergebung unserer Sünden von Gott durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist erhalten, dann sind wir auch zu Mitgliedern von Gottes Gemeinde gemacht und als solche qualifiziert, das Brot des Lebens zu essen und dieses Brot des Lebens auch mit anderen zu teilen. Mit anderen Worten, all diese drei Segnungen werden uns gegeben, wenn wir die Vergebung der Sünden empfangen. Solch ein Leben ist  genau das Leben derer, die im Heiligtum Gottes leben. Es bedeutet, dass Gott unsere Herzen zu Seinen heiligen Tempeln gemacht hat (1. Korinther 3:16). Gott hat uns zu Seine heiligen Kinder gerechnet. Deshalb werden wir gerecht gemacht, wenn wir die Vergebung der Sünde von Gott erhalten, und wir sind auch in der Lage, das Wort Gottes durch Glauben zu essen.
Um das Heiligtum zu betreten, muss man noch einmal durch das Tor gehen, das aus blauem Garn und rotem Purpur, Scharlach Garn und fein gezwirnter Leinwand gewirkt ist, genau so wie man durch das Tor des Vorhofes der Stiftshütte gehen musste, die aus den gleichen Arten von Garn gewirkt wurde: Das blaue Garn impliziert die Taufe von Jesus; das rote Purpur Garn bedeutet, dass Jesus Gott ist; und das Scharlach Garn bedeutet das Blut von Jesus. Was also müssen wir mitbringen, um ins Reich Gottes einzutreten? Wir müssen den Glauben mitbringen, dass unsere Sünden durch das Evangelium aus Wasser und Geist ausgelöscht wurden. Nur dann werden wir gerecht gemacht, können das Brot des Lebens essen und ewiges Leben genießen und sind auch qualifiziert, zu Gott dem Vater zu beten.
Als der Hohepriester im Zeitalter des Alten Testaments das Allerheiligste betreten wollte, musste er das Blut des Opfers nehmen, das die Sünden seines Volkes auf sich genommen hatte. Dieses Opfersystem des Versöhnungstages manifestiert die Wahrheit, dass wir, wenn wir an die Taufe von Jesus Christus, unserem Lamm, und an Sein Blut am Kreuz glauben, nicht nur in der Lage sind, dem Zorn Gottes zu entgehen, sondern auch Seine Kinder werden, um die Segnungen des Himmels zu genießen.
Genau der Glaube, der uns befähigt, in das Königreich Gottes einzutreten, ist exakt unser Glaube an das Evangelium aus Wasser und Geist. Dieses Evangelium bezeugt, dass Jesus all die Sünden unserer gesamten Lebenszeit auf sich genommen hat, indem Er im Jordan getauft wurde, und dass Er, während Er die Sünden der Welt schulterte, all ihre Verurteilung am Kreuz trug. Wir müssen daher an die Sühne des Lammes Gottes glauben. Wir müssen an unseren Herrn Jesus Christus glauben, der all unsere Sünden auf sich genommen hat, und wir müssen dieses Blut der Sühne bringen, um vor der Gegenwart Gottes zu stehen.
Vorbei an der Heiligen Stätte würden wir auf eine weitere Leinwandtür stoßen. Diese Leinwandtür ist ebenfalls aus blauem, roten Purpur und Scharlach Garn und fein gezwirnter Leinwand gezwirnt, auf das Cherubim (Engel) gestickt sind. Jenseits dieser Leinwand ist das Allerheiligste.
Was würden wir im Innern des Allerheiligsten sehen? Wir würden die Lade des Zeugnisses sehen, die Bundeslade Gottes. Dies ist genau der Ort, an dem Gott selbst herabsteigt. Die Lade war ein rechteckiger Kasten mit einem Deckel, und darin waren zwei Steintafeln des Gesetzes, Aarons Stab, der knospte, und der goldene Krug, der Manna enthielt. Der goldene Deckel, der diese Lade bedeckte, war mit zwei Cherubim an beiden Enden einander zugewandt geformt, die mit ihren geöffneten Flügeln die Lade bedeckten. Er wird auch als Gnadenthron bezeichnet, da Gott hier Seine Barmherzigkeit schenkte.
Als Täter der Sünde konnten wir Gottes strenges Gericht nicht vermeiden; aber wenn wir glauben, dass Jesus Christus all unsere Sünden auf sich genommen und Sein Blut vergossen hat, um für unsere Sünden zu sühnen, und wenn wir diesen Glauben mit in das Allerheiligste nehmen, wird Gott uns Seine Gnade der Erlösung schenken. Nichts anderes als dies ist der Empfang der Gnade der Erlösung vom Gnadenthron. Als der Hohepriester das Blut siebenmal auf den Gnadenthron und einmal im Jahr östlich sprengte, bekannte er genau diesen Glauben.
Was brauchen wir am Ende wirklich, damit wir kommen und vor der Gegenwart Gottes stehen können? Würde Gott uns annehmen, wenn wir unsere eigenen gerechten Taten vor Ihn bringen würden, so wie Kain es getan hat?  Nein, natürlich nicht! Was Gott in Freude annimmt, sind nicht unsere Taten, sondern unser Glaube. Wenn wir unseren Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist nehmen, um vor Gott zu stehen, dann wird Gott uns, wenn Er unseren Glauben sieht,  als gerechte Menschen anerkennen, uns als Seine Kinder nehmen und uns dann auch all die Segnungen des Himmels geben.
Wenn wir jedoch keinen Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist haben, stehen wir vor einem ernsthaften Problem. Weit davon entfernt, die Gnade der Erlösung von Gott zu empfangen, werden wir dann verdammt und verflucht sein. Wenn jemand versucht, sich Gott zu nähern und mit der kleinsten aller Sünden vor Seiner Gegenwart zu stehen, dann wird ihn das Feuer des Gericht sofort verschlingen. Wenn also jemand danach strebt, zu kommen und vor Gottes Gegenwart zu stehen, wenn er den Glauben eines Sünders hat, der von seinen Erbsünden erlassen wurde, aber nicht von seinen persönlichen Sünden, dann können solche Menschen nicht in das Königreich Gottes eintreten, egal wie sehr sie sich danach sehnen mögen.
Der Hof der Stiftshütte hatte eine rechteckige Form, wobei seine Ost- und Westseite  jeweils 50 Ellen (22,5 m oder 24,6 Yards) lang waren und seine Nord- und Südseite jeweils 100 Ellen (45 m oder 49,2 Yards). Um den Hof der Stiftshütte von der Außenwelt einzusegnen, wurden alle vier Seiten mit Behängen aus gezwirnter feiner Leinwand umzogen. Diese 5 Ellen (2,25m) hohe Wand aus fein gezwirnter Leinwand  und das Tor des Hofes der Stiftshütte wurden auf insgesamt 100 Holzsäulen gesetzt. Um diese Säulen zu stützen, wurden sie mit silbernen Ringbändern zusammengehalten, und ihre Köpfe wurden auch mit Schnüren an den in den Boden genagelten kupfernen Pflöcken befestigst. Außerdem wurden auch silberne Füße für die Säulen gemacht, und diese Säulen wurden auf diese silbernen Füße erhöht, um zu verhindern, dass sie im Sand versinken.
In der Bibel symbolisiert Silber Gottes Gnade der Erlösung, während Kupfer Sein Gericht symbolisiert. Von allen Geräten der Stiftshütte war alles, was in den Boden gegraben wurde, aus Kupfer. Dies impliziert, dass, während wir Menschen es verdienen, verurteilt zu werden, weil Jesus all unsere Sünden durch Seine Taufe auf sich genommen hat und an unserer Stelle verurteilt wurde, diejenigen, die die Verurteilung der Sünde durch Glauben tragen, nun die Vergebung der Sünden empfangen und in das Heiligtum Gottes durch Seine Gnade kommen können.
Für die Säulen der Behänge des Hofes aus fein gezwirtem Leinen, die die Stiftshütte von der Außenwelt einsegnete, wurden als Materialien Holz, Silber und Kupfer verwendet. Jede Säule wurde auf einem silbernen Sockel erhöht, und um zu verhindern, dass die Säulen umfallen, wurde an jeder von ihnen silberne Ringbänder befestigt und kupferne Pflöcke befestigten sie fest am Boden. Dies sagt uns, dass, weil unser Herr bereits für uns verurteilt wurde, wir jetzt fest durch die Gnade Gottes stehen können. Darüber hinaus sagen uns die weißen Behänge von fein gezwirntem Leinen, die den Hof der Stiftshütte umgeben, dass diejenigen, denen ihre Sünden erlassen wurden, jetzt so weiß wie Schnee durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist sind und Gottes Volk geworden sind. So machen alle Elemente der Stiftshütte deutlich, dass es durch Gottes Gnade der Erlösung ist, dass wir nun in der Lage sind, vor Gottes Gegenwart als Seine eigenen Kinder zu stehen.
 


Abels Opfergabe symbolisiert den Glauben an die Gerechtigkeit Gottes


Als Abel den Erstling seiner Herde tötete und ihn zusammen mit seinem Fett als sein Opfer zu Gott brachte, waren sein Herz und Glaube wie folgt: „Lieber Gott, wegen meiner Sünden sollte ich so sterben und verurteilt werden. Aber ich glaube, dass nach deinem Gesetz der Erlösung alle meine Sünden auf dieses Lamm übertragen wurden, als ich meine Hände auflegte, und als dieses Lamm sein Blut vergoss und starb, war all der Sold meiner Sünden bezahlt. Ich bringe Dir dieses Opfer durch Glauben dar. Ich glaube, dass du dieses Opferlamm annehmen und mich retten wirst.” Abel brachte solchen Glauben zu Gott, und es war aufgrund dieses Glaubens, dass sein Opfer des Glaubens von Gott genehmigt wurde. Auf diese Weise wusch Gott Abels Sünden weg und nahm Abel und auch sein Opfer an. Schließlich war Abel jemand, der durch Glauben über Sünde und Tod  triumphiert hatte.
Abel ist einer der Vorväter des Glaubens, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubte. Vor Gott können auch wir durch den gleichen Glauben Sein Volk werden, indem wir an die Tatsache glauben, dass Jesus unser Hohepriester ist. Wenn wir mit unserem Glauben, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, vor Seiner Gegenwart stehen, kann uns auch das gerechte Gesetz Gottes nicht mehr verurteilen. Weil Jesus unser eigener Hohepriester geworden ist, kann selbst dieses Gesetz, das die strenge Rechtmäßigkeit Gottes manifestiert, nicht sagen, dass wir Sünde haben - weit davon entfernt, es kann nur anerkennen, dass wir keine Sünde haben.
Um alle unsere Sünden auszulöschen, nahm Jesus unsere Sünden auf Seinen Leib, indem Er sich taufen ließ, und Er trug all unsere Verurteilung der Sünde; deshalb werden all diejenigen, die an diese Wahrheit glauben, von ihren Sünden errettet. Obwohl Gott der Vater ein gerechter und auch ein strenger Gott ist, hat Gott uns von all unseren Sünden gerettet, indem Er uns Seinen Sohn sandte und Ihn von Johannes dem Täufer taufen ließ und Sein Blut vergießen ließ. All dies ist der Errettung zu verdanken, die uns der Hohepriester des Himmelreichs, Jesus Christus, gebracht hat. Verstehen Sie dies jetzt?  Mit anderen Worten, Gott hat durch Seine eigene Gerechtigkeit frei von Sünde gemacht. Vor der Gerechtigkeit danken wir Ihm und verherrlichen Ihn durch Glauben.
Wir müssen wirklich wissen, was das für Gott annehmbare Opfer der Gerechtigkeit  wirklich ist, und wir müssen daran glauben. Dieses Opfer ist genau der Glaube, der an die Taufe glaubt, die Jesus Christus empfangen hat, und an das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat. Durch das Evangelium aus Wasser und Geist müssen wir alle erkennen, dass Jesus unser Hohepriester geworden ist. Ohne jeden Zweifel hat Jesus Seine Rolle als  Hohepriester des Himmelreichs eindeutig erfüllt. Unverkennbar ist Jesus der Retter, der all die Sünden dieser Welt ein für allemal ausgelöscht hat. Als Hohepriester des Himmels hat Er einmal all die Sünden der Welt entfernt. Dieses Werk ist durch das ewige Opfer erreicht, das nur der Hohepriester darbieten kann.
Gewöhnliche Priester mussten jeden Tag Opfer für das Volk Gottes bringen, und sie mussten auch Dutzende von Opfer an nur einem Tag darbringen, um die Sünden jedes Sünders auszulöschen. Im Gegensatz dazu löschte der Hohepriester alle Sünden der Israeliten für ein gesamtes Jahr durch nur ein Opfer, das am zehnten Tag des siebenten Monats dargebracht wurde. Nichtsdestotrotz musste der irdische Hohepriester, als er 50 Jahre alt wurde, seine Pflichten der Priesterschaft an seinen Sohn weitergeben, und daher mussten immer noch unzählige Hohepriester von einer Generation zur nächsten in der Stiftshütte dienen.
Im Gegensatz dazu rettet der Hohepriester, der vom Himmel herabgekommen ist,  vollkommen jeden, der zu Gott kommt, indem er sich auf die Taufe von Jesus Christus und Sein Blut verlässt. Als Er auf diese Erde kam, nahm Er ein für allemal all die Sünden der Welt auf sich, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, wurde für diese Sünden am Kreuz verurteilt, stand wieder von den Toten auf und fuhr in den Himmel auf, um zur Rechten des Thrones Gottes des Vaters zu sitzen. Die Bibel sagt daher: „Auch sind es viele, die Priester wurden, weil der Tod keinen bleiben ließ; dieser aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum. Daher kann er auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie” (Hebräer 7:23-25). So ist Jesus unser ewiger Hohepriester. Ist Er nicht? Hat Jesus die Sünden dieser Welt zweimal ausgelöscht? Nein, natürlich nicht! Er löschte sie alle auf einmal mit der Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist aus.
Nur wenn wir Gott durch unseren Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist das Opfer der Gerechtigkeit darbringen, dann können wir das Opfer geben, das Gott gefällt. Andernfalls würden wir nur verflucht werden, und dies ist, was Gott uns durch die zwei verschiedenen Opfer von Kain und Abel sagt. Es ist Abel und sein Opfer, das Gott angenommen hat. Auch für uns ist es durch Geben das Opfer der Gerechtigkeit durch Glauben, das für Gott annehmbar ist, dass wir Sein Volk geworden sind. Mit anderen Worten, Gott hat Sie und mich, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, als Seine eigenen Kinder angenommen.
Unser Glaube ist derselbe wie der Glaube von Abel. Auch wir haben das Opfer des Glaubens gegeben, genau wie Abel, und deshalb hat Gott auch uns angenommen. Gott hat uns im Detail gesagt, was das Opfer Seiner Gerechtigkeit ist. Die Bibel spricht zu uns auf verschiedene Weise über das Evangelium aus Wasser und Geist. Nur diejenigen, die an das Wort des Evangeliums Gottes glauben, das so ausführlich in der Bibel aufgezeichnet ist, können in den Himmel eintreten. Jetzt sind wir durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist in der Lage, Gott täglich das Opfer der Gerechtigkeit darzubringen.
Kain hat nicht die Opfergabe dargebracht, die von Gott festgelegt war; stattdessen tat er, was immer er tun wollte. Mit anderen Worten, im völligen Gegensatz zu Abel brachte Kain die Frucht des Feldes als sein Opfer für Gott. Jedes Opfer, das nicht nach dem Willen Gottes, sondern nach dem eigenen Willen gegeben wird, ist für Gott nicht annehmbar. Auch heute noch gibt es viele Christen, die unter eine solche Kategorie fallen. Viele Christen haben nicht den Glauben, den Gott wünscht; vielmehr haben sie ihren eigenen Glauben und verleiten auch andere dazu, einem solchen trügerischen Glauben zu folgen. Solche Menschen machen sich selbst zu falsche Propheten, selbst wenn sie bekennen, an Jesus zu glauben. Sie werden zu Dieben, nur um aus der Gemeindekasse zu stehlen. Sie werden zu Räubern. Wenn jemand  ganz auf seine eigene Weise und wie immer er will an Gott glaubt, dann wird er mit Sicherheit zum geistlichen Betrüger. Jeder von uns muss an Gott streng in Übereinstimmung mit dem Wort glauben.  
In 1. Korinther, Kapitel 15 sagt Apostel Paulus: „Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr`s festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt. Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsere Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;” (1. Korinther 15:1-4).
Wenn Paulus hier spricht: „Christus starb für unsere Sünden nach der Schrift” - das heißt, als Paulus das Buch 1. Korinther schrieb - bezieht sich das Wort „Schrift” hier auf das Alte Testament. Wenn dem so ist, auf welchen spezifischen Teil des Alten Testaments bezieht sich Paulus auch? Wo spricht das Alte Testament von den Mitteln, durch die unsere Sünden erlassen werden? Das Sühneopfer im 3. Buch Mose spricht von genau diesem Geheimnis. Mit anderen Worten, dieses Opfer ist genau das Opfer, bei dem ein Sünder seine Sünden auf ein makelloses Opfertier durch Auflegen seiner Hände auf sein Kopf übertrug, dieses Tier tötete, sein Blut sprengte und sein Fleisch zusammen mit seinem Fett als sein Opfer für Gott verbrannte.
Nichts anderes als dies war das Opfer der Gerechtigkeit, das Abel dargebracht hatte. Unser Herr kam gemäß der Schrift auf diese Erde, nahm unsere Sünden durch Seine Taufe gemäß der Schrift auf sich, starb am Kreuz gemäß der Schrift, ist wieder von den Toten gemäß der Schrift auferstanden und ist dadurch unser Hohepriester geworden und hat uns alle gerettet, wiederum genau nach der Schrift. Durch das Evangelium aus Wasser und Geist ist Jesus der Retter aller Sünder geworden. So wie der Apostel Paulus  durch Glauben an Jesus gemäß der Schrift zu einem gerechten Mann gemacht wurde, sind wir auch gerechte Menschen geworden, indem wir gemäß der Schrift an Ihn geglaubt haben.
Halleluja!