[4-1] Das Evangelium der reichlichen Sühne (Johannes 13:1-17)

Warum wusch er Petrus die Füße? Jesus wusste, dass Petrus ihn bald dreimal verleugnen und in Zukunft viele Sünden begehen würde.

Hätte Petrus, nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren war, noch irgendeine Sünde in seinem Herzen gehabt, wäre er nicht in der Lage gewesen, mit Jesus vereint zu werden. Aber Jesus kannte die Schwächen aller seiner Jünger und wollte nicht, dass ihre Sünden zwischen ihn und seine Jünger geraten. Deshalb musste er ihnen beibringen, dass alle ihre Sünden bereits abgewaschen worden waren. Das war der Grund, warum Er seinen Jüngern die Füße wusch. Bevor Jesus starb und sie verließ, vergewisserte er sich, dass sie das Evangelium seiner Taufe und auch den vollständigen Erlass all ihrer lebenslangen Sünden verstanden(Nahm die Sünde weg).

In Johannes 13 geht es um die vollkommene Erlösung, die Jesus für seine Jünger vollbracht hatte. Während Jesus ihnen die Füße wusch, erzählte er ihnen von der Weisheit des Evangeliums seiner Taufe, durch die alle Menschen von all ihren Sünden gewaschen werden könnten.

“Lassen Sie sich in Zukunft nicht vom Teufel täuschen. Ich habe alle eure Sünden mit meiner Taufe im Jordan weggenommen und werde das Gericht für sie am Kreuz auf mich nehmen. Dann werde ich von den Toten auferstehen und die Erlösung der Wiedergeburt für euch alle vollbringen. Um dich zu lehren, dass ich deine zukünftigen Sünden bereits abgewaschen habe, um dir das ursprüngliche Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) zu lehren, wasche ich deine Füße, bevor ich gekreuzigt werde. Das ist das Geheimnis des Evangeliums der Wiedergeburt. Das solltet ihr alle glauben.”

Wir sollten alle den Grund verstehen, warum Jesus den Jüngern die Füße gewaschen hat, und wissen, warum er sagte: “Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.” Nur dann können wir an das Evangelium des neu geborenen Glaubens glauben und selbst wirklich wiedergeboren werden.

 

 

 

Was sind die Übertretungen?

s sind die Sünden, die wir jeden Tag begehen, weil wir schwach sind.

 

Bevor er am Kreuz starb, feierte Jesus mit seinen Jüngern das Passahfest und überzeugte sie vom Evangelium der Vergebung ihrer Sünden(abgewaschene Sünde), indem er ihnen mit seinen eigenen Händen die Füße wusch. 

“steht Jesus, wissend, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe, von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich. Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit welchem er umgürtet war. Er kommt nun zu Simon Petrus, und der spricht zu ihm: Herr, du wäschest meine Füße? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen” (Johannes 13:3-7).

Er lehrte seine Jünger das Evangelium der Taufe und die Sühne für die Sünden durch das Wasser seiner Taufe. 

Damals konnte Petrus, der Jesus treu war, nicht verstehen, warum Jesus ihm die Füße wusch. Nachdem Jesus zu ihm gesprochen hatte, änderte sich die Art und Weise, wie er an Jesus glaubte. Jesus wollte ihn über die Vergebung der Sünden(abgewaschene Sünde), über das Evangelium des Wassers seiner Taufe lehren. 

Er war besorgt, dass Petrus wegen all seiner zukünftigen Sünden, vor allem wegen der Sünden seines Fleisches in der Zukunft, nicht zu ihm kommen könnte. Jesus wusch ihnen die Füße, damit der Teufel den Glauben seiner Jünger nicht wegnehmen konnte. Später verstand Petrus, warum. 

Jesus bereitete den Weg, damit jeder, der an das Wasser seiner Taufe und sein Blut glaubte, für immer von seinen Sünden erlöst werden konnte.

In Johannes 13 sind die Worte aufgezeichnet, die er sprach, als er seinen Jüngern die Füße wusch. Es sind sehr wichtige Worte, die nur die Wiedergeborenen wirklich verstehen können. 

Der Grund, warum Jesus seinen Jüngern vor dem Passahfest die Füße wusch, war, dass er ihnen zeigen wollte, dass er bereits alle ihre lebenslangen Sünden abgewaschen hatte. Jesus sagte: “Warum ich euch die Füße wasche, wisst ihr jetzt nicht, aber nachher werdet ihr es wissen.” Diese Worte an Petrus enthielten die Wahrheit der Wiedergeburt. 

Wir alle sollten die Taufe Jesu kennen und an sie glauben, durch die alle unsere Sünden abgewaschen wurden. Die Taufe Jesu am Jordan war das Evangelium der `Übertragung` aller Sünden durch Händeauflegen. Wir sollten alle an die Worte von Jesus glauben. Er nahm alle Sünden der Welt durch seine Taufe fort und vollbrachte die Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg), indem er gerichtet und gekreuzigt wurde. Jesus wurde getauft, um alle Menschen von all ihren Sünden zu befreien.

 

 

 

Was ist die ‘zum Fallstrick’ des Teufels gegen die Gerechten?

Der Teufel versucht, die Gerechten zu täuschen, um sie wieder zu Sündern zu machen.

 

 

Jesus wusste sehr wohl, dass nach seiner Kreuzigung, seiner Auferstehung und seinem Aufstieg in den Himmel der Teufel und die Verfechter des falschen Glaubens kommen und versuchen würden, die Jünger zu verführen. Anhand des Zeugnisses von Petrus “Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.” können wir erkennen, dass er an Jesus glaubte. Dennoch wollte Jesus Petrus noch einmal daran erinnern, das Evangelium der Sündenvergebung(abgewaschene Sünde) im Auge zu behalten. Dieses Evangelium war die Taufe Jesu, durch die er alle Sünden der Welt hinwegnahm. Er wollte es Petrus und den Jüngern und uns, den Späteren, noch einmal lehren. “Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.”

Immer wenn die Jünger Jesu sündigten, versuchte der Teufel sie und verurteilte sie: “Wenn ihr immer noch sündigt, wie könnt ihr dann sagen, dass ihr ohne Sünde seid? Ihr seid nicht gerettet worden. Du bist nur ein Sünder.” Um das zu verhindern, sagte Jesus ihnen, dass ihr Glaube an die Taufe Jesu bereits alle ihre lebenslangen Sünden — vergangene, gegenwärtige und zukünftige weggewaschen hatte.

“Ihr wisst alle, dass ich getauft wurde! Der Grund, warum ich am Jordan getauft wurde, war, dass ich alle eure lebenslangen Sünden sowie die Erbsünde der Menschheit abwaschen wollte. Könnt ihr nun verstehen, warum ich getauft wurde, warum ich gekreuzigt werden und am Kreuz sterben musste?” Jesus wusch seinen Jüngern die Füße, um ihnen zu zeigen, dass er alle ihre täglichen Sünden durch seine Taufe weggenommen hatte und dass er das Gericht für sie am Kreuz auf sich nehmen würde.

Nun sind Sie und ich durch unseren Glauben an das Evangelium von Jesu Taufe und Blut, welches die Vergebung all unserer Sünden ist(abgewaschene Sünde), von all unseren Sünden erlöst worden. Jesus wurde für uns getauft und gekreuzigt. Er hat alle unsere Sünden mit seiner Taufe und seinem Blut abgewaschen. Jeder, der das Evangelium der Sühne der Sünden kennt und daran glaubt, jeder, der an die Wahrheit glaubt, wird von all seinen Sünden erlöst.

Was sollte man dann tun, nachdem man gerettet wurde? Man muss jeden Tag seine Sünden eingestehen und an die Erlösung der Taufe und des Blutes Jesu glauben, das Evangelium der Sühne für alle Sünden. Man muss sich das Evangelium ins Herz schließen, dass Jesus mit seiner Taufe und seinem Blut alle Sünden hinweggenommen hat.

Werden Sie jemals wieder zum Sünder werden, nur weil Sie wieder sündigen? Nein. Wie könnten wir wieder zu Sündern werden, wenn wir wissen, dass Jesus alle unsere Sünden weggenommen hat? Die Taufe Jesu und sein Blut am Kreuz waren das Evangelium der Sühne für alle unsere Sünden. Jeder, der an dieses ursprüngliche Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) glaubt, wird als ‘gerechter Mensch’ wiedergeboren.

 

 

 

Warum können die Gerechten nie wieder zu Sündern werden?

Denn Jesus hat bereits alle ihre lebenslangen Sünden gesühnt.

 

Wenn Sie an das Evangelium der Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg), des Wassers und des Geistes glauben, aber aufgrund Ihrer alltäglichen Verfehlungen dennoch das Gefühl haben, ein Sünder zu sein, dann müssen Sie zum Jordan gehen, wo Jesus getauft wurde, um Ihnen alles wegzunehmen Sünden. Wenn Sie nach Erhalt der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) wieder zum Sünder würden, müsste Jesus dann noch einmal getauft werden? Sie müssen an die Vergebung Ihrer Sünden(Nahm die Sünde weg) durch das Evangelium der Taufe Jesu glauben. Sie müssen bedenken, dass Jesus durch seine Taufe ein für alle Mal alle Ihre Sünden hinweggenommen hat. Sie müssen einen unerschütterlichen Glauben an Jesus Christus als Ihren Retter haben.

An Jesus als Ihren Retter zu glauben bedeutet, dass Sie an die Taufe Jesu glauben, die alle Ihre lebenslangen Sünden hinweggenommen hat. Wenn Sie wirklich an die Taufe, das Kreuz, den Tod und die Auferstehung Jesu glauben, können Sie nie wieder ein Sünder werden, egal welche Sünde Sie begangen haben. Sie sind durch Ihren Glauben von allen Sünden Ihres ganzen Lebens erlöst worden. 

Jesus Christus hat auch die Sünden der Zukunft weggewaschen, sogar die Sünden, die wir aus unseren eigenen Schwächen heraus begehen. Und weil Jesus die Bedeutung seiner Taufe betonen musste, wusch er seinen Jüngern die Füße mit Wasser, um das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg), seine Taufe, zu symbolisieren. Jesus Christus wurde getauft, gekreuzigt, auferstanden und in den Himmel aufgefahren, um Gottes Versprechen einer reichlichen Sühne für alle Sünden der Welt zu erfüllen und die gesamte Menschheit zu retten. Infolgedessen konnten seine Jünger das Evangelium von der Sühne für die Sünden, der Taufe Jesu, dem Kreuz und der Auferstehung bis an ihr Lebensende predigen.

 

 

 

Warum hat Petrus Jesus verleugnet?

Weil er schwach war

 

Die Bibel erzählt uns, dass Petrus, als er von Dienern des Hohenpriesters Kaiphas konfrontiert und beschuldigt wurde, zu den Nachfolgern Jesu zu gehören, dies zweimal leugnete und sagte: “Ich kenne den Menschen nicht!” Dann fluchte er und schwor es zum dritten Mal.

Lesen wir die Passage hier. Matthäus 26:69, “Petrus aber saß draußen im Hofe; und es trat eine Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesu, dem Galiläer. Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst. Als er aber in das Tor hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die daselbst waren: Auch dieser war mit Jesu, dem Nazaräer. Und wiederum leugnete er mit einem Eide: Ich kenne den Menschen nicht! Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar. Da fing er an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn. Und Petrus gedachte des Wortes Jesu, der zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich” (Matthäus 26:69-75).

Petrus glaubte wirklich an Jesus und folgte ihm treu. Er glaubte, dass Jesus sein Herr und Erlöser, der ‘Prophet’ sei. Doch als Jesus an den Hof von Kaiphas gebracht wurde und es gefährlich wurde, mit Jesus in Verbindung zu stehen, verleugnete er ihn und verfluchte ihn.

Petrus wusste nicht, dass er Jesus verleugnen würde. Aber Jesus wusste, dass er es tun würde. Jesus kannte die Schwäche des Petrus genau. Deshalb wusch Jesus Petrus die Füße und lehrte ihn das Evangelium der Erlösung, wie es in Johannes 13 geschrieben steht: “Ihr werdet in der Zukunft sündigen, aber ich habe alle eure zukünftigen Sünden bereits abgewaschen.”

Petrus verleugnete Jesus tatsächlich, als sein Leben in Gefahr war, aber es war die Schwäche seines Fleisches, die ihn dazu veranlasste. Deshalb wusch Jesus ihnen im Voraus die Füße, um seinen Jüngern zu zeigen, dass er sie von all ihren zukünftigen Missetaten gerettet hat.

“Ich werde auch alle deine zukünftigen Sünden büßen. Ich soll gekreuzigt werden, weil ich getauft wurde und alle eure Sünden weggenommen habe, und ich werde sie alle abbezahlen, um der wahre Erlöser für euch alle zu werden. Ich bin dein Gott, dein Retter. Ich werde alle deine Sünden vollständig bezahlen und durch meine Taufe und mein Blut dein Hirte werden. Ich bin der Hirte deiner Erlösung.”

Um diese Wahrheit fest in ihren Herzen zu verankern, wusch Jesus ihnen vor dem Passahfest die Füße. Das ist die Wahrheit des Evangeliums.

Weil unser Fleisch auch nach dem wiedergeboren schwach ist, werden wir erneut sündigen. Natürlich sollten wir nicht sündigen, aber so wie Petrus aufgrund seiner unbeabsichtigten Sünde vor ernsthaften Problemen stand, können auch wir sündigen, ohne es zu wollen. Weil wir im Fleisch leben, werden wir durch unsere Sünden ins Verderben geführt. Solange wir in dieser Welt leben, wird das Fleisch sündigen, aber Jesus hat all diese Sünden durch die Taufe und das Blut des Kreuzes weggenommen.

Wir leugnen nicht, dass Jesus unser Retter ist, aber wenn wir im Fleisch leben, begehen wir weiterhin Sünden gegen den Willen Gottes. Das liegt daran, dass wir aus dem Fleisch geboren sind.

Aber Jesus wusste sehr wohl, dass wir leibhaftige Sünder sind. Jesus wurde unser Retter, indem er alle unsere Sünden mit seiner Taufe und seinem Blut bezahlte. Er hat uns von allen Sünden befreit, indem wir an seine Erlösung und seine Auferstehung glauben.

Alle vier Evangelien beginnen mit der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer. Der Zweck seines menschlichen Lebens bestand darin, das Evangelium der neu geboren, das Evangelium der Erlösung, zu erfüllen.

 

Wie lange sündigen wir im Fleisch?

Wir sündigen unser ganzes Leben lang, bis zu dem Tag, an dem wir sterben.

 

Als Petrus ihn nicht einmal oder zweimal, sondern dreimal verleugnete, bevor der Hahn krähte, wie sehr muss es ihm das Herz gebrochen haben? Wie beschämt muss er sich gefühlt haben? Er gelobte vor Jesus, dass er ihn niemals verraten würde. Er sündigte wegen der Schwäche seines Fleisches, aber wie elend muss er sich gefühlt haben, als er seiner Schwäche erlag und Jesus nicht nur einmal, sondern dreimal verleugnete? Wie verlegen musste er sich gefühlt haben, als er Jesus noch einmal ansah?

Aber Jesus wusste all diese Dinge und noch mehr. Deshalb sagte er: “Ich weiß, dass ihr wieder sündigen werdet. Aber ich habe bereits all diese Sünden durch Meine Taufe weggenommen, damit deine Sünden dich nicht zum Straucheln bringen und dich wieder zu einem Sünder machen, und damit du es nicht unmöglich findest, zu Mir zurückzukehren. Ich bin der vollständige Erlöser für euch geworden, indem ich mich taufen ließ und für alle Sünden gerichtet wurde. Ich bin euer Gott, euer Hirte geworden. Glaube an das Evangelium vom Erlass deiner Sünden(abgewaschene Sünde). Ich werde Sie weiter lieben, auch wenn Sie die Sünden des Fleisches begehen. Ich habe bereits alle eure Sünden abgewaschen. Das Evangelium vom Erlass all eurer Sünden(Nahm die Sünde weg) gilt für immer. Auch meine Liebe zu euch ist ewig.”

Jesus sagte zu Petrus und den Jüngern: “Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir.” Der Grund, warum er in Johannes 13 von diesem Evangelium sprach, war, dass es für die Menschen wichtig war, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden. Glauben Sie daran?

In den Versen 9-10 sagte Simon Petrus zu ihm: “Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein.”

Liebe Freunde, werdet ihr in Zukunft Sünden ‘des Fleisches’ begehen oder nicht? Das werdet ihr sicherlich. Aber Jesus sagte, dass Er sogar die Sünden der Zukunft, alle Sünden unseres Fleisches mit Seiner Taufe und Seinem Blut bereits abgewaschen hat, und Er sagte Seinen Jüngern klar das Wort der Wahrheit, das Evangelium der Sühne, bevor Er gekreuzigt wurde. 

Weil wir in unserem Fleisch mit all unseren Schwächen leben, können wir nicht anders als zu sündigen. Jesus hat mit seiner Taufe alle Sünden der Welt weggewaschen. Er hat nicht nur unseren Kopf und unseren Körper gewaschen, sondern auch unsere Füße, all unsere zukünftigen Sünden. Dies ist das Evangelium des wiedergeboren, der Taufe Jesu.

Nachdem Jesus getauft worden war, bezeugte Johannes der Täufer: “Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt!” (Johannes 1:29) Wir sollten glauben, dass alle Sünden der Welt abgewaschen wurden, indem sie auf Jesus übertragen wurden, als er getauft wurde. 

Solange die Menschen in dieser Welt leben, können sie nicht anders als zu sündigen. Das müssen wir als endgültige Tatsache akzeptieren. Wann immer unsere Schwäche des Fleisches zum Vorschein kommt, müssen wir uns daran erinnern, dass Jesus alle unsere Sünden und alle Sünden der Welt durch das Evangelium der Taufe weggewaschen und mit seinem Blut dafür bezahlt hat. Wir sollten Ihm aus tiefstem Herzen danken. Lasst uns im Glauben bekennen, dass Jesus unser Retter und unser Gott ist. Loben Sie den Herrn. 

Jeder Mensch auf dieser Welt sündigt mit dem Fleisch. Die Menschen sterben an ihren lebenslangen Sünden des Fleisches. Die Menschen sündigen ständig mit ihrem Fleisch.

 

 

 

Was verunreinigt einen Menschen?

Verschiedene Arten von Sünden und bösen Gedanken

 

Jesus sagt in Matthäus 15:19-20. “Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen; diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.” Weil verschiedene Arten von Sünden im Herzen eines Menschen ihn verunreinigen, sind sie unrein.

 

 

 

Was ist im Herzen eines jeden Menschen?

Die zwölf Arten von Sünden (Markus 7:21-23)

 

Wir müssen in der Lage sein zu sagen: “Diese zwölf Arten von Sünden sind in den Herzen der Menschen. Ich habe sie alle in meinem Herzen. Ich habe die zwölf Arten von Sünden in mir, von denen in der Bibel geschrieben steht.” Bevor wir aus Wasser und Geist wiedergeboren werden, müssen wir uns die Sünden in unserem Herzen eingestehen. Wir müssen anerkennen, dass wir vor Gott vollkommene Sünder sind. Aber das tun wir oft nicht. Die meisten von uns entschuldigen sich für ihre Sünden und sagen: “Ich hatte noch nie solche Gedanken in meinem Herzen, ich habe mich nur einen Moment lang verirrt.”

Aber was hat Jesus über den Menschen gesagt? Er sagte deutlich, dass das, was aus dem Herzen eines Menschen kommt, ihn ‘verunreinigt’. Er sagte uns, dass die Menschen böse Gedanken in sich tragen. Was denken Sie? Sind Sie gut oder böse? Wissen Sie, dass jeder Mensch böse Gedanken hat? Ja, die Gedanken aller Menschen sind böse. 

Vor langer Zeit stürzte das Gebäude des Sampoong-Kaufhauses in Seoul plötzlich ein. Die Familien, die ihre Angehörigen verloren hatten, waren in tiefer Trauer. Aber viele Menschen gingen dorthin, um sich das tragische Schauspiel anzusehen. 

Manche dachten: ‘Wie viele sind gestorben? 200? Nein, das ist eine zu niedrige Zahl. 300? Vielleicht? Nun, es wäre viel interessanter und spektakulärer gewesen, wenn die Zahl der Toten mindestens tausend betragen hätte.’ Die Herzen der Menschen können so böse sein. Wir müssen es akzeptieren. Wie respektlos war das gegenüber den Toten! Wie verheerend war es für die Familien! Einige waren finanziell ruiniert.

Offensichtlich waren einige der Zuschauer nicht sehr mitfühlend. ‘Es wäre viel interessanter gewesen, wenn mehr gestorben wären! Was für ein Spektakel! Was wäre, wenn das Gleiche in einem Ballspielplatz voller Menschen passiert wäre? Tausende würden unter den Trümmern begraben werden, nicht wahr? Oh, ja! Das wäre sicherlich viel interessanter als das hier!’ Vielleicht hatten einige solche Gedanken. 

Und wir alle wissen, wie böse Menschen manchmal sein können. Natürlich würden sie solche bösen Gedanken nie laut aussprechen. Sie schnalzen vielleicht mit der Zunge und bekunden ihr Mitgefühl, aber insgeheim, in ihrem Herzen, wünschen sie sich, dass es noch spektakulärer wird. Sie wollen schreckliche Tragödien sehen, bei denen Tausende von Menschen getötet werden, solange es nicht gegen ihre Interessen verstößt. Das ist die Art und Weise, wie die Herzen der Menschen funktionieren. Die meisten von uns sind so, bevor sie wiedergeboren werden.

 

 

 

Warum sündigen wir?

Weil wir böse Gedanken in unserem Herzen haben.

 

Gott hat uns gesagt, dass im Herzen eines jeden Menschen Mord ist. Aber viele würden das leugnen. “Wie kannst Du das sagen? Ich habe keine Mordgedanken in meinem Herzen! Wie kannst Du so etwas überhaupt denken!” Sie würden niemals zugeben, dass sie Mordgedanken in ihrem Herzen haben. Sie glauben, dass Mörder zu einer anderen Rasse gehören.

“Der Serienmörder, der neulich in den Nachrichten zu sehen war, die Bande, die Menschen in ihren Kellern ermordet und verbrannt hat, das sind diejenigen, die Mord in ihrem Herzen haben! Sie sind von einer anderen Sorte. Ich kann niemals so sein wie sie! Das sind Schurken! Mörder!” Sie werden empört und schreien: “Diejenigen, die aus bösem Samen geboren sind, sollten vom Angesicht dieser Erde getilgt werden! Sie sollten alle zum Tode verurteilt werden!”

Aber leider ist der Gedanke an Mord in den Herzen dieser empörten Menschen ebenso vorhanden wie in den Herzen von Serienmördern und Mördern. Gott sagt uns, dass es in den Herzen aller Menschen Mord gibt. Wir müssen das Wort Gottes akzeptieren, der uns durchschaut. Wir müssen zugeben: “Ich bin ein Sünder mit Mord in meinem Herzen.”

Ja, Gott hat uns gesagt, dass es in den Herzen aller Menschen böse Gedanken, einschließlich Mord, gibt. Lassen Sie uns das Wort Gottes annehmen. Je böser die Generationen von Menschen werden, desto mehr werden alle Arten von persönlicher Schutzausrüstung zu Werkzeugen für Mord. Dies ist eine Folge des Mordes in unseren Herzen. Man kann in einem Anfall von Wut oder Angst morden. Ich will damit nicht sagen, dass jeder von uns tatsächlich andere töten würde, aber wir haben den Gedanken daran im Herzen.

Da die Menschen mit bösen Gedanken geboren werden, tragen wir sie alle in unseren Herzen. Manche töten tatsächlich, nicht weil sie als Mörder geboren werden, sondern weil wir alle fähig sind, Mörder zu werden. Gott sagt uns, dass wir böse Gedanken und Mord in unserem Herzen haben. Das ist die Wahrheit. Keiner von uns ist eine Ausnahme von dieser Wahrheit. 

Deshalb ist der richtige Weg für uns, das Wort Gottes anzunehmen und ihm zu gehorchen. Wir sündigen in dieser Welt, weil wir böse Gedanken in unserem Herzen haben.

 

 

 

Gott sagt, dass es im Herzen eines jeden Menschen Ehebruch gibt. Stimmen Sie dem zu? Geben Sie zu, dass Sie Ehebruch in Ihrem Herzen haben? Ja, es gibt Ehebruch im Herzen eines jeden Menschen. 

Das ist der Grund, warum Prostitution und andere sexuelle Vergehen in unserer Gesellschaft florieren. Sie ist eine der sichersten Möglichkeiten, Geld zu verdienen, und das zu jeder Zeit in der Geschichte. Andere Geschäfte mögen unter der wirtschaftlichen Depression leiden, aber diese abscheulichen Geschäfte leiden nicht so sehr, weil der Ehebruch in den Herzen aller Menschen wohnt.

 

 

 

Womit wird der Mensch verglichen?

Der Baum, der die Frucht der Sünde trägt

 

So wie Apfelbäume Äpfel tragen, Birnbäume Birnen, Dattelbäume Datteln und Kakibaume Kaki, so tragen wir, die mit den 12 Arten von Sünden in unseren Herzen geboren sind, die Frucht der Sünde.

Jesus sagt, dass das, was aus dem Herzen eines Menschen kommt, ihn verunreinigt. Sind Sie einverstanden? Wir können den Worten Jesu nur zustimmen und sagen: “Ja, wir sind eine Brut von Sündern, Übeltätern. Ja, Du hast Recht, Herr.” Ja, wir müssen unsere Bösartigkeit zugeben. Wir müssen uns vor Gott die Wahrheit eingestehen.

So wie Jesus Christus dem Willen Gottes gehorchte, müssen wir das Wort Gottes annehmen und ihm gehorchen. Das ist der einzige Weg, wie wir durch Wasser und Geist von all unseren Sünden gerettet werden können. Dies sind die Gaben Gottes. 

Mein Land ist mit vier schönen Jahreszeiten gesegnet. Und im Laufe der Jahreszeiten tragen verschiedene Arten von Bäumen ihre Früchte. Genauso halten uns die zwölf Sünden in unserem Herzen fest und verleiten uns ständig zur Sünde. Heute ist es vielleicht Mord, der unser Herz ergreift, morgen ist es vielleicht Ehebruch.

Dann am nächsten Tag böse Gedanken, dann Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis und so weiter. Und wir sündigen das ganze Jahr über, jeden Monat, jeden Tag, jede Stunde. Es vergeht kein Tag, ohne dass wir irgendeine Sünde begehen. Wir geloben immer wieder, uns von der Sünde fernzuhalten, aber wir können nicht anders als zu sündigen, weil wir so geboren sind.

Haben Sie schon einmal einen Apfelbaum gesehen, der sich weigert, Äpfel zu tragen, weil er es nicht will? “Ich will keine Äpfel tragen!” Selbst wenn er sich entschließen würde, keine Früchte zu tragen, wie könnte er dann keine Äpfel tragen? Die Blumen würden ohnehin im Frühjahr blühen, die Äpfel würden wachsen und im Sommer reifen, und die Früchte wären im Herbst bereit, gepflückt und gegessen zu werden. 

Das ist die Vorsehung der Natur, und auch das Leben der Sünder muss der Vorsehung der Natur folgen. Sünder können nicht anders, als die Früchte der Sünde zu tragen.

 

 

 

Was bedeutet Sühne?

Es ist die Bezahlung des Sündenlohns durch die Taufe Jesu (Händeauflegen) und sein Blut am Kreuz.

 

Lesen wir einen Abschnitt aus der Bibel, um herauszufinden, wie Sünder, die Brut der Übeltäter, vor Gott für ihre Sünden büßen und ihr Leben in Glück leben können. Dies ist das Evangelium der Sühne für Sünden.

In Levitikus 4 heißt es: “Und wenn jemand vom Volke des Landes aus Versehen sündigt, indem er eines von den Verboten Jehovas tut, die nicht getan werden sollen, und sich verschuldet und seine Sünde wird ihm kundgetan, die er begangen hat, so soll er seine Opfergabe bringen, eine Ziege ohne Fehl, ein Weiblein, für seine Sünde, die er begangen hat. Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und das Sündopfer schlachten an dem Orte des Brandopfers. Und der Priester nehme von seinem Blute mit seinem Finger und tue es an die Hörner des Brandopferaltars; und all sein Blut soll er an den Fuß des Altars gießen. Und all sein Fett soll er abtrennen, so wie das Fett von dem Friedensopfer abgetrennt wird; und der Priester soll es auf dem Altar räuchern zum lieblichen Geruch dem Jehova. Und so tue der Priester Sühnung für ihn, und es wird ihm vergeben werden” (Levitikus 4:27-31).

Wie sühnten die Menschen zur Zeit des Alten Testaments für ihre Sünden? Sie legten ihre Hände auf den Kopf des Sündopfers und übertrugen ihre Sünden auf das Opfer.

So steht es in Levitikus geschrieben. “Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mensch von euch dem Jehova eine Opfergabe darbringen will, so sollt ihr vom Vieh, vom Rind-und Kleinvieh, eure Opfergabe darbringen. Wenn seine Opfergabe ein Brandopfer ist vom Rindvieh, so soll er sie darbringen, ein Männliches ohne Fehl; an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft soll er sie darbringen, zum Wohlgefallen für ihn vor Jehova. Und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers legen, und es wird wohlgefällig für ihn sein, um Sühnung für ihn zu tun” (Levitikus 1:2-4).

Gott ließ sie Sündopfer vorbereiten, die zur Sühne für die Sünden Israels dienen sollten. Und er sagte ihnen, sie sollten ‘ihre Hände auf den Kopf des Sündopfers legen’, um die Sünden weiterzugeben. Im Vorhof der heiligen Stiftshütte befand sich der Brandopferaltar. Es war eine Kiste, die etwas größer als der Kanzeltisch war und an den vier Ecken Hörner hatte. Das Volk Israel sühnte für seine Sünden, indem es seine Sünden auf den Kopf des Sündopfers legte und sein Fleisch auf dem Brandopferaltar verbrannte.

Gott sagte in Levitikus, dass die Menschen “an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft soll er sie darbringen, zum Wohlgefallen für ihn vor Jehova” sollten. Ihre Sünden wurden auf das Sündopfer übertragen, als sie ihre Hände auf dessen Kopf legten, und dann schnitten die Sünder dem Opfer die Kehle durch, um es zu töten. Und die Priester strichen sein Blut an die Hörner des Brandopferaltars.

Danach wurde der Körper der Opfergabe von seinen inneren Organen gereinigt und sein Fleisch in Stücke geschnitten und auf dem Brandopferaltar zu Asche verbrannt. Dann wurde der süße Duft des Fleisches Gott als Sühne dargebracht. Auf diese Weise haben sie ihre täglichen Sünden gesühnt.

Dann gab es das Sühneopfer für ihre jährlichen Sünden. Es unterschied sich vom Sühneopfer für die täglichen Sünden darin, dass der Hohepriester seine Hände auf das Sündopfer im Namen aller Menschen Israels legte und das Blut siebenmal auf die Ostseite des Gnadenstuhls spritzte. Auch das Auflegen der Hände auf den Kopf des lebenden Bockes geschah vor den Augen des Volkes Israel am zehnten Tag des siebten Monats jedes Jahres (Levitikus 16:5-27).

 

Wer symbolisiert das Sündopfer des Alten Testaments?

Jesus Christus

 

Lassen Sie uns nun herausfinden, wie sich das Opfersystem im Neuen Testament verändert hat und wie die ewige Satzung Gottes über die Jahre hinweg konstant geblieben ist.

Warum musste Jesus am Kreuz sterben? Was hat er auf dieser Erde falsch gemacht, dass Gott seinen Sohn am Kreuz sterben ließ? Wer zwang ihn, am Kreuz zu sterben? Als alle Sünder der Welt, also wir alle, in Sünde gefallen waren, kam Jesus in diese Welt, um uns zu retten.

Er wurde von Johannes dem Täufer am Jordan getauft und nahm stellvertretend für die gesamte Menschheit die Strafe für alle Sünden am Kreuz auf sich. Die Art und Weise, wie Jesus getauft wurde, die Art und Weise, wie er am Kreuz blutete, war genau wie das Sühneopfer des Alten Testaments, das Auflegen der Hände auf das Sündopfer und das Vergießen seines Blutes.

So wurde es im Alten Testament gemacht. Ein Sünder legte seine Hände auf das Sündopfer, bekannte seine Sünden und sagte: “Herr, ich habe gesündigt. Ich habe Mord und Ehebruch begangen.” Dann wurden seine Sünden auf das Sündopfer übertragen.

Und so wie der Sünder die Kehle des Sündopfers durchschnitt und es vor Gott darbrachte, wurde Jesus auf die gleiche Weise geopfert, um für alle unsere Sünden zu sühnen. Jesus wurde am Kreuz getauft und geblutet, um uns zu retten und durch sein Opfer alle unsere Sünden zu sühnen.

Tatsächlich ist Jesus unseretwegen gestorben. Wenn wir darüber nachdenken, welchen Sinn hatte es dann, diese Tiere ohne Makel als Opfer für alle Sünden des Volkes darzubringen? Wussten all diese Tiere, was Sünde ist? Tiere kennen keine Sünde. Sie konnten nicht die Sünden aller Menschen wegnehmen.

So wie diese Tiere vollkommen ohne Makel waren, so war auch Jesus ohne Sünde. Er ist der heilige Gott, der Sohn Gottes, und er hat nie gesündigt. Also nahm er alle unsere Sünden durch seine Taufe im Jordan weg, als er 30 Jahre alt war.

Es ging darum, alle unsere Sünden wegzunehmen, und er starb am Kreuz wegen der Sünden, die er von uns genommen hatte. Es war sein Heilsdienst, der alle Sünden der Menschheit wegwusch. Es steht in Matthäus 3.

 

 

 

Warum wurde Jesus von Johannes dem Täufer im Jordan getauft?

Um alle Gerechtigkeit zu erfüllen

 

Nun steht in Matthäus 3 geschrieben: “Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden. Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe nötig von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt so sein; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann läßt er es ihm zu” (Matthäus 3:13-15).

Wir müssen wissen und verstehen, warum Jesus mit 30 Jahren getauft wurde. Er wurde getauft, um für die Sünden aller Menschen zu sühnen und alle Gerechtigkeit Gottes zu erfüllen. Um alle Menschen von ihren Sünden zu retten, wurde Jesus Christus, der Eine ohne Makel, selbst von Johannes dem Täufer getauft.

So nahm er die Sünden der Welt hinweg und opferte sich selbst, um für die Sünden aller Menschen zu büßen. Um von der Sünde gerettet zu werden, sollten wir alle die Wahrheit kennen und an die Wahrheit glauben. Es liegt an uns, an seine Rettung zu glauben und gerettet zu werden. 

Was bedeutet die Taufe von Jesus? Sie ist dasselbe wie das Handauflegen im Alten Testament. Im Alten Testament wurden die Sünden aller Menschen durch Handauflegung auf das Haupt des Sündopfers übertragen. In ähnlicher Weise nahm Jesus im Neuen Testament alle Sünden der Welt weg, indem er sich selbst als Sündopfer darstellte und von Johannes dem Täufer getauft wurde. 

Johannes der Täufer war der größte Mann unter allen Menschen, der von Gott eingesetzte Vertreter der Menschheit. Als Vertreter der Menschheit, als Hohepriester aller, legte er Jesus die Hände auf und übertrug alle Sünden der Welt auf ihn. ‘Taufe’ bedeutet ‘übergeben, begraben werden und gewaschen werden’.

Wissen Sie, warum Jesus auf diese Welt kam und von Johannes dem Täufer getauft wurde? Glauben Sie an Jesus und kennen Sie die Bedeutung seiner Taufe? Die Taufe Jesu sollte alle unsere Sünden wegnehmen, die Sünden, die wir, die Brut der Übeltäter, unser ganzes Leben lang mit unserem Fleisch begehen. Jesus wurde von Johannes dem Täufer getauft, um das ursprüngliche Evangelium der Sühne für alle unsere Sünden zu erfüllen.

In Matthäus 3:13-17 steht geschrieben: ‘Dann’ und es bedeutet die Zeit, als Jesus getauft wurde, die Zeit, als alle Sünden der Welt auf ihn übertragen wurden.

‘Dann’ nahm Jesus alle Sünden der Menschheit weg, starb nach drei Jahren am Kreuz und wurde nach drei Tagen wieder auferweckt. Um alle Sünden der Welt abzuwaschen, wurde er ein für alle Mal getauft, starb ein für alle Mal am Kreuz und wurde ein für alle Mal von den Toten auferweckt. Für alle, die vor Gott von ihren Sünden erlöst werden wollen(Nahm die Sünde weg), hat Er sie alle ein für alle Mal gerettet.

Warum musste Jesus getauft werden? Warum musste er eine Dornenkrone aufsetzen und am Gericht des Pilatus wie ein gewöhnlicher Verbrecher gerichtet werden? Warum musste er am Kreuz gekreuzigt werden und verbluten? Der Grund für all das oben Genannte ist, dass Er durch Seine Taufe alle Sünden der Welt, die Sünden von Ihnen und mir, auf sich genommen hat. Und für unsere Sünden musste Er am Kreuz sterben.

Wir müssen an das Wort der Erlösung glauben, dass Gott uns gerettet hat, und ihm dankbar sein. Ohne die Taufe Jesu, sein Kreuz und seine Auferstehung gäbe es für uns keine Erlösung.

Als Jesus von Johannes getauft wurde, um alle Sünden der Welt wegzunehmen, nahm er alle unsere Sünden weg und rettete so uns, die an sein Evangelium der Erlösung glauben. Es gibt Menschen, die denken: ‘Aber er hat nur die Erbsünde weggenommen, nicht wahr?’ Aber sie liegen falsch.

In der Bibel steht deutlich, dass Jesus mit seiner Taufe ein für alle Mal alle Sünden der Welt hinwegnahm. Alle unsere Sünden, einschließlich der Erbsünde, wurden abgewaschen. In Matthäus 3:15 steht geschrieben: “Denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Alle Gerechtigkeit zu erfüllen bedeutet, dass alle Sünden ausnahmslos von uns genommen wurden.

Hat Jesus auch unsere lebenslangen Sünden abgewaschen? Ja, er hat. Den Beweis dafür finden wir zuerst in Levitikus. Dort wird über den Hohepriester und das Opfer des Versöhnungstages berichtet.

 

 

 

Konnten die Israeliten durch das Sündopfer dieser Erde immer ihre Heiligkeit bewahren?

Niemals

 

“Und Aaron soll den Farren des Sündopfers, der für ihn ist, herzubringen und Sühnung tun für sich und für sein Haus. Und er soll die zwei Böcke nehmen und sie vor Jehova stellen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. Und Aaron soll Lose werfen über die zwei Böcke, ein Los für Jehova und ein Los für Asasel. Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf welchen das Los für Jehova gefallen ist, und ihn opfern als Sündopfer. Und der Bock, auf welchen das Los für Asasel gefallen ist, soll lebendig vor Jehova gestellt werden, um auf ihm Sühnung zu tun, um ihn als Asasel fortzuschicken in die Wüste” (Levitikus 16:6-10). Hier nahm Aaron zwei Ziegen mit an die Tür der Stiftshütte, um die jährlichen Sünden der Israeliten zu sühnen.

“Und Aaron soll Lose werfen über die zwei Böcke, ein Los für Jehova und ein Los für Asasel.” Zur Sühne brauchte man den Sündenbock.

Im Vergleich dazu überträgt der Sünder beim Opfer, das die täglichen Sünden sühnt, seine Sünden dadurch, dass er dem Opfer die Hände auflegt. Was jedoch die jährlichen Sünden der Israeliten betrifft, so übertrug der Hohepriester, der das ganze Volk vertrat, die Sünden des Jahres auf das Sündopfer am zehnten Tag des siebten Monats jedes Jahres.

In Levitikus 16:29-31 steht geschrieben: “Und dies soll euch zur ewigen Satzung sein: Im siebten Monat, am Zehnten des Monats, sollt ihr eure Seelen kasteien und keinerlei Arbeit tun, der Eingeborene und der Fremdling, der in eurer Mitte weilt; denn an diesem Tage wird man Sühnung für euch tun, um euch zu reinigen: von allen euren Sünden werdet ihr rein sein vor Jehova. Ein Sabbath der Ruhe soll er euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien, eine ewige Satzung” (Levitikus 16:29-31).

Im Alten Testament brachte das Volk Israel ein Sündopfer zur Sühne für seine täglichen Sünden und gab seine Sünden auf dessen Kopf, indem es bekannte: “Herr, ich habe diese und jene Sünde begangen.” Dann schnitt er dem Sündopfer die Kehle durch, gab das Blut dem Priester und ging nach Hause, überzeugt, dass er nun frei von seinen Sünden war. Das Sündopfer starb für den Sünder, mit der Sünde auf seinem Haupt. Das Sündopfer wurde anstelle des Sünders getötet. Im Alten Testament konnte das Sündopfer ein Ziegenbock, ein Kalb, ein Stier, alle makellosen und reinen Tiere sein, die Gott ausgezeichnet hatte.

Anstatt dass ein Sünder für seine Sünden starb, ließ Gott in seiner unendlichen Barmherzigkeit zu, dass stattdessen das Leben eines Tieres geopfert wurde.

Auf diese Weise konnten Sünder im Alten Testament durch das Sühneopfer für ihre Sünden büßen. Die Sünden des Sünders wurden durch Händeauflegen auf das Sündopfer übertragen, und sein Blut wurde dem Priester gegeben, um die Sünden des Sünders zu sühnen.

Es war jedoch unmöglich, jeden Tag für Sünden zu büßen. Deshalb erlaubte Gott dem Hohepriester, jedes Jahr am zehnten Tag des siebten Monats im Namen des gesamten Volkes Israel die Sünden eines ganzen Jahres zu sühnen.

Was war also die Rolle des Hohepriesters am Versöhnungstag? Zuerst legte Aaron, der Hohepriester, seine Hände auf das Sündopfer und bekannte die Sünden des Volkes: “Herr, das Volk Israel hat diese und jene Sünden begangen: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Gotteslästerung…”

Dann schnitt er dem Sündopfer die Kehle durch und nahm das Blut, das siebenmal an den Gnadenstuhl in der heiligen Stiftshütte gesprengt wurde. (In der Bibel gilt die Zahl 7 als die vollkommene Zahl.)

Es war seine Aufgabe, die jährlichen Sünden des Volkes stellvertretend für alle Israeliten auf das Haupt des Sündopfers zu übertragen, und das Sündopfer wurde stellvertretend für sie geopfert.

Weil Gott gerecht ist, um alle Menschen von ihren Sünden zu erlösen, ließ er zu, dass das Sündopfer anstelle des Volkes starb. Weil Gott wahrhaftig barmherzig ist, erlaubte er dem Volk, das Leben des Opfers anstelle seines eigenen zu opfern. Dann sprengte der Hohepriester das Blut an die Ostseite des Gnadenstuhls und sühnte so am Versöhnungstag, dem zehnten Tag des siebten Monats, alle Sünden der Israeliten für das vergangene Jahr.

 

Wer ist nach dem Alten Testament das Opferlamm?

Jesus, der ohne Makel ist

 

Der Hohepriester musste am Versöhnungstag zwei Böcke für das Volk Israel opfern. Der eine von ihnen wurde als Asasel bezeichnet, was ‘ausstoßen’ bedeutet. In gleicher Weise ist im Neuen Testament Jesus Christus der Asasel. “Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe” (Johannes 3:16).

Gott hat uns seinen einzigen Sohn als Opferlamm gegeben. Und als das Opferlamm für die ganze Menschheit wurde er von Johannes dem Täufer getauft und wurde der Retter, der Messias der Welt. Messias bedeutet ‘der Retter’, und Jesus Christus bedeutet ‘der König, der gekommen ist, uns zu retten’. 

So wie im Alten Testament die jährlichen Sünden des israelitischen Volkes am Versöhnungstag gesühnt wurden, kam Jesus Christus vor fast 2000 Jahren in diese Welt, um sich taufen zu lassen und am Kreuz zu verbluten, um das Evangelium der Sühne für all unsere Sünden zu vollenden.

Lassen Sie uns an dieser Stelle einen Abschnitt aus Levitikus lesen. “Und Aaron lege seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes und bekenne auf ihn alle Ungerechtigkeiten der Kinder Israel und alle ihre Übertretungen nach allen ihren Sünden; und er lege sie auf den Kopf des Bockes und schicke ihn durch einen bereitstehenden Mann fort in die Wüste, damit der Bock alle ihre Ungerechtigkeiten auf sich trage in ein ödes Land; und er schicke den Bock fort in die Wüste” (Levitikus 16:21-22).

Es steht geschrieben, dass die Sünden aller Menschen auf den Kopf des Ziegenbocks gelegt wurden, wie es auch in Levitikus 16 heißt. ‘Alle ihre Übertretungen’ bedeutet alle Sünden, die sie in ihrem Herzen begangen haben, alle Sünden, die sie mit ihrem Fleisch begangen haben. Und ‘alle ihre Übertretungen’ wurden durch Handauflegung auf den Kopf des Sündopfers gelegt.

 

 

 

Warum hat Gott uns das Gesetz gegeben?

Um uns die Erkenntnis der Sünde zu geben

 

Das Gesetz und die Gebote Gottes bestehen aus 613 Artikeln. Wenn wir darüber nachdenken, haben wir getan, was er uns gesagt hat, dass wir es nicht tun sollen, und wir haben nicht getan, was er uns gesagt hat, dass wir es tun sollen. 

Deshalb sind wir Sünder. Und in der Bibel steht geschrieben, dass Gott uns diese Gesetze gegeben hat, damit wir unsere Sünden erkennen (Römer 3:20). Das bedeutet, dass er uns sein Gesetz und seine Gebote gegeben hat, um uns zu lehren, dass wir Sünder sind. Er hat sie nicht gegeben, weil wir in der Lage sind, sie zu erfüllen, sondern damit wir unsere Sünden erkennen. 

Er hat uns sein Gesetz und seine Gebote nicht gegeben, damit wir sie halten. Man kann von einem Hund nicht erwarten, dass er wie ein Mensch lebt. Genauso können wir niemals dem Gesetz Gottes gerecht werden, sondern nur durch sein Gesetz und seine Gebote unsere Sünden erkennen.

Gott hat uns das Gesetz gegeben, weil wir selbst nicht erkennen, dass wir Massen von Sünden sind. “Ihr seid Mörder, Hurer, Übeltäter.” Er hat uns gesagt, dass wir nicht töten sollen, aber wir töten trotzdem in unseren Herzen und manchmal auch in Wirklichkeit. 

Weil aber im Gesetz geschrieben steht, dass wir nicht töten sollen, wissen wir, dass wir Mörder sind und sagen: “Ah, ich habe mich geirrt. Ich bin ein Sünder, weil ich etwas getan habe, was ich nicht hätte tun sollen. Ich habe gesündigt.” 

Um das Volk Israel von der Sünde zu retten, erlaubte Gott daher Aaron im Alten Testament, das Sühneopfer darzubringen, und es war Aaron, der einmal im Jahr für das Volk Sühne brachte.

Im Alten Testament mussten Gott am Tag der Versöhnung zwei Sündopfer dargebracht werden. Der eine wurde vor Gott geopfert, während der andere nach dem Handauflegen in die Wüste geschickt wurde und alle jährlichen Sünden der Israeliten mit sich nahm. Bevor der Ziegenbock durch die Hand eines geeigneten Mannes in die Wüste geschickt wurde, legte der Hohepriester seine Hände auf den Kopf des lebenden Bocks und bekannte die Sünden Israels. “Herr, das Volk hat getötet, Unzucht getrieben, gestohlen und Götzen angebetet... Wir haben gesündigt.” 

Die Wildnis ist ein Land aus Sand und Wüste. Der Asasel wurde in die endlose Wüste geschickt und starb dort. Als er weggeschickt wurde, schaute das Volk Israel so lange auf ihn, bis er in der Ferne verschwand, und glaubte, dass seine Sünden mit dem Asasel verschwunden waren. Das Volk erlangte Seelenfrieden, und die Aschera-Ziege starb in der Wüste für die jährlichen Sünden des gesamten Volkes Israel.

Und Gott hat für alle unsere Sünden gesühnt durch das Lamm Gottes, Jesus Christus. Alle unsere Sünden wurden durch die Taufe Jesu und sein Blut am Kreuz vollständig abgewaschen.

Jesus ist Gott und unser Retter. Er ist der Sohn Gottes, der gekommen ist, um die gesamte Menschheit von der Sünde zu retten, und er ist der Schöpfer, der uns nach seinem Bild geschaffen hat. Er kam auf diese Welt, um uns von der Sünde zu retten.

Nicht nur die täglichen Sünden, die wir mit unserem Fleisch begehen, sondern auch alle zukünftigen Sünden, alle Sünden unseres Geistes und unseres Fleisches wurden an Jesus weitergegeben. Daher musste er von Johannes dem Täufer getauft werden, um die ganze Gerechtigkeit Gottes zu erfüllen, die vollständige Sühne für alle Sünden der Welt.

Drei Jahre vor der Kreuzigung Jesu, als er seinen öffentlichen Dienst begann, nahm er alle Sünden der Welt weg, indem er sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen ließ. Seine Errettung der Menschheit durch die Sühne für alle unsere Sünden begann mit seiner Taufe.

An einer Stelle im Jordan, die etwa hüfthoch war, legte Johannes der Täufer seine Hände auf den Kopf Jesu und tauchte ihn ins Wasser. Diese Taufe war dasselbe wie das Händeauflegen im Alten Testament und hatte die gleiche Wirkung der Weitergabe aller Sünden.

Im Wasser untergetaucht zu sein bedeutete den Tod, und das Auftauchen aus dem Wasser bedeutete Auferstehung. Somit hatte Jesus durch die Taufe durch Johannes den Täufer alle drei erfüllt und offenbart: die Wegnahme aller Sünden, die Kreuzigung und die Auferstehung.

Wir können nur gerettet werden, wenn wir den Worten gehorchen, mit denen Jesus uns von der Sünde gerettet hat. Gott hatte beschlossen, uns durch Jesus zu retten, und der Bund, den Er im Alten Testament geschlossen hatte, war damit erfüllt. Und Jesus ging mit all unseren Sünden auf seinem Kopf zum Kreuz.

 

Welche Arbeit bleibt uns noch, da Jesus alle unsere Sünden ausgelöscht hat?

Alles, was wir tun müssen, ist, an die Worte Gottes zu glauben.

 

In Johannes 1:29 steht geschrieben: “Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.” Johannes der Täufer bezeugte: “Siehe! das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt!” Alle Sünden der Menschheit wurden auf Jesus übertragen, als er im Jordang etauft wurde. Glaube es! Dann werden Sie mit der Sühne für alle Ihre Sünden gesegnet.

Wir müssen an das Wort Gottes glauben. Wir müssen unsere eigenen Gedanken und unsere Sturheit beiseite legen und einfach an die Wahrheit glauben, dass Jesus alle Sünden der Welt weggenommen hat, und den geschriebenen Worten Gottes gehorchen.

Zu sagen, dass Jesus alle Sünden der Welt weggenommen hat, und zu sagen, dass er die Gerechtigkeit Gottes erfüllt hat, indem er für unsere Sünden gesühnt hat, ist genau dasselbe. Und ‘Händeauflegen’ und ‘Taufe’ sind auch dasselbe.

Unabhängig davon, ob wir ‘alles’, ‘alles’ oder ‘ganz’ sagen, bleibt die Bedeutung dieselbe. Die Bedeutung des Wortes ‘Handauflegen’ im Alten Testament bleibt im Neuen Testament dieselbe, außer dass stattdessen das Wort ‘Taufe’ verwendet wird.

Es läuft auf die einfache Wahrheit hinaus, dass Jesus sowohl getauft als auch am Kreuz gerichtet wurde, um für all unsere Sünden zu büßen. Und wir sind gerettet, wenn wir an dieses ursprüngliche Evangelium glauben. 

Wenn wir sagen, dass Jesus alle ‘sünde der Welt’ (Johannes 1:29), weggenommen hat, was meinen wir dann mit den Sünden der Welt? Wir meinen alle Sünden, mit denen wir geboren wurden, und alle bösen Gedanken, Ehebrüche, Unzucht, Morde, Diebstähle, Habgier, Bosheit, Betrug, Unzucht, ein böser Blick, Gotteslästerung, Stolz und Torheit, die in unseren Gedanken wohnen. Es bedeutet alle bösen Sünden und Übertretungen im Fleisch und im Herzen.

“Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn” (Römer 6:23). “Und ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung” (Hebräer 9:22). Wie es in diesen Versen heißt, müssen alle Sünden bezahlt werden. Und um die gesamte Menschheit von der Sünde zu retten, opferte Jesus Christus sein eigenes Leben und bezahlte ein für alle Mal den Lohn der Sünde für uns.

Deshalb müssen wir nur an die Taufe Jesu und sein Blut, das ursprüngliche Evangelium, und an die Existenz Jesu als unser Gott und Erlöser glauben, um von all unseren Sünden befreit zu werden.

 

 

 

Müssen wir noch ein Opfer für unsere Sünden darbringen?

Nie wieder

 

Die Sünden von morgen und übermorgen und die Sünden, die wir bis zum Tag unseres Todes begehen, gehören ebenso zur ‘sünde der Welt’ wie die Sünden von heute, gestern und vorgestern. Die Sünden der Menschen von der Geburt bis zum Tod sind alle Teil der ‘sünde der Welt’ und die ‘sünde der Welt’ wurde durch die Taufe auf Jesus übertragen. Daher sind alle Sünden, die wir bis zu unserem Tod begehen werden, bereits von uns genommen worden.

Und wir müssen nur an dieses ursprüngliche Evangelium, die geschriebenen Worte Gottes, glauben und gehorchen, um gerettet zu werden. Wir sollten unsere eigenen Gedanken beiseite legen, um von all unseren Sünden erlöst zu werden. Sie fragen sich vielleicht: “Wie konnte er die noch nicht begangenen Sünden wegnehmen?” Dann würde ich Sie fragen: “Sollte Jesus jedes Mal, wenn wir sündigen, in diese Welt zurückkommen, um sein Blut wieder und wieder zu vergießen?”

Im Evangelium des Neu-Geboren-Werdens gibt es das Gesetz der Sühne für Sünden. “Und ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung” (Hebräer 9:22). Wenn jemand in den Tagen des Alten Testaments von seinen Sünden erlöst werden wollte, musste er seine Sünden weitergeben, indem er seine Hände auf ein Sündopfer legte, und das Sündopfer musste für seine Sünden sterben.

Auf ganz ähnliche Weise kam der Sohn Gottes auf diese Welt, um die gesamte Menschheit zu retten. Er wurde getauft, um alle unsere Sünden wegzunehmen, und er blutete am Kreuz, um den Lohn unserer Sünden zu bezahlen, und er starb am Kreuz mit den Worten: “Es ist vollbracht!” Er ist nach drei Tagen von den Toten auferstanden und sitzt nun zur Rechten Gottes. Er ist für immer unser Retter geworden.

Um vollständig von unseren Sünden erlassen zu werden(Nahm die Sünde weg), müssen wir alle unsere festen Vorstellungen über Bord werfen und den religiösen Glauben aufgeben, dass wir jeden Tag von unseren täglichen Sünden erlöst werden müssen. Damit die Sünden der Menschheit gesühnt werden konnten, musste ein für alle Mal ein Opfer gebracht werden. Gott im Himmel übertrug durch seine Taufe alle Sünden der Welt auf seinen eigenen Sohn und ließ ihn für uns kreuzigen. Und mit seiner Auferstehung von den Toten wurde unsere Erlösung vollendet.

“Fürwahr, er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen... Und Jehova hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.” In Jesaja 53 heißt es, dass alle Übertretungen und Missetaten der Welt, der ganzen Menschheit, auf Jesus Christus übertragen wurden.

Und im Neuen Testament, in Epheser 1:4, steht geschrieben: “Wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt.” Das sagt uns, dass er uns in ihm erwählt hat vor der Erschaffung der Welt. Bevor die Welt überhaupt erschaffen wurde, hat Gott uns zu seinem Volk erwählt, zu den Gerechten ohne Makel in Christus. Was auch immer wir früher gedacht haben mögen, wir sollten jetzt den Worten Gottes glauben und gehorchen, den Worten des Wassers, des Blutes und des Geistes.

Gott sagte uns, dass sein Lamm, Jesus Christus, die Sünden der Welt hinweggenommen und für die ganze Menschheit gesühnt habe. In Hebräer 10 steht geschrieben: “Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben Schlachtopfern, welche sie alljährlich ununterbrochen darbringen, die Hinzunahenden vollkommen machen” (Hebräer 10:1).

Hier heißt es, dass das ständige Darbringen derselben Opfer Jahr für Jahr uns niemals vollkommen machen kann. Das Gesetz ist ein Schatten der kommenden guten Dinge und nicht das Abbild der wahren Dinge. Jesus Christus, der Messias, der kommen sollte, hat uns ein für alle Mal vollkommen gemacht (so wie die jährlichen Sünden Israels ein für alle Mal gesühnt wurden), indem er getauft und gekreuzigt wurde, um für alle unsere Sünden zu sühnen.

Deshalb sagte Jesus in Hebräer 10: ‘Sprach er dann: “Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun”. (Er nimmt das Erste weg, auf daß er das Zweite aufrichte.) Durch welchen Willen wir geheiligt sind durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. - Und jeder Priester steht täglich da, den Dienst verrichtend und oft dieselben Schlachtopfer darbringend, welche niemals Sünden hinwegnehmen können. Er aber, nachdem er ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht, hat sich auf immerdar gesetzt zur Rechten Gottes, fortan wartend, bis seine Feinde gelegt sind zum Schemel seiner Füße. Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden. Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist: denn nachdem er gesagt hat: “Dies ist der Bund, den ich ihnen errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihre Herzen gebe, werde ich sie auch auf ihre Sinne schreiben”; und: “Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken”. Wo aber eine Vergebung derselben ist, da ist nicht mehr ein Opfer für die Sünde’ (Hebräer 10:8-18).

Und wir glauben, dass Jesus uns durch seine Taufe und sein Blut am Kreuz von allen Sünden der Welt gerettet hat.

 

 

 

Sind wir rechtschaffen, nur weil wir nicht mehr sündigen?

Nein. Wir sind gerecht, weil Jesus alle unsere Sünden weggenommen hat und wir an ihn glauben.

 

Glaubt ihr alle an seine vollkommene Errettung? ―Amen.― Gehorcht ihr im Glauben den Worten Gottes, dass Jesus Christus selbst getauft wurde und am Kreuz geblutet hat, um uns zu retten? Wir müssen gehorchen, um wiedergeboren zu werden. Wenn wir glauben, dass Jesus Christus durch das Evangelium des Erlasses all unsere Sünden(Nahm die Sünde weg) und alle Sünden der Welt weggewaschen hat, können wir gerettet werden.

Wir können niemals vollkommen werden, indem wir dem Gesetz Gottes gehorchen, aber wir können vollkommen werden durch unseren Glauben an die Werke Jesu Christi. Jesus Christus hat durch seine Taufe im Jordan alle unsere Sünden hinweggenommen und am Kreuz das Gericht und die Strafe für alle unsere Sünden erlitten. Indem wir von ganzem Herzen an dieses Evangelium glauben, können wir von all unseren Sünden erlöst und gerecht werden. Glaubst du das? 

Die Taufe Jesu, seine Kreuzigung und Auferstehung dienen dem Erlass aller Sünden(Nahm die Sünde weg) der Menschheit und dem Gesetz der Erlösung, das auf der unendlichen Liebe Gottes beruht. Gott liebt uns, wie wir sind, und er ist gerecht, deshalb hat er uns zuerst gerecht gemacht. Jesus machte uns durch die Übernahme all unserer Sünden durch seine Taufe gerecht.

Um alle unsere Sünden abzuwaschen, sandte er seinen einzigen Sohn, Jesus, für uns in diese Welt. Er erlaubte Jesus, alle Sünden der Welt durch die Taufe Jesu wegzunehmen und übergab dann das Gericht für alle unsere Sünden an seinen Sohn. Er hat uns zu seinen gerechten Kindern gemacht durch die Erlösung des Wassers und des Blutes, die Agape Gottes.

In Hebräer 10:16 steht geschrieben: “Indem ich meine Gesetze in ihre Herzen gebe, werde ich sie auch auf ihre Sinne schreiben.”

Sind wir in unseren Herzen und Gedanken Sünder vor Gott oder sind wir die Gerechten? Wenn wir an Gottes Wort glauben, werden wir gerecht. Jesus Christus hat alle unsere Sünden weggenommen und wurde für sie gerichtet. Jesus Christus ist unser Retter. Wir denken vielleicht: “Wie können wir gerecht sein, weil wir jeden Tag sündigen? Wir sind definitiv Sünder.” Aber wenn wir den Worten Gottes gehorchen, so wie Christus Jesus dem Vater gehorchte, werden wir gerecht.

Natürlich hatten wir, wie ich bereits gesagt habe, Sünde in unserem Herzen, bevor wir wiedergeboren wurden. Nachdem wir das Evangelium von der Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg) in unser Herz aufgenommen haben, wurden wir von all unseren Sünden gerettet. Als wir das Evangelium nicht kannten, waren wir Sünder. Aber wir wurden rechtschaffen, als wir an die Rettung Jesu glaubten, und dann wurden wir die rechtschaffenen Kinder Gottes. Das ist der Glaube an die Rechtschaffenheit, von dem der Apostel Paulus gesprochen hat. Der Glaube an das Evangelium des Sündenerlasses(abgewaschene Sünde) hat uns zu ‘Gerechten’ gemacht.

Weder der Apostel Paulus noch Abraham oder die Vorfahren des Glaubens wurden durch ihre Werke gerecht, sondern dadurch, dass sie Glauben hatten und den Worten Gottes, den Worten seines Segens, gehorchten. 

In Hebräer 10:18 heißt es: “Wo aber eine Vergebung derselben ist, da ist nicht mehr ein Opfer für die Sünde.” Genau wie es geschrieben steht, hat Gott uns gerettet, damit wir nicht für unsere Sünden sterben müssen. Glaubt ihr daran? ―Amen.―

In Philipper 2 heißt es: “Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war, welcher, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein, sondern sich selbst zu nichts machte und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist, und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze. Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist, auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters” (Philipper 2:5-11).

Jesus Christus ist nicht mit einem großartigen Ruf für sich selbst in die Welt gegangen. Stattdessen nahm er die Gestalt eines Dieners an und kam in der Gestalt eines Menschen. Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, um uns zu retten.

Deshalb preisen wir Jesus: “Er ist unser Gott, der Erlöser und König.” Der Grund, warum wir Gott verherrlichen und Jesus loben, ist, dass Jesus dem Willen seines Vaters bis zum Ende gehorcht hat. Wenn er nicht gehorcht hätte, würden wir den Sohn Gottes jetzt nicht verherrlichen. Aber weil der Sohn Gottes dem Willen seines Vaters bis zum Tod gehorchte, verherrlichen ihn die ganze Schöpfung und alle Menschen auf dieser Erde und werden dies für immer tun.

Jesus Christus wurde das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnahm, und es steht geschrieben, dass er sie durch seine Taufe hinwegnahm. Es ist nun etwa 2,000 Jahre her, dass Er die Sünden der Welt weggenommen hat. Und weil Sie und ich seit unserer Geburt in dieser Welt leben, sind alle unsere Sünden auch in den Sünden der Welt enthalten.

 

Werden wir zu Sündern, wenn wir morgen sündigen?

Nein. Denn Jesus hat all unsere Sünden aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft weggenommen.

 

Haben wir nicht schon seit unserer Geburt gesündigt, ohne die Erbsünde von unseren eigenen lebenslangen Verfehlungen zu trennen?

Jesus wusste, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod sündigen würden, und er nahm alle unsere Sünden im Voraus weg. Können Sie das jetzt sehen? Wenn wir 70 Jahre alt würden, würden unsere Sünden ausreichen, um mehr als hundert Muldenkipper zu füllen. Aber Jesus nahm mit seiner Taufe alle Sünden auf einmal und für alle weg, und er nahm das Gericht für unsere Sünden am Kreuz auf sich.

Wenn Jesus nur die Erbsünde weggenommen hätte, würden wir alle sterben und in die Hölle kommen. Selbst wenn wir das Gefühl hätten, dass er nicht alle unsere Sünden hätte wegnehmen können, könnte das nie etwas an der Tatsache ändern, dass Jesus alle unsere Sünden ausgelöscht hat.

Wie viel Sünde können wir in dieser Welt begehen? Alle Sünden, die wir begehen, sind in allen Sünden der Welt enthalten.

Als Jesus Johannes sagte, er solle ihn taufen, meinte er genau das. Jesus bezeugte selbst, dass er alle unsere Sünden weggenommen hatte. Gott schickte seinen Diener vor Jesus und ließ ihn Jesus taufen. Deshalb nahm Jesus alle Sünden der gesamten Menschheit weg, indem er von Johannes, dem Vertreter der Menschheit, getauft wurde und sein Haupt vor ihm neigte, um sich taufen zu lassen.

Alle unsere Sünden im Alter von 20 bis 30, von 30 bis 40 und so weiter, sogar die Sünden unserer Kinder waren in den Sünden der Welt enthalten, die Jesus durch seine Taufe hinwegnahm.

Wer kann sagen, dass es in dieser Welt Sünde gibt? Jesus Christus hat alle Sünden der Welt weggenommen. Wir können alle gerettet werden, wenn wir in unserem Herzen ohne den Schatten eines Zweifels an das glauben, was Jesus getan hat, um all unsere Sünden zu sühnen: Seine Taufe und das Vergießen seines kostbaren Blutes. 

Die meisten Menschen leben ein turbulentes Leben, sind in ihre eigenen Gedanken vertieft und reden über ihr Leben, als ob ihr Leben alles wäre. Aber es gibt viele, die ein härteres Leben geführt haben. Viele Menschen, auch ich, haben ein turbulentes Leben hinter sich. Wie können Sie das Evangelium des Sündenerlasses(abgewaschene Sünde), der Taufe Jesu und seines Blutes nicht verstehen oder akzeptieren?

 

 

 

Warum hat Jesus Petrus die Füße gewaschen?

Weil er wollte, dass Petrus ein starkes Vertrauen in die Tatsache hat, dass er bereits alle seine zukünftigen Sünden durch seine Taufe abgewaschen hat.

 

Lasst uns Johannes 19 lesen. “Und sein Kreuz tragend, ging er hinaus nach der Stätte, genannt Schädelstätte, die auf hebräisch Golgatha heißt, wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesum aber in der Mitte. Pilatus schrieb aber auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: JESUS, DER NAZARÄER, DER KÖNIG DER JUDEN. Diese Überschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt; und es war geschrieben auf hebräisch, griechisch und lateinisch” (Johannes 19:17-20).

Liebe Freunde, Jesus Christus nahm alle Sünden der Welt auf sich und wurde am Hofe des Pilatus zur Kreuzigung verurteilt. Lassen Sie uns nun gemeinsam über diese Szene nachdenken.

Aus Vers 28: “Danach, da Jesus wußte, daß alles schon vollbracht war, spricht er, auf daß die Schrift erfüllt würde.” Jesus nahm alle unsere Sünden weg, um die Schrift zu erfüllen. Und Er sagte: “Mich dürstet!”

“Es stand nun daselbst ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund. Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und er neigte das Haupt und übergab den Geist” (Johannes 19:29-30).

Und nach drei Tagen wurde er von den Toten auferweckt.

Die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer und sein Tod am Kreuz sind untrennbar miteinander verbunden, das eine hat keinen Grund, ohne das andere zu existieren. Deshalb lasst uns den Herrn Jesus dafür preisen, dass er uns mit seinem Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) gerettet hat.

Das Fleisch des Menschen folgt immer den Bedürfnissen des Fleisches, und wir können nicht anders, als mit unserem Fleisch zu sündigen. Jesus Christus gab uns seine Taufe und sein Blut, um uns von den Sünden unseres Fleisches zu retten. Er hat uns mit seinem Evangelium von den Sünden unseres eigenen Fleisches gerettet.

Wer die vollständige Vergebung seiner Sünden(Nahm die Sünde weg) erlangt hat, kann jederzeit in das Himmelreich eintreten, indem er an Jesus glaubt, der in Bethlehem geboren, im Jordan getauft, am Kreuz gestorben und nach drei Tagen auferstanden ist. Deshalb preisen wir den Herrn und verherrlichen seinen Namen für immer.

Im letzten Kapitel des Johannesevangeliums geht Jesus nach seiner Auferstehung von den Toten nach Galiläa. Er ging zu Petrus und sagte zu ihm: “Simon, Sohn Jonas’, liebst du mich mehr als diese?” Und Petrus antwortete ihm und sagte: “Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.” Dann sagte Jesus zu ihm: “Weide meine Schafe.”

Petrus erkannte alles, das Evangelium der Taufe Jesu und seines Blutes, die Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg). Jetzt, da er an das Evangelium von Wasser und Blut glaubte, das ihm den Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg) gewährte, und den Grund erkannte, warum Jesus seine Füße gewaschen hatte, wurde sein Glaube an Jesus viel stärker.

Lesen wir noch einmal Johannes 21:15. ‘Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: “Simon, Sohn Jonas’, liebst du mich mehr als diese?” Er spricht zu ihm: “Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.” Spricht er zu ihm: “Weide meine Lämmlein.”’ Er konnte Petrus seine Lämmer anvertrauen, weil Petrus sein Jünger war, weil Petrus vollständig gerettet worden war und weil Petrus ein gerechter und vollkommener Diener Gottes geworden war.

Wenn Petrus durch seine täglichen Sünden zum Sünder geworden wäre, hätte Jesus ihm nicht gesagt, er solle das Evangelium der Sühne für die Sünden predigen, weil er, einschließlich der anderen Jünger, nicht anders konnte, als jeden Tag im Fleisch zu sündigen. Aber Jesus forderte sie auf, das Evangelium zu predigen, das alle ihre Sünden auslöschte, weil sie an die Taufe Jesu und sein Blut am Kreuz glaubten, das Evangelium der Sühne für ihre Sünden.

 

 

 

Wirst du wieder zum ‘Sünder’ werden, wenn du wieder sündigst?

Nein. Jesus hat bereits am Jordan alle deine zukünftigen Sünden weggenommen.

 

Denken wir über die Worte Jesu an Petrus nach. “Simon, Sohn Jonas’, liebst du mich mehr als diese?” “Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.” Sein Liebesbekenntnis war wahr, denn es entsprang dem Glauben an das Evangelium der Sühne für alle Sünden.

Hätte Jesus Petrus und den anderen Jüngern nicht durch das Waschen ihrer Füße das Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) gelehrt, hätten sie auf diese Weise ihre Liebe nicht bekennen können.

Als Jesus zu ihnen kam und sie fragte: “Liebst du mich mehr als diese?” hätte Petrus gesagt: “Herr, ich bin unvollkommen und ein Sünder. Ich bin ein Sünder, der Dich nicht mehr lieben kann als diese. Bitte verlasse mich.” Und Petrus wäre weggelaufen und hätte sich vor Jesus versteckt. 

Aber denken wir über die Antworten des Petrus nach. Er war gesegnet mit dem Evangelium von der Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg), von der Taufe Jesu und seinem Blut, das die ganze Menschheit rettete.

Deshalb sagte er: “Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.” Dieses Bekenntnis der Liebe kam aus seinem Glauben an das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg) Jesu. Petrus glaubte an das wahre Evangelium des Sündenerlasses(Nahm die Sünde weg), durch das Jesus alle Sünden der Welt weggenommen hatte, sogar die Sünden der Zukunft, die die Menschen aufgrund ihrer Unvollkommenheit und der Schwäche ihres Fleisches begehen mussten.

Weil Petrus fest an das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg) glaubte und weil er auch glaubte, dass Jesus das Lamm Gottes war, konnte er dem Herrn ohne Zögern antworten. Die Rettung Jesu kam durch das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg), und so war Petrus auch von all seinen täglichen Sünden gerettet worden. Petrus glaubte an die Rettung durch das Evangelium des Erlasses aller Sünden(Nahm die Sünde weg) der Welt.

Sind Sie auch wie Petrus? Können Sie Jesus lieben und ihm vertrauen, der alle unsere Sünden mit seinem Evangelium des Erlasses(Nahm die Sünde weg), mit seiner Taufe und seinem Blut weggenommen hat? Wie können Sie weder glauben noch Ihn lieben? Es gibt keinen anderen Weg.

Wenn Jesus nur die Sünden der Vergangenheit oder der Gegenwart weggenommen und uns die Sünden der Zukunft überlassen hätte, könnten wir ihn nicht so preisen, wie wir es jetzt tun. Außerdem würden wir alle mit Sicherheit in die Hölle kommen. Deshalb sollten wir alle bekennen, dass wir durch den Glauben an das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg) gerettet worden sind. 

Das Fleisch ist immer anfällig für Sünden, und wir sündigen die ganze Zeit. Daher müssen wir bekennen, dass wir gerettet wurden, indem wir an das Evangelium des reichlichen Sündenerlasses(abgewaschene Sünde), den Jesus uns gegeben hat, die Taufe und das Blut Jesu, glauben.

Wenn wir nicht an das Evangelium der Sühne der Sünden, nämlich die Taufe und das Blut Jesu, glauben würden, würde kein Gläubiger von seinen lebenslangen Sünden gerettet werden. Wenn wir außerdem von all unseren lebenslangen Sünden erlöst würden, indem wir sie jedes Mal bekennen und bereuen, wären wir wahrscheinlich zu faul, um die ganze Zeit gerecht zu bleiben, und wir würden immer Sünde in unseren Herzen tragen.

Wenn ja, würden wir immer wieder zu Sündern werden und wären nicht in der Lage, Jesus zu lieben oder Ihm nahe zu kommen. Dann könnten wir nicht an die Erlösung Jesu glauben und ihm nicht bis ans Ende unseres Lebens folgen.

Jesus gab uns jedoch das Evangelium der Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg) und rettete diejenigen, die glaubten. Er ist zum vollkommenen Retter geworden und hat alle Verfehlungen, die wir jeden Tag in unserem Leben begehen, hinweggewaschen, damit wir ihn wirklich lieben können.

Deshalb können wir Gläubigen nicht anders, als das Evangelium der Taufe und des Blutes Jesu, der Vergebung unserer Sünden(abgewaschene Sünde), zu lieben. Alle Gläubigen können Jesus für immer lieben und Gefangene der Liebe zur Erlösung durch das Evangelium der Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg) werden, das Jesus uns gegeben hat.

Sehr geehrte Damen und Herren. Wenn Jesus auch nur eine kleine Sünde hinter sich gelassen hätte, wären Sie nicht in der Lage, an Jesus zu glauben, noch wären Sie in der Lage, Zeuge für das Evangelium der Vergebung der Sünden(abgewaschene Sünde) zu werden. Du könntest nicht als Diener Gottes arbeiten.

Aber wenn Sie an das Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) glauben, können Sie von allen Sünden der Welt gerettet werden. Er erlaubt Ihnen, von allen Sünden der Welt gerettet zu werden, wenn Sie das wahre Evangelium des Sündenerlasses(abgewaschene Sünde), das in den Worten Jesu aufgezeichnet ist, erkennen.

 

 

 

Was hat uns dazu gebracht, Jesus mehr als alles andere zu lieben?

Seine Liebe zu uns durch seine Taufe, die all unsere Sünden, sogar alle zukünftigen Sünden, weggewaschen hat

 

Gott vertraute seine Lämmer seinen Dienern an, die völlig an das Evangelium der Sündenvergebung(abgewaschene Sünde) glaubten. Jesus fragte dreimal: “Simon, Sohn Jonas’, liebst du mich mehr als diese?” und Petrus antwortete jedes Mal: “Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.” Lassen Sie uns nun über Peters Antworten nachdenken. Wir können sehen, dass dies nicht der Ausdruck seines Willens war, sondern seines Glaubens an das Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg).

Wenn wir jemanden lieben und diese Liebe aus unserem Willen resultiert, kann sie ins Wanken geraten, wenn wir schwächer werden. Aber wenn diese Liebe von der Kraft seiner Liebe abhängt, dann wird sie ewig dauern. Die Liebe Gottes, nämlich die reiche Sühne für alle unsere Sünden, die Erlösung durch das Wasser der Taufe Jesu und den Heiligen Geist, ist so.

Unser Glaube an das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg) sollte als Grundlage der Liebe des Herrn zu uns dienen. Wenn wir Ihn nur mit unserem Willen als Grundlage lieben würden, würden wir morgen stolpern und uns am Ende für unsere Sünden hassen. Aber Jesus hat all unsere Sünden reingewaschen: die Erbsünde, unsere täglichen Sünden der Vergangenheit, die Sünden von morgen und alle Sünden unseres ganzen Lebens. Er hat niemanden auf der Erde von seiner Rettung ausgeschlossen. 

All dies ist wahr. Wenn unsere Liebe und unser Glaube von unserem Willen abhingen, würden wir in unserem Glauben versagen. Aber weil unsere Liebe und unser Glaube von dem Evangelium des Sündenerlasses(Nahm die Sünde weg) abhängen, das Jesus uns gegeben hat, sind wir bereits die Kinder Gottes, die Gerechten. Weil wir an die Rettung aus Wasser und Geist glauben, sind wir ohne Sünde.

Aufgrund der Tatsache, dass unsere Erlösung nicht aus unserem Glauben an uns selbst kam, sondern aus der Liebe Gottes, seinem Gesetz der wahren Erlösung durch die Vergebung(Nahm die Sünde weg) unserer Sünden, sind wir die Gerechten, egal wie unvollständig oder schwach wir im wirklichen Leben sind. Wir werden in das Himmelreich eingehen und am Ende Gott in alle Ewigkeit preisen. Können Sie das glauben?

In 1 Johannes 4:10 heißt es: “Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.” Jesus hat uns mit Wasser und Geist gerettet, also sollten wir an das Evangelium des Erlasses(Nahm die Sünde weg), die Taufe Jesu und sein Blut glauben.

Wenn Gott uns nicht mit dem Evangelium der Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg) gerettet hätte, könnten wir nicht gerettet werden, egal wie inbrünstig wir daran glaubten. Aber Jesus hat alle Sünden, die wir in unseren Herzen und mit unserem Fleisch begehen, weggewaschen.

Damit wir an Gott glauben und gerecht werden können, müssen wir uns unserer Erlösung durch den Glauben an die Worte des Wassers und des Geistes, das Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg), sicher sein. Das Evangelium der Vergebung aller Sünden(Nahm die Sünde weg) der Welt besteht darin, an die Taufe Jesu und sein Blut zu glauben. Das Evangelium der Sündenvergebung(abgewaschene Sünde) ist der wahre Glaube, die wahre Grundlage der Erlösung, der Schlüssel zum Evangelium Gottes.

 

 

 

Woher kommt wahrer Glaube?

Sie kommt von der Liebe des Herrn, der bereits alle unsere gegenwärtigen und zukünftigen Sünden abgewaschen hat.

 

Der Glaube oder die Liebe, die aus dem eigenen Willen geboren wird, ist weder wahre Liebe noch wahrer Glaube. Es gibt viele in dieser Welt, die zuerst mit gutem Willen an Jesus glauben und später ihren Glauben wegen der Sünde in ihrem Herzen ganz aufgeben. 

Aber wir müssen wissen, dass Jesus alle Sünden der Welt abgewaschen hat: nicht nur die kleinen Sünden, sondern auch die großen Sünden, die aus Unwissenheit begangen werden. 

Und in Johannes 13 versammelte Jesus seine Jünger, bevor er gekreuzigt wurde, um seinen Jüngern zu zeigen, wie allumfassend seine Erlösung war. Während des Abendmahls mit den Jüngern stand er auf und wusch ihnen die Füße, um die Wahrheit seiner Erlösung zu verdeutlichen. Wir sollten alle das Evangelium des Sündenerlasses (abgewaschene Sünde) kennen und daran glauben, das Jesus die Jünger lehrte, indem er ihnen die Füße wusch.

Doch Petrus weigerte sich zunächst hartnäckig, sich von Jesus die Füße waschen zu lassen. “Du sollst nimmermehr meine Füße waschen!” Und das war der Ausdruck eines Glaubens, der von seinem eigenen Willen getragen wurde. Aber Jesus sagte ihm: “Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.” 

Jetzt, mit dem Evangelium von Wasser und Geist, können wir die Worte Jesu verstehen. Sie sind das Wort der Wahrheit, das Evangelium von Wasser und Geist, der Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg), der den Sünder rechtschaffen werden lässt, wenn er von ganzem Herzen glaubt.

Petrus ging mit den Jüngern fischen. Sie fischten, wie sie es getan hatten, bevor sie Jesus begegneten. Da erschien Jesus vor ihnen und rief sie zu sich. Jesus hatte ein Frühstück für sie vorbereitet, und während sie frühstückten, erkannte Petrus die Bedeutung der Worte, die Jesus zuvor gesprochen hatte. “Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.” Er hatte endlich begriffen, was Jesus wirklich meinte, als er ihm die Füße wusch.

“Der Herr hat alle meine Sünden weggewaschen. Alle Sünden, die ich aufgrund meiner Schwächen begangen habe, einschließlich aller Sünden, die ich auch in Zukunft begehen werde.” Deshalb gab Petrus den von seinem Willen getragenen Glauben auf und begann, an die Taufe und das Blut Jesu, das Evangelium des Sündenerlasses(abgewaschene Sünde), zu glauben. 

Nach dem Frühstück fragte Jesus Petrus: “Liebst du mich mehr als diese?” Gestärkt durch den Glauben an die Liebe Jesu bekennt Petrus nun. “Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.” Petrus konnte es sagen, weil er begriffen hatte, was Jesus gemeint hatte, als er sagte: “Du wirst es aber hernach verstehen.” Er konnte seinen wahren Glauben bekennen, den Glauben an die Taufe und das Blut Jesu, das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg).

 

 

 

Deshalb predigten Petrus und die anderen Jünger das Evangelium bis ans Ende ihrer Tage. Sogar Paulus, der die Christen gnadenlos verfolgt hatte, bezeugte das Evangelium in jenen harten Tagen des Römischen Reiches.

 

Wie kann man ein wahrer Diener Gottes werden?

Indem ich an seine ewige Versöhnung für alle meine Sünden glaube

 

Unter den zwölf Jüngern Jesu war Judas, der Jesus verkaufte und sich später erhängte. Der Apostel Paulus nahm seinen Platz ein. Die Jünger hatten Matthias aus ihrer Mitte gewählt, aber es war Paulus, den Gott auserwählt hatte. So wurde Paulus ein Apostel Jesu und predigte mit den übrigen Jüngern Jesu das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg).

Die meisten der Jünger Jesu starben als Märtyrer. Selbst als sie mit dem Tod bedroht wurden, predigten sie weiter das ursprüngliche Evangelium. 

“Jesus Christus hat alle Sünden eures Fleisches mit seinem Evangelium der Taufe und des Blutes weggewaschen, das heißt mit seinem Evangelium des Sündenerlasses(Nahm die Sünde weg). Jesus hat Ihre Sünden mit Seiner Taufe im Jordan weggenommen und die Strafe für Sie am Kreuz auf sich genommen. Glaubt an das Evangelium von Jesu Taufe und Seinem Blut am Kreuz und werdet gerettet.”

Viele wurden tatsächlich gerettet, indem sie das Evangelium hörten und daran glaubten. Es war die Kraft des Glaubens an das Evangelium von der Taufe Jesu, seinem Blut und dem Geist.

Die Jünger haben das Evangelium von Wasser und Geist gepredigt: “Jesus ist Gott und der Retter.” Weil sie das Evangelium von Wasser und Geist bezeugt haben, können Sie und ich jetzt das Evangelium von der Taufe und dem Blut Jesu, von der Rettung, hören und von der Sünde gerettet werden. Aufgrund der unendlichen Liebe Gottes und der vollständigen Rettung Jesu sind wir alle Jünger Jesu geworden. 

Glaubt ihr alle? Jesus hat uns so sehr geliebt, dass Er uns das Evangelium von Wasser und Geist, den Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg), gegeben hat und wir rechtschaffene Jünger Jesu geworden sind. Um das wahre Evangelium des Sündenerlasses(abgewaschene Sünde) zu lehren, hat Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen.

Jesus wusch seinen Jüngern die Füße, um sie und uns zu lehren, dass alle Sünden der Welt, alle Sünden, die wir im Laufe unseres Lebens begehen, vollständig abgewaschen wurden, als Jesus getauft wurde und am Kreuz blutete. Und wir danken Jesus für seine Liebe und das Evangelium vom Erlass der Sünden (Nahm die Sünde weg).

Jesus lehrte uns zwei Dinge, indem er den Jüngern die Füße wusch. Erstens sollte er sie lehren, wie er gesagt hatte: “Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.” Dass alle unsere Sünden durch das Evangelium vom Erlass der Sünden (Nahm die Sünde weg), von der Taufe Jesu und seinem Blut abgewaschen wurden.

Die zweite Lehre war, dass Jesus sich erniedrigte, um die Sünder zu retten und sie gerecht zu machen. Wir, die Wiedergeborenen, sollten anderen dienen, indem wir das Evangelium der Vergebung (abgewaschene Sünde) verkündigen. Es ist richtig für uns, die zuerst kamen, jenen zu dienen, die später kommen.

Die zwei Gründe, warum Jesus am Tag vor dem Passahfest die Füße der Jünger wusch, sind klar, und sie existieren immer noch in der Kirche.

Ein Schüler kann niemals höher sein als sein Lehrer. Deshalb predigen wir der Welt das Evangelium und dienen ihm, als ob wir Jesus dienen würden. Und wir, die wir zuerst gerettet wurden, sollten denen dienen, die nach uns kommen. Um dies zu lehren, wusch Jesus den Jüngern die Füße. Indem er Petrus die Füße wusch, zeigte er uns außerdem, dass er der perfekte Retter für uns ist, damit wir nie wieder vom Teufel getäuscht werden.

Sie alle können gerettet werden, indem Sie an das Evangelium der Sündenvergebung (Nahm die Sünde weg), des Wassers und des Geistes glauben. Jesus hat mit seiner Taufe, Kreuzigung und Auferstehung alle unsere Sünden abgewaschen, und nur diejenigen, die an sein Evangelium glauben, können für immer von den Sünden der Welt gerettet werden.

 

 

 

Wir können die Täuschungen des Teufels ausschalten, indem wir an das Evangelium des Vergebung der Sünden(Nahm die Sünde weg), die Worte von Wasser und Geist, glauben. Die Menschen werden leicht vom Teufel getäuscht und der Teufel flüstert uns ständig ins Ohr. Wenn man weiß, dass das Fleisch der Menschen in der Welt sündigt, wie können sie dann jemals ohne Sünde sein? Alle Menschen sind Sünder.

Wir kennen die Antwort. “Wenn wir wissen, dass Jesus mit seiner Taufe alle Sünden unseres Fleisches weggenommen hat, wie kann dann ein Gläubiger mit Sünde sein? Jesus hat den Lohn der Sünde vollständig bezahlt, welche Sünde bleibt also für uns übrig?” 

Wenn wir nicht an das Evangelium von Wasser und Blut glauben, erscheinen die Worte des Teufels vernünftig. Aber wenn wir das Evangelium auf unserer Seite haben, können wir unerschütterlichen Glauben an die Wahrheit der Worte Gottes haben.

Deshalb müssen wir an das Evangelium der Wiedergeburt aus Wasser und Blut glauben. Wahrer Glaube besteht darin, an das Evangelium der Taufe Jesu, seines Blutes am Kreuz, seines Todes und seiner Auferstehung zu glauben.

Haben Sie schon einmal ein Bild eines Modells der heiligen Wohnung gesehen? Es ist ein kleines Haus. Das Haus ist in zwei Abschnitte unterteilt, der äußere Teil ist das Heiligtum und der innere Teil ist das Allerheiligste, welches den Gnadenstuhl beinhaltet. 

Im äußeren Vorhof der Wohnung stehen insgesamt 60 Säulen und das Heiligtum verfügt über 48 Tafeln. Wir müssen ein Bild der heiligen Wohnung im Kopf haben, um die Bedeutung der Worte Gottes zu verstehen.

 

 

 

Worin bestand das Tor des Vorhofs der Wohnung?

Das Tor des Vorhofs der Wohnung bestand aus einem Vorhang, gewebt aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und feinem gezwirntem Byssus.

 

Das Tor des Vorhofs der Stiftshütte wird in Exodus 27:16 beschrieben: “Für das Tor des Vorhofs einen Vorhang von zwanzig Ellen von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit, ihre vier Säulen und ihre vier Füße.” Die Materialien, die für das Tor des Vorhofs der Wohnung verwendet wurden, waren blauer und roter Purpur, Karmesin und fein gezwirnter Byssus. es war aufwendig gewebt und sehr farbenfroh.

Gott hatte Mose befohlen, das Tor mit blauem, rotem Purpur und Karmesin bunt zu weben, damit jeder den Eingang leicht finden könne. Und das mit blauem, rotem Purpur, Karmesin und feinem Leinengarn gewebte Tor wurde an vier Säulen aufgehängt.

Diese vier Materialien symbolisieren den Heilsplan Gottes, mit dem er all jene retten will, die an seinen Sohn, an die Taufe und das Blut Jesu und an sein Gott-Sein glauben. 

Jedes der Materialien, die zum Bau der heiligen Wohnung verwendet wurden, hat eine bestimmte Bedeutung und steht für das Wort Gottes und seine Pläne, die Menschheit durch Jesus zu retten.

Wie viele verschiedene Materialien wurden nun für das Tor des Vorhofs der heiligen Wohnung verwendet? Blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus. Und diese vier sind sehr wichtig, um uns zu helfen, unseren Glauben an das Evangelium der wiedergeboren zu stärken. Wenn sie nicht wichtig wären, würden diese Informationen nicht so detailliert in der Bibel stehen. 

Materialien, die für das Tor des Vorhofs der Wohnung und der Wohnung verwendet wurden, einen wesentlichen Teil der Erlösung darstellten, sollten sie aus blauem, rotem Purpur und Karmesin sowie feinem Byssus hergestellt werden. Diese Erlösung hat alle unsere täglichen Sünden, die Erbsünden und die Sünden der Zukunft weggewaschen. Deshalb offenbarte Gott Mose diese Dinge und forderte ihn auf, genau das zu tun, was ihm gesagt wurde.

 

 

 

Was symbolisierten alle für die Wohnung verwendeten Materialien?

Die Erlösung Jesu durch seine Taufe und sein Blut

 

Im Inneren das Heiligtum der Wohnung wurden wiederum blauem und rotem Purpur und Karmesin sowie feine Leinenfäden für den Vorhang verwendet, der zwischen der heiligen Stätte und des Allerheiligsten aufgehängt wurde. Die gleichen Materialien wurden für die Gewänder des Hohepriesters verwendet, der in das Heiligtum der Wohnung diente.

Blaues Garn symbolisiert die Taufe Jesu. In 1 Petrus 3:21 heißt es: “Welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, das ist die Taufe.” Die Taufe Jesu, durch die er alle Sünden der Welt auf sich nahm, wurde von Petrus in diesem Vers als Antitypus der Erlösung durch Sühne bestätigt. Alle unsere Sünden, alle Sünden der Welt, wurden bei seiner Taufe auf Jesus übertragen. Daher ist das blaue Garn, die Taufe Jesu, der wesentlichste Teil des Heilswortes.

Karmesin Garn symbolisiert das Blut Jesu, und roter Purpur Garn symbolisiert das Königtum―den Status Jesu als König und Gott. Daher waren die drei Farben des Garns für unseren Glauben an Jesus und seine Erlösung notwendig. 

Das prächtige Gewand, das der Hohepriester trug, wurde Ephod genannt, und das Gewand des Ephods war ganz blau. Der Hohepriester trug einen Turban, auf dem eine Blech von reinem Golde mit der Gravur ‘HEILIGKEIT DEM JEHOVA’ angebracht war. Und die Platte war mit einer blauen Schnur am Turban befestigt.

 

 

 

Was symbolisiert das blaue Garn?

Die Taufe Jesu

 

Ich habe in der Bibel nachgeschlagen, was das blaue Garn bedeutet. Was sagt die Bibel über das blaue Garn? Wir müssen das blaue Garn unter den blauen, roten Purpur und Karmesin Garnen verstehen.

Das blaue Garn bedeutet die Taufe Jesu. Jesus Christus wurde von Johannes dem Täufer getauft, um alle Sünden der Welt auf sich zu nehmen (Matthäus 3:15).

Wenn Jesus mit seiner Taufe nicht alle Sünden der Welt weggenommen hätte, hätten wir nicht vor Gott geheiligt werden können. Deshalb musste Jesus Christus auf diese Welt kommen und von Johannes dem Täufer im Jordan getauft werden, um alle Sünden der Welt wegzunehmen.

Der Grund, warum im Tor des Vorhofs der heiligen Wohnung blaues Garn sein musste, war, dass wir ohne die Taufe Jesu nicht geheiligt werden konnten.

Karmesin Garn bedeutete den Tod Jesu. Roter Purpur bedeutete den Geist, daher Jesu Status als “Alleinige Machthaber, der König der Könige und Herr der Herren” (1 Timotheus 6:15).

Karmesin Garn bedeutete das Blut Christi, der am Kreuz blutete, um den Lohn der Sünde für die ganze Menschheit zu bezahlen. Jesus Christus kam im Fleisch auf diese Welt, um durch seine Taufe alle Sünden der Menschheit auf sich zu nehmen, bevor er sich am Kreuz für die Vollendung der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) opferte. Die Taufe Jesu ist das wahre Evangelium der Vergebung(abgewaschene Sünde), das durch die Farben des Garns prophezeit wird, das für die heilige Wohnung des Alten Testaments verwendet wird.

Die Säulen der Wohnung waren aus Akazienholz und die Sockel waren aus Bronze, und die bronzenen Sockel waren mit silbernen Bändern bedeckt.

Alle Sünder mussten für ihre Sünden gerichtet werden, denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Bevor jemand von Gott den Segen für die neugeborene Wiedergeburt erhalten kann, muss er anerkennen, dass er für seine Sünden gerichtet werden muss.

Daher hatte die Taufe Jesu des Neuen Testaments, die durch das blaue Garn der heiligen Wohnung des Alten Testaments dargestellt wird, alle unsere Sünden übernommen. Jesus trug unsere Sünden zum Blutvergießen ans Kreuz und wurde für sie gerichtet. Dadurch rettete er alle von uns, die an das Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) glauben. Er ist der König der Könige und der Heilige Gott.

Geliebte, die Taufe Jesu war die Erlösung Jesu, der uns gerettet hat, indem er alle unsere Sünden weggenommen hat. Jesus, der Gott ist, kam im Fleisch auf die Welt herab; Er wurde getauft, um alle Sünden der Welt auf sich zu nehmen; Er wurde am Kreuz gekreuzigt und geblutet, um an unserer Stelle das Urteil anzunehmen. Die Taufe Jesu zeigt uns zweifelsohne, dass er der wahre Retter für die ganze Menschheit geworden ist.

Wir können es auch an den Farben erkennen, die für das Tor der heiligen Wohnung verwendet wurden. Die Verwendung von feinem Leinengarn bedeutet, dass Er uns alle ausnahmslos von allen Sünden der Welt gerettet hat.

Die Bestickung des Tortuches mit blauem, rotem Purpur und Karmesin aus feinem gezwirntem Byssus sollte uns die Wahrheit des Heils Gottes deutlich machen. Für die Erlösung war die Sühne von größter Bedeutung. 

Aus den Materialien, die für das Tor der heiligen Wohnung verwendet wurden, können wir ersehen, dass Jesus Christus uns Sünder nicht zufällig und ohne Planung gerettet hat. Er folgte Gottes sorgfältig ausgearbeitetem Plan, wurde getauft und gekreuzigt und dann von den Toten auferweckt, um die Erlösung der Menschheit zu vollenden. Mit blauem, rotem Purpur und Karmesin, den Materialien des Evangeliums der Vergebung der Sünden(abgewaschene Sünde), rettete Jesus alle, die an seine Rettung glaubten.

 

 

 

Warum wuschen sich die Priester Hände und Füße, bevor sie das Heiligtum betraten?

Weil sie ohne jede Sünde vor Gott stehen mussten.

 

Das Becken war ebenfalls aus Bronze. Die Bronze steht für das Gericht, das Jesus für uns erlitten hat. Der Wasserbehälter symbolisiert das Wort des Evangeliums, das uns sagt, dass alle unsere Missetaten weggewaschen wurden.

Es zeigt uns, wie die Abwaschung unserer Sünden vollzogen wurde. Es ist ein Schatten der Wahrheit, dass alle Sünden der Welt durch den Glauben an die Worte der Taufe Jesu abgewaschen werden können.

Der Brandopferaltar steht für das Gericht. Und das Wasser Jesu, das blau ist, ist das Evangelium der Sühne für die Sünden, die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer (Matthäus 3:15, 1 Johannes 5:5-10). Es ist das Wort des Zeugnisses für das Evangelium der Erlösung durch die Sühne. 

In 1 Johannes 5 heißt es: “Und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube. Denn drei sind, die da zeugen: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig.” Er sagt uns auch, dass derjenige, der an den Sohn Gottes glaubt, das Zeugnis des Wassers, des Blutes und des Geistes in sich hat. 

Gott hat uns erlaubt, durch den Glauben an das Evangelium der Sühne geheiligt zu werden und in die heilige Wohnung einzugehen. Daher können wir jetzt im Glauben leben, uns von den Worten Gottes ernähren, von Ihm gesegnet werden und das Leben der Rechtschaffenen führen. Das Volk Gottes zu werden bedeutet, durch den Glauben an das Sühneevangelium gerettet zu werden und in der heiligen Wohnung zu leben.

Viele Menschen meinen heute, es reiche aus, zu glauben, ohne über die Bedeutung der blauen, roten Purpur- und Karmesinfäden an der Pforte der heiligen Wohnung nachzudenken. Wenn jemand an Jesus glauben würde, ohne über diese Dinge Bescheid zu wissen, wäre sein Glaube nicht wahr, weil er immer noch Sünde in seinem Herzen hätte. Ein Mensch würde immer noch Sünde in seinem Herzen haben, weil er nicht an die Wahrheit der Wiedergeburt durch das Evangelium der Versöhnung, des Wassers, des Blutes und des Geistes glaubt.

Wenn jemand gebeten würde, jemanden zu beurteilen, den er kaum kennt, und wenn er, um dem Zuhörer zu gefallen, sagen würde: “Ja, ich glaube dieser Person. Ich bin ihm noch nie begegnet, aber ich glaube ihm trotzdem.” Glauben Sie, dass der Zuhörer das gerne hören würde? Vielleicht würden sich einige von Ihnen freuen, aber das ist nicht die Art von Vertrauen, die Gott von uns will.

Gott möchte, dass wir an das Evangelium vom Erlass der Sünden(Nahm die Sünde weg) glauben, an die Rettung Jesu durch blaues (die Taufe), roten Purpur (das Königtum) und Karmesin (das Blut). Bevor wir an Jesus glauben, sollten wir wissen, wie er uns von allen Sünden gerettet hat.

Wenn wir an Jesus glauben, sollten wir wissen, wie er uns durch das Wasser (die Taufe Jesu), das Blut (sein Tod) und den Geist (dass Jesus Gott ist) von all unseren Sünden gerettet hat. 

Wenn wir das wirklich verstehen, können wir wahren Glauben erleben und einen vollständigen Glauben haben. Unser Glaube wäre niemals vollständig, wenn wir diese Wahrheit nicht kennen würden. Wahrer Glaube entsteht nur, wenn wir das Zeugnis der Rettung Jesu, das Evangelium des Sündenerlasses(Nahm die Sünde weg) und die Tatsache, dass Jesus der wahre Erlöser der Menschheit ist, verstehen.

Wie würde dann der Glaube aussehen, der Jesus verhöhnt? Lasst uns sehen.

 

 

 

Was ist für den Glauben am nötigsten?

Genaue Kenntnis der Taufe Jesu

 

Man muss wissen, dass es eine Verhöhnung Jesu ist, willkürlich an ihn zu glauben. Wenn Sie denken: “Es fällt mir schwer zu glauben, aber da er Gott ist und der Sohn Gottes ist, muss ich glauben,” dann machen Sie Jesus zum Gespött. Sie müssen an die Taufe und das Blut Jesu glauben, an das Evangelium des Sühneopfers.

An Jesus zu glauben, ohne das Evangelium des Sündenerlasses(Nahm die Sünde weg) zu kennen, ist schlimmer, als überhaupt nicht an Jesus zu glauben. Das Evangelium zu predigen, das nur an das Blut Jesu glaubt, bedeutet, vergeblich zu arbeiten, ohne die Wahrheit zu kennen.

Jesus will nicht, dass jemand willkürlich oder ohne Grund an ihn glaubt. Dass wir an ihn glauben, weil wir das Evangelium der Sühne kennen.

Wenn wir an Jesus glauben, wissen wir, dass das Evangelium des Sühneopfers die Taufe und das Blut von Jesus ist. Wenn wir an Jesus glauben, müssen wir Das Evangelium von der Vergebung der Sünden durch Seine Worte verstehen und wissen, wie Er all unsere Sünden weggewaschen hat. 

Wir müssen auch wissen, was das blaue, rote Purpur und Karmesin Garn an der Pforte der heiligen Wohnung darstellt. Dann können wir den wahren Glauben haben, der ewig währt.

 

 

 

Was taten die Priester, bevor sie das Allerheiligste betraten?

Sie wuschen ihre Hände und Füße in dem Wasser aus dem Becken von Erz.

 

Unser Herr Jesus hat uns gerettet. Wir können den Herrn nur loben, wenn wir sehen, wie perfekt er uns gerettet hat. Wir sollten uns die heilige Wohnung ansehen. Er gab uns das Evangelium von der Vergebung der Sünden, das blaue, rote Purpur und Karmesin Garn der heiligen Wohnung, und rettete uns damit. Wir danken und preisen den Herrn. 

Sünder konnten das Heiligtum nicht betreten. Wie könnte jemand, der Sünde hat, das Heiligtum betreten? Das wäre unmöglich. Wenn eine solche Person hineinginge, würde sie auf der Stelle getötet werden. Es wäre kein Segen, sondern eine Verdammnis. Ein Sünder kann weder das Heiligtum betreten noch erwarten, dass er lebt.

Unser Herr rettete uns durch das Geheimnis, das in der Pforte zur heiligen Wohnung verborgen war. Mit blauem, rotem Purpur und Karmesin aus feinem gezwirntem Byssus hat er uns gerettet. Und er hat uns das Geheimnis seiner Errettung durch diese Dinge mitgeteilt.

Wurden Sie und ich auf diese Weise gerettet? Wenn wir nicht an die Worte des blauen, roten Purpur und Karmesin Garns glauben, kann es keine Rettung durch Das Evangelium von der Vergebung der Sünden geben. Die Farbe blaue steht nicht für Gott, sondern für die Taufe von Jesus. Sie steht für die Taufe Jesu, der all unsere Sünden weggenommen hat. 

Man kann bis zum Brandopferaltar gehen, ohne an das blaue Garn zu glauben. Aber er kann nicht in das Heiligtum eintreten, in dem Gott wohnt. 

Deshalb müssen wir, bevor wir das Tor zur heiligen Wohnung betreten, an den blauen Faden (die Taufe Jesu), den Karmesin (sein Blut am Kreuz) und den roten Purpur Faden (dass Jesus Gott und der Sohn Gottes ist) glauben. Nur wenn wir glauben, werden wir von Gott angenommen und dürfen durch den Vorhang des Allerheiligsten eintreten.

Manche betreten den äußeren Vorhof der Wohnung und meinen, sie seien drinnen. Aber das ist keine Rettung. Wie weit müssen wir gehen, um gerettet zu werden? Wir müssen in der Lage sein, das Allerheiligste zu betreten. 

Um das Allerheiligste zu betreten, müssen wir das Becken von Erz passieren. Das Becken von Erz steht für die Taufe Jesu, und wir müssen alle unsere täglichen Sünden mit der Taufe Jesu abwaschen und geheiligt werden, um das Heiligtum zu betreten.

Im Alten Testament mussten sich die Priester waschen, bevor sie das Heiligtum betraten, und im Neuen Testament wusch Jesus seinen Jüngern die Füße, um die Abwaschung ihrer lebenslangen Übertretungen zu symbolisieren.

Das Gesetz Gottes sagt: “Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn” (Römer 6:23). Gott richtet ausnahmslos die Sünden der Menschen, aber er gab sie an seinen Sohn weiter und richtete ihn stattdessen. Das ist die Liebe Gottes, seine Erlösung. Wahre Erlösung wird nur erreicht, wenn wir an das Evangelium der Versöhnung, der Taufe, des Blutes, des Todes und der Auferstehung Jesu glauben.

 

 

 

Was bleibt uns noch zu tun?

Es bedeutet, an die geschriebenen Worte Gottes zu glauben.

 

Ich verachte nie andere Menschen. Wenn jemand über etwas spricht, das ich nicht kenne, bitte ich ihn, mich zu unterrichten. Aber als ich mich nach der Bedeutung der heiligen Wohnung erkundigte, konnte mir niemand etwas sagen. 

Was konnte ich also tun? Ich musste zurück zur Bibel gehen. Wo in der Bibel ist von der heiligen Wohnung die Rede? Sie wird im Buch Exodus ausführlich beschrieben. Und wenn man dieses Buch aufmerksam liest, kann man seine Bedeutung durch die geschriebenen Worte Gottes verstehen.

Liebe Freunde, man kann nicht gerettet werden, indem man blind an Jesus glaubt. Man kann nicht wiedergeboren werden, nur weil man regelmäßig in die Kirche geht. Wir wissen, was Jesus zu Nikodemus sagte. “Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen... Du bist der Lehrer Israels und weißt dieses nicht?” (Johannes 3:5, 10)

Alle, die an Jesus glauben, müssen an den blauen Faden (alle Sünden der Welt wurden auf Jesus übertragen, als er getauft wurde), den Karmesin (der Tod Jesu für all unsere Sünden) und den roten Purpur Faden (Jesus ist der Retter, Gott und der Sohn Gottes) glauben.

Wir müssen glauben, dass Jesus der Retter aller Sünder der Welt ist. Ohne diesen Glauben kann man weder wiedergeboren werden noch das Heiligtum des Reiches Gottes betreten. Ohne ihn kann man nicht einmal treu in dieser Welt leben. 

Wäre es nicht so einfach, wenn man nur durch den Glauben an Jesus wiedergeboren werden könnte? ―Ja.― “♫Du bist gerettet worden. Ich bin gerettet worden. Wir alle sind gerettet.♫” Wie schön. Aber es gibt so viele, die an Jesus glauben, ohne wirklich ‘wiedergeboren’ zu sein.

Man muss die Wahrheit in der Bibel kennen und an Jesus glauben. Wir müssen das Evangelium der Sündenvergebung(Nahm die Sünde weg) in der Bibel und die Bedeutung des blauen, roten Purpur und Karmesin Garns kennen, um die heilige Wohnung zu betreten und in der Welt des Glaubens bei Gott zu sein. In der Wohnung des Glaubens können wir glücklich leben, bis die Zeit kommt, in das Himmelreich überzugehen. Es ist wichtig, dass wir wissen, wie wir richtig an Jesus glauben können.

 

 

 

Was ist die unabdingbare Voraussetzung für die Erlösung?

Die Taufe Jesu

 

Manchmal denkt jemand, dass er perfekt leben kann, ohne einen Fehler zu machen. Wenn er versucht, etwas zu tun, wird er bald seine Mängel entdecken. Der Mensch ist so unvollständig und es ist für ihn unmöglich, nicht zu sündigen. Da Jesus uns jedoch mit dem blauen, roten Purpur und Karmesin Garn, dem Evangelium der Sühne, gerettet hat, können wir geheiligt werden und das Heiligtum Gottes betreten.

Wenn Gott uns nicht mit blauem, rotem Purpur und Karmesin Garn gerettet hätte, hätten wir das Heiligtum nie alleine betreten können. Was ist der Grund dafür? Wenn nur diejenigen eintreten könnten, die vollkommen nach seinem Fleisch leben, gäbe es niemanden, der dafür geeignet wäre. Wenn jemand ohne das Evangelium an Jesus glaubt, fügt er seinem Herzen nur noch mehr Sünden hinzu.

Jesus rettete uns durch seine sorgfältig geplante Erlösung, die Erlösung aus blauem, rotem Purpur und Karmesin sowie feinem gezwirntem Byssus. Er hat alle unsere Sünden abgewaschen. Glaubst du daran? ―Ja.― Haben Sie die Wahrheit Das Evangelium von der Vergebung der Sünden(abgewaschene Sünde) in Ihrem Herzen und legen Sie Zeugnis dafür ab? ―Ja.―

Nur wenn du das Evangelium bezeugst, kannst du das Band auf deiner Stirn tragen, auf dem steht: ‘HEILIGKEIT DEM JEHOVA’ und dich in die ‘königliches Priestertum’ einreihen (1 Petrus 2:9). Erst dann können Sie vor die Menschen treten und ihnen sagen, dass Sie ein Diener Gottes sind und als Hohepriester wirken. 

Der Turban des Hohenpriesters hat eine goldene Platte, die mit einer blauen Schnur befestigt ist. Warum blau? Weil Jesus uns mit dem Evangelium des Erlasses(abgewaschene Sünde) gerettet hat, weil er all unsere Sünden weggenommen hat und uns durch seine Taufe (die Handauflegung im Alten Testament, die Taufe im Neuen Testament) ohne Sünde gemacht hat.

Wie sehr wir auch an Jesus glauben, wir können uns das Schild mit der Aufschrift ‘HEILIGKEIT DEM JEHOVA’ ohne die geheimen Worte des blauen, roten Purpur und Karmesin Garns nicht verdienen.

Wie sind wir rechtschaffen geworden? In Matthäus 3:15 steht geschrieben: “Denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Jesus wurde getauft und rettete uns von allen Sünden der Welt. Weil er getauft wurde und alle unsere Sünden weggenommen hat, sind wir Gläubigen gerecht geworden.

Wie könnten wir sagen, dass wir ohne Sünde wären, wenn es nicht die Taufe Jesu gegeben hätte? Selbst wenn wir an Jesus glaubten, selbst wenn wir weinten, wenn wir daran dachten, dass Jesus gekreuzigt wurde, konnten alle Tränen der Welt nicht alle unsere Sünden wegwaschen. Nein. Wie sehr wir auch weinen und Buße tun würden, unsere Sünden würden in uns bleiben. 

‘HEILIGKEIT DEM JEHOVA’. Weil Er mit Seiner Taufe und Seinem Blut all unsere Sünden weggenommen hat, weil der Gott zugelassen hat, dass alle Sünden von uns Sündern auf Jesus übertragen werden, weil das Wort der Erlösung in der Bibel aufgezeichnet ist, sind wir durch unseren Glauben trotz all unserer Schwächen gerecht geworden.

Deshalb können wir jetzt vor Gott bestehen. Wir können nun als Gerechte leben und der Welt das Evangelium verkünden. “♪Oh, ich bin gerettet worden. Du bist gerettet worden. Wir sind alle gerettet worden.♪” Wir sind nach Gottes Plan gerettet worden.

Ohne das Wort Das Evangelium von der Vergebung der Sünden in Ihrem Herzen gibt es keine Erlösung, egal wie sehr Sie es versuchen. Es ist wie in einem bekannten Lied über unerwiderte Liebe. “♫Oh, mein Herz schlägt ohne Grund schnell, wann immer ich sie sehe, jedes Mal, wenn ich in ihrer Nähe bin. Ich muss verliebt sein.♫” Mein Herz schlägt schnell, aber nicht ihres. Leider wird meine Liebe nie erwidert.

Die Menschen neigen dazu zu denken, dass die Erlösung für viele verschiedene Menschen auf vielen verschiedenen Wegen zustande kommt. Sie fragen: “Warum sollte es nur durch das Evangelium der Taufe geschehen?” Wenn es nicht durch das Evangelium der Taufe Jesu geschieht, ist es keine vollständige Erlösung. Nur so können wir vor Gott gerecht werden, denn nur so können wir vollständig von all unseren Sünden gereinigt werden.

 

 

 

Was hat uns rechtschaffen gemacht?

Das Evangelium des blauen, roten Purpur und Karmesin Garns

 

Die Rettung durch das Evangelium des blauen, roten Purpur und Karmesin Garns ist das Geschenk Gottes an die gesamte Menschheit. Dieses Geschenk hat es uns ermöglicht, die heilige Wohnung zu betreten und in Frieden zu leben. Es hat uns rechtschaffen gemacht. Es hat uns rechtschaffen gemacht und uns befähigt, in der Kirche zu leben und in den heiligen Worten der Kirche unterwiesen zu werden.

Wann immer wir vor Gott treten, um zu beten, segnet uns das Evangelium mit seiner Liebe. Deshalb ist die Erlösung so kostbar für uns. Jesus sagt uns, dass wir ein Haus ‘auf den Felsen’ bauen sollen. Der Felsen ist die Taufe von Jesus. Wir sollten alle gerettet werden, mit der Erlösung leben, in den Himmel kommen, das ewige Leben verdienen und Kinder Gottes werden.

Liebe Freunde, aufgrund des Evangeliums der Sühne sind wir in der Lage, das heilige Tabernakel im Glauben zu betreten. Aufgrund der Abwaschung all unserer Sünden (der Taufe Jesu) und des Gerichts am Kreuz sind wir durch den Glauben an das Evangelium der Taufe Jesu gerettet worden. 

Die reichhaltige Sühne für all unsere Sünden, die Taufe und das Blut Jesu, ist das Evangelium, das all unsere Sünden weggewaschen hat. Glauben Sie daran? Das wahre Evangelium ist das himmlische Evangelium der Sühne, das all unsere Sünden vollständig weggewaschen hat. 

Wir wurden wiedergeboren, indem wir an das Evangelium der Sühne geglaubt haben. Jesus hat uns das Evangelium der Sühne gegeben, das all unsere täglichen Sünden und sogar alle zukünftigen Sünden weggewaschen hat. Loben Sie den Herrn. Halleluja! Danken Sie dem Herrn.

Das Evangelium von Wasser und Geist (das Evangelium von Wasser und Blut) ist das wahre Evangelium, das von Jesus Christus gesprochen wurde. Dieses Buch wurde geschrieben, um das Evangelium von Jesus, das Evangelium von Wasser und Geist, zu enthüllen. 

Da viele Menschen an Jesus glauben, ohne die vollständige Wahrheit zu kennen, bewegen sie sich nur noch in der Welt der christlichen Theologie (der sogenannten philosophischen Theologie); kurz gesagt, sie leben in Ketzerei und Verwirrung. Deshalb sollten wir zurückkehren und an das wahre Evangelium glauben. Es ist noch nicht zu spät.

Ich möchte im zweiten Buch für diejenigen, die Fragen zum Evangelium der Wiedergeburt aus Wasser und Geist haben, mehr ins Detail gehen.