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Thema 9: Römer (Kommentare zum Buch Römer)

[Kapitel 3-2] Erlösung von der Sünde nur durch den Glauben (Römer 3:1-31)

(Römer 3:1-31)
„Was haben dann die Juden für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung? Viel in jeder Weise! Zum ersten: ihnen ist anvertraut, was Gott geredet hat. Dass aber einige nicht treu waren, was liegt daran? Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben? Das sei ferne! Es bleibe vielmehr so: Gott ist wahrhaftig und alle Menschen sind Lügner;
wie geschrieben steht:
‚Damit du recht behältst in deinen Worten und siegst,
wenn man mit dir rechtet.‘
Ist’s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins Licht stellt, was sollen wir sagen? Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er zürnt? -Ich rede nach Menschenweise. - Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten? Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden? Ist es etwa so, wie wir verlästert werden und einige behaupten, dass wir sagen: ‚Lasst uns Böses tun, damit Gutes daraus komme‘? Deren Verdammnis ist gerecht. Was sagen wir dann nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, wie geschrieben steht:
‚Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
Da ist keiner, der verständig ist;
da ist keiner, der nach Gott fragt.
Sie sind alle abgewichen;
und allesamt verdorben.
Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
Ihr Rachen ist ein offenes Grab;
mit ihren Zungen betrügen sie,
Otterngift ist unter ihren Lippen;
ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit.
Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;
auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer,
und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.‘
Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.“
 
 

Menschen`s Unglaube kann das Heil Gottes nicht aufheben

 
Der Apostel Paulus sagt, dass die Erfüllung des Gesetzes und die Erlösung durch Gottes Gnade uns nicht durch unsere Werke gegeben ist, sondern durch den Glauben. Wir sind von unseren Sünden gerettet und werden gerecht durch die Rettung durch Gott. „Was haben dann die Juden für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung? Viel in jeder Weise! Zum ersten: ihnen ist anvertraut, was Gott geredet hat. Dass aber einige nicht treu waren, was liegt daran? Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben? Das sei ferne!“ (Römer 3:1-4).
Der Vorteil der Juden ist, dass das Wort Gottes an sie übergeben war. Sie lebten während sie Sein Wort von ihren Vorfahren hörten. Weil Gott ihnen Sein Wort anvertraut hat und es ihnen überliefert wurde, dachten sie, dass sie besser als die Heiden sind. Allerdings sagt die Bibel, dass Gott die Juden verließ, weil sie Jesus, der sie von ihren Sünden befreit hatte, nicht glaubten.
Paulus sagt: „Dass aber einige nicht treu waren, was liegt daran? Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben? Das sei ferne!“ Menschen`s Unglaube kann das Heil Gottes nicht aufheben. „Gottes Treue“ bedeutet „die Aufrichtigkeit Gottes.“ Er meint, dass Gottes Aufrichtigkeit und die Erlösung von den Sünden, obwohl die Juden nicht daran glauben, nicht ungültig werden kann. Das Wort von Gottes Verheißung, dass Er rettet, wer auch immer glaubt, wird nicht, auch wenn sie vielleicht nicht glauben, aufgehoben.
Die Heiden werden glauben, wenn die Juden nicht glauben. Gott sagt, dass wer auch immer glaubt, von den Sünden gerettet werden wird. Gott verließ die Juden, weil sie nicht glaubten, dass das Wort der Wahrheit entsprechend Gottes Verheißung erfüllt war, auch wenn Gott ihnen Sein Wort übergab.
Die Erklärung des Apostel Paulus lautet wie folgt: Gott gab das Geschenk des Heils der ganzen Menschheit. Gott sagt, dass Er es im Alten Testament versprochen hat und, indem Er Jesus Christus, Seinen eingeborenen Sohn, zur Welt sandte, vollendete. Einige Menschen glauben dem Evangelium Gottes, aber andere nicht. Wer also glaubt ist gesegnet ein Kind Gottes zu sein, genauso wie Er es versprochen hat. Und die Segnungen Gottes sind nicht aufgehoben, egal wie viele Menschen nicht glauben.
 
 

Wer auch immer die Wahrheit glaubt, kann Seine große Liebe erhalten

 
Wer auch immer das Wort der Wahrheit hört und daran glaubt, kann Gottes große Liebe erhalten. Aber Ungläubige behaupten, dass Gott ein Lügner ist. Gott erfüllte in der Tat Seine Verheißung. Jedoch Ungläubige sind von Gottes Rettung ausgeschlossen, weil sie nicht an die Gnade der Vergebung der Sünden glauben.
Paulus sagt: „Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben? Da sei ferne!“ Gott versprach einmal und gab treu das Geschenk Seiner Rettung und Herrlichkeit zu allen Menschen.
Was sagt die Bibel, was Gottes Geschenk ist? Die Bibel sagt, dass Gott der Vater Seinen geliebten Sohn sandte und die Gnade Seine Kinder zu werden an jene gab, die an die Vergebung der Sünden durch Seinen Sohn glauben. Schon vor der Schöpfung der Welt plante Er, dass Er allen Menschen der Welt die Herrlichkeit des Werdens Seine Kinder und die Erlösung von der Sünde durch Seine Gerechtigkeit geben würde. Er erfüllte dies treu. Deshalb sind die Gläubigen nach Gottes Wort gesegnet, aber Ungläubige sind gemäß dem verurteilt.
Es ist sehr angemessen für Ungläubige zur Hölle zu gehen. Gott errichtete ein Gesetz, so dass wir durch den Glauben an Sein Wort gerettet werden können. Er sagt auch, dass die Treue Gottes niemals aufgehoben sein wird, obwohl Menschen nicht glauben. Wir sind durch das Akzeptieren der Treue Gottes Erlösung gerettet. Gott sagt: „... Gott ist wahrhaftig und alle Menschen sind Lügner; wie geschrieben steht: ‚Damit du recht behältst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet‘“ (Römer 3:4).
Jeder Mensch ist ein Lügner. Gott ist wahrhaftig. Warum? Weil Gott sagt: „wie geschrieben steht: ‚Damit du recht behältst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.‘“ Gott sagt, dass Er im Voraus verspricht und jene segnet, die gesegnet sein werden, und jene verflucht, die verflucht sein werden. Es ist gerecht für Gott Gläubige zu segnen und Ungläubige zu verfluchen. Gott sagt: „Gott ist wahrhaftig und alle Menschen sind Lügner.“
„Damit du recht behältst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.“ Er sagt, dass Er die Menschen gemäß Seinem Wort retten will. Das Wort wurde Fleisch, wohnte unter uns und rettete uns. Daher ist der Herr durch Sein Wort gerechtfertigt.
Der Herr besiegte Satan mit dem geschriebenen Wort Gottes. Der Herr ist gerecht und aufrichtig vor Sich Selbst, Satan und allen geistlichen Wesen, weil Er erfüllte, was Er versprach. Allerdings sind die Menschen nicht aufrichtig. Ihr Benehmen verändert sich sofort, wenn sie im Nachteil sind. Im Gegensatz dazu hat Gott niemals Sein Versprechen gebrochen. So sagt der Apostel Paulus, dass unser Glaube auf Gottes Wort gegründet sein sollte.
 
 
Unsere Ungerechtigkeit demonstriert die Gerechtigkeit Gottes
 
Römer 3:5 heißt es: „Ist’s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins Licht stellt, was sollen wir sagen? Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er zürnt? - Ich rede nach Menschenweise. -“ Alle Menschen sind ungerecht, aber was sollen wir sagen, wenn ihre Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes Heil demonstriert? Was sollen wir sagen, wenn unsere Sünden die Gerechtigkeit Gottes demonstrieren?
Die Gerechtigkeit Gottes ist noch mehr offenbart wegen unserer Sünden und Ungerechtigkeiten. Gott ist wahrhaftig aufrichtig. Er ist der Herr des Heils, der Erlöser und der wahre Gott, der mit Seinem Wort uns zu retten versprach, und Er erfüllte Sein Versprechen. Was sollen wir sagen, wenn die Gerechtigkeit Gottes wegen unserer Schwächen offenbart wird? Unsere Schwächen offenbaren Gottes Gerechtigkeit mehr, weil wir sündigen bis wir sterben.
Woher wissen wir das Gott der Herr der Liebe ist? Wir können es aus unseren Schwächen erkennen. Gottes Liebe wird durch uns, weil wir bis zu dem letzten Tag von unserem Leben sündigen, offenbart. Der Herr sagt, dass Er die Sünden der Welt ein für allemal ausgelöscht hat. Gottes Liebe wäre unvollkommen, wenn Er nur gute Menschen, die nicht sündigen, liebte. Es ist aus Seiner wahren Liebe heraus, dass Gott akzeptiert und sich mit uns Sünder befasst, die niemals geliebt werden können.
Wir Menschen sind ungerecht und betrügen Gott. Wir glauben nicht an Ihn und haben keine schöne Seite vor Gott. Sünder sind diejenigen, die nur Böses tun. Aber Jesus, der uns von all unseren Sünden und Missetaten errettet hat, hat Gottes Liebe für uns erfüllt.
Gott sagt, dass es durch Seine Gerechtigkeit und Liebe war, dass Er uns Seinen eingeborenen Sohn sandte, um uns von Satans Finsternis und Flüchen zu retten, als Menschen sündigten und bestimmt zur Hölle unter der Täuschung Satans zu gehen waren. Es ist die Liebe und Gnade Gottes.
„Ist’s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins Licht stellt, was sollen wir sagen?“ sagt der Apostel Paulus. Die Gedanken der Gläubigen und die der Ungläubigen sind in dieser Passage geteilt. Ungläubige versuchen gut zu werden, um in das Himmelreich zu gelangen und von Gott gesegnet zu werden. Aber Paulus macht eine gegensätzliche Bemerkung, sagt: „Ist’s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins Licht stellt, was sollen wir sagen?“ Paulus sagt, dass wir Menschen nicht Gottes Gerechtigkeit tun können, sondern nur Sünde vor Ihm begehen und dass unsere Bosheit kommt, um Gottes wahre Liebe zu demonstrieren. Ja, es ist wahr. Alle Menschen sind boshaft und können nicht gerecht sein, aber der Herr rettete sie von all ihren Sünden.
 
 
Wir sind durch die Gerechtigkeit Gottes gerettet
 
Der Apostel Paulus sagte, dass Menschen nicht gerecht sein können und in der Falle der Sünden gefangen sind. Der Herr rettete solche Sünder von ihren Sünden und liebte sie. Wir brauchen Seine vollkommene Liebe, weil wir es nicht vermeiden können täglich zu sündigen. Wir waren nur durch die uneingeschränkte Liebe Jesu, Seiner freien Gnade und dem Geschenk des Heils durch Jesus Christus gerettet.
Der Apostel Paulus sagte, dass seine Erlösung Gottes Gerechtigkeit zu verdanken war. Was Gott tat, um alle Sünder von ihren Sünden zu retten, zeigt Gottes Gerechtigkeit. Paulus sagte, dass der Glaube an das Evangelium ihn gerettet hat. Die Gerechtigkeit Gottes ist im Evangelium des Wassers und des Geistes offenbart. Unsere Erlösung hängt vom gerechten Werk ab, das Gott für uns getan hat. Daher sind Sünder von all ihren Sünden durch Glauben gerettet. Diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, denken, dass sie gut sein sollten, damit sie in das Himmelreich gelangen können.
Paulus meint nicht, dass wir Böses mit Absicht tun mögen, sondern  Menschen jagen zur Hölle, weil sie versuchen gute Werke, ohne die Gerechtigkeit Gottes zu erhalten, zu tun. Sie müssen bereuen, sich bekehren und an die Erlösung, die Gott ihnen gab, um der Hölle zu entkommen, glauben.
Wer kann gute Taten vor Gott tun? Es gibt keinen. Wie kann dann ein Sünder von all seinen Sünden erlöst werden? Er muss seine eigenen Gedanken ändern. Der Apostel Paulus sagte, dass er durch Glauben gerettet wurde. Aber was denken Menschen? Menschen denken, dass sie durch das Tun guter Werke gerettet werden können. Das ist der Grund, warum sie nicht befreit werden können. Diejenigen, die von ihren Sünden durch Glauben an Jesus befreit sind und die vollkommene  Vergebung der Sünden erhalten haben, rühmen nur die Gerechtigkeit Gottes und lassen sie erhaben sein.
Jedoch diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, obwohl sie an Jesus glauben, denken, dass sie das Himmelreich durch das Tun guter Werke betreten können, aber zur Hölle gehen werden, wenn sie nicht gute Werke tun. Ihr Glaube ist falsch. Der Glaube des Apostels Paulus ist der gleiche wie der, der Wiedergeborenen. Diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, obwohl sie denken an Jesus zu glauben, haben falschen Glauben, weil sie versuchen ihre Werke ihrem Glauben hinzuzufügen. Wir sind nicht durch das Hinzufügen unserer tugendhaften Werke zu unserem Glauben gerettet, sondern durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes: die Taufe Jesu und Sein Tod am Kreuz.
 
 
Die Gerechten können nicht mit Absicht sündigen
 
„Ist’s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins Licht stellt, was sollen wir sagen?“ Die Bibel sagt, dass unsere Ungerechtigkeit einzig die Gerechtigkeit Gottes und Seiner Liebe veranschaulicht. Die Bibel sagt auch: „Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden? Ist es etwa so, wie wir verlästert werden und einige behaupten, dass wir sagen: ‚Lasst uns Böses tun, damit Gutes daraus komme‘? Deren Verdammnis ist gerecht“ (Römer 3:7-8). Die Namen der Ungläubigen stehen im Buch des Gerichts geschrieben und sie werden in den Feuersee geworfen. Also müssen sie bereuen, bekehrt sein und an die Rettung, vollbracht durch das Wasser und das Blut, glauben.
Der Apostel Paulus sagt: „Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er zürnt? - Ich rede nach Menschenweise. - Das sei ferne!“ Menschen widerlegen und sagen: „Ist es nicht ungerecht, dass Gott Ungläubige Zorn zufügt und sie zur Hölle schickt, nur weil sie nicht glauben, dass Jesus sie bereits von ihren Sünden rettete?“ Aber Paulus sagt: „Ist Gott ungerecht, wenn Er Zorn zufügt? Es ist gerecht für Ungläubige zur Hölle zu gehen, weil sie nicht der Wahrheit glauben. Gott ist nicht ungerecht.“
Römer 3:7 heißt es: „Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich noch als ein Sünder gerichtet werden?“ Dann mögen Menschen sagen: „Was? Wirst du mit Absicht sündigen, weil du die Vergebung der Sünden erhalten hast? Du wirst mehr lügen, weil du durch die Gerechtigkeit Gottes errettet bist. Wirst du noch mehr sündigen?“ Aber die Bibel sagt, dass sie auf solche Weise mit bösen Herzen handeln, weder die Erlösung Gottes wissen noch an Seine Liebe glauben.
Deshalb sagt Paulus, dass die Wahrhaftigkeit Gottes zu Seiner Ehre mächtig geworden ist, infolge unserer Sündhaftigkeit und Lügen. Aber die Menschen widerlegten Paulus mit ihren eigenen Gedanken und sagten: „Du begehst vielleicht mehr Sünden, wenn du glaubst, dass du durch den Glauben ohne Taten gerettet bist.“ Es ist nicht wahr, dass die Menschen nur durch den Willen zu sündigen sündigen. Sie können es nicht vermeiden zu sündigen, weil sie als Sünder geboren wurden. Es ist natürlich für einen Apfelbaum Äpfel hervorzubringen. Die Bibel sagt, dass es auch natürlich für einen Menschen ist, der sündhaft geboren wurde, weiterhin zu sündigen. Der Herr rettete solche Sünder mit Seiner Gerechtigkeit, und sie können nur durch Annahme der Rettung des Herrn erlöst werden.
„Ist es etwa so, wie wir verlästert werden, und einige behaupten, dass wir sagen: Lasst uns Böses tun damit Gutes daraus komme? Deren Verdammnis ist gerecht“ (Römer 3:8). Diejenigen, die unter der Täuschung von falschen Lehrern sind, während sie annehmen an Jesus zu glauben, denken auf diese Weise. Der Brief des Apostels Paulus an die Römer wurde vor über 2000 Jahren geschrieben. Viele Menschen zu dieser Zeit dachten auf diese Weise, genauso wie es die heutigen Ungläubigen tun. Falsche Gläubige denken genauso, wie die Ungläubigen es zu Zeit von Paulus taten, sagend: Werden sie absichtlich mehr sündigen, wenn sie die Vergebung der Sünden haben, sündlos sind, und wissen, dass ihre zukünftigen Sünden vergeben sind?‘
Ungläubige handeln gemäß der ungläubigen Gedanken des Fleisches. Sie können nicht in die Wahrheit von Gottes Erlösung, wegen ihrer falschen Gedanken des Fleisches, eingehen. Natürlich sündigen auch die Gerechten immer noch, nachdem sie die Vergebung von Sünde erhalten haben, aber es gibt eine Grenze. Die Bibel sagt, dass Sünder weiterhin sündigen, weil sie nicht begreifen, dass sie Sünde begehen und nicht wissen, dass es eine Sünde sei, bevor sie aus Wasser und Geist wiedergeboren sind. Jedoch sagt die Bibel, dass die Gerechten nicht unbekümmert sündigen können, weil sie unter Gottes Herrschaft sind.
Einige Menschen erzählten dem Apostel Paulus: „Tust du nichts Böses, damit Gutes daraus komme, weil Gott dich von all deinen Sünden rettete? Du tust besser mehr böse Taten, damit die Gerechtigkeit Gottes noch mehr offenbart wird.“ Paulus sagte, dass ihre Verdammnis gerecht ist. Er meint, dass es richtig für sie ist verurteilt zu werden und zur Hölle zu gehen. Warum? Weil sie sich nicht auf den Glauben verlassen, sondern auf ihre eigenen Taten.
 
 
Die Gerechtigkeit Gottes wird niemals ungültig
 
Der Apostel Paulus sagt: „Dass einige nicht treu waren, was liegt daran? Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben?“ Wird ihr Unglaube das Heil Gottes wirkungslos machen, nur weil sie nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben? Menschen sind gerettet, wenn sie glauben, aber sie verlieren die Gnade der Vergebung der Sünden, wenn sie nicht glauben. Die Gerechtigkeit Gottes steht fest. Verstehen Sie das? Diejenigen, die zur Hölle gehen, wählen sie freiwillig, weil sie nicht glauben. Die Werke Gottes und die Gnade der Erlösung der Sünde werden niemals ungültig. Sie stehen fest.
Das Heil des Herrn hat keine Beziehung mit menschlichen Bemühungen, die auf Werke des Gesetzes basieren. Es ist nur im Hinblick auf die Gläubigen. Die Gläubigen sind gemäß nach Gottes Wahrheit gerettet, aber die Ungläubigen werden zur Hölle gehen, weil sie durch das Ablehnen Seiner Wahrheit nicht gerettet sind. Gott sandte: „einen Stein des Anstoßes und Fels des Ärgernisses“ (Jesaja 8:14). Wer an Jesus glaubt, ist gerecht gemacht und erhält ewiges Leben, wie schlimm auch immer er sein mag. Wer nicht an Jesus glaubt, wird zur Hölle wegen dem Sold der Sünde gehen, wie gut er auch sein mag. Jesus ist ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses für diejenigen, die nicht an die Vergebung der Sünden glauben.
  
 
Es gibt keine gerechte Person, die Sünde hat
 
Der Apostel Paulus spricht über den Glauben zur Rettung zu diejenigen, die vorgeben gut zu sein - so betrachten Menschen den Römerbrief als das Wort Gottes, der über den Glauben erzählt. Einige Menschen wundern sich über diejenigen, die sich selbst als die Gerechten bezeichnen. In der Tat sind diejenigen, deren Sünden durch Jesus vergeben sind, gerecht, weil all ihre Sünden vergeben sind. „Jesus ist treu“ bedeutet: „Er hat treu die Sünder von ihren Sünden errettet.“ Einige Menschen sagen, dass sie ‚befreite‘ Sünder sind, aber solche Menschen können nicht vor Gott sein. Wie kann eine Person immer noch ein Sünder sein, nachdem sie von Sünde befreit wurde? Wir sind gerettet, wenn Jesus uns gerettet hat, und sind Sünder, wenn Jesus uns nicht gerettet hat. Es gibt keine „Mitte“ in der Rettung. 
Gibt es eine gerechte Person, die Sünde hat? Es gibt keine gerechte Person, die Sünde hat. Die Person ist ein Sünder, wenn sie Sünde hat, aber gerecht und sündlos, wenn sie an Jesus glaubt. Wie können wir das Problem der täglichen und zukünftigen Sünden regeln? Menschen denken, dass sie zwangsläufig Sünder sind, weil sie täglich sündigen und sündigen werden bis sie sterben. Aber wir sind durch  Glauben an das Evangelium gerecht gemacht, das heißt, Jesus nahm die Sünden einschließlich der zukünftigen Sünden der Welt im Jordan weg und wurde gekreuzigt.
„Eine gerechte Person, die Sünde hat“ ergibt keinen Sinn. Ist es vernünftig zu denken, dass eine Person noch in Schuld ist, obwohl sie schon ihre Schuld bezahlt hat? Lassen Sie uns annehmen, dass es einmal einen Mann gab, der sehr viel Geld hatte, aber sein Sohn fiel in eine schlechte Angewohnheit sich Süßigkeiten auf Kredit in allen Läden der Stadt jeden Tag, als er aufwuchs, zu kaufen. Allerdings hatte sein reicher Vater genug Geld bezahlt, dass seines Sohnes lebenslange Schulden in jedem Laden im Voraus überstiegen. Er konnte niemals ein Schuldner sein, obwohl er täglich Süßigkeiten ohne Geld zu bezahlen bis zum Tode genossen hatte.
Der Herr rettete uns mit der Gerechtigkeit vom Aufnehmen unserer Sünden auf Sich ein für alle Mal im Jordan. Er hat uns alle vollkommen gerettet. Deshalb können wir niemals wieder Sünder werden, egal wie schwach wir sein mögen. Gott sagt, dass wir gerecht gemacht sind, wenn wir nicht leugnen, was Er getan hat.
 
 
Menschen können mit fleischlichen Gedanken weder an das Evangelium glauben noch wiedergeboren werden
 
Christen, die sich selbst als ‚befreite‘ Sünder bezeichnen, denken mit fleischlichem Verstand. Geistlich gesinnt zu sein, ist an Gottes Wort zu glauben. Der fleischliche Verstand ist ein menschlicher Verstand. Es ist menschliche Weisheit. Das Fleisch kann nicht anders als sündigen, aber wir können durch  Glauben an die Taufe und das Kreuz von Jesus gerecht werden. Die Bibel sagt, dass wir niemals gerecht und geheiligt werden können, indem wir versuchen nicht zu sündigen.
Kann man das Himmelreich betreten, indem man eine heilige Person wird, die, nachdem sie an Jesus glaubt, niemals wieder sündigt? Oder ist es nur möglich, durch die Erlösung ein für allemal? Werden Sünder wirklich durch die Gnade der Vergebung der Sünden gerecht gemacht? Es ist für Sie unmöglich mit Ihrem fleischlichen Verstand gerecht zu werden. Das Fleisch kann niemals gerecht werden. Das Fleisch möchte immer was zu essen, wenn es sich hungrig fühlt.
Es ist unmöglich für das Fleisch geheiligt zu werden, weil das Fleisch Begierde und Verlangen hat. Aus diesem Grund sind wir nur durch Glauben an das Wasser und das Blut von Jesus gerecht gemacht. Können wir das Himmelreich betreten, indem wir nicht mehr sündigen und uns selbst so weiß wie Schnee reinigen? Es ist stolzes Denken für einen Menschen, der die Begierde und Leidenschaft des Fleisches hat, durch das Vermeiden zu sündigen geheiligt zu werden.
Menschen können weder an das Evangelium glauben noch wiedergeboren werden, wenn sie über Glauben mit fleischlichen Gedanken nachdenken. Jesus sagte: „Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist“ (Johannes 3:6).
Es ist unmöglich mit einem fleischlichen Verstand gerecht zu werden. Sie können auch denken, es ist unmöglich, weil Sie morgen sündigen werden, wenngleich sie gründlich bereuen und an Jesus bis heute glauben. Vielleicht denken sie: ,,Wie kann ich sagen, ich bin ohne Sünde, wenn ich auch selbst jetzt noch sündige?‘ Ist es möglich für Sie, wenn sie fleischlich denken, wie das Fleisch es tut, gerecht zu werden? Es ist unmöglich mit dem Fleisch geheiligt zu werden.
 
 
Allerdings kann Gott uns gerecht machen
 
Allerdings kann Gott uns vollkommen erretten, auch wenn ein Mensch es nicht kann. Gott kann unser Gewissen reinigen und uns bekennen lassen, dass wir gerecht sind und dass Er unser Vater und unser Erlöser ist. Sie müssen wissen, dass  Glaube mit dem Glauben in Ihrem Herzen an das wahre Wort beginnt. Er beginnt mit dem Wort der Wahrheit. Wir sind durch Glauben an das wahre Wort mit unserem Herzen gerecht gemacht. Wir können niemals durch die Werke des Fleisches gerecht gemacht werden.
Doch diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, können sich nicht selbst von ihren eigenen Gedanken befreien, weil sie in ihren Gedanken gefangen sind. Sie können niemals sagen, dass sie gerecht sind, weil sie mit fleischlichen Gedanken glauben. Im Gegenteil, Glaube, durch den wir sagen können, wir sind gerecht, beginnt mit dem Wissen der Wahrheit von Gottes Wort. Wenn Sie wirklich wiedergeboren werden wollen, können Sie sicher durch das Hören des wahren Wortes durch eine konkrete wiedergeborene Person wiedergeboren werden, weil es dem Geist im wiedergeborenen Heiligen gefällt mit der Wahrheit zu arbeiten, „denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit“ (1. Korinther 2:10). Menschen können wiedergeboren werden, wenn sie das Wort Gottes durch die Gerechten hören, weil der Geist in den Gerechten wohnt, die wiedergeboren wurden. Ich möchte, dass Sie es in Gedanken behalten. Sie müssen die Gerechten treffen, die wiedergeboren sind, wenn sie die Gnade der Wiedergeburt erhalten möchten.
Abraham zeugte Ismael und Isaak. Ismael wurde von einer Magd geboren. Ismael war schon 14 Jahre alt, als Isaak geboren wurde. Ismael verfolgte Isaak, der von einer Freien geboren wurde. Wer hatte wirklich das Recht der Erbfolge? Isaak, der von Sarah der Freien geboren wurde, hatte das Recht der Erbfolge.
Isaak hatte das Recht der Erbfolge und wurde anerkannt, obwohl Ismael älter und stärker im Fleisch als Isaak war. Warum? Isaak wurde nach dem Wort Gottes geboren. Glaube, der durch menschliche Gedanken errichtet ist, ist wie eine Sandburg. Menschen können nur wiedergeboren werden, wenn sie die Wahrheit von Gottes Wort lernen und es glauben.
„Was sagen wir dann nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: ‚Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer‘“ (Römer 3:9-10). Was bedeutet diese Passage? Zeigt diese Passage den Zustand der Menschen vor der Wiedergeburt oder nach der Wiedergeburt auf? Wir waren alle Sünder bevor wir wiedergeboren wurden. „Da ist keiner gerecht“ war der Zustand der Menschen bevor Jesus alle Sünden der Welt ausgelöscht hat. Niemand kann ohne den Glauben an Jesus je geheiligt werden.
Das Wort „schrittweise Heiligung“ kam von Götzendienern der heidnischen Religionen. Die Bibel sagt: „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.“ Wie kann man je durch Selbstausbildung geheiligt werden? Ein Mensch kann nicht durch sich selbst gerecht werden. Es gibt keinen, der gerecht werden wird oder der gerecht durch sich selbst wurde. Es gibt keinen, der durch seine Bemühungen sündlos ist. Es ist nur durch den Glauben an Gottes Wort möglich. Die Bibel sagt: „Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt“ (Römer 3:11).
 
 
Sie sind alle abgewichen
 
„Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben“ (Römer 3:12). Ist ein Mensch vor Gott nützlich? Ein Mensch ist vor Gott nutzlos. All diejenigen, die noch nicht wiedergeboren sind, sind nutzlos vor Gott. Zeigen sie nicht mit den Fingern zum Himmel, während sie kämpfen und fluchen gegen Gott und Ihn verübeln, dass Er keinen Regen schickt, obwohl sie alle von Ihm erschaffen sind?
„Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben,“ sagt Gott. Wie kann eine Person, die Sünde in ihrem Herzen hat, Gott verherrlichen? Wie können Sünder, die ihre Probleme der Sünde nicht regeln können, den Herrn preisen? Wie kann ein Sünder den Herrn loben? Sünder können Gott nicht Ehre geben.
Lobpreis Dienste sind heute weit verbreitet. Sünder verwendeten die Texte, um evangelistische Lieder zu schreiben, zitierend die Heilige Schrift, die Offenbarung. „Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ (Offenbarung 5:13). Der Herr ist natürlich würdig gelobt zu werden, aber nur die Gerechten können Gott loben. Glauben Sie, dass Gott das Lob der Sünder mit Freude akzeptiert? Sünders Lob ist wie das Opfer Kains. Ihr Lob ist vergeblich und gegen einen leeren Himmel gesungen, auch wenn sie denken, sie loben den Herrn. Warum? Weil Gott sich nicht über sie freut. Gott hört niemals des Sünders Gebete (Jesaja 59:1-2).
Die Bibel sagt, dass sie alle abgewichen und allesamt verdorben sind. Die Worte „sie sind alle abgewichen“ bedeuten, dass sie ihre eigenen Gedanken glaubten, Gottes Wort ablehnend. Das wahre Urteil ist durch das Wort Gottes gemacht. Nur Gott richtet. Menschen können nicht urteilen. Die Worte „sie sind alle abgewichen“ bedeutet, dass sie sich zu ihren eigenen Gedanken hingewendet haben. Sie sagen immer solche Dinge wie: „Ich denke auf diese Weise und glaube so.“ Diejenigen, die ihre Gedanken nicht aufgeben wollen und ihren Gedanken nachhängen, kehren also nicht zum Wort Gottes um.
Diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, denken, dass sie ihr eigener Richter sind. Es ist nicht wichtig für sie, was im Wort Gottes geschrieben steht. Sie klammern sich an ihre eigenen Gedanken und beurteilen, was nach ihrer Meinung wahr oder falsch ist, sagend: „Ich denke so und glaube auf diese Weise. Das ist nicht dasselbe wie das, was ich denke.“ Wie können sie die Wahrheit finden? Gott sagt, dass alle Menschen hin zu ihren eigenen Gedanken abgewichen sind. Wir dürfen nicht mit unseren eigenen Gedanken glauben. Stattdessen müssen wir zum Herrn umkehren. Wir müssen auf dem gerechten Weg gerettet werden. Wir müssen vom wahren Wort beurteilt werden. Was ist dann Gerechtigkeit?
 
 
Wir müssen durch das Wort Gottes wiedergeboren werden
 
Gerechtigkeit ist das Wort Gottes, das die Wahrheit ist. Das Wort Gottes ist die Richtschnur, die sich auf einen ‚Messstab‘ bezieht. Wir müssen wissen, dass das Wort Gottes ein Kriterium oder ein Maßstab ist. „Im Anfang war das Wort“ (Johannes 1:1). Wer war bei Gott, dem Vater und dem Heiligen Geist? Er ist Gott, das Wort. Das Wort ist Gott. Jesus Christus, unser Erlöser und König der Könige, ist das Wort, unser Gott.
Es steht geschrieben, dass das Wort im Anfang bei Gott war. Wer war bei Gott? Das Wort. So ist das Wort Jesus, unser Erlöser und Gott. Der Erlöser ist Gott. Das Wort ist eine genaue Darstellung von Seinem Wesen. Also ist das Wort Gottes anders als unsere eigenen Gedanken, weil das Wort Gott ist. Es ist sehr ignorant für einen Menschen zu versuchen, dass Wort Gottes mit seinen eigenen fleischlichen Gedanken zu verstehen.
Gott kann eine Person benutzen, die fest in Seinem Wort und im Glauben steht. Die Person, die fest im Wort Gottes steht, ist glaubwürdig und nützlich vor Gott, und Gott segnet eine solche Person.
Kann man tun, was gut ist? Das Wort, das Gott ist, sagt, dass da keiner ist, der gerecht ist, auch nicht einer. Dennoch denken einige: ‚Es scheint eine Person zu geben, die Gutes tut.‘ In der Tat spielen die Menschen Heuchler vor Gott. Wir müssen wissen, dass wir keine Seite der Gerechtigkeit haben, bevor wir wiedergeboren werden.
Alle Menschen lehnen sich gegen Gott auf. Sie betrügen einander und sogar Gott, während sie vorgeben heilig, gut und gnädig zu sein. Es bedeutet für sie Gott herauszufordern, wenn sie vorgeben gut zu sein. Nur Gott ist gut. Es ist gegen Gott zu sein und gegen Seine Wahrheit zu rebellieren, vorzugeben, ohne wiedergeboren zu sein und an Seine Liebe und Gerechtigkeit zu glauben, gut zu sein.
Glauben Sie, dass nur schlimme Sünder von Gott verurteilt werden? Wer nicht wiedergeboren ist, auch wenn er sich Christ nennt, kann Gottes Zorn nicht entfliehen. Daher verlassen Sie Ihren heuchlerischen Weg des Lebens und hören das Wort Gottes! Seien Sie wiedergeboren. Dann können Sie dem Urteil Gottes entgehen.
Haben Sie jemals eine schlechte Person gesehen, die nicht voll von der fixen Idee ist, unter jenen, die nicht wiedergeboren sind, gut zu sein? Menschen sind voll von der fixen Idee gut zu sein. Wer lehrte dies? Satan. Ein Mensch kann ursprünglich niemals gut sein. Ein Mensch kann ein gutes Leben führen, wenn alle seine Sünden vor Gott ausgelöscht sind. Sagt uns Gott dann böse Dinge mit Absicht zu tun? Nein. Gott sagt uns, die Vergebung der Sünden zu erhalten, weil wir bereits mit der Sünde, bevor wir geboren wurden und für die Hölle bestimmt, infiziert waren. Gott möchte, dass wir alle Sein wahres Wort erhalten, so dass wir gerettet werden können.
 
 
Satan spricht immer Lüge durch Ungläubige
 
„Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie, Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit. Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen“ (Römer 3:13-18).
„Mit ihren Zungen betrügen sie.“ Alle Menschen sind gut im Betrügen. Gott sagt über Satan: „Wenn er Lüge redet, so spricht er aus dem Eigenen“ (Johannes 8:44). All jene, die nicht wiedergeboren sind, sagen, „Ich sage wirklich die Wahrheit. Es ist wahr,“ aber ihre Worte sind alles Lügen.
Diejenigen, die betonen, dass ihre Reden richtig sind, sind Lügner. Haben Sie jemals Betrüger sagen hören: „Ich bin ein Lügner und Betrüger,“ wenn sie versuchten andere zu betrügen? Sie sprechen als ob alles was sie sagen wahr ist. Sie können überzeugend sagen: „Lassen Sie mich Ihnen etwas sagen. Wenn Sie ihr Geld in dieses investieren, können sie sehr viel Geld machen. Wenn Sie eine Million Dollar investieren, können sie bald soviel wie der Auftraggeber machen und Sie werden zehn Millionen Dollar in ein paar Jahren machen. Es ist eine fantastische Investition. Möchten Sie investieren?“ Diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, betrügen immer mit ihren Zungen.
Wenn Satan eine Lüge redet, spricht er aus dem Eigenen. Ein Prediger, der nicht wiedergeboren ist, spricht immer eine Lüge. Er behauptet, man kann reich werden, wenn man eine große Summe des Zehnten gibt. Gibt es irgendeine Passage in der Bibel, die sagt, dass man reich werden kann, wenn man ein Ältester wird? Warum versuchen Menschen Älteste zu werden? Sie versuchen Älteste zu werden, weil sie geleitet werden zu glauben, dass, wenn man Ältester wird, Gott ihnen weltlichen Segen geben wird. Sie sind getäuscht, weil sie glauben, dass sie die Gnade des Wohlstands haben können, wenn sie Älteste werden. Sie sind in der Schlinge des Betrugs gefangen.
Sind sie jemals ein Ältester geworden, der durch solch einer Lüge getäuscht wurde? Viele Menschen haben wie Bettler gelebt, nachdem sie Älteste wurden. Ich kenne viele von ihnen um mich herum. Falsche Propheten, die nicht wiedergeboren sind, ernennen die Reichen als Älteste ihrer Kirchen. Warum? Weil sie möchten, dass die Ältesten große Spenden an ihre Kirchen machen. Manchmal ernennen sie Menschen ohne Geld als Älteste, weil sie sie zu ihren blinden Anhängern machen wollen.
Die Redensart: „Man wird mit Wohlstand gesegnet werden, wenn man ein Ältester wird“, ist eine Lüge. Es gibt darüber keine Erwähnung in der Bibel. Die Bibel sagt, Gottes Diener würden eher verfolgt sein, anstatt Gnade des Reichtums haben. Der Herr sagt: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen“ (Matthäus 6:33).
„Otterngift ist unter ihren Lippen“, sagt die Bibel. Die Menschen haben wirklich das Otterngift. Was tun diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, zu den Gerechten sagen? Sie fluchen die Gerechten und sprechen wie Ottern. Die Bibel sagt: „Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.“
 
 
Was ist der Zweck des Gesetzes?
 
Die Passage: „wie geschrieben steht“ bedeutet, dass es ein Zitat des Alten Testaments ist. Der Apostel Paulus zitierte das Alte Testament sehr oft. Er sagte: „Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.“ Ich fühle Mitleid für jene, die zur Hölle, ohne den Weg der Wiedergeburt zu kennen, gehen.
Römer 3:19 sagt: „Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei.“ Gott fügt Zorn nach dem Gesetz zu. Der Grund, sagt Paulus, „das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind“, ist, weil Gott das Gesetz an jene gab, die nicht wiedergeboren sind, die keine Sünde kennen und die nicht Sünde als Sünde erachten, um Sünder zu erleuchten, die niemals das Gesetz halten können, in ihrer realen Existenz. Gott gab uns nicht das Gesetz, damit wir es halten. Sagt Gott dann, dass Er das Gesetz zerstört hat? Nein. Er gab uns das Gesetz durch Mose, um uns die Erkenntnis unserer Sünden zu geben. Er gab uns nicht das Gesetz, damit wir es halten. Das Gesetz Gottes hat eine Funktion, uns zu lehren wie sündhaft wir sind.
 
 
Keiner kann durch die Werke des Gesetzes gerecht werden
 
Römer 3:20 heißt es: „weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“ Wiedergeborene Christen wissen, dass kein Fleisch durch die Werke des Gesetzes gerecht wird. Der Apostel Paulus und alle Diener Gottes sagen: „Kein Fleisch wird gerecht durch die Werke des Gesetzes.“ Es gibt niemanden, der das Gesetz hält und der es in der Zukunft halten wird. Deshalb müssen wir bekennen, dass wir niemals durch die Werke des Gesetzes gerecht werden können. Unsere Werke können uns nicht gerecht machen.
Der Apostel Paulus wusste und glaubte dies. Können wir, indem wir das Gesetz halten, gerecht werden? Kann das Gesetz uns rechtfertigen? Wenn Sie die Heilige Schrift lesen, denken Sie, dass es richtig ist zu glauben, dass unser Fleisch sich verändert, um gerecht zu werden, und dass Sie in das Himmelreich durch gute Werke tun, nach dem Sie an Jesus glauben, gelangen können? Nein, dies ist nicht wahr. Es ist eine Lüge. Die Tatsache, dass man das Königreich Gottes durch die schrittweise Umwandlung betritt, um gerecht zu werden, ist eine Lüge. Alle Menschen, die nicht wiedergeboren sind, sind unter dem Gesetz, weil sie denken, dass sie Gottes Wort mit ihren eigenen Taten halten müssen. Es lässt sie versuchen, das Gesetz zu halten und täglich für Vergebung beten. Es ist aufgrund ihrer Befestigung des ersten Schaltknopfes in die falsche Richtung. Das Gesetz gibt uns die Erkenntnis, dass wir Sünder sind. Die Bemühungen der Sünder das Gesetz zu halten, ist aufgrund ihrer Unwissenheit und ihrer eigenen Gedanken, die gegen das Heil der Wahrheit und aus dem Fleisch sind. Es ist ein falsch ausgerichteter Glaube.
Die Lehre der Heiligung, die sagt, dass wir uns schrittweise ändern, um gerechtfertigt zu werden, wird auch in anderen weltlichen Religionen der Welt gefunden. Der Buddhismus hat eine ähnliche Lehre, die Lehre von Nirwana wie die christliche Lehre der schrittweisen Heiligung. Viele Menschen sagen, dass ihr Fleisch mehr und mehr geheiligt werden kann und sie schließlich in das Himmelreich gelangen können. Aber die Wahrheit ist, dass der Herr unseren Geist ein für allemal geheiligt hat.
Auch die Gerechten können nicht durch das Fleisch geheiligt werden. Diejenigen, die den Geist nicht haben, können nicht geheiligt werden. Je mehr sie versuchen gute Taten zu tun, umso schlimmere Sünder werden sie. Es ist, weil sie Sünde in ihren Herzen haben. Etwas Schmutziges kommt häufig aus ihnen heraus und macht sie schmutzig, egal wie sehr sie versuchen sich selbst äußerlich zu reinigen, weil sie innerlich voll von Sünde sind. Es ist die reale Existenz eines Sünders.
Dieser Zustand des Seins steht im Gegensatz zu denen, die die Vergebung aller Sünden haben. Sie können reine Leben führen, obwohl sie nicht anders können als mit ihrem Fleisch zu sündigen. Sünder, die infiziert mit Sünde sind, verbreiten Sünde ihr Leben lang, weil aus ihnen gegen ihren Willen Sünde kommt. Sie haben keine andere Wahl, als eine heilende Spritze zu bekommen, die ihre Sünden ein für allemal auslöschen kann. Die Spritze ist das Evangelium von Gottes Wahrheit. Sie können von ihren Sünden durch das Hören des Wortes der Vergebung der Sünden erlöst werden. Ich möchte, dass Sie das Wort der Wiedergeburt hören und die Vergebung der Sünden empfangen.
Wer kann vollständig durch das Gesetz leben? Wer kann perfekt nach dem Gesetz leben, auch wenn er wiedergeboren ist? Niemand. Im Römerbrief steht geschrieben: „durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“ Es ist so einfach. Adam und Eva wurden durch Satan in der Zeit der Unschuld betrogen und waren unter der Sünde verkauft. Die Sünde wurde auf ihre Nachkommen übertragen, die Gottes Wort nicht kannten. Sie wussten nicht, dass sie geborene Sünder waren, obwohl sie Sünde geerbt haben.
Nach der Zeit Abrahams und Jakobs vergaßen die Israeliten den Glauben und ihre sündhafte Existenz, obwohl ihr Vorfahre Abraham durch den Glauben gerecht wurde. So gab Gott ihnen das Gesetz, um ihnen die Erkenntnis der Sünde zu geben, und Er wollte, dass sie die Vergebung der Sünde durch  Glauben an Seine Verheißung empfangen. Glauben Sie das?
 
 
Aber nun ist die Gerechtigkeit Gottes getrennt vom Gesetz offenbart
 
Römer 3:21 heißt es: „nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.“ Der Apostel Paulus sagt, dass die Gerechtigkeit Gottes getrennt vom Gesetz offenbart ist. Die Worte, „bezeugt durch das Gesetz und die Propheten“ zeigen das Alte Testament. Das Evangelium des Wassers und  des Geistes ist die Gerechtigkeit Gottes, die durch das Opfersystem offenbart war. Das Evangelium offenbart die Gerechtigkeit, die uns zum Erhalt der Vergebung der Sünden durch das Sündopfer führt.
Römer 3:22 heißt es: „Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied:.“ Unser Glaube ist in unseren Herzen. Der Anfänger und Vollender des Glaubens ist Jesus Christus. Hebräer 12:2 heißt es: „und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens...“ Der Anfänger und Vollender des Glaubens ist Jesus, und wir glauben an das wahre Wort, das Gott ist. Wir müssen die wahren Worte der Bibel von den wiedergeborenen Dienern, um von all unseren Sünden erlöst zu werden, lernen und glauben und durch den Glauben leben. Wir müssen an Jesus mit unserem Herzen glauben.
Gott sagt: „... aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied:.“ Deshalb sind wir durch Glauben an das wahre Wort mit unserem Herzen gerecht gemacht und haben die Bestätigung der perfekten Erlösung durch die Bekenntnis mit unserem Mund. Wir können nicht durch unsere eigenen Werke erlöst werden, sondern durch  Glauben. Wir danken nur dem Herrn und der Kirche Gottes.
Kann es passieren, dass Sie durch Ihre Werke gebunden sind, obwohl all Ihre Sünden ausgelöscht wurden? Sie sind gerecht, unabhängig von ihres Fleisches Schwächen, wenn Sie an Gott mit Ihrem Herzen glauben. Der Heilige Geist bezeugt das Wort Gottes in Ihrem Herzen, sagend: „Du bist gerecht“, weil Er uns führt, um das wahre Wort, wenn wir das Wort hören, zu verstehen. Wurden Sie durch Glauben nach Anhörung des Wortes Gottes gerettet?
„... aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied:.“ Wer auch immer lernt und glaubt an das Wort Gottes, das die Wahrheit ist, kann von allen seinen Sünden gerettet sein.
 
 
Jesus wusch alle Sünden vom Anfang bis zum Ende der Welt weg
 
Römer 3:23-26 heißt es: „sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden...“
Die Bibel sagt, dass alle gesündigt haben und des Ruhmes ermangeln, den sie bei Gott haben sollten.  Wir erhielten die Vergebung der Sünde und wurden ohne Verdienst durch Seine Gnade und Liebe gerechtfertigt, während Sünder zur Hölle gehen. Wir erreichten die Herrlichkeit Gottes und wurden gerechtfertigt. Gott hat Jesus für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut.
Verse 25 und 26 heißt es: „Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden, in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“ Hier bedeutet das Wort: „hingestellt“, dass Gott Seinen Sohn Jesus sandte, um Sühne für die Vergebung der Sünden für das ganze Universum zu sein.
Jesus nahm alle Sünden der Welt durch Seine Taufe. Jesus ist das Alpha und das Omega. Lassen Sie uns über den Anfang und das Ende der Welt nachdenken. Gott befreite uns durch den Glauben, der all unsere Sünden vom Anfang bis zum Ende der Welt wegwusch. Gott stellte Jesus hin, um Sühne zu sein, für den Glauben an die Wahrheit. Es war nicht, bis ich an das Evangelium glaubte, das ich die Worte erkannte, „zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden,.“
Alle unsere Sünden sind beseitigt, wenn wir an das Wort glauben, das sagt, Jesus wusch all unsere Sünden durch Seine Taufe und Blut weg. Wir erhielten ein für allemal die Vergebung der Sünden, doch unser Fleisch sündigt trotzdem weiter. Das Fleisch sündigt wegen unserer Schwächen. Doch die Bibel sagt: „indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden.“ Sünden, die das Fleisch selbst jetzt und in Zukunft begeht, sind Sünden, die früher aus Gottes Sicht begangen wurden.
Warum? Gott machte die Taufe von Jesus zum Hauptausgangspunkt unserer Erlösung. Daher sind die gegenwärtigen Sünden des Fleisches Sünden, die aus Gottes Sicht vergangen sind, weil die Vergebung der Sünden ein für allemal durch Jesus Christus vollendet wurde. Die gegenwärtigen Sünden sind Sünden, die schon ausgelöscht wurden. Die Worte: „indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden“ bedeuten, dass „Er schon den Sold der Sünden der Welt bezahlt hat.“ Alle Sünden der Welt waren bereits durch die Taufe und das Kreuz von Jesus vergeben.
Deshalb hat Gott bereits alle Sünden, begangen vom Anfang bis zum Ende der Welt, ausgelöscht. Also sind in Gottes Augen alle Sünden früher begangen worden. Die Menschen in der Welt begehen Sünden, die bereits durch den Sohn Gottes ausgelöscht wurden. Jesus wusch bereits vor über 2000 Jahren die Sünden weg, die in diesem Jahrhundert begangen würden werden. Verstehen Sie das?
Gott hat der Welt Sünden bereits ausgelöscht, einschließlich Ihrer und meiner Sünden. Sehen Sie, was das bedeutet? Sie können verwirrt sein, wenn Sie das Evangelium zu anderen Menschen predigen, wenn Sie es nicht verstehen. Die Worte: „indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden“ bedeuten, dass Gott alle Sünden überblickt, weil Er sie bereits vor über 2000 Jahren beseitigt hat. Die Sünden aller Menschen waren bereits gerichtet, weil Jesus im Jordan getauft wurde und gekreuzigt wurde. Gott übergeht alle Sünden, weil Jesus zur Welt gesendet wurde und alle Menschen ein für allemal vollkommen gerechtfertigt hat. Daher berechnet Gott nicht die Schuld der Sünden, die von allen Menschen der Welt begangen werden und bereits durch Ihn ausgelöscht wurden, aber ihren Unglauben an die Taufe und das Kreuz von Jesus.
Verstehen Sie, was der Apostel Paulus meint? Es ist sehr wichtig für uns, die gerettet sind. Diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, werden zur Hölle gehen, weil sie es ablehnen. Wir müssen hören und das richtige Wissen des Wortes haben. Es wird sehr hilfreich für Ihren Glauben sein und für die Verkündigung des Evangeliums an andere Menschen.
 
 
Wo bleibt nun das Rühmen?
 
Die Bibel sagt: „zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld...“ Gott lehrt uns, dass die Sünden der Vergangenheit bereits ausgelöscht waren, weil Gott Jesus als Sühne hingestellt hat. Deswegen sind wir durch den Glauben gerecht gemacht.
Vers 26 heißt es: „um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“ „Nun in dieser Zeit“ gab Gott der Welt ewiges Leben, so dass die Welt nicht umkommen würde. Nun in dieser Zeit sandte Gott Jesus Christus, um Seine Gerechtigkeit zu erweisen und vervollständigte, was Er versprochen hatte. Der Herr zeigte Seine Gerechtigkeit. Gott sandte Seinen eingeborenen Sohn und ließ Ihn taufen und gekreuzigt werden, um uns Seine Liebe durch die Erlösung der Wahrheit zu zeigen.
Der Herr kam zu den Sündern, als ihr Heiland. „Um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“ Gott ist gerecht und beseitigte die Sünden der Welt ein für allemal. Wir glauben an Jesus mit unserem Herzen, also haben wir keine Sünde. Diejenigen, die an Jesus wahrheitsgemäß glauben, sind ohne Sünde, weil Er sie weggewaschen hat und sie sogar von ihren zukünftigen Sünden errettet hat. Der Glaube mit unserem Herzen an das, was Jesus tat, rettet uns. Unsere Werke sind nicht enthalten, nicht einmal zu 0,1%, im Glauben an Sein Heil.
Römer 3:27-31 sagt: „Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.“
Die Worte „wir richten das Gesetz auf“ bedeuten, dass wir nicht durch unsere Werke gerettet werden können Wir sind unvollkommen und schwach und mussten vor dem Gesetz zur Hölle gehen. Allerdings machte das Wort Gottes uns gerecht und vollkommen, weil wir durch Sein Wort errettet wurden. Der Herr sagt uns, dass unser Fleisch immer noch unvollkommen ist, auch nachdem wir von all unseren Sünden errettet sind, aber Er uns vollkommen von all unseren Sünden befreit hat. Wir können Gott nahen durch den Glauben, dass Jesus uns gerettet hat.
„Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.“ Wir müssen das Gesetz, das Gott errichtet hat, kennen und wissen und dass das Gesetz in Seinem Königreich ewiglich ist. „Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens“, sagt Gott. Verstehen Sie das? Gott rettete uns von allen Sünden der Welt. Wir sind gerettet, wenn wir gemäß der Wahrheit glauben. Wir müssen daran denken, dass die Werke des Gesetzes uns nicht retten können.
Gott spricht über das Gesetz des Glaubens durch den Apostel Paulus im Römerbrief Kapitel 3. Gott sagt: „Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben?“ (Römer 3:3). Gläubige stehen fest durch Glauben, aber Ungläubige stürzen. Diejenigen, die nicht den vollkommenen Glauben an das Evangelium der Wahrheit haben, werden zur Hölle gehen, auch wenn sie denken, sie glauben an Jesus.
 
 
Gott hat uns vollkommen von all unseren Sünden gerettet
 
Gott errichtete das Gesetz Gottes, so dass diejenigen, die nach ihren eigenen Gedanken glauben, am Gesetz des Glaubens stolpern mögen. Gott hat uns alle vollkommen von unseren Sünden gerettet. Römer Kapitel 3 spricht über das Gesetz des Glaubens. Wir sind durch Glauben an das wahre Wort gerettet. Wir erben das Himmelreich und haben Frieden durch Glauben. Ungläubige können keinen Frieden haben. Stattdessen gehen sie in die Hölle. Was ist der Grund dafür? In erster Linie sind sie nach dem Gesetz von Gottes Wahrheit verurteilt, weil sie nicht das Wort von Gottes Wahrheit erhielten. Das Heil kommt von Gottes Liebe und wir sind durch die Erkenntnis der Wahrheit und durch den Glauben mit unserem Herzen, was der Herr  tat, gerettet. Verstehen Sie das?
Ich preise den Herrn, der uns diesen Glauben und Seine Gemeinde auf Erden gibt. Ich danke dem Herrn, der uns die Wahrheit, den Glauben und das Wort gibt, welche der Apostel Paulus hatte, und der das Geheimnis von der Vergebung der Sünden an seine Gemeinde offenbarte. Ich preise Ihn aus der Tiefe meines Herzens.
Wir danken dem Herrn, weil Er uns durch Seine Taufe und den Tod am Kreuz rettete. Wir haben ohne diesen Glauben und Gemeinde keine Wahl, als zur Hölle zu gehen. Wir waren Sünder, die niemals nach dem Wesen nach gerettet werden könnten, aber wir glauben an die Gerechtigkeit mit unserem Herzen. Wir werden Seine Kinder, indem wir mit dem Herzen glauben und gerecht werden und die Erlösung mit dem Munde bekennen (Römer 10:10).