Aufgrund von COVID-19 und der Unterbrechung des internationalen
Postdienstes haben wir unseren "kostenlosen Druckbuch-Service" vorübergehend eingestellt.
Postdienstes haben wir unseren "kostenlosen Druckbuch-Service" vorübergehend eingestellt.
Angesichts dieser Situation können wir Ihnen die Bücher derzeit nicht zusenden.
Beten Sie, dass diese Pandemie bald endet und der Postdienst wieder aufgenommen wird.
Beten Sie, dass diese Pandemie bald endet und der Postdienst wieder aufgenommen wird.
Thema 28: Wenn Sie Verwirrung und Leere in Ihrem Herzen haben, suchen Sie das Licht der Wahrheit
[28-2] Wie können wir Bräute Jesu Christi werden? ( Johannes 2:1-12 )
( Johannes 2:1-12 )
„Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr.”
Jesus spricht zu ihr: Was geht`s dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
Es standen aber dort steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jedem gingen zwei oder drei Maße. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt`s dem Speisemeister! Und sie brachten`s ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten`s, die das Wasser geschöpft hatten -, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden,, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da.”
„Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr.”
Jesus spricht zu ihr: Was geht`s dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
Es standen aber dort steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jedem gingen zwei oder drei Maße. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt`s dem Speisemeister! Und sie brachten`s ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten`s, die das Wasser geschöpft hatten -, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden,, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da.”
Einführung
In der heutigen Schriftlesung sehen wir, wie der Herr zusammen mit Seinen Jüngern an einem Hochzeitsfest teilnimmt, das in Kana Galiläa abgehalten wird. Dort war auch Jesus Mutter im Fleisch, Maria, anwesend. Es wird gesagt, dass jüdische Hochzeitsfeste normalerweise eine Woche oder manchmal sogar bis zu zwei Wochen dauern. Der Bräutigam beherbergt die Gäste der Braut in seinem Haus, wo lustige Spiele gespielt und viel gesungen und getanzt wird. Die Gäste werden mit Wein und verschiedenen Gerichten bewirtet. Der Bräutigam und die Braut sangen sich oft Liebeslieder und sorgten für die festliche Stimmung für die Party.
Die Führung Marias als Vorgängerin des Glaubens
Bei israelischen Hochzeiten ist es üblich, Wein zu servieren. Bei der Hochzeit in Kana wurde auch Wein serviert, aber während des Empfangs ging ihnen der Wein aus. Damals galt es für unhöflich gegenüber den anwesenden Gästen, wenn bei einer Hochzeit der Wein ausging. Wenn so etwas passierte, würden die Gäste dazu neigen, auf den Gastgeber des Hochzeitsfestes herabzuschauen.
Vielleicht machte sich Maria aus diesem Grund Sorgen um den Gastgeber des Hochzeitsfestes, als sie hörte, dass ihnen der Wein ausging. Maria schob jedoch ihre Sorgen beiseite und wandte sich an Jesus, um ihm mitzuteilen, dass ihnen der Wein ausging. Als Jesus dies hörte, sagte Er zu Maria: „Frau, was hat dein Anliegen mit mir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ Maria wandte sich dann an die Diener, die an der Rezeption arbeiteten, und sagte ihnen mit Glauben: „Was er euch sagt, das tut.“
Maria sagte Jesus, dass ihnen der Wein ausging, weil sie daran glaubte, dass Er sich um dieses Problem kümmern würde. Das liegt daran, weil Maria selbst die Kraft des Wortes Gottes erfahren hatte.
Als Maria eine Jungfrau war, hörte sie das Wort Gottes zu ihr sagen, dass sie ein Kind empfangen würde, und dass, wie es in Matthäus 1:21 steht: „er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“ Zuerst war sie so schockiert, dass sie dieses Wort nicht durch Glauben in ihr Herz aufnehmen konnte, aber sie verleugnete ihre Gedanken in kurzer Zeit und nahm das Wort Gottes in ihrem Herzen an, wie es von einem Engel übermittelt wurde. Maria hatte das Wort des Herrn so erlebt.
Als dem Hochzeitsfest der Wein ausging, konnte Maria dieses Problem zu Jesus bringen und sehen, wie sich Sein Werk entfaltete. Durch einen Engel hatte Maria das Wort gehört, das sagte: „Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen und ist jetzt im sechsten Monat, denn mit dem Wort Gottes ist nichts unmöglich.“ Maria unterwarf sich daher dem Wort Gottes, das ihr der Engel brachte, und sagte im Gehorsam: „Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.“ Kurz danach empfing Maria das Jesuskind und gebar es, und sie wurde als wertvolles Instrument für Gottes Werk verwendet, das die Menschheit von Sünden rettete.
Nachdem Maria eine solche Glaubenserfahrung gemacht hatte, konnte sie sich ihrem Glauben zuwenden und Jesus um Hilfe bitten, als sie hörte, dass dem Hochzeitsfest der Wein ausging. Dies war eine Bitte des Glaubens, die aus dem Glauben Marias stammte. Aus dieser Passage können wir ersehen, das Gott ihr Gebet erhört, wenn die eigene Kraft der Menschen erschöpft ist und sie sich schließlich an den Herrn wenden und um Seine Hilfe bitten. Obwohl Jesus bei Seinen Jüngern weilte, während Er auf dieser Erde war, ist Er der allmächtige Gott selbst, der das ganze Universum mit seinem Wort erschaffen hat (1. Mose 1-3).
Es steht geschrieben: „Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jedem gingen zwei oder drei Maße. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt`s dem Speisemeister! Und sie brachten`s ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten`s, die das Wasser geschöpft hatten -, ruft der Speisemeister den Bräutigam” (Johannes 2:6-9). Wie hier geschrieben steht, wurden sechs steinerne Wasserkrüge im Hochzeitshaus aufgestellt, was dem damaligen jüdischen Brauch entsprach. In dem kritischen Moment, als der Wein aufgebraucht war, befahl Jesus den Dienern, die bei der Hochzeit arbeiteten, die leeren Wasserkrüge zu füllen und zu schöpfen. Bevor sie tatsächlich diese Arbeit ausführten, müssen sich die Diener gewundert haben, warum Jesus ihnen sagte, sie sollten die Krüge mit Wasser füllen. Nichtsdestotrotz taten sie, was ihnen von Jesus gesagt wurde und gehorchten Seinem Wort und füllten die leeren Krüge mit Wasser. Als Ergebnis sahen sie, wie das Wort Gottes Wasser in Wein verwandelte.
Dieses Wunder zeigt, dass wir die Macht des Wortes des Herrn erfahren können, wenn wir dem in der Bibel geschriebenen Wort gehorchen und es durch Glauben in unserem Herzen annehmen. Der Segen, der beim Hochzeitsfest Wasser in Wein verwandelte, begann damit, dass die Diener dem Wort Gottes gehorchten, und mit diesem ihren Glauben konnten sie dieses Wunder miterleben und sich an den Segnungen erfreuen, die der Herr ihnen gab. Indem Er beim Hochzeitsfest Wasser in Wein verwandelte, zeigte Jesus, das Er der Herr war, der die Bedürfnisse aller vollständig stillen konnte.
So sagt uns Jesus Christus, dass Er Johannes den Täufer sechs Monate vor Ihm auf diese Erde gesandt hat, um Sein Volk, das in dieser Welt lebt, von ihren Sünden zu befreien, und dass Er alle Sünden der Menschheit weg gewaschen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und somit die Sünden der Welt getragen hat. So wie Jesus ein Wunder vollbrachte, indem Er Wasser in Wein verwandelte, vollbrachte Er das gerechte Werk, die Sünden dieser Welt und die Verurteilung zu tragen, indem Er von Johannes dem Täufer, dem Repräsentanten der Menschheit, getauft wurde, um die Sünden Seines Volkes auf sich zu nehmen.
Als Nachkommen Adams in diese Welt hineingeboren, waren wir alle Sünder, die jede Sünde geerbt haben, und damit solche Menschen wie wir als sündlose Menschen wiedergeboren werden konnten, musste der Herr die Sünden der Menschheit tragen, indem Er von Johannes dem Täufer, dem Größten unter allen, die von einer Frau geboren sind, getauft wurde.
Johannes der Täufer wurden berufen, um Repräsentant der Menschheit zu sein (Matthäus 11:11)
Wir müssen erkennen und glauben, dass Jesus all Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug. Als Jesus auf diese Erde kam, wollte Er im Alter von 30 Jahren von Johannes dem Täufer getauft werden. Wie in Matthäus 3:13-15 gezeigt, musste Jesus von Johannes dem Täufer getauft werden, um die Sünden dieser Welt zu tragen und Sein Volk von ihren Sünden zu retten und zu waschen.
Damit Jesus das Sühneopfer für die Menschheit darbringen konnte, um sie von den Sünden dieser Welt zu erlösen, musste Er als allererstes diese Sünden tragen, indem Er von Johannes dem Täufer im Alter von 30 Jahren getauft wurde. (Matthäus 3:15-16). Sie mögen denken, dass es nicht für Jesus wichtig ist, die Sünden dieser Welt zu tragen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wird. Denken Sie dann, dass, wenn Jesus nur Sein Blut am Kreuz vergossen hätte, ohne die Sünden dieser Welt zu tragen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, Er kein Problem damit hätte, Ihr Retter zu sein? Wir müssen erkennen, dass Jesus als der Retter der Menschheit grundsätzlich gerecht ist.
Obwohl Jesus als unser Retter auf diese Welt kam, wenn Er nicht die Sünden der Menschheit auf Seinem Leib trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wird, und uns von unseren Sünden erlöste, indem Er einfach Seinen Leib am Kreuz hingab, um gekreuzigt zu werden und Sein Blut zu vergießen, dann könnten wir nicht wirklich sagen, dass Jesus Sünder mit der wahren Gerechtigkeit des Retters gerettet hat.
Jesus ist tatsächlich der Sohn Gottes des Vaters und als der Retter der Menschheit auf diese Erde gekommen, aber Er hat Sein Werk der Erlösung nicht ungerecht ausgeführt, ohne den notwendigen Schritt zu tun, unsere Sünden zu tragen. Als der gerechte Retter trug Jesus Christus alle Sünden der Menschheit ein für allemal auf Seinem Leib, indem Er von Johannes dem Täufer, dem Repräsentanten der Menschheit, getauft wurde, und Er bezahlte den Sold der Sünden der Menschheit auf gerechteste Weise, indem Er gekreuzigt wurde.
Wir müssen hier erkennen, dass, wenn Jesus Christus uns sagen würde, dass Er gekreuzigt wurde und Sein Blut willkürlich am Kreuz vergoss, ohne die Sünden dieser Welt auf sich zu nehmen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, um unsere Sühne zu werden, und wenn Er uns sagen würde, dass wir gerettet werden sollten, indem wir einfach blind an den Tod glauben, den Er für uns am Kreuz erlitten hat, dann würde Er sich selbst zu einem ungerechten Herrn machen.
Daher müssen diejenigen in diesem gegenwärtigen Zeitalter, die nur an den gekreuzigten Jesus, der Sein Blut am Kreuz vergoss, als ihren Retter glauben, erkennen, dass sie sich nicht von den religiösen Praktizierenden dieser Welt unterscheiden. Wenn Jesus darauf bestehen würde, blind zu glauben, dass Er Sie von Ihren Sünden gerettet hat, nur indem Er Sein Blut am Kreuz vergossen hat, ohne die Sünden dieser Welt zu tragen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, würden Sie wirklich in der Lage sein, mit Ihrem Herzen zu glauben, dass Jesus Ihr Retter ist?
Was Sie und ich hier erkennen müssen, ist, dass das menschliche Gewissen Gerechtigkeit und Fairness will. Was wir vom Herrn wollen, ist ein gerechter Prozess, in dem der Herr all die Sünden dieser Welt ein für allemal trägt, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wird. Der Herr möchte sich uns als der gerechte Herr offenbaren, der Ihre und meine Sünden ein für allemal gerecht und gerechterweise getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und der uns gerechterweise von unseren Sünden und unserem Gericht gerettet hat, indem Er für diese Sünden gekreuzigt wurde und Sein Blut zu Tode vergoss. Als ein gerechter Retter besteht Jesus nicht grob und willkürlich darauf, dass wir einfach blind glauben.
Stellen Sie sich für eine Sekunde vor, dass der Antichrist in diesem gegenwärtigen Zeitalter erschienen ist. Wenn der Antichrist und seine Lakaien in dieser Endzeit herrschen würden, gäbe es, abhängig davon, ob wir glauben oder nicht, dass der Herr uns von den Sünden der Welt gerettet hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und somit unsere Sünden annahm, einen großen Glaubensunterschied. Der Unterschied zwischen dem Wissen und Nichtwissen der Gerechtigkeit unseres Herrn wird offenbart und unser Glaube wird deutlich, wenn der Antichrist über diese Welt herrscht.
Wenn der Antichrist über diese Welt regiert, wird Satan in der Lage sein, über die Herzen und die Taten der Menschheit zu herrschen. Zu dieser Zeit werden unter allen Christen, die bekennen, an Jesus als ihren Retter zu glauben, diejenigen, deren Herzen das Wort der Taufe haben, durch das sie ihre Sünden durch Glauben auf Jesus übertragen haben, diesen Glauben in ihrem Kampf gegen den Antichristen und seinen Objekten klar offenbart sehen. Wenn ein Christ tatsächlich die Sünden seines Herzens durch das Wort Seiner Taufe auf Jesus übertragen hat, dann wird der Gläubige in der Lage sein, sie zu bekämpfen und ein Märtyrer zu werden, denn der Tod Jesu und das Vergießen Seines Blutes sind alle sehr relevant für ihn. Wenn Sie hingegen nicht das Wort der Taufe haben, durch das der Herr Ihre Sünden gerecht getragen hat, und Sie nur an Sein Blut am Kreuz glauben, dann wir der Antichrist in der Lage sein, Sie zu seinem Diener zu machen, denn Er wird dafür sorgen, dass Sie die Vergebung der Sünden nicht erhalten. Es ist daher ein Muss für uns, den wahren Glauben vorzubereiten, indem wir jetzt glauben, dass Jesus unsere Sünden getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und uns von den Sünden der Welt gerettet hat. Damit soll sichergestellt werden, dass der Antichrist uns nicht kontrollieren kann.
Unser wahrer Glaube ist dieser: Jesus hat all Ihre und meine Sünden in dieser Welt gerecht getragen, indem Er von Johannes dem Täufer, dem Repräsentanten der Menschheit, getauft wurde, und wurde unsere Sühne, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss. Es ist absolut wichtig für uns, diesen Glauben zu haben. Daher ist es für unser Herz entscheidend, dass wir durch Glauben an Jesus Christus, die Vergebung der Sünden empfangen haben, der unsere Versöhnung geworden ist, als unseren Retter. Wenn Sie gerade jetzt nur an das Blut am Kreuz glauben, dann kennen Sie die Gerechtigkeit Jesu nicht, und deshalb bleiben Sie ein Sünder, dessen Herz immer noch nicht von Sünden gewaschen wurde. Satans Diener werden dann sofort wissen, dass Sie ein Sünder sind, der weder weiß noch glaubt, dass Jesus Ihre Sünden durch Seine Taufe getragen hat, und sie werden Sie ausnutzen, um Sie für Bosheit zu benutzen, nur um Sie beiseite zu werfen.
Deshalb müssen Sie in diesem Zeitalter und Zeit an die gerechte Errettung glauben, die Jesus für Sie erfüllt hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und die Verurteilung aller Sünden an Ihrer Stelle durch Seine Kreuzigung trug. Auch wenn der Antichrist in diesen Endzeiten hinter Ihnen her ist und versucht, Sie zu seinem Diener zu machen, wenn Sie an die Taufe glauben, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, und an Sein Blut als das Evangelium der Vergebung der Sünden, das Sühne für Ihre Sünden geschaffen hat, dann werden Sie den Glauben haben, gegen den Antichristen zu kämpfen und ihn zu überwinden und in Ihrem geistlichen Kampf gegen ihn zu gewinnen, denn Sie haben die Vergebung der Sünden in Ihrem Herzen empfangen, indem Sie an das Sühneopfer geglaubt haben, das der Herr gebracht hat.
Deshalb müssen Sie und ich glauben, bevor der Antichrist kommt, dass der Herr die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er getauft wurde, und dass das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, die gerechte Vergebung der Sünden darstellt, die unsere Sünden weg gewaschen und ihre Verurteilung getragen hat. Der Herr hat uns gesagt, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden, und gemäß diesem Wort müssen wir jetzt durch Glauben wiedergeboren werden. Mit anderen Worten, Sie und ich müssen von allen Sünden gerettet werden, indem wir jetzt glauben, dass die Taufe, die der Herr von Johannes dem Täufer erhielt, und der Tod, den Er am Kreuz erlitt, das gerechte Werk der Erlösung darstellen, das unser Herr vollbrachte, um uns von unseren Sünden zu retten.
Wir können von all unseren Sünden gewaschen und gerecht werden, indem wir an die gerechte Errettung zur Versöhnung glauben, die unser Herr Jesus Christus uns gegeben hat. Wenn der Herr also in diese Welt zurückkehrt, in der wir jetzt leben, müssen wir in der Lage sein, unseren geistlichen Kampf gegen den Antichristen und seine Diener durch diesen unseren Glauben zu gewinnen und das Martyrium anzunehmen.
So wie Jesus beim Hochzeitsfest von Kana Wasser in Wein verwandelte, möchte Er diejenigen, die jetzt an Ihn glauben, von all ihren Sünden retten, durch die Taufe, die Jesus selbst empfangen hat, den gerechten Akt, die Sünden dieser Welt zu tragen, und indem Er Sühne für die Sünden der Gläubigen mit dem Blut schuf, das Er am Kreuz vergossen hat. Die Tatsache, dass der Herr von Johannes dem Täufer getauft wurde und den Tod am Kreuz und alle Arten von Demütigen erduldete, als Er auf diese Erde kam, bedeutet, dass Er das Opferwerk verrichtete, um uns als Seine Bräute zu reinigen, indem Er alle unsere Sünden gerecht durch die Taufe trug und Sein Blut zu Tode für diese Sünden vergoss. Mit anderen Worten, indem der Herr alle Ihre und meine Sünden durch Seine Taufe trug, Demütigungen erduldete und Sein Blut am Kreuz vergoss, erwirkte Er Sühne und vollendete das Werk der Errettung der Gläubigen auf gerechte Weise. Dieses Opferwerk, das der Herr vollbracht hat, um diejenigen von uns, die an Seine Gerechtigkeit glauben, zu Seinen Bräuten zu machen, ist ein wirklich erstaunlicher Segen der Errettung.
Beim Hochzeitsfest von Kana hatten die Diener, die dem Wort Jesu gehorchten, die Ehre, Zeugen Seines Wunders zu werden. Ebenso können jetzt auch wir die Bräute Jesu Christi werden, indem wir glauben, dass der Herr die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe angenommen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und dass Er die Verurteilung unserer Sünden gerecht an unserer Stelle trug, indem Er gekreuzigt wurde und Sein Blut zum Tode vergoss. Dies ist, weil unser Herr mit Seiner Kreuzigung gerecht verurteilt wurde und Sühne für Ihre und meine Sünden schuf, die Er durch die Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und Er uns allen, die jetzt daran glauben, die ewige Vergebung der Sünden gegeben.
Es ist daher durch Glauben an das gerechte Werk der Rettung des Herrn, dass wir Christi ewige Bräute werden können. Ich kann nicht anders, als dem Herrn zu danken, dass diejenigen von uns, die an dieses Wort der Vergebung der Sünden glauben, an Gottes Gnade teilhaben, um Bräute Jesu Christi zu werden.
Als dem Hochzeitsfest der Wein ausging, sagte der Herr den Dienern, Wasser zu schöpfen und es in leere Krüge zu gießen, und gehorsam taten die Diener genau das, was der Herr ihnen geboten hatte. Indem wir jetzt alle unsere Sünden zu dieser Stunde durch das Wort der Taufe, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, auf Jesus übertragen haben, haben wir Gottes Segen erhalten, die ewige Vergebung der Sünden durch Glauben zu erlangen. Der Herr trug Ihre und meine Sünden gerecht durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und Er vervollständigte unsere Errettung mit dem kostbaren Blut, das Er am Kreuz vergoss, und Seinem Tod. Also lassen Sie uns jetzt an diesen Herrn als unseren Retter glauben und durch diesen Glauben gesegnet sein, die Bräute Jesu Christi zu werden.
Wir konnten Jesus Bräute werden, weil wir durch Glauben an das Wort Seiner Taufe von unseren Sünden gewaschen wurden. Es ist aufgrund dieses Glaubens, dass wir Gottes Liebe und Segnungen erfahren konnten und so die geistlichen Segnungen kennen, die unser Gott uns gegeben hat. Diese von Gott gegebenen geistlichen Segnungen des Himmels werden in Jesus vollendet, wenn wir die Taufe verstehen, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und an das Vergießen Seines Blutes glauben.
Gerade jetzt können wir die Vergebung der Sünden und neues Leben in unseren Herzen empfangen und Christi Bräute werden, indem wir an die Gerechtigkeit des Herrn glauben. Dies ist der Segen der Errettung, der auf uns durch die Taufe , die unser Herr für uns empfangen hat, das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, Seinen Tod und Seiner Auferstehung, herabkommt. Indem wir an das Werk Jesu Christi glauben, das unsere Sünden mit dem Wort der Taufe, das Er uns gegeben hat, weg gewaschen hat, haben wir die ewige Errettung von unseren Sünden erlangt und sind Seine Bräute geworden.
Diejenigen, die durch ihren Glauben an Seine Gerechtigkeit am Hochzeitsfest des Königreichs des Herrn teilnehmen, können immer die Bräute Jesu Christi werden. Das liegt daran, weil wir an das wahre Wort glauben, dass unser Herr alle unsere Sünden ein für allemal getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Und es ist auch möglich, weil wir an die Sühne glauben, die der Herr für unsere Sünden vollbracht hat, indem Er die Strafe des Kreuzes getragen hat, während Er die Sünden dieser Welt schulterte. Als Nachkommen Adams geboren, sind alle Menschen von Natur aus grundlegend verdorbene Sünder, und deshalb können unsere Herzen nur dann wirklich von all unseren Sünden gewaschen werden, wenn wir an die Taufe glauben, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, und Seinen Tod am Kreuz, und nur wenn wir wissen und glauben, dass der Herr unsere Sühne geworden ist. Damit wir von all unseren Sünden errettet werden und die Bräute des Herrn werden, ist es daher absolut notwendig, das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und das Sühneopfer des Kreuzes zu kennen und daran zu glauben und so den Glauben zu haben, der uns rettet und uns segnet, von allen Sünden unseres Herzen wiedergeboren zu werden.
Wenn wir uns dem Zeitalter des Antichristen stellen müssen, während wir unser Leben in dieser Welt fortsetzen, müssen wir den Glauben unserer Errettung vorbereiten, indem wir glauben, dass Jesus all unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hat, weg gewaschen hat, und dass Er das Opfer der Sühne dargebracht hat, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss, um an unserer Stelle für unsere Sünden bestraft zu werden. Wie müssen die Bräute unseres Herrn werden, indem wir unsere Sünden mit Glauben an die Taufe, die Jesu von Johannes dem Täufer empfangen hat, und das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, wegwaschen.
Wenn Sie jetzt immer noch irgendwelche Sünden in Ihrem Herzen haben, dann müssen Sie zugeben, dass Sie für diese Sünden verurteilt werden. Sie sollten zugeben, dass Ihr Herz immer noch sündig ist, weil Sie bis heute nur an Jesus kostbares Blut am Kreuz geglaubt haben, wie die religiösen Praktizierenden der Welt, und Sie sollten gerettet werden, indem Sie Ihren Glauben an die Taufe des Waschens von Sünden, durch unseren Herrn vorbereitet, und an Sein kostbares Blut setzen. Und Sie müssen an die Erlösung glauben, die nun die Sünden der Menschheit ein für allemal weg gewaschen hat, dass Jesus die Sünden dieser Welt an Seinem eigenen Leib trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, ans Kreuz ging, Sein Blut zu Tode vergoss und wieder von den Toten auferstanden ist.
Als Nachkommen Adams hatten wir alle Sünden in unseren Herzen, und deshalb mussten wir vor Gottes Gesetz des Todes, das erklärt: „Der Sünde Sold ist der Tod“ verurteilt werden. Indem wir jedoch mit unserem Glauben an das Wort der Taufe, die der Herr empfing, um unsere Sünden zu tragen, von unseren Sünden gewaschen wurden, konnten wir Jesus Bräute werden. Halleluja! Weil unser Retter Jesus Christus alle Sünden dieser Welt mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, getragen und weg gewaschen hat, und weil Er für unsere Sünden als unsere Sühne verurteilt wurde, können wir, indem wir unseren Glauben daran platzieren, die Waschung unserer Sünden erhalten. Wir müssen mit unserem Herzen glauben, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch Seine Taufe auf sich genommen hat und die Verurteilung unserer Sünden als unsere Sühne trug. Daher können wir wissen, dass wir aufgrund unseres Glaubens an Sein Tragen der Sünden dieser Welt durch die Taufe und die Strafe am Kreuz die Bräute Jesu Christi geworden sind. Das bedeutet, dass wir gesegnet wurden, die immerwährende Vergebung der Sünden zu empfangen, indem wir an das Wort der Taufe, die der Herr für uns empfangen hat, und an das Vergießen Seines Blutes glauben.
Wenn das Zeitalter des Antichristen kommt, wird der Weizen und die Spreu unter Ihnen offenbart werden
Wenn Ihr Glaube derzeit allein an das Blut am Kreuz platziert ist, müssen Sie darüber nachdenken, ob Sie sich wirklich durch diesen Glauben gegen die Diener des Antichristen stellen und sie überwinden können, wenn er kommt, um in der Endzeit über diese Welt zu herrschen. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir in einer Welt leben, die vom Antichristen regiert wird, denn bald kommt die Zeit, in der der Antichrist die Welt regieren und über sie herrschen wird, so wie es in Offenbarung, Kapitel 13 geschrieben steht. Wenn Ihr Glaube an Jesu Christus als Ihren Retter nur auf Seinem Kreuz basiert, müssen Sie sich an etwas erinnern: Dieser Glaube wurzelt im Glaubensbekenntnis von Nicäa, und diejenigen, die einen solchen Glauben haben, glauben nur an das kostbare Blut Jesu und übersehen die Tatsache, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und denken fälschlicherweise, dass sie es weder wissen noch daran glauben müssten.
Wenn dies ist, wie Sie glauben, dann ist Ihr Glaubensleben dazu verdammt, wiederholt einen irreversiblen Fehler zu machen. Auch wenn Sie versuchen, etwas Trost für Ihr Herz zu finden, wenn Sie sündigen, indem Sie die Verurteilung Ihrer Sünden an Jesus weitergeben, während Sie an Sein Blut denken und sich darauf verlassen, wenn Sie Trost nur in der Tatsache finden, dass der gekreuzigte Jesus für Ihre Sünden verurteilt wurde, wird Ihr Glaubensleben immer wieder scheitern.
Um dies zu vermeiden, müssen Sie unbedingt etwas beachten. Es ist die Tatsache, dass Jesus Ihre Sünden ein für allemal getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Mit anderen Worten, Sie und ich müssen glauben, dass Jesus die Sünden dieser Welt ein für allemal angenommen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und unsere Sünden weg gewaschen hat. Indem Jesus von Johannes dem Täufer persönlich getauft wurde, nahm Er Ihre und meine Sünden auf sich. Und indem Er gekreuzigt wurde, wurde Er unsere Sühne. Es ist nur, wenn wir an diese beiden Wahrheiten glauben, dass wir von unseren Sünden gerettet werden können. Es ist dann, dass wir in der Lage sind, an den Herrn als unseren Retter zu glauben, Ihm allein zu dienen und Ihm allein zu folgen.
Im Zeitalter des Antichristen, das bald kommen wird, werden unsere Umstände so sein, dass wir unter seiner Herrschaft und seiner Autorität und der seiner Anhänger leben müssen. Wenn Ihr Glaube nur an das Blut am Kreuz platziert ist, werden Sie dann in der Lage sein, sich durch diesen Glauben zur Ehre Gottes gegen den Antichristen zu erheben? Wird es ihnen allein mit diesem Glauben an das Blut am Kreuz möglich sein, Gott in Ihrem Leben zu verherrlichen? Während der Glaube, den Sie jetzt nur an Jesu Blut am Kreuz haben, vorübergehend Trost spenden kann, wenn Sie sündigen, ist es mit diesem Glauben nicht nur schwer, sondern tatsächlich unmöglich, vollständig von Ihren Sünden befreit zu werden.
Sie müssen hier erkennen, dass im Zeitalter des Antichristen der Versuch, Ihre Sünden mit Ihren eigenen Bußgebeten wegzuwaschen, ein absoluter Luxus sein wird. Das liegt daran, dass Sie so beschäftigt sein werden, den Antichristen und seine Schergen zu bekämpfen, dass Sie keine Zeit haben werden, zu versuchen, Trost für Ihr Herz zu finden, indem Sie über Jesus Blut nachdenken. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht wissen, dass Jesus Christus die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, alle Ihre und meine Sünden angenommen und sie alle gereinigt hat, wird Ihr Glauben an das Blut am Kreuz zerbröckeln. Am Ende werden Sie schließlich damit enden, mit dem Malzeichen des Antichristen versiegelt zu werden.
Diejenigen, die auch zu dieser Zeit immer noch wissen und glauben, dass Jesus Christus die Sünden dieser Welt ein für allemal getragen und alle Sünden ihres Herzens weg gewaschen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, werden dem Herrn Dank und Ehre erweisen, denn sie werden im Krieg gegen den Antichristen niemals kapitulieren, sie werden sich bis zum Ende gegen ihn stellen und durch Glauben dem Märtyrertod gegenüberstehen. So können wir sehen, dass sich diejenigen, die an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, qualitativ von dem Rest unterscheiden. Wie steht es dann mit Ihrem Glauben? Glauben Sie an die beiden Wahrheiten, die Jesus erfüllt hat?
Der Antichrist, der behauptet, Gott zu sein, wird sich gegen die Gläubigen an die Taufe und Blut Jesu Christi, unseres Herrn, stellen und von ihnen verlangen, ihn als Gott zu verehren und zu preisen. Zu dieser Zeit werden Christen, die bekennen, an Jesus als ihren Retter zu glauben, von zwei verschiedenen Arten von Glauben leben, die sie unterscheiden. Diejenigen, die allein an Jesu Blut am Kreuz glauben, werden in Unterwerfung unter die Forderungen des Antichristen leben, während eine andere Art von Gläubigen glaubt, dass Jesus die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und durch ihren Glauben an diesen Herrn werden sie ihr Leben leben, indem sie sich gegen den Antichristen stellen. Und solche Menschen, die dem Antichristen in der Endzeit so widerstehen, werden für ihren Glauben von den Feinden Jesu gemartert werden. Die Widerständler des Antichristen werden für ihren Glauben gemartert, weil sie die Bräute Jesu Christi sind, die an die Taufe des Herrn und Sein Blut am Kreuz glauben, und als solche werden sie Jesus Christus ihren Bräutigam weder verleugnen noch ihren Glauben verraten. Dies alles steht in Offenbarung, Kapitel 13.
Im Gegensatz dazu werden diejenigen, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben stehen, sich alle dem Antichristen ergeben. Diese Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf dieser Erde nur das Kreuz Jesu gekannt und daran geglaubt haben, und deshalb glauben sie, dass die Sünden, die sie auf dieser Erde begehen, mit ihren eigenen Bußgebeten weg gewaschen werden. Sie glauben nicht an die beiden Dienste des Herrn als ihre Errettung – das heißt, sie glauben nicht, dass Jesus die Sünden aller weg gewaschen hat, indem Er die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dass Er gekreuzigt wurde, Sein Blut vergoss und unsägliche Demütigung, Schande, Leiden und Tod erduldete.
Unter denen, die bekennen, an Jesus zu glauben, sagen einige Menschen, dass sie allein durch den Glauben an Sein Kreuz gerettet wurden, während andere glauben, dass der gekreuzigte Jesus, der die Sünden dieser Welt auf sich genommen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, ihr Retter ist. Wir haben den letzteren Glauben. Wir sind diejenigen, die von ihren Sünden gewaschen und gerettet wurden, indem wir an die Taufe glauben, die der Herr von Johannes dem Täufer erhielt, und an die Gerechtigkeit Jesu, der die Verurteilung durch die Kreuzigung trug. So gibt es diejenigen, die glauben, dass Jesus sie gerettet hat, indem Er getauft und zu Tode gekreuzigt wurde.
Was ist dann mit Ihnen? Haben Sie die Überzeugung, Ihre Treue in diesem kommenden Zeitalter des Antichristen zu bewahren? Sie sollten darüber nachdenken, nach welchem dieser beiden Glauben Sie leben. Damit wir vor Gott sündenfrei gemacht werden können, müssen wir glauben, dass der Herr alle unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf Seinen Leib nahm und für jede Sünde mit dem Tod, den Er am Kreuz erlitt, verurteilt wurde. Also müssen wir durch das Wort der Taufe des Herrn und Sein Blut am Kreuz den Glauben haben, um vor Ihm aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden. Indem wir an die Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, an Seinen Tod am Kreuz und an Seine Auferstehung, können wir ein für allemal von all unseren Sünden gewaschen und gereinigt werden.
Die „steinernen Wasserkrüge”, die in der heutigen Schriftlesung erwähnt werden, beziehen sich auf Ihr und mein Herz, und wo Jesus sagte, „die Wasserkrüge mit Wasser zu füllen“, sagt Er uns, unsere Herzen mit dem Glauben zu füllen, dass Er Ihre und meine Sünden der Welt durch die Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dass Er für diese Sünden am Kreuz verurteilt wurde.
Jesus sagte in Johannes 3:5: „Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.“ Das Wort „Wasser“ hier in der Bibel bedeutet, dass Jesus uns sagt, von unseren Sünden gewaschen zu werden, indem wir an die Taufe glauben, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hat. Er sagt zu uns, die in dieser Welt leben, dass wir an die Tatsache glauben sollen, dass Er alle Ihre und meine Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, getragen hat. Mit anderen Worten, Jesus Christus sagt allen, zu glauben, dass Er gemäß dem Willen Gottes des Vaters auf diese Welt gekommen ist, alle unsere Sünden durch die Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hat, und dafür am Kreuz für sie als unsere Sühne verurteilt wurde.
Es ist durch Glauben, dass Jesus unsere Sünden durch das Wort Seiner Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hat, dass wir von unseren Sünden gewaschen werden können, und es ist durch Glauben, dass Jesus ans Kreuz ging und unsere Sühne wurde, dass wir in das Reich Gottes eintreten können. In der Bibel bedeutet das Wort „Wasser“ die Taufe, die Jesus Christus von Johannes dem Täufer empfing, um die Sünden der Menschheit zu tragen, als Er auf diese Erde kam (1. Petrus 3:21). Gott sagt uns, zu glauben, dass wir ein für allemal von unseren Sünden gewaschen und durch Glauben die Bräute Jesu Christi werden können, wenn wir an das Sühneopfer glauben, das Er mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dem Blut, das Er am Kreuz vergoss, vollbrachte.
Wir müssen durch Glauben das Opfer der Sühne den vielen Menschen dieses Zeitalters predigen
Wann immer wir das Sühneopfer predigen, das Jesus erfüllte, müssen wir uns als Erstes daran erinnern und jeden lehren, dass alle Menschen von Natur nichts als ein Haufen Sünden in Gottes Augen sind. Weil Adam und Eva, die Vorfahren der Menschheit, mit misstrauischem Herzen an dem von Gott gesprochenen Wort zweifelten und der Versuchung Satans erlagen, begingen sie die Sünde, Gott ungehorsam zu sein, und deshalb endete die ganze Menschheit damit, von Gott entfremdet zu sein. Selbst jetzt leben unzählige Menschen als Sünder, weil ihre Herzen nicht an das Wort der Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, wie es in der Bibel geschrieben steht. Deshalb müssen wir jetzt umkehren und an das Wort als unsere Errettung glauben, dass Jesus unsere Sünden getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und unsere Sühne am Kreuz wurde.
Sie werden bald Zeiten der Hungersnot durchmachen, und sobald es geschehen ist, werden Sie einer Ära gegenüberstehen, in der diese Welt vom Antichristen regiert wird. In Zeiten wie diesen müssen wir den Glauben haben, von all unseren Sünden gewaschen und die Bräute Jesu Christi zu werden. Wir sollten daher nicht länger zögern zu glauben, dass Jesus unsere Sühne wurde, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Wir müssen Glauben an den Herrn haben, dass Er Ihre und meine Sünden trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und die Sühne für unsere Sünden wurde, indem Er gekreuzigt wurde und Sein Blut vergoss. Jesus Christus hat uns gerettet, indem Er unsere Sünden auf sich genommen hat und für sie gerecht verurteilt wurde, und wir müssen den Glauben haben, Ihn als unseren Retter in unserem Herzen anzunehmen.
An welches Evangelium glauben Sie jetzt? Ist nicht Ihr Glaube allein an das Kreuz platziert? Wenn ja, dann sind Sie nur ein religiöser Praktizierender, der sich nicht von anderen religiösen Menschen in der Welt unterscheidet. Sicherlich ist Ihr Glaubensleben gerade höchstwahrscheinlich von Bußgebeten, Lob und Dienst geprägt, und Sie führen wahrscheinlich ein ganz gewöhnliches religiöses Leben. Die Bibel sagt jedoch, dass man aus Wasser und Geist wiedergeboren werden muss. In der Heiligen Schrift steht geschrieben, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, gekreuzigt wurde und Sein Blut vergoss, während Er diese Sünden trug, und so zur Sühne für alle Sünden der Menschheit wurde. Damit wir in diesen Endzeiten jetzt unseren geistlichen Kampf gegen den Antichristen und seine Lakaien führen können, müssen wir ein für allemal die Vergebung der Sünden erhalten, indem wir von ganzem Herzen glauben, dass der Herr Jesus Christus, der mit der Taufe unsere Sühne wurde, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dem Blut, das Er am Kreuz vergoss, unser Retter ist.
Für unser aller Wohl, die gegen Gott sündigten, nahm Jesus Christus die Sünden der Welt auf Seinen eigenen Leib, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, wurde unsere Sühne, um all unsere Sünden ein für allemal auszulöschen, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss, und hat dadurch alle, die an diese Wahrheit des Heils glauben, von den Sünden dieser Welt gerettet. Im Zeitalter des Neuen Testaments ließ Gott Seinen Sohn Jesus das Werk der Taufe durch Johannes den Täufer und das Werk des Vergießens Seines Blutes erfüllen, und Gott hat uns die Gläubigen an diese Errettung aus Wasser und Geist zu Jesus Christus Bräute gemacht. Wir wurden alle einmal als Sünder auf dieser Erde geboren, aber durch Glauben an die Taufe von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, und Sein Sühneopfer, dass der Herr unser Retter ist, werden wir von all unseren Sünden gerettet, um noch einmal als Seine Bräute von neuem geboren zu werden.
Wir müssen jetzt die Erlösung erreichen, indem wir in unserem Herzen annehmen und glauben, dass unser Herr, als Er auf diese Erde kam, die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er für uns von Johannes dem Täufer erhielt, und durch das Vergießen Seines kostbaren Blutes zu unserer Sühne wurde und am Kreuz starb. Indem wir an Jesus Christus glauben, der um unseretwillen unsere Sühne wurde, können wir alle Seine Bräute werden.
Das Hochzeitsfest in Kana in Johannes, Kapitel 2 hatte seine eigene Braut, aber im Himmelreich ist Jesus Christus der Bräutigam, und in der Endzeit werden diejenigen, die glauben, dass Jesus ihre Sühne wurde, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, am Kreuz starb und von den Toten auferstanden ist, als Seine Bräute am Hochzeitsfest des Herrn teilnehmen. Damit wir uns für die Teilnahme am Hochzeitsfest qualifizieren, das der Herr im Himmelreich veranstaltet, müssen wir an das Wasser Seiner Taufe und Sein Sühneopfer glauben.
Die Menschen, die hier zum Hochzeitsfest in Kana eingeladen wurden, beziehen sich auf diejenigen, die die Vergebung der Sünden empfangen haben, indem sie an die Taufe glaubten, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, und an Sein Blut, und sie beziehen sich auch auf diejenigen, die durch ihren Glauben an die Gerechtigkeit von Jesus Christus, ihre Sühne, die Bräute des Herrn geworden sind. Weil Sie und ich jetzt an das Wort der Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, und an das Wort Seines Blutes als Sühneopfer für unsere Errettung, sind wir qualifiziert, am Hochzeitsfest des Herrn teilzunehmen. Also, während wir mit unser Leben weitermachen, lassen Sie uns daran denken, dass der Herr die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe angenommen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und durch Leiden und Sterben am Kreuz Ihr und mein Retter geworden ist, und als Ergebnis konnten wir die Vergebung der Sünden in unseren Herzen empfangen und die Bräute Jesu Christi werden.
Wir müssen in unseren Herzen annehmen, dass Jesus unsere Sühne wurde, indem Er getauft wurde und Sein Blut am Kreuz vergoss
In Offenbarung 13:8 steht geschrieben: „Und alle die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist.” Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Name im Buch des Lebens des Lammes geschrieben steht. In naher Zukunft, wenn der Antichrist zum letzten Mal um sich greift, sind diejenigen, die ihn anbeten, diejenigen, deren Namen nicht im Buch des Lebens von Gott geschrieben stehen. Die Bibel sagt, dass diese Menschen alle den Antichristen anbeten werden, also mit welcher Art von Glauben werden Sie Ihrem Schicksal entgehen, wenn diese Zeit kommt?
Wenn Sie jetzt an den Willen Gottes des Vaters für den Herrn glauben, die Sünden dieser Welt zu tragen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wird, und das Opfer zur Sühne darbringt, indem Er Sein Blut am Kreuz vergießt, dann sind Sie von all Ihren Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit von Jesus gerettet worden – das heißt, Sie glauben an das Sühneopfer, das der Herr mit Seiner Taufe und Seinem Blut machte. Dank des Wortes des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr ihnen gegeben hat, haben solche Menschen den Glauben, wiedergeboren zu werden, bevor der Antichrist auf dieser Erde um sich greift, und deshalb werden sie kein Problem haben. Sie werden sich gegen den Antichristen stellen und ihn überwältigen, denn sie haben bereits alle ihre Sünden auf den Leib von Jesus Christus übertragen und glauben an Seine gerechte Errettung, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und ihre Sühne wurde. Diejenigen, die diese Art von Glauben haben, werden den Antichristen nicht nur nicht anbeten, sondern im Gegenteil, sie werden ihn verachten, das Martyrium durch Glauben annehmen und so Zeugnis der Gerechtigkeit unseres Herrn tragen.
Wenn Ihr derzeitiger Glaube jedoch so ist, dass Sie nur ein religiöser Praktizierender sind, der nur an Jesus Strafe am Kreuz glaubt und versucht, mit Ihren eigenen Bußgebeten von Ihren Sünden erlassen zu werden, dann müssen Sie erkennen, das Sie gegenüber dem Antichristen kapitulieren und damit enden werden, ihn anzubeten. Deshalb müssen Sie, während Sie noch in dieser Welt leben, jetzt und nicht später glauben, dass Jesus die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und Ihr Retter geworden ist, indem Er Sein Blut vergoss, und so Gott die Ehre geben. Wenn der Antichrist von Ihnen verlangt, Ihren Glauben zu verraten, werden Sie in der Lage sein, es abzulehnen, indem Sie Ihren Glauben an die Wahrheit platzieren, dass der Herr die Sünden der Menschheit durch das Wort Seiner Taufe trug, Ihr Martyrium durch diesen Glauben annehmen und den Namen Ihres Bräutigams als die Braut des Herrn verherrlichen.
In der heutigen Schriftlesung konnten die Diener beim Hochzeitsfest Wein kosten, weil sie die steinernen Wasserkrüge im Gehorsam gegenüber dem Wort des Herrn mit Wasser füllten. Wie dieses Wunder können auch wir gesegnet werden, Christi Bräute zu werden, indem wir von ganzem Herzen an das Wort der Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, unsere Sünden durch diesen Glauben auf Ihn übertragen und an die Gerechtigkeit des Herrn glauben, der das Sühneopfer mit Seinem kostbaren Blut dargebracht hat. Unsere Herzen können nur dann den Glauben haben, der uns als Bräute Jesu qualifiziert, wenn wir Ihn als unseren Retter annehmen, der die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und auferstanden ist. Alle Sünden, die Sie und ich, während unseres ganzen Lebens begehen, wurden ein für allemal durch das Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf den Leib Jesu übertragen, und aufgrund dieser gerechten Tat brachte Jesus das Sühneopfer dar, indem Er gekreuzigt wurde und Sein Blut vergoss. Dank dessen können wir ein für allemal gerettet werden und die sündlosen Bräute Christi werden. Indem wir glauben, dass Jesus Christus mit Seiner Taufe und Blut unsere Sühne wurde, um Sie und mich von all unseren Sünden zu retten, können wir jetzt Seine Bräute werden. Diejenigen von uns, die Christi Bräute geworden sind, werden sich gegen den Antichristen stellen und unseren Glauben bewahren, denn wir freuen uns, dass unser Herr Jesus Christus unser Bräutigam ist. Worte können nicht ausdrücken, wie glücklich ich bin, dass wir in diesem letzten Zeitalter diese Art von Glauben haben können.
In beiden Testamenten der Bibel sagt uns Jesus, dass Er unser Retter geworden ist, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und Sein kostbares Blut vergoss. Die Teilung des Roten Meeres im Alten Testament war ein Wunder. Als die Priester Israels mit der Bundeslade in den Jordan stiegen, hörte das Wasser auf zu fließen und bildete auf beiden Seiten Mauern. Auch dies war ein Wunder. Wie diese Wunder ist die Tatsache, dass der Herr und von den Sünden der Welt befreit hat, indem Er getauft wurde und am Kreuz starb, der größte aller Segen Gottes. Im Zeitalter des Neuen Testaments hat der Herr uns, Seine Gläubigen, gerettet, indem Er das Sühneopfer mit dem Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dem Blut, das Er am Kreuz vergoss, machte, und dieses Werk der Erlösung offenbart die Gerechtigkeit des Herrn.
Es ist absolut entscheidend für uns zu erkennen, dass der Glaube an die Taufe Jesu und Sein Blut am Kreuz, der unsere Sünden weg gewaschen hat, der wahre, gerechte Glaube ist, der es uns ermöglicht, Erlösung von all unseren Sünden zu erlangen. Was Jesus getan hat, als Er auf diese Welt kam, von der Taufe durch Johannes dem Täufer bis zum Vergießen Seines Blutes am Kreuz und dem Erleiden des Todes, all das stellt das gerechte Werk der Erlösung dar, das uns von unseren Sünden befreite.
Wie müssen glauben, dass der Herr uns gerecht gerettet hat
Wenn ich mir heute im 21. Jahrhundert all die in die Kirche gehenden Christen ansehe, die bekennen an Jesus zu glauben, macht es mich so traurig zu sehen, dass das Wort der Taufe Jesu nirgendwo in ihren Herzen zu finden ist, da sie nur an das Kreuz glauben. Weil heutige Christen das Wort der Taufe nicht haben, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, wird ihr Glaube sich abmühen, wenn sie in der Endzeit dem Antichristen gegenüberstehen. Wenn der Antichrist in dieser Welt kommt und sie für ihren Glauben verfolgt, können sie leicht damit enden, Jesus zu verleugnen.
Daher muss die Gemeinde Gottes erkennen, dass die Endzeit naht, und muss glauben und predigen, dass der Herr Seine gerechte Errettung gegeben hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und somit alle Sünden der Welt trug und Sein Blut zu Tode vergoss und wieder von den Toten auferstanden ist. Genau deshalb widmet sich Gottes Gemeinde jetzt im 21. Jahrhundert dem Predigen der gerechten Erlösung, die seit 325 n. Chr. gelöscht und verborgen war, zu heutigen Christen und verkündet, dass Jesus die Sünder gerettet hat, indem Er die Sünden dieser Welt durch die Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und sie zum Kreuz trug.
Mit dem Wort Gottes verbreiten wir jetzt den Glauben, dass jeder als des Herrn Braut wiedergeboren werden kann, indem Er an das Wort der gerechten Errettung glaubt, dass der Herr Sünder gerettet hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und sie ans Kreuz trug. Von hier an müssen wir den Glauben haben, dass Jesus der gerechte Herr ist, der uns jetzt die ewige Vergebung der Sünden gegeben hat, indem Er die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug, am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstanden ist. Das ist, weil Jesus Christus die Sünden dieser Welt ein für allemal auf sich genommen hat, indem Er aus eigenem Willen von Johannes dem Täufer getauft wurde, Sein Blut am Kreuz vergoss und von den Toten auferstand; und für uns alle, die an diese Wahrheit der ewigen Vergebung der Sünden glauben, ist Er unser Retter geworden. Indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und später gekreuzigt worden ist, hat Jesus die Errettung gebracht, wurde zum ewigen Bräutigam für Seine Gläubigen und segnete auch diejenigen, die an Seine Gerechtigkeit glauben, Seine Bräute zu werden.
Sie und ich glauben jetzt an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist. Glauben Sie dann, dass unsere Herzen im noch sündig sind? Nein, natürlich nicht! Gibt es hier jemanden, dem es unangenehm ist, dies zu sagen? Jemand, der sich schämt? Wenn Sie sich nicht dazu bringen können, dies zu sagen, dann bedeutet das, dass Sie immer noch nicht die gerechte Errettung kennen, die der Herr erfüllt hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, um Ihre Sünden zu tragen, und Sein Blut am Kreuz vergoss. Mit anderen Worten, Sie haben Jesus noch nicht getroffen, der die Sünden dieser Welt getragen hat, einschließlich all Ihrer Sünden. Da Jesus unser gerechter Retter geworden ist, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, Sein Blut am Kreuz vergoss und wieder von den Toten auferstand, müssen wir an diesen Herrn als unseren Retter glauben. So ist der Glaube, den Sie an die Taufe Jesu Christi und Sein Blut am Kreuz haben, das, was es bedeutet, an das Wort des Lebens zu glauben, das der Herr gegeben hat, der die Menschheit von ihren Sünden und ihrem Tod befreit hat.
Geben die Sünden, die Sie aufgrund Ihrer Mängel begangen haben, wenig Zuversicht, Ihr Glaubensleben zu leben, indem Sie auf den Herrn vertrauen und Ihm folgen? Alle Menschen haben Fehler vor Gott. Wer auf dieser Erde hat keine Fehler? Jeder wird vor Gott als mangelhaft befunden. Diejenigen jedoch, die an das Wort der Taufe und des Blutes glauben, das der Herr uns gegeben hat, müssen mutig an Seine gerechte Errettung glauben. Angesichts der Tatsache, dass unser Herr uns durch die Taufe, die Er empfangen hat, und das Blut, das Er vergoss, gerecht gerettet hat, ist es hinfällig, uns zu schämen, sondern wir müssen an die gerechte Errettung glauben, die der Herr für uns erfüllte, um unsere Sünden auszulöschen
Wenn Sie immer noch nur an das Blut des Herrn am Kreuz glauben und Ihre Sünden nicht schneeweiß reinigen konnten, dann liegt es eindeutig daran, dass Sie durch den Glauben der religiösen Reformer beeinflusst wurden, die an das Glaubensbekenntnis von Nicäa glauben. Dies gilt umso mehr, wenn es darum geht, heute die Vergebung der Sünden zu erhalten, indem man an die Gerechtigkeit Jesu glaubt. Beeinflusst durch das Nicänische Glaubensbekenntnis haben Christen heute eine religiöse Neigung, zu versuchen, allein durch Glauben an Jesu Kreuz von ihren Sünden gewaschen zu werden. Vielleicht liegt es daran, obwohl sie an Jesus als ihren Retter glauben, haben aber viele von ihnen keine Heilsgewissheit, wenn sie sagen, dass sie mit ihren eigenen Bußgebeten von ihren Sünden gewaschen wurden, um in den Himmel zu kommen. Dies liegt daran, dass sie, wenn es um ihre persönlichen Sünden geht, nicht völlig sicher sind, dass sie tatsächlich den Erlass dieser Sünden erhalten haben. Genauer gesagt, es ist, weil sie nicht den Glauben haben, dass Jesus die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und ihre Sühne wurde, indem Er gekreuzigt wurde. Sie versuchen, mit ihren eigenen Gebeten die Vergebung der Sünden zu erhalten, aber egal wie sehr sie es versuchen, sie haben keine Gewissheit, dass sie von ihren Sünden gewaschen wurden, und deshalb haben sie immer das Gefühl, als Sünder zu leben.
Ich verstehe, warum einige von Ihnen solch ein religiöses Leben leben könnten. Die Bibel sagt jedoch, dass der Herr all Ihre Sünden ein für allemal mit Seiner Taufe und Seinem Blut am Kreuz weg gewaschen hat, also bitte ich Sie eindringlich, diese Wahrheit zu erkennen und an sie zu glauben. Aus dem Wort der Bibel müssen Sie richtig wissen und von ganzem Herzen glauben, dass der Herr Ihre Sünden ein für allemal getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und sie gerecht gerettet hat, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss. Es ist dann, dass Ihr Herz durch Glauben fest vor dem Herrn stehen kann. Es ist aus diese Grund, dass ich Sie jetzt über das Evangelium aus Wasser und Geist lehren und das Wort der Vergebung der Sünden predigen möchte, das der Herr mit Seiner Gerechtigkeit erfüllt hat.
Wir betreten den Himmel durch Glauben an die Gerechtigkeit des Herrn
Matthäus 11:12 sagt: „Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalttätigen reißen es an sich.” Wir müssen lange und gründlich über den Satzteil hier „Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis heute“ nachdenken. Warum sagt die Bibel: „Von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt“? Wir müssen erkennen, dass der Herr all unsere Sünden auf Seinen Leib nahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und deshalb sagte Jesus: „Von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt“. In Matthäus 3:13-16 können wir auch die Bibel sagen sehen, dass Jesus alle Gerechtigkeit erfüllen sollte, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Es steht geschrieben: „Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er`s geschehen. Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen“ (Matthäus 3:15-16).
Hier erklärt Jesus, warum Er sich von Johannes dem Täufer taufen ließ. Der Grund ist, um „alle Gerechtigkeit zu erfüllen”. „Die Gerechtigkeit Gottes” bezieht sich hier auf das gerechte Werk Jesu, die Sünden dieser Welt ein für allemal durch Seine Taufe zu tragen und die Sünden aller auszulöschen. Als Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde, nahm Er die Sünden der Menschheit an, die auf Ihn übertragen wurden. Wohin gingen dann die Sünden Ihres und meines Herzens, als Jesus getauft wurde? Da unsere Sünden auf Jesus übertragen wurden, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, gibt es keine Sünde in unseren Herzen. Es dies nicht wahr?
Weil der Herr unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, auf Seinen eigenen Leib annahm, ging Er ans Kreuz, wurde gekreuzigt, vergoss Sein Blut zu Tode und stand wieder von den Toten auf; und dadurch hat unser Herr all diejenigen gerettet, die glauben, dass Er das Sühneopfer machte, um alle Sünden der Menschheit in dieser Welt ein für allemal wegzuwaschen. Wir sind jetzt in der Lage, die immerwährende Vergebung der Sünden zu erhalten, indem wir an diese Wahrheit glauben, denn der Herr hat uns gerecht ein für allemal von den Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, gerettet.
Deshalb sagte der Herr: „Von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt”. In der Tat, sogar von diesem Moment an, wenn Sie glauben, dass unser Herr mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dem Blut, das Er am Kreuz vergoss, gerecht sich um unsere Sünden gekümmert hat, dann haben Sie durch diesen Glauben die Vergebung der Sünden erhalten, und deshalb werden Sie den Himmel betreten können. Diejenigen, die die Vergebung der Sünden in ihren Herzen empfangen haben, indem sie an die Taufe glaubten, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, und an das Blut am Kreuz, haben jetzt den Schlüssel in ihrem Besitz, um den Himmel zu betreten, alles dank dieses Glaubens. Wenn Sie also an die Taufe und das Blut des Herrn glauben, dann wissen Sie, dass Sie selbst den Schlüssel des Glaubens haben, um in den Himmel einzutreten.
Um noch einmal über dieses Wort nachzudenken, der Herr sagte in Matthäus 3:15-16, als Er kurz davor war, von Johannes dem Täufer getauft zu werden, dass Er dies tut, um „alle Gerechtigkeit zu erfüllen“. Was ist dann die „Gerechtigkeit Gottes“, von der Jesus hier spricht? Die „Gerechtigkeit Gottes” ist die „Richtigkeit Gottes”. Die biblische Bedeutung von Gottes Gerechtigkeit ist die Tatsache, dass Jesus alle Sünden der Menschheit trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und sich zu unserer Sühne machte. Darum sagte der Herr: „Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen“.
Jesus sagt uns hier, dass es eine gerechte Tat für Ihn war, alle Sünden der Menschheit ein für allemal auf Seinen Leib zu nehmen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Dass Jesus jede Sünde trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, macht Gottes Gerechtigkeit aus. Dies ist der Grund, für den Jesus getauft wurde, und es ist Seine Rechtmäßigkeit. Verstehen Sie jetzt die Gerechtigkeit Gottes, dass Jesus Ihre ewige Rettung erfüllt hat, indem Er die Sünden dieser Welt durch das Wort der Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und Sein Blut am Kreuz vergossen hat? Sie müssen erkennen, dass Sie von allen Sünden erlassen werden können, die in Ihrem Herzen sind, indem Sie Ihren Glauben an dieses gerechte Wort der Errettung platzieren, dass der Herr die Sünden der Welt ein für allemal durch Seine Taufe getragen und Ihre Sünden ein für allemal mit Seinem kostbaren Blut weg gewaschen hat. Um diese Tatsache zu kennen, müssen Sie das gerechte Wort der Errettung kennen, das der Herr uns gegeben hat, um aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden.
Für Sie und mich hat der Herr unsere gerechte Erlösung erfüllt, indem Er die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, getragen und Sein Blut am Kreuz vergossen hat, und dementsprechend sollten wir jetzt von all unseren Sünden gerettet werden, indem wir an dieses gerechte Wort der Errettung glauben. Der Herr möchte, dass wir die Vergebung der Sünden in unserem Herzen empfangen und unsere Errettung erreichen, indem wir unseren Glauben an das Sühneopfer stellen, das Er für uns gemacht hat. Die Kraft für uns, den Antichristen und seine Untertanen zu bekämpfen und zu überwinden, kommt von unserem gerechten Glauben. Ein solcher Glaube ist von ganzem Herzen auf den Herrn gesetzt, der unsere Sünden gerecht getragen hat, indem Er sich taufen ließ und zu unserer Sühne wurde, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss.
Das Christentum glaubt heute an das gerechte Wort, wobei das Wort der Taufe Jesu entfernt wurde, aber ein solcher Glaube wird höchstwahrscheinlich im geistlichen Krieg gegen den Antichristen scheitern. Deshalb bezeugt der Herr den in dieser Endzeit lebenden Christen, dass Er selbst die Sünden dieser Welt mit dem Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und Seinem Blut gerecht weg gewaschen hat. Jesus sagt Ihnen, zu glauben, dass Er die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, ans Kreuz ging und die Vergebung der Sünden erfüllte, indem Er Sein Blut vergoss; und Er sagt Ihnen, gerecht durch diesen Glauben den Himmel zu betreten.
Wenn Sie verstehen und glauben, dass dies ist, was Jesus meinte, als Er sagte: „Von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt“, werden Sie in der Lage sein, den Himmel zu betreten. Da die Sünden dieser Welt auf Jesus übertragen wurden, als der Herr von Johannes dem Täufer getauft wurde, und als Er Sein Blut am Kreuz vergoss, hat der Herr jeden Gläubigen in Seine gerechte Errettung gekleidet. Deshalb sagte Jesus, dass der Himmel seit den Tagen Johannes des Täufers den Gewalttätigen gehört, die ihn durch Glauben einnehmen.
Die Bibel sagt, dass dieses gegenwärtige Zeitalter von Hungersnot ist
Diese Welt, in der Sie und ich leben, durchläuft eine globale Pandemie, die von COVID-19 und seinen zahlreichen Varianten herrührt. Jedes Land hat mit dieser Krankheit zu kämpfen, aber es hat sich gezeigt, dass Schwellenländer und weniger entwickelte Länder besonders anfällig für diese Krankheit sind und ihre negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft zu spüren sind. Die Welt ist jetzt nicht nur mit einem Virus konfrontiert, sondern mit unzähligen schwierigen Problemen, die von Nahrungsmittelknappheit bis hin zu wirtschaftlicher Not, Krieg, Klimawandel und Flüchtlingskrise reichen.
Da sich solche Probleme in der Zukunft zu einem Ausmaß häufen, dass jedes Land sie nicht alleine lösen kann, wird eine Weltorganisation für globale Einheit durch die bestehende UNO, eine globale religiöse Organisation oder eine andere Form, gegründet. Um die vielen Probleme anzugehen, mit denen die ganze Welt konfrontiert ist, wird jedes Land seinen Vertreter für die neu gegründete Weltorganisation wählen und versuchen, globale Probleme durch die Zusammenarbeit in dieser Organisation anzugehen. Irgendwann wird Satans Geist in das Herz des Anführers dieser globalen Organisation eindringen, und dieser Anführer wird als Antichrist über die Welt herrschen und gleichzeitig Christen dazu zwingen, ihn anzubeten. Ein solches Zeitalter liegt vor uns.
Um für dieses Zeitalter bereit zu sein, müssen Sie und ich die Vergebung der Sünden empfangen, indem wir an Jesus Christus, unsere Sühne, als unseren Retter glauben. Jesus Christus trug die Sünden dieser Welt, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und Er zahlte den Sold unserer Sünden, indem Er Sein Blut vergoss und am Kreuz starb. Wir müssen die Vergebung der Sünden empfangen, indem wir an das Sühneopfer glauben, damit wir den Glauben haben können, in den Himmel einzutreten. Wenn wir dem Antichristen gegenüberstehen, müssen wir den Glauben haben, der uns befähigt, uns gegen ihn zu stellen und den Märtyrertod zu erleiden, indem wir die Gerechtigkeit Jesu glauben. Für Ihr und mein Wohl und für das Wohl aller Menschen von Adam bis zum letzten Menschen hat der Herr den Sold unserer Sünden mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und dem Blut am Kreuz, das Er vergossen hat, bezahlt, und es für uns absolut unabdingbar, an diese Tatsache zu glauben.
Das Problem allerdings ist, dass viele Christen nur an Jesus Kreuz glauben und es predigen, ohne an das Wort der Taufe zu glauben, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und deshalb ist das Christentum heute untergehend. Wir können sehen, dass sich die heutigen Christen immer weiter vom Herrn entfernen. Ich mache mir Sorgen, dass das Christentum heute, weit davon entfernt, das Salz der Welt zu sein, von den Menschen als stinkender Müll angesehen wird. Mein Herz ist noch trauriger zu sehen, dass so viele Christen ihre Berufung nicht erfüllen können. Sie glauben an Jesus und folgen Ihm hingebungsvoll, während sie die Bedeutung des Wortes der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, völlig unwissend bleiben. Sie sollten sehr daran interessiert sein, die Gerechtigkeit Gottes zu verstehen, aber weit davon entfernt tun sie ihr Bestes, um ihre eigene Gerechtigkeit zu etablieren. Deshalb predige ich die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, zusammen mit dem Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, damit ich die Macht des von ihm angebotenen Sühneopfers bezeugen kann.
Dazu ist es notwendig, bis ins Jahr 325 n. Chr. vor etwas 1700 Jahren zurückzugehen, um zunächst den Grund herauszufinden, warum das Christentum heute soweit gefallen ist. Dieser Fall begann als Konstantin der Große, ein römischer Kaiser, das Erste Konzil von Nicäa einberief und die römisch-katholische Kirche gründete, nachdem er das Wort der Taufe, das Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, gelöscht und das nicänische Glaubensbekenntnis verkündet hatte. Bis heute hat die universelle Religion Roms in dieser Welt nur das Wort vom Kreuz verbreitet, wobei das Wort der Taufe Jesu gestrichen wurde. Der Gründer dieser Religion war der römische Kaiser Konstantin, und ihm schlossen sich viele Philosophen und Theologen an. Obwohl sie beim Ersten Konzil von Nicäa behaupteten, viele Werke Gottes auszuführen, taten sie tatsächlich das Gegenteil. Insbesondere als sie das nicänische Glaubensbekenntnis verfassten, das schließlich zum Apostolischen Glaubensbekenntnis wurde, ließen sie das Wort der Taufe weg, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und schufen schließlich eine weitere neue Religion in der Welt, die Religion vom Kreuz.
Später im 16. Jahrhundert wurde die Reformation ins Leben gerufen, aber sie basierte immer noch auf dem nicänischen Glaubensbekenntnis, das das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, entfernt hatte, und seine Anhänger glaubten ebenso wie die Katholiken nur an das Kreuz und folgten ihren eigenen theologischen Lehren. Sie hatten immer noch das Gefühl, dass ihr Glaube nur an das Kreuz fehlte, denn das nicänische Glaubensbekenntnis enthielt nicht das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt. Um diese Lücke zu füllen, entwickelten sie theologische Lehren, und es gelang ihnen zu ihrer Zeit, ihre eigene Konfession zu gründen und zu verbreiten. So entstand eine andere Version des Christentums, die sich nicht von der Katholischen Kirche unterschied. Die Verkündung des Glaubensbekenntnis von Nicäa in der Spätantike war der Auslöser, der das Christentum heute dazu veranlasste, zu predigen, dass allein das Blut Jesu am Kreuz die Erlösung ist, während das Wort der Taufe, die Er erhielt, gelöscht bleibt.
Schockiert Sie dies nicht? Wie könnten sie überhaupt das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhalten hat, löschen, wenn es in der Bibel steht, und dann ohne das Wort der Taufe das Apostolische Glaubensbekenntnis erstellen? Obwohl Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug, entfernten sie dieses Wort aus dem nicänischen Glaubensbekenntnis und verdarben den Glauben der frühen Gemeinde, indem sie sagten, dass das Blut am Kreuz allein ihre Errettung sei. Sie behaupteten dann, den Glauben der Apostel der frühen Gemeinde geerbt zu haben. Wussten sie überhaupt, dass sie, indem sie das Apostolische Glaubensbekenntnis so machten und nur an das Kreuz als ihre Erlösung glaubten, tatsächlich gegen die reale Erlösung standen, die der Herr erfüllte, indem Er das Opfer der Sühne für die Menschheit darbrachte, als Er auf diese Erde kam? Sie tun mir so leid.
Weil Jesus im Neuen Testament von Johannes dem Täufer getauft wurde, trug Er durch diese Taufe die Sünden dieser Welt ein für allemal auf Seinem Leib, und als unser Retter brachte Er Seinen Leib Gott dem Vater als das Sühneopfer dar. Dies bedeutet dann, dass Jesus auch alle unsere gegenwärtigen Sünden ein für allemal angenommen und getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und Er sagt uns, dass Er durch Tragen der Sünden dieser Welt, Vergießen Seines Blutes und Auferstehung von den Toten der Retter für uns alle geworden ist, die jetzt an diese Tatsache glauben. Deshalb sollten wir glauben, dass die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und Sein Blut am Kreuz unsere Erlösung darstellen, so wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht, und dass dieser Glaube uns von all unseren Sünden rettet.
Folgt der Glaube der Protestanten heute auch dem Nicänischen Glaubensbekenntnis?
Heute müssen wir alle glauben, dass Jesus die Sünden dieser Welt ein für allemal durch das Wort der Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, so wie es in der Bibel geschrieben steht, und wir müssen mit diesem Glauben unsere Herzen stärken und festigen. Wir sollten wissen, dass Johannes der Täufer, der in der Bibel steht, sechs Monate vor Jesus geboren wurde, dass Jesus die Sünden der Menschheit ein für allemal durch die Taufe trug, die Er im Alter von 30 Jahren von Johannes dem Täufer erhielt, und dass Er sich als Opfer zur Versöhnung darbrachte, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss; und wir müssen glauben, dass dieser Jesus der Retter ist, der die Vergebung der Sünde in unsere Herzen gegeben hat.
Wir können allerdings sehen, dass, obwohl die heutigen Gläubigen an das nicänische Glaubensbekenntnis leidenschaftlich an Jesus als ihren Retter glauben, sie dies tun, während sie die biblisch geschriebene Tatsache ignorieren, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe angenommen und auf Seinen Leib getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer erhielt. Christen dieser Tage glauben nur an das Blut am Kreuz als ihre Erlösung, wobei das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, entfernt wurde. Infolgedessen finden sie sich immer als Sünder wieder. Nachdem sie sich auf diese Weise in weltliche religiöse Praktizierende verwandelt haben, sind die nicht in der Lage, wiedergeboren zu werden, denn sie wissen nicht, dass ihre Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf den Leib Jesu übertragen wurden. Aus diesem Grund war es für das heutige Christentum unvermeidlich, sich in eine weltliche Religion zu verwandeln, die unfähig ist, Jesus wirklich nachzufolgen, selbst wenn es wollte.
Es ist nicht zu spät. Auch jetzt müssen wir alle Jesus als unseren Retter in unserem Herzen annehmen, der die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, wie es im Wort der Bibel geschrieben steht. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das unser Herr uns gegeben hat, ist das Wort, das uns ermächtigt, durch Glauben an Jesus von all unseren Sünden erlassen zu werden, der unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, annahm und unsere Sühne am Kreuz wurde. Darüber hinaus können wir durch Glauben an dieses Wort aus Wasser und Geist mit dem Herrn wandeln.
In diesen Endzeiten muss eine lebendige Glaubensbewegung entstehen, um zu verkünden, dass unsere Sünden durch das Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, wie in beiden Testamenten offenbart, auf Jesus übertragen wurden. Damit dies zustande kommt, bleibt mir nichts anderes übrig, als den Glauben der protestantischen Reformatoren im 16. Jahrhundert dafür zu kritisieren, dass sie die Menschheit nicht auf den rechten Weg geführt haben. Obwohl sie die Reformation für die Sache der Reformierung der universellsten Kirche initiierten und leiteten und schließlich die Katholische Kirche verließen, sehen wir, wenn wir uns ihren reformierten Glauben ansehen, dass sie den Glauben der universellen Kirche mehr oder weniger nachahmten. Sie waren der Theologie der universellen Kirche gefolgt und glaubten daran, und selbst nach der Reformation behielten sie viele Aspekte der theologischen Lehren der Katholischen Kirche bei und erbten das nicänische Glaubensbekenntnis vollständig, und deshalb können wir sagen, das sie die gleichen sind wie die heutigen Katholiken, die nur das Blut am Kreuz predigen.
Wenn sie eine echte religiöse Reform verfolgen wollten, hätten sie zuerst das nicänische Glaubensbekenntnis reformieren sollen, indem sie die Taufe bekräftigten, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, wie es in der Bibel geschrieben steht. Ihre Bewegung für religiöse Reformen hätte Christen dazu aufrufen sollen, zum Glauben an Jesus als ihre Sühne für ihre Sünden zurückzukehren und sie gleichzeitig dazu zu drängen, zu glauben, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch Seine Taufe getragen und Sein Blut am Kreuz vergossen hat. Sie taten dies jedoch nicht, und dies erklärt den tragischen Zustand des heutigen Christentums.
Aus diesem Grund glauben die heutigen Protestanten, die Nachkommen der religiösen Reformatoren aus dem 16. Jahrhundert, nur an das Blut Jesu am Kreuz und können daher nicht von den Sünden ihres Herzen gewaschen werden und bleiben immer noch Sünder. Wir können daher sehen, dass die heutigen protestantischen Gläubigen, obwohl sie bekennen, an Jesus als Ihren Retter zu glauben, in Wirklichkeit an einem weltlichen religiösen Leben festhalten. Es ist aus diesem Grund, dass ich jetzt so hart arbeite, um das Evangelium der Errettung aus Wasser und Geist zu verbreiten, indem ich predige, dass der Herr unsere Sünden schneeweiß gewaschen hat, denn Er trug die Sünden dieser Welt, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Jeder in dieser Welt muss an das Wort glauben, dass der Herr alle Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt.
Es betrübt mich zutiefst, dass heute selbst die Nachkommen der protestantischen Reformatoren nicht wissen, dass Jesus durch das Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, die Sünden dieser Welt getragen hat, und deshalb glauben sie nicht an das wahre Wort der Erlösung und glauben stattdessen nur an das Kreuz. Insbesondere ist es noch trauriger, wenn ich sehe, wie die protestantischen Gläubigen beanspruchen, Nachfolger der religiösen Reformer zu sein. Die Tatsache, dass sie nur an das Wort vom Kreuz Jesu glauben und es als die christliche Heilswahrheit in ihrem Leben predigen, bringt ihre Seelen in Gefahr. In dem Wort vom Kreuz, das sie jetzt predigen, wird das Wort, dass Jesus die Sünden der Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, gestrichen und nicht gepredigt. Infolgedessen versuchen die heutigen Christen, einen Weg zu finden, von ihren Sünden befreit zu werden, indem sie ihre eigenen Bußgebete darbringen und sich nur dem Blut zuwenden, aber sie müssen erkennen, dass dies der Beweis ist, der zeigt, dass sie sich tatsächlich noch weiter vom Wort wegbewegen, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug.
Der Apostel Paulus sagte einmal: „Ich haben nichts zu rühmen außer dem Kreuz“. Einmal traf er Philosophen in Athen und verwickelte sie den ganzen Tag in eine religiöse Debatte. Seine Gespräche mit ihnen waren philosophisch. Als der Apostel Paulus nach Athen ging, sah er, dass sich Menschen verneigten und sogar unbekannte Götter anbeteten. Frustriert darüber diskutierte er mit den athenischen Philosophen über das Thema Religion und sagte zu ihnen: „Seht, so wie alle Häuser, die ihr in dieser Welt seht, ihre Erbauer haben, existieren das Universum und alle Dinge darin wegen Gott dem Schöpfer. Warum verbeugt ihr euch dann vor einem unbekannten Gott, anstatt nach dem Schöpfergott zu suchen?“ Paulus konnte jedoch bei dieser Begegnung nicht einmal eine Seele davon überzeugen, gerettet zu werden. Deshalb sagte er in einer Betrachtung seines evangelikalen Ansatzes: „Ich habe nun nichts zu rühmen, außer das Kreuz.“ Dies bedeutet, dass der Apostel Paulus wusste und glaubte, dass Jesus die Sünden dieser Welt ein für allemal auf sich nahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und dass der gekreuzigte Jesus sich selbst als Sühneopfer darbrachte (Apostelgeschichte 17:16-23).
Glaubte der Apostel Paulus an Jesus als Seinen Retter, ohne die Bedeutung Seiner Taufe zu kennen?
Denken Sie, der Apostel Paulus war jemand, der wie die heutigen Christen allein auf das Kreuz als Erlösung beharrte, ohne zu wissen, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, annahm? Ganz im Gegenteil, der Glaube des Apostel Paulus war so, dass Er wusste und glaubte, dass Jesus die Sünden der Menschheit durch das Wort der Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt. Er war sehr gut informiert über das Alte Testament. Deshalb kam Er zu der Überzeugung, dass sich das Wort des Auflegens von Händen im Alten Testament im Zeitalter des Neuen Testaments erfüllte, als Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde. Machen Sie nicht den Fehler, den Apostel Paulus als jemanden zu halten, der nur an an das Kreuz Jesu glaubte.
Dass der Apostel nicht nur an das Kreuz glaubte und predigte, geht auch aus dem geschriebenen Wort Gottes hervor. Er sagte in Galater 3:27: „Denn ihre alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.“ Sie müssen hier erkennen, dass, als der Apostel Paulus Jesus als den Retter der Menschheit verkündete, seine Predigt des Wortes vom Kreuz auf dem Wort basierte, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. So sprach der Apostel Paulus von der Taufe Jesus, die Er von Johannes dem Täufer empfing, weil Er das Wort des Bundes Gottes in Bezug auf das Geheimnis der Taufe kannte und daran glaubte. Paulus wusste und glaubte an die Tatsache, dass Jesus uns von allen Sünden der Welt und ihrer Verurteilung gerettet hat, indem Er jede Sünde dieser Welt durch das Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf sich nahm, Sein Blut am Kreuz vergoss und wieder von den Toten auferstand.
Als der Apostel Paulus das Kreuz durch das Wort Gottes predigte, stellte er absolut sicher, zu bezeugen, dass Jesus Christus unser Retter geworden ist, indem Er die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug und sich selbst am Kreuz als das Sühneopfer für alle Sünder opferte. Der Apostel Paulus war jemand, der wusste und glaubte, dass Jesus der Herr war, der die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe auf sich nahm, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und Sein Blut am Kreuz vergoss, um die Verurteilung all unserer Sünden zu tragen. Deshalb sagte der Apostel Paulus, als er seinen Glauben zeigte: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“(Galater 3:27), um seine Überzeugung zu demonstrieren, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch Seine Taufe dieser Welt trug. In einer Glaubensbekundung bekannte der Apostel Paulus, dass der Jesus, der von Johannes dem Täufer getaufte wurde und gekreuzigt wurde, um Sein Blut am Kreuz zu vergießen, sein Retter war, und suchte mit diesem Bekenntnis seinen Glauben der ganzen Welt bekannt zu machen.
Nicht nur der Apostel Paulus, sondern auch der Apostel Petrus predigte, dass er an den gekreuzigten Jesus als seinen Retter glaubte, basierend auf der Tatsache, dass Er die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt. Er sagte in 1. Petrus 3:21: „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi.” Petrus sagte dies, um seinen Glauben zu zeigen und zu demonstrieren, dass er wusste und glaubte, dass Jesus ans Kreuz ging, weil Er die Sünden der Menschheit ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und es ist aufgrund dieses Glaubens, dass Petrus ein Jünger Jesu wurde.
Was Petrus hier sagte, beschreibt seinen grundlegenden Glauben als jemand, der an das Wort glaubte, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und Sein Blut am Kreuz vergoss. Er bekennt seinen Glauben in 1. Petrus 3:21, indem er sagte, dass Jesus der Retter ist, der unsere Sünden durch Seine Taufe getragen und weg gewaschen hat. Er sagt uns, dass, wenn wir also an die Tatsache glauben, dass Jesus alle Sünden der Menschheit dieser Welt durch die Taufe auf sich genommen und sie weg gewaschen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfing, dann diese Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz das Vorbild unserer Errettung bilden.
Der Apostel Petrus bezeugte hier, dass durch Glauben an die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, um die ganze Menschheit von den Sünden dieser Welt zu retten, wir Gott mit einem guten Gewissen des Glaubens antworten sollen. Auch Petrus wusste und glaubte, dass, weil Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfing, ans Kreuz ging, Sein Blut vergoss und von den Toten auferstand; und weil er dies wusste und daran glaubte, bekannte er seinen Glauben an Jesus als seinen Retter und lehrte uns, dass Er unsere ewige Sühne geworden ist.
Der Apostel Petrus war ein besonderer Jünger Jesu, der an Ihn als den Retter glaubte, der alle Sünden der Menschheit ein für allemal weg gewaschen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Deshalb sagt er, dass diejenigen, die an die Taufe Jesu als Sein Tragen ihrer Sünden glauben, ein gutes Gewissen haben und sich nicht mehr schämen müssen.
Der Apostel Petrus sagt uns also, dass diejenigen, die glauben, dass ihre Erlösung durch die Taufe erreicht wird, vor Ihn treten können, alles dank des Herrn, der sich selbst als ihre ewige Sühne geopfert hat.
Kurz gesagt, obwohl wir viele Mängel in unserem Fleisch haben, werden wir von diesem Moment an erkennen, wenn wir jetzt an Jesus als unseren Retter glauben, der die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und Sein Blut am Kreuz vergoss, dass wir ein gutes Gewissen haben und uns absolut nichts mangelt, um Gott zu antworten. Da wir glauben, dass der Herr auf diese Erde gekommen ist, um Sie und mich von den Sünden der Welt zu retten, und unsere Errettung durch die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und Sein Kreuz erfüllt hat, mangelt uns nichts, um durch diesen Glauben zum Herrn herauszukommen.
Wir haben jetzt Glauben an die Taufe, durch die der Herr die Sünden dieser Welt trug, und an das Vergießen Seines Blutes, und wir haben absolut kein Zögern, zum heiligen Gott durch diesen Glauben zu kommen. Dies liegt daran, weil wir jetzt in der Lage sind, an Jesus als unseren Retter zu glauben, der durch Seine Taufe unsere Sünden auf sich nahm und ihre Verurteilung mit Seinem Blut am Kreuz trug. Deshalb können wir dem Herrn unseren Glauben bekennen, indem wir sagen: „Herr, Du bist mein Bräutigam und ich bin deine Braut“. Die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, war das Werk, das Er ausführte, um alle Sünden zu tragen, und wir alle, die an diese Wahrheit glauben, haben jetzt ein gutes Gewissen in unseren Herzen, und deshalb mangelt uns absolut nichts, um vor dem Herrn zu kommen. Halleluja!
Der Apostel Johannes schrieb 1. Johannes, und wenn wir uns Kapitel 5 zuwenden, sehen wir, dass die Bibel weiterhin vom Wasser der Taufe Jesu spricht. Wir müssen all unsere schmutzigen Sünden mit dem Wasser der Taufe weg waschen, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat. Schmutzige Dinge, die durch Feuer verbrannt werden, bedeuten Gottes Gericht. Das Wort der Taufe, das alle Sünden dieser Welt weg wäscht, ist das Wort, dass Jesus Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer im Jordan erhielt, und dass Er diese Sünden ans Kreuz trug und für sie an unserer Stelle verurteilt wurde. Diejenigen, die aufgrund ihres Glaubens an dieses Wort der Taufe Jesu von all ihren Sünden gereinigt wurden, sind die Gesegneten, deren Sünden in Gottes Augen weg gewaschen wurden. Als Jünger Jesu glaubte auch der Apostel Johannes an Jesus als seinen Retter, der durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, die Sünden dieser Welt ein für allemal auf sich nahm und ans Kreuz trug, und er bezeugte, dass er dank dieses Glaubens von all seinen Sünden gewaschen werden konnte.
Warum scheitern so viele Christen auf dieser Welt, aus ihrem Glauben zu leben? Es liegt daran, weil sie keinen Glauben an das Wort der Taufe haben, die Jesus von Johannes dem Täufer erhalten hat, und sie stattdessen versuchen, von ihren Sünden befreit zu werden, indem sie nur an den gekreuzigten Jesus glauben. Solche Leute glauben vergebens an Jesus, denn sie haben die Wahrheit aus der Bibel nicht entdeckt, dass Jesus alle unsere Sünden ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, getragen hat.
Wir müssen hier erkennen, dass diese Christen zu einem religiösem Glauben kamen, weil sie die Grundlage ihres Glaubens auf dem nicänischen Glaubensbekenntnis legten, das der römische Kaiser Konstantin auf dem Ersten Konzil von Nicäa verkündete. Weil Kaiser Konstantin das Evangelium der Taufe Jesu gelöscht hat, an das die Heiligen der frühen Gemeinde geglaubt haben – das heißt, sie glaubten, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde – brachte er sogar die heutigen Christen dazu, nur das Kreuz Jesu zu kennen. In der Bibel, so wie jeder ein Sünder wurde, weil ein Mensch sündigte, so wie der Gehorsam eines Menschen gegenüber Gott viele Menschen von ihren Sünden rettete, ist es wegen dieses eines Menschen, Kaiser Konstantin, dass Christen letztendlich zu religiösen Menschen wurden, die nicht die Wahrheit des Waschens von Sünden kennen, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Es ist, weil die Wahrheit der Taufe aus dieser Welt entfernt wurde, dass Jesus die Sünden der Menschheit trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Um die Sünder dieser Welt von ihren Sünden zu retten, nahm Jesus alle ihre Sünden ein für allemal auf sich, indem Er sich taufen ließ, und wurde zu Tode gekreuzigt. Weil Jesus Christus die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe trug, konnte Er selbst als Er gekreuzigt wurde, die Leiden freudig ertragen und sagen: „Es ist vollbracht!” Jesaja, Kapitel 53 sagt, dass Jesus Christus, nachdem Er von den Toten auferstanden ist, glücklich ist zu sehen, dass wir die Waschung unserer Sünden erhalten, indem wir an Seine Taufe glauben und unser Glaubensleben vor Gott als Sein heiliges und gerechtes Volk leben. Gott sagt uns, dass wir, wenn wir an Jesus als unseren Retter glauben, von all unseren Sünden gerettet werden müssen, indem wir glauben, dass Christus mit Seiner Taufe und Seinem Blut unsere Sühne geworden ist, und dem Herrn unser Lob darbringen.
Das heutige Christentum leidet jedoch, weil es nicht in der Lage ist, die Waschung der Sünden zu erlangen, da es von den Artikeln des Glaubensbekenntnisses von Nicäa getäuscht wurde, das Kaiser Konstantin beim Ersten Konzil in Nicäa als Satans Plan herausgebracht hat. Es ist nicht nur Kaiser Konstantin, sondern es gibt auch andere, die sich an Satans Plan beteiligt haben, um zu verhindern, dass viele Seelen von ihren Sünden befreit werden. Dies macht die heutigen Christen so traurig. Obwohl sie 300 Jahre lang von römischen Kaisern und ihren Untertanen verfolgt wurden, glaubten die Heiligen der frühen Gemeinde immer noch an das Evangelium aus Wasser und Geist. Unter solchen Umständen kehrte Kaiser Konstantin die Politik Roms um, indem er Christen Religionsfreiheit gewährte und sie günstig behandelte, wie die Rückgabe ihres zuvor beschlagnahmten Eigentums oder die Beförderung in hohe Positionen. Seine Politik war jedoch nicht mehr als ein Instrument, um seine eigene römische Religion aufzubauen, indem er das Wort der Taufe aus dem nicänischen Glaubensbekenntnis löschte, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt.
Obwohl die vielen Heiligen der frühen Gemeinde glaubten, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, bedeutete Konstantins günstige Politik, dass sie tatsächlich geistlicher Verfolgung ausgesetzt waren, so sehr, dass sie nichts dagegen sagen konnten, was er tun wollte. Konstantin beendete die körperliche Verfolgung der Heiligen der frühen Gemeinde, die 300 Jahre andauerte, aber stattdessen verfolgte er sie geistlich wegen ihres Glaubens an die Taufe Jesu. Auf diese Weise gelang es ihm, das Wort der Taufe zu löschen, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt. Durch das Erste Konzil von Nicäa überzeugte er Menschen auch, an das nicänische Glaubensbekenntnis als die Wahrheit der Erlösung zu glauben.
Konstantin sorgte auch dafür, dass das von ihm geschaffene nicänische Glaubensbekenntnis selbst auf die Reformatoren des 16. Jahrhunderts großen Einfluss ausüben würde. Als der Mann, der das Wort entfernte, dass Jesus die Sünden der Welt trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, reicht Konstantins Einfluss bis hinunter zum heutigen Christentum. So endeten die heutigen protestantischen Gläubigen und sogar Theologen, die Nachkommen der Puritaner, damit, nur an das Kreuz Jesu zu glauben und es zu predigen, ohne das Wort der Taufe, dass Er die Sünden trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. So hat sich sogar bis heute jeder christliche Gläubige in einen religiösen Praktizierenden verwandelt, der versucht, dem Herrn zu folgen, indem er nur an das Kreuz Jesu glaubt, ohne das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und durch die Er die Sünden dieser Welt trug.
Anders ausgedrückt, die heutigen Christen endeten heute damit, nur noch an das Wort vom Kreuz zu glauben. Weil sie das Wort nicht kennen, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ohne dass sie es wussten, wurden sie davon ausgeschlossen, ihre Sünden mit dem Wort der Taufe wegzuwaschen. Was für einen grausamen geistlichen Betrug haben sie erlitten! Es ist eine traurige, traurige Tragödie. Weil das Christentum heute die Wahrheit nicht kennt, dass Jesus alle Sünden dieser Welt durch die Taufe von Johannes dem Täufer weg gewaschen hat, kann es nicht daran glauben und ist daher nicht fähig, das Salz der Welt zu sein. So kennt es sich immer noch nicht selbst. Deshalb ist der Glaube der heutigen Christen bis ins Mark verfault.
Wenn wir uns der Mitte des Apostolischen Glaubensbekenntnis zuwenden, heißt es dort: „empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben“. Wo es hier im Apostolischen Glaubensbekenntnis steht, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria“, hätte folgen sollen: „ getauft von Johannes dem Täufer und so die Sünden der Welt trug“. Viele Führer des Christentums sind sich jedoch absolut nicht bewusst, warum das Apostolische Glaubensbekenntnis den Satz enthalte sollte: „ getauft von Johannes dem Täufer und so die Sünden der Welt trug“.
Was wir hier alle erkennen müssen, ist, dass Jesus auf diese Welt kam, um alle Sünder von ihren Sünden zu retten. Deshalb hat Jesus die Sünden aller dieser Welt getragen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, diese Sünden der Welt ans Kreuz getragen, Sein Blut zu Tode vergossen, ist von den Toten auferstanden und hat dadurch alle von ihren Sünden ein für allemal rettete, die an Ihn als ihre Sühne glauben. Dies ist die Gnade der Erlösung, die der Herr der Menschheit geschenkt hat.
Als Jesus in Seinem öffentlichen Leben zu dienen begann, um Sünder dieser Welt von ihren Sünden zu retten, war das Allererste, was Er tat, die Sünden dieser Welt durch die Taufe anzunehmen, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dies steht Im Anfangsteil aller vier Evangelien geschrieben. Die vier Evangelien zeichnen also alle auf, dass Jesus Sein öffentliches Leben mit dem Werk begann, die Sünden der Menschheit ein für allemal auf sich zu nehmen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Der Zweck des Plans des Dreieinigen Gottes ist es, alle zu retten, die an Jesus als ihren Retter glauben, und sie zu Seinem Volk zu machen, indem Er Jesus auf diese Erde sendet, um hier geboren zu werden, um die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe zu tragen, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, um gekreuzigt Sein Blut zu vergießen, von den Toten aufzuerstehen und sich so mit Seiner Taufe und Seinem Blut als unsere Sühne darzubringen. Dieser Plan der Errettung, den der Herr erfüllt hat, ist genau das Evangelium, von dem Er in Johannes 3:1-5 gesprochen hat, eines, das jeden segnet, „ aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden“. Deshalb sagte der Herr zu uns: „Man kann das Reich Gottes nur sehen und betreten, wenn man aus Wasser und Geist wiedergeboren ist“ (Johannes 3:3-5), und es ist in diesem Wort, dass wir den Heilsplan des Herrn finden können.
Nachdem der dreifaltige Gott Seinen Plan etabliert hatte, die Menschheit von den Sünden dieser Welt in Seinem Sohn zu retten, sandte Er Seinen Sohn auf diese Erde und ließ Ihn die Sünden der Menschheit durch die Taufe durch Johannes den Täufer, den Repräsentanten der Menschheit, tragen. Wir müssen Erlösung von all unseren Sünden erreichen, indem wir hier erkennen und glauben, dass die Taufe, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, die Taufe ist, durch die Er Ihre und meine Sünden ein für allemal getragen hat, und wir müssen begreifen, dass dies der Wille Gottes ist. Jesus nahm die Sünden dieser Welt durch die Taufe auf sich, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ging ans Kreuz und wurde einmal gekreuzigt und ist für uns wieder von den Toten auferstanden. Daher wird Rettung von nun an zu denjenigen kommt, der dem Herrn seine Sünden zugibt und glaubt, dass die Taufe, die Jesus empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, der Weg der Rettung für den Herrn darstellt, um unsere Sühne zu werden. Wenn man als erkennt, dass dies der Wille des Herrn ist, muss jeder durch Glauben gerettet werden.
Wir müssen erkennen, dass Gottes Plan der Erlösung für uns dieser ist: wenn wir mit unserem Herzen glauben, dass Jesus alle Sünden dieser Welt ein für allemal weg gewaschen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, können wir von all unseren Sünden ein für allemal gerettet werden. Wenn wir andererseits nicht von ganzem Herzen an die Errettung der Vergebung der Sünden glauben, die Jesus uns durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und Sein Blut geschenkt hat, dann werden wir für immer unfähig sein, von unseren Sünden gerettet zu werden.
Glauben Sie, dass Sie durch Ihren gegenwärtigen Glauben Jesu Christi Braut werden können?
Wenn Ihre Sünden immer noch nicht ein für allemal auf den getauften Jesus übertragen wurden, dann kann das nur bedeuten, dass Ihre Sünden in Ihrem Herzen noch intakt sind. Solche Menschen möchten von ihren Sünden befreit und gewaschen werden, aber das Problem ist, dass sie mit dem Glauben, den sie haben, keine Kraft haben, den Sünden zu entkommen, die sie jeden Tag begehen. Wenn Sie also wieder sündigen, bleibt die Sünde in Ihrem Herzen, um Sie zu quälen. Dies ist alles, weil Sie die Bedeutung der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, nicht verstehen und deshalb weder wissen noch glauben, dass Jesus, der alle Ihre Sünden ein für allemal getragen hat, Ihre Sühne geworden ist. So müssen Sie auch in diesem Moment an den Jesus glauben, der die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und Sie müssen durch diesen Glauben von all Ihren Sünden gerettet werden.
Es wird geschätzt, dass es rund eine Milliarde Christen auf der ganzen Welt gibt, die glauben, dass Jesus gekreuzigt wurde und Sein Blut am Kreuz vergossen hat. Diese Christen missverstehen und glauben jedoch falsch an Jesus, denn sie wissen nicht, dass Er unsere Versöhnung geworden ist, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und somit ein für allemal die Sünden dieser Welt trug. Solche Menschen sind nicht in der Lage, zu sagen, dass sie keine Sünde in ihren Herzen haben. Warum ist es, dass sie nicht anders können, als zuzugeben, dass sie Sünder sind, deren Herzen sündig bleiben? Es ist, weil heutige Christen denken, dass nur der gekreuzigte Jesus, der Sein Blut am Kreuz vergoss, ihr Retter ist. Weil sie an das nicänische Glaubensbekenntnis glauben, das die Taufe löschte, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, um die Sünden dieser Welt zu tragen, ist es für sie unvermeidlich zu sagen, dass sie Sünder mit einem sündigen Herzen sind. Weil sie das wahre Evangelium nicht kennen, das verkündet, dass Jesus die Sünden dieser Welt mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal getragen und weg gewaschen hat, bleiben ihre Sünden in ihren Herzen vollständig intakt.
Es gibt nur einen Weg, an den Herrn Jesus als Retter zu glauben, der die Sünden der Menschheit durch Seine Taufe trug und die Sünden dieser Welt ans Kreuz trug. Damit der Hohepriester im Alten Testament das Sühneopfer für seine Sünden und die Sünden seines Volkes darbringen konnte, musste er sie zuerst dem Opfertier übergeben, indem er ihm die Hände auf den Kopf legte. Auf die gleiche Weise konnte Jesus im Zeitalter des Neuen Testaments die Sünden der Menschheit weg waschen, indem Er die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe annahm, die Er von Johannes dem Täufer erhielt.
In dem Bestreben, sich selbst als Sühneopfer zu opfern, trug Jesus die Sünden der Welt auf Seinem Leib, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, vergoss Sein Blut am Kreuz, litt und starb; und es war nur dann, dass Er unsere Sühne für alle unsere Sünden sein konnte. Indem Er die Sünden der Menschheit mit der Taufe weg wusch, die Jesus, Sein Sohn, empfing und Ihn ihre Verurteilung tragen ließ, hat Gott der Vater es den Gläubigen ermöglicht, von ihren Sünden gerettet zu werden. Gott hat uns ermöglicht, gerettet zu werden, indem wir an Jesus als unseren Retter glauben, der sich selbst als unsere Sühne opferte, um unsere Sünden zu tragen und sie auszulöschen.
Auch für uns, die wir im 21. Jahrhundert leben, hat Jesus selbst unsere Sünden durch Seine Taufe getragen, und deshalb können auch wir von all unseren Sünden gerettet werden, wenn wir nur den Glauben haben, dass der Herr unsere Sühne geworden ist. Auch wenn wir nicht wissen, wann Jesus in diese Welt zurückkehren wird, müssen wir die Vergebung all unserer Sünden erhalten, indem wir an die Taufe glauben, die Jesus empfangen hat, und das Blut, das Er vergossen hat, um unsere Sühne zu werden, und dadurch den Glauben vorbereiten, den wiederkehrenden Herrn zu empfangen.
Diese Welt wird immer deprimierender. Wir müssen jetzt glauben, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch das Wort der Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, dass Er Sein Blut vergoss und am Kreuz starb und dass dies die Werke waren, die Er ausführte, um unsere eigene Sühne zu werden. Insbesondere diejenigen, die versuchen, allein durch Glauben an Sein Kreuz von ihren Sünden gerettet zu werden, ermahnt Jesus, von ihren Sünden gewaschen zu werden, indem sie an das Wort der Taufe glauben, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hat.
Es gibt rund eine Milliarde Christen auf dem Planeten Erde
Heutzutage wird mein Herz zu einer Milliarde Christen auf der ganzen Welt gezogen, die sagen, dass ihre Herzen sündig sind, obwohl sie an Jesus glauben. Sie wissen immer noch nicht, dass Jesus die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Mein Herz sehnt sich danach, auch diesen Menschen das Wort des Evangeliums der Taufe zu predigen. Denn wenn sie an das Wort der Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer erhalten hat, können sie glauben, dass alle ihre Sünden auf Jesus übertragen wurden, und sie werden daher in der Lage sein, Frieden für ihre Herzen zu finden. Nachdem sie den Glauben des nicänischen Glaubensbekenntnisses geerbt haben, leben sie jetzt als Sünder. Sie verstehen immer noch nicht richtig, dass Jesus Christus die Sünden dieser Welt getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und unsere Sühne wurde, indem Er für die Sünden dieser Welt am Kreuz verurteilt wurde; und da sie es nicht wissen, können sie auch nicht glauben.
Der Herr hat mir befohlen: „Die ganze Zeit über hast du das Evangelium aus Wasser und Geist den Ungläubigen gepredigt, aber wende dich von nun an auch den Christen zu, die behaupten, allein durch den Glauben an das Kreuz gerettet worden zu sein, weise auf ihr Problem hin und predige ihnen den Glauben an die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und Sein Blut am Kreuz.“ Ich möchte diesem Wort des Herrn gehorchen.
Ich glaube, dass der Herr mir gesagt hat: „Ich habe die Sünden der Menschen dieser Welt ein für allemal durch die Taufe getragen, die Ich von Johannes dem Täufer erhalten habe, bin ans Kreuz gegangen und wurde für ihre Sünden verurteilt, indem Ich mein kostbares Blut als ihre Sühne vergoss. Bezeuge dieses mein Werk den Menschen und zeige es ihnen durch Glauben.“ Der Herr belastet uns Wiedergeborenen nun mit dieser geistlichen Aufgabe, das Evangelium aus Wasser und Geist auf der ganzen Welt zu verbreiten. Ich predige dieser Welt jetzt, dass Jesus das Opfer der Sühne dargebracht hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und gekreuzigt wurde, weil ich glaube, dass es der Wille Gottes des Herrn ist, dass ich dies durch Glauben tue.
Ich sehe, dass es immer noch viele Menschen auf dieser Welt gibt, die versuchen, von ihren Sünden gerettet zu werden, indem sie nur an das Kreuz Jesu glauben. Sie leben immer noch in Leid, gequält von den Sünden, die sie jeden Tag begehen. Wir müssen an den Schmerz denken, den sie wegen ihrer Sünden erleiden. Heute, da so viele Christen bekennen, an Jesus zu glauben, nur an das Evangelium vom Kreuz glauben, wann würde sie jemals in der Lage sein, als sündlose Menschen vor Jesus Christus zu leben? Sie warten immer noch auf den Tag, an dem sie von Jesus vollständig von ihren Sünden gewaschen werden können. Denn obwohl sie versuchen, ein für allemal von ihren Sünden befreit zu werden, indem sie nur an das Wort vom Kreuz glauben, ist es ihnen unmöglich, ohne das Geheimnis des Wortes der Taufe zu kennen, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, von ihren Sünden gereinigt zu werden.
Obwohl sie jetzt sagen, dass sie an Jesus als ihren Retter glauben, gibt es keine Möglichkeit, ihre Sünden allein mit ihrem Glauben an das Kreuz anzugehen. Denn das Kreuz, an das Jesus genagelt wurde, ist nicht der Ort, an dem die Sünden der Menschheit gewaschen wurden, sondern der Ort, an dem die Sünden verurteilt wurden. Denn nur durch die Taufe durch Johannes den Täufer trug Jesus die Sünden der Menschheit. Das Blut, das Jesus am Kreuz vergoss, um für die Sünden der Menschheit verurteilt zu werden, ist das Ergebnis der Tatsache, dass Er von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und Sein kostbares Blut am Kreuz vergoss, brachte Jesus das Opfer der Sühne der Menschheit dar und wurde unser Retter. Durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer im Jordan erhielt, trug Er ein für allemal Ihre und meine Sünden, und um das Opfer der Sühne für unsere Sünden darzubringen, vergoss Er Sein Blut für uns am Kreuz. Ohne die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, hätte es auch kein Blutvergießen gegeben. Wir müssen hier erkennen, dass wir nur gerettet werden können, wenn wir glauben, dass Jesus durch Seine Taufe die Sühne für unsere Sünden wurde. Nur dann können wir durch Glauben von all unseren Sünden gerettet werden.
Wenn wir an das Werk der Sühne Jesu glauben, dass Er Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und Sein Blut am Kreuz vergoss, ist es dann, dass wir von all unseren Sünden gerettet werden können. Aus diesem Grund sagte der Herr zu allen, dass „man aus Wasser und Geist wiedergeboren werden muss. Lassen Sie uns nicht vergessen, dass Jesus nur dann die Sühne für unsere Sünden werden konnte, wenn Er die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug! Und lassen Sie uns an die Taufe Jesu und Sein Sühneopfer glauben! Wenn wir an die Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, können wir auch glauben, dass alle Sünden unseres Herzens auf Jesus übertragen wurden. Wenn Sie diesen Glauben nicht haben, werden Sie für immer nicht in der Lage sein, von all Ihren Sünden befreit zu werden.
Wenn Ihr Herz nicht glaubt, dass Jesus die Sünden dieser Welt getragen und weggenommen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, dann werden Sie von Ihren Sünden versklavt, nur um für sie verurteilt zu werden. Wenn Sie von Ihren Sünden gerettet werden könnten, indem Sie nur an den gekreuzigten Jesus glauben, würden Sie die Taufe, die der Herr empfangen hat, vergebens machen, und deshalb werden Sie für diese Sünde leiden.
Es scheint, dass Kaiser Konstantin das Erste Konzil von Nicäa absichtlich einberufen hat, von Anfang an entschlossen, das Wort der Taufe Jesu zu löschen. Denn wenn jeder auf der Welt die Tatsache erfahren würde, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug, könnte jeder gerettet werden, indem Er glaubt, dass Jesus die Sühne für seine Sünden geworden ist. Konstantin strich absichtlich die Wahrheit der Taufe aus dem nicänischen Glaubensbekenntnis, um zu verhindern, dass Menschen Erlösung von ihren Sünden erlangen, indem sie die Taufe Jesu und das Vergießen Seines Blutes als ihre Sühne glauben. Es war, um seine politischen Interessen zu verfolgen, dass er auf eigene Faust die Taufe Jesu entfernte.
Tatsächlich bleiben Menschen auf der ganzen Welt als Sünder und leiden unter ihren Sünden, weil sie nicht wissen und daher nicht an das Wort glauben können, dass Jesus ihre Sünden durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt. Wer könnte trauriger sein als solche Opfer der Täuschung? Ich habe nichts als Mitleid mit ihnen. Schlimmer noch, jeder Christ im 21. Jahrhundert, der an Jesus glaubt, lebt heute, ohne überhaupt zu erkennen, dass sein Glaube fehlerhaft ist, alles wegen des falsch formulierten nicänischen Glaubensbekenntnisses.
Wir müssen an das Wort der Taufe glauben, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, genau wie es in der Bibel geschrieben steht
Was sagte Maria in der heutigen Schriftlesung aus Johannes, Kapitel 2 zu den Dienern, als sie hörte, dass dem Hochzeitsfest der Wein ausgeht? Sie sagte ihnen: „Was Er euch sagt, das tut“. Die Diener gossen tatsächlich Wasser in die steinernen Wasserkrüge, wie Jesus es ihnen gesagt hatte. Und als sie den Gästen dieses Wasser servierten, wie Jesus es ihnen geboten hatte, verwandelte es sich auf wundersame Weise in Wein. Als die Diener befolgten, was Jesus ihnen sagte, geschah ein Wunder, das Wasser in Wein verwandelte. Die Bibel sagt, dass dieses Wunder geschah, weil die Diener Jesus gehorchten, als Er ihnen sagte: „Schöpft das Wasser und bringt es den Gästen“. Auch wir können das Wunder erleben, die Bräute Jesu Christi zu werden, indem wir genau an das Wort glauben, wie es sagt, dass Ihre und meine Sünden weg gewaschen werden können, weil Jesus die Sünden dieser Welt getragen und weggenommen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Das gilt natürlich auch dann, wenn wir an das Wort glauben, dass Jesus am Kreuz unsere Sühne geworden ist.
Um dieses Wort noch einmal in geistlicher Hinsicht zu erklären, müssen wir, damit wir das Wunder des gerecht Werdens mit dem Verschwinden der Sünden unseres Herzens erleben, Jesus als unseren Retter annehmen und an Ihn glauben, dass der Herr die Sünden dieser Welt durch die Taufe getragen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfing, Sein Blut am Kreuz vergoss und von den Toten auferstanden ist; und wenn wir dies tun, können wir von all unseren Sünden errettet werden und die Bräute Jesu Christi werden. Wenn wir an Jesus als unseren Retter glauben, der alle unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, angenommen hat, Sein Blut am Kreuz vergossen hat und daran gestorben ist, werden wir gesegnet sein, die ewige Vergebung der Sünden zu empfangen.
Jede Sünde der Menschheit ist solche, dass man nur dann von seinen Sünden befreit werden kann, wenn die entsprechenden Kosten bezahlt werden. Deshalb ließ Gott der Vater Seinen Sohn die Sünden dieser Welt tragen, indem Er getauft wurde; indem Er zuließ, dass Sein Sohn gekreuzigt wurde, Sein Blut vergoss und schreckliche Leiden und Demütigungen am Kreuz bis zum Tod erduldete. Gott der Vater erhielt durch das Opfer Seines Sohnes auch eine ausreichende Wiedergutmachung für den Sold unserer Sünden; und deshalb konnten wir von all unseren Sünden errettet werden. Glaube an diese Wahrheit – das heißt der Glaube an die Taufe Jesus und das Vergießen Seines Blutes als unsere Sühne - ist der Glaube, der uns ermöglicht, von all unseren Sünden erlassen zu werden. Verstehen Sie es? Als solche sollten wir gerettet werden, indem wir an Jesus als unseren Retter glauben, der unsere Sünden ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, trug und sie ans Kreuz trug, und wir sollten Ihn preisen und Ihm dafür danken, denn wir können Errettung durch Glauben an die Gerechtigkeit Jesu Christi erlangen. Halleluja!
Damit wir von allen Sünden dieser Welt gerettet werden können, brauchen wir den unverfälschten Glauben, dass Jesus unsere Sünden getragen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und für sie am Kreuz verurteilt wurde. Aus Gottes Sicht hängt die Vergebung der Sünden unseres Herzens weder von unserer eigenen Arbeit noch von unserer eigenen Hingabe ab. Stattdessen hängt sie ganz vom Opfergesetz der Erlösung ab, das mit der Gerechtigkeit Jesus erfüllt ist, der von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Unsere Erlösung ist jetzt in Reichweite, wenn wir nur die Wahrheit der Erlösung annehmen, dass Jesus die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug, gekreuzigt wurde und Sein Blut zum Tode vergoss. Das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, ist das Wort, durch das Er alle Sünden der Menschheit annahm, und zu glauben, dass das Blut, das Jesus am Kreuz vergossen hat, unsere Sühne ist, bedeutet, an das Wort zu glauben, das uns von all unseren Sünden retten kann. Wenn wir unsere Herzen öffnen und an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das unser Herr uns gegeben hat, wird unser Glaube an dieses Wort der Wahrheit uns wahre Erlösung bringen.
Um uns von den Sünden dieser Welt zu retten, kam Jesus als Mensch genau wie wir, und weil Er alle Sünden dieser Welt ein für allemal auf sich nahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, wurde Er gekreuzigt, vergoss Sein Blut und starb am Kreuz als unsere Sühne. Dadurch hat Jesus uns allen, die glauben, dass Er unser Retter ist, der von Johannes dem Täufer getauft wurde und am Kreuz das Sühneopfer dargebracht hat, wahre Errettung gebracht.
Wenn wir das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das Jesus uns gegeben hat, in unserem Herzen annehmen, werden unsere Sünden auf Seinen Leib übertragen und verurteilt, und daher sind alle unsere Sünden ausgelöscht. So sind wir, die Gläubigen des Wortes des Wassers und des Geistes, von den Sünden dieser Welt gerettet worden und dazu gekommen, den Herrn in unserem Leben zu preisen. Aufgrund unseres Glaubens an die Tatsache, dass Jesus unsere Sünden durch Seine Taufe getragen hat, und unseres Glaubens an die Strafe der Sünden am Kreuz sind unsere Sünden ein für allemal weg gewaschen. Daher ist das Wissen um und der Glaube an die Taufe, die der Herr für uns empfangen hat, das, was uns wahre Errettung bringt.
Wenn wir an die Tatsache glauben, dass die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf den Leib Jesu übertragen wurden, sind wir gesegnet, von Sündern in Gerechte verwandelt zu werden.
Wir wurden auch von unseren täglichen gewaschen
Als Jesus Christus die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe, die Er im Jordan empfing, trug und Sein Blut am Kreuz vergoss, hat Er uns ein für allemal von all den Sünden gerettet, die wir in unserem täglichen Leben begehen. Durch unseren Glauben an die Taufe und das Blut, das die Gerechtigkeit Jesu Christi ausmacht, können wir also von all unseren Sünden gewaschen werden. Das Evangelium aus Wasser und Geist, das uns der Herr gegeben hat, heißt auf Griechisch „εὐαγγέλιον” und ist schlagkräftig wie „Dynamit“. So wie eine Stange Dynamit, die angezündet und auf ein Haus geworfen wird, es spurlos in Stücke sprengt, hat unser Herr uns allen, die an die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, um unsere Sünden der Welt zu tragen, an Seinen Tod am Kreuz und an Seine Auferstehung glauben, die Gabe der Vergebung der Sünden gegeben, die ein für allemal für uns erfüllt wurde.
Auch wenn es Ihnen und mir in unserem Fleisch mangelt, können wir immer noch gerettet werden, wenn wir glauben, dass Jesus Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe angenommen hat, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ans Kreuz ging, Sein Blut vergoss, den Sold unserer Sünden ein für allemal mit Seinem Tod bezahlte und uns dadurch gerettet hat. Das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, ist das machtvolle Wort, das uns befähigt, von unseren Sünden gewaschen zu werden. Wir sollten dem Herrn dafür danken, weil wir glauben, dass der Herr unsere Sünden mit diesem Wort gereinigt hat. Vor etwa 2000 Jahren auf dieser Erde geboren, nahm Jesus durch die Taufe, die Er im Alter von 30 Jahren von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal die Sünden dieser Welt auf, vergoss Sein Blut am Kreuz, stand wieder von den Toten auf und hat uns dadurch ein für allemal als unser Erlöser von unseren Sünden befreit.
In nicht allzu ferner Zukunft wird der Antichrist in dieser Welt erscheinen. Er wird von den Gläubigen der Taufe Jesu, Seines Todes am Kreuz und Seiner Auferstehung verlangen, dass sie beweisen, dass sie wirklich keine Sünde haben. Zu diesem Zeitpunkt werden wir keine andere Wahl haben, als unsere Errettung durch unseren Glauben an die Gerechtigkeit Jesu zu bezeugen, indem wir bezeugen, dass unser Herr, Retter, alle Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe auf sich genommen hat, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und sich selbst am Kreuz als unsere Sühne geopfert hat.
So wie unser Herr sagte: „Ich bin das Alpha und das Omega”, trug und wusch der Herr all die Sünden dieser Welt ein für allemal von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende weg, und mit dem kostbaren Blut, das Er am Kreuz vergoss, hat Er das Opfer der Sühne für uns dargebracht. Der Jesus Christus, der von Johannes dem Täufer getauft wurde und wieder von den Toten auferstanden ist, ist unser allmächtiger Gott. Im Gegensatz dazu leben Menschen im Durchschnitt nur etwa 80 Jahre, selbst im Extremfall nicht mehr als 130 Jahre. Da der Herr unsere Lebensspanne sehr wohl kennt, ist Er für uns alle, Seine Gläubigen, für immer unser Retter geworden, indem Er die Sünden der Menschheit ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf sich nahm und Sein Blut am Kreuz vergoss, um für unsere Sünden ein für allemal verurteilt zu werden, und von den Toten auferstanden ist. Dadurch hat Jesus uns mit dem Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, von all Ihren und meinen Sünden gerettet und gereinigt, und sogar unsere Nachkommen von ihren Sünden. Und diejenigen, die daran glauben, sollten dem Herrn dafür danken, das Er ihnen das Wort der Taufe gewährt hat, das sie ein für allemal von ihren Sünden dieser Welt waschen kann.
Mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und Seinem Blut trug Jesus unsere Sünden ein für allemal und wusch sie für immer weg, von den Sünden der Menschen der Vergangenheit bis zu Ihre und meine gegenwärtigen Sünden und die Sünden der Menschen, die in der Zukunft kommen werden. Was ist dann mit Ihnen? Glauben Sie, dass Ihre Sünden mit der Taufe Jesus und Seinem Blut ein für allemal weg gewaschen wurden? Ich glaube, dass alle meine Sünden mit der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und dem Blut, das Er vergoss, ein für allemal reingewaschen wurden. Indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und somit unsere Sünden ein für allemal trug, und indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss und so den Sold unserer Sünden bezahlte, hat Jesus alle unsere Sünden ein für allemal weg gewaschen.
Ich glaube daran, weil es wahr und sachlich ist. Tatsächlich habe ich keine Sünde, weil ich an die Tatsache glaube, dass Jesus meine Sühne ist, denn Er hat die Sünden dieser Welt ein für allemal getragen und weg gewaschen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Und deshalb predige ich zu dieser Stunde, dass Jesus Ihre und meine Sünden mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, weg gewaschen hat, und deshalb fordere ich Sie auf, an die Tatsache zu glauben, dass der Herr Ihre Sühne ist.
Jesus hat Sie von Ihren Sünden befreit, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und Sein Blut am Kreuz vergoss. Glauben Sie an diese Erlösung genau wie sie ist!
In der heutigen Schriftlesung sagt Maria den Dienern: „Was Er euch sagt, das tut”. Maria hatte das Wort Gottes früher angenommen als die Diener. Sie war eine Schwester, die das Wort Gottes persönlich erfahren hatte. Sie hatte den Erretter empfangen und Ihn geboren, indem sie an das Wort Gottes glaubte, das ihr von einem Engel übermittelt wurde. Maria wusste, dass Jesus Gott selbst war und dass Er die Macht Gottes und Seine Göttlichkeit hatte. Sie war also eine Frau von Glauben, die in der Lage war, den Dienern beim Hochzeitsfest zu sagen, dass sie tun sollten, was Jesus ihnen gesagt hatte.
So wie Maria das Jesuskind empfangen und gebären konnte, weil sie das Wort Gottes genau so in ihrem Herzen angenommen hat, wie es der Engel zu ihr gebracht hat, können auch wir heute Gottes Kinder werden, indem wir an Jesus als unseren Retter glauben, der die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und ihren Sold bezahlte. Maria war hier mit Jesus, und sie lebte ihren Glauben aus, um das gesegnete Evangelium zu bezeugen, da sie an ihren Retter Jesus Christus glaubte.
Für Sünder wie uns hat der Herr alle unsere Sünden getragen und sie mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und Seinem Blut weg gewaschen, und Er hat uns dieses Evangelium der Errettung gegeben. Indem Er uns alle, die an Jesus Taufe und Blut glauben, von allen Sünden dieser Welt gerettet hat, hat der Herr uns gerecht ohne eine Sünde in unserem Herzen gemacht. Es ist uns jetzt möglich, von all unseren Sünden gerettet zu werden, indem wir an die Taufe und das Blut Jesu glauben, die die Wahrheit dieser Erlösung darstellen. Ist das Opfer zur Versöhnung, das Jesus gemacht hat, nicht die Wahrheit unserer Erlösung? Das Werk der Taufe Jesu und Seines Blutes hat Sie, einen Sünder, zu eine gerechte Person ohne eine Sünde gemacht, und dies ist der größte Segen der Errettung unter all den gesegneten Wundern. Was für ein wunderbares Geschenk der Errettung hat uns der Herr gegeben!
Als Menschen könnten wir uns niemals selbst von unseren Sünden befreien, egal wie sehr wir und bemühten. Es versteht sich von selbst, dass es für jemanden wie mich absolut unmöglich ist, ein gerechter Mann ohne Sünde vor Gott zu werden, indem ich mich auf meine eigene Kraft verlasse. Wenn Jesus Ihre und meine Sünden nicht ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, getragen hätte und wenn Er Sein Blut nicht am Kreuz vergossen hätte, dann würden unsere Sünden immer noch intakt in unseren Herzen bleiben. Und am Ende würden wir der Verurteilung unserer Sünden gegenüberstehen. Unser Herr hat sich jedoch selbst mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und dem kostbaren Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, als unsere Sühne dargebracht, und dieses Werk des Herrn stellt das Evangelium der Errettung dar, das mehr als genug ist, um unsere Herzen frei von Sünde zu machen.
Weil wir jetzt das Sühneopfer, das Jesus gemacht hat, in unserem Herzen angenommen haben, indem Er Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und für diese Sünden ein für allemal verurteilt wurde, sind wir in Gottes Augen ohne Sünde geworden. Wie hätten wir sonst gerecht werden können? Wenn wir unsere eigenen Handlungen betrachten, wissen wir, dass wir, selbst wenn wir eines Morgens irgendwie ohne Sünde leben würden, am Nachmittag keine andere Wahl haben würden, als Sünder zu leben. Wir sind so, dass es für uns einfach unmöglich ist, durch unsere eigenen Taten von unseren Sünden befreit zu werden, und deshalb können wir nur dann von jeder Sünde gerettet werden, wenn wir wissen und glauben, dass Jesus der Herr ist, der sich selbst als unsere Sühne durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, angeboten hat.
Indem Er unsere Sünden durch Seine Taufe trug, für sie am Kreuz verurteilt wurde und wieder von den Toten auferstand, hat Jesus uns Seinen Gläubigen nun neues, ewiges Leben geschenkt. Wenn wir nicht an Jesus Christus als unseren Retter glauben, der durch das Wasser und den Geist auf diese Erde kam, ist es uns unmöglich, uns frei von Sünde zu machen, und deshalb müssen wir glauben, dass Jesus unsere Sühne ist.
Jeder sollte erkennen und glauben, dass niemand auch nur ein Jota oder Tüpfelchen des Gesetzes Gottes halten kann. Wenn wir das Gesetz Gottes brechen, müssen wir für diese Sünde verurteilt werden, und wir müssen der Strafe der Hölle gemäß Gottes Gerechtigkeit gegenüberstehen. Lassen Sie uns sagen, dass Sie 85 Jahre in dieser Welt leben. Wenn Sie am Morgen Ihres letzten Tages, nur eine halbe Stunde vor Ihrem Tod, das Gesetz brechen, dann sind Sie ein Sünder, der für diese Sünde bestraft werden muss, auch wenn Sie bis dahin Ihr ganzes Leben lang bis zu diesem Moment keine Sünde begangen haben. Wenn Sie etwas tun oder denken, das von Gottes Absicht abweicht, sind Sie ein Sünder. Wir waren alle Sünder, die das Gesetz Gottes und seine Statuten brachen. Wenn wir auch nur ein der 613 Statuten brechen, müssen wir als schuldige Sünder vor Gott stehen.
Wenn Gott also unsere Sünden gemäß den Statuten Seines Gesetzes richten würde, würden wir in Seinen Augen als Sünder verurteilt werden, und letztendlich hätten wir keine andere Wahl, als der Strafe der Hölle gegenüberzustehen. Das Gesetz Gottes sagt: „Denn der Sünde Sold ist der Tod”. Dies bedeutet, dass, wenn jemand irgendeine Sünde in seinem Herzen hat, die Strafe für diese Sünde die Hölle ist. „Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn“. Als unsere Versöhnung auf diese Erde gekommen, hat der Herr Jesus ein für allemal die Sünden dieser Welt durch Seine Taufe getragen, Sein Blut vergossen und am Kreuz gelitten, ist wieder von den Toten auferstanden und ist dadurch der Retter geworden, der diejenigen, die an dieses Wort der Erlösung glauben, von allen ihren Sünden befreit hat. Wir dürfen niemals vergessen, dass wir die Vergebung der Sünden erhalten können, indem wir an die Taufe und das Blut von Jesus Christus, unsere Sühne, als unsere Errettung glauben.
Obwohl wir Sünder waren, trug der Herr für solche Menschen wie uns unsere Sünden und wusch sie ein für allemal durch die Taufe weg, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, bezahlte den Sold unserer Sünden mit dem Blut, das Er am Kreuz vergoss, und hat dadurch Seine Gläubigen gerettet. Wenn wir an dieses wahre Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, wird der Herr uns Seine Gläubigen gerecht machen und uns als Gottes eigene Kinder annehmen. Dies ist die Liebe des Herrn, unseres Retters.
Es ist durch Jesus, dass wir Gott sehen können
Niemand hat Gott je gesehen, wie die Bibel in Johannes 1:18 sagt: „Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündet.“ Wer ist dann der Eingeborene im Schoß des Vaters? Er ist Jesus Christus der Retter, der der Gott des Wortes ist. Obwohl wir Gott nicht gesehen haben, offenbarte sich Jesus uns als unser Retter, indem Er auf diese Erde geboren wurde, die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer als der Retter der Menschheit empfing, und gekreuzigt wurde.
Wenn sich der Herr uns nicht so offenbart hätte, wäre es für uns absolut unmöglich gewesen zu wissen, wer Jesus Christus war. Obwohl wir Jesus, der durch das Wasser und den Geist kam, nicht persönlich gesehen haben, können wir durch das geschriebene Wort der Bibel Jesus, unseren Retter, begegnen, der die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und Sein kostbares Blut am Kreuz vergoss. Dies ist das Wort Gottes, seit Tausenden von Jahren geschrieben, und dieses Wort offenbart uns jetzt den Jesus, der durch das Wasser und den Geist auf diese Erde kam.
Als Jesu Jünger sahen, wie Er beim Hochzeitsfest in Kana Wasser und Wein verwandelte, konnten sie erkennen, dass Er der Messias war, den das Alte Testament ihnen prophezeit hatte. Wenn wir Jesus Wunder sehen, das Wasser in Wein verwandelte, können auch wir gerettet werden, indem wir an Jesus Christus als unseren Retter glauben, der, wie die Opfergaben des Alten Testaments, die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer empfing. Gibt es hier jemanden, der Wasser in Wein verwandeln kann? Selbst wenn wir das könnten, können wir nicht von Johannes dem Täufer getauft werden, gekreuzigt werden und wieder von den Toten auferstehen, um die Menschheit von Sünde zu retten. Jesus ist jedoch Gott selbst, der Himmel und Erde mit Seinem Wort erschaffen hat, und indem Er Ihre und meine Sünden durch die Opfergabe der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, und das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, getragen hat, als Er auf diese Erde kam, hat Er unsere Sünden ein für allemal weg gewaschen und ist unser wahrer Retter geworden. Dass das Wasser in der heutigen Schriftlesung zu Wein wurde, offenbart, dass der Herr Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, getragen hat, und dass Er somit die Rettung der Waschung von Sünden ein für allemal denen von uns gegeben hat, die jetzt an diese Wahrheit glauben. Indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, hat Jesus Christus für immer unsere Sünden auf sich genommen und sie ein für allemal weg gewaschen, und Er ist der ewige Bräutigam für diejenigen geworden, die wirklich von ihren Sünden reingewaschen wurden, indem sie an Ihn glauben. Und Jesus Christus hat all diejenigen als Seine Bräute angenommen, die an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das Er ihnen gegeben hat.
Dies ist die Bedeutung der Hochzeit des Bräutigams und der Braut in Kana. Jesus Christus ist der Bräutigam, und die Bräute sind Sie und ich, die wir an die Taufe glauben, die der Herr empfangen hat, und an das Blut, das Er vergossen hat. Dabei leuchtet nur die Gerechtigkeit von Jesus Christus, unserem Bräutigam, brillant. Was der Herr uns in der heutigen Schriftlesung sagt, ist Folgendes: Obwohl wir Sünder waren, trug der Herr die Sünden dieser Welt ,die Ihre und meine Sünden sind, mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und wurde für sie verurteilt und machte das Sühneopfer mit Seinem Blut; und Jesus Christus hat diejenigen von uns, die an dieses Wort glauben, zu Seinen Bräuten gemacht.
Es ist nicht nur mit dem Wort vom Kreuz, dass der Herr uns von den Sünden der Welt gerettet hat, sondern Er hat denen von uns Erlösung gebracht, die glauben, dass der Herr unsere Sünden ein für allemal mit der Taufe trug und weg wusch, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und dem Blut, das Er vergoss, um uns von den Sünden der Welt zu befreien. Jesus ist unser Gott. Er ist der Schöpfer und der Retter der Sünder. Wir glauben an den Jesus, der durch Seine Taufe als unser Retter und Bräutigam die Sünden dieser Welt getragen hat. Jesus Christus ist unser Retter, der gekommen ist, um von allen Sünden der Welt diejenigen zu retten, die glauben, dass das Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und des Kreuzes, ihre Errettung darstellt. Diejenigen, die jetzt die Bräute unseres Herrn Jesus Christus geworden sind, indem sie an diese Wahrheit der Erlösung glauben, sind in ihren Herzen sündlos, gerecht, Gottes Arbeiter und Seine Kinder.
Der Herr ist der Retter Seiner Gläubigen geworden, indem Er alle Sünden der Menschheit ein für allemal durch die Taufe, die Er empfing, auf sich nahm, das Leiden am Kreuz erduldete und wieder von den Toten auferstand. Er ist der Retter, der Ihre und meine Sünden und die Sünden der Welt mit der Taufe trug und weg wusch, die Er von Johannes dem Täufer erhielt. Wenn Sie jetzt frei von Sünde werden wollen, indem sie an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das der Herr Ihnen gegeben hat, dann können Sie von Ihren Sünden reingewaschen werden, indem Sie an dieses Wort so glauben, wie es ist, und solche Menschen werden zu Jesus Christus Bräute.
Mein Herz ist schwer. Warum? Das liegt daran, weil eine Milliarde Christen immer noch Sünder bleiben, obwohl sie bekennen, an Jesus zu glauben, aber dieses Evangelium der Taufe und des Kreuzes nicht kennen. Mein Herz ist schwer, weil ich ihnen auch das Evangelium predigen muss, dass Jesus die Sünden der Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, getragen hat. Und ich muss auch das Wort der Errettung an die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten Erde weitergeben und ihnen predigen, dass die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal auf Jesus übertragen wurden. Außerdem muss ich sie über die theologischen Irrtümer aufklären, was es umso schwerer macht.
Nur weil heute jemand ein Pastor ist, bedeutet das nicht, dass dieser Pastor jemand ist, der an Jesus als seinen Retter glaubt, der unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, trug. Wir wissen, dass solche Pastoren äußerst wenige sind. Als ich vor langer Zeit auf dem Land am Meer wohnte, traf ich einen Pastor, der eine Gruppe von Studenten einer bestimmten Universität leitete. Er war der leitende Pastor einer Gemeinde und diente auch den Studenten dieser Universität. Eines Tages besuchte er einen meiner missionarischen Bekannten und wollte mit ihm über Theologie diskutieren. Also sagte ich zu ihm: „Wie wäre es, wenn Sie es mit mir besprechen? Dieser Missionar hat keine Theologie studiert, aber ich habe es getan, also lassen Sie uns darüber diskutieren.” Nach ein paar Gesprächen fragte er mich plötzlich: „Sie sagen, dass Jesus aus dem Leib der Jungfrau Maria geboren wurde, aber wie ist es biologisch möglich, dass Jesus von jemand geboren wird, der keinen Mann kannte?“ Er sagte, wenn ich es ihm wissenschaftlich erklären könnte, würde er an Jesus glauben.
Also sagte ich zu ihm: „Sind Sie nicht bereits ein Pastor? Wie können Sie solche Dinge sagen, wenn Sie ein Pastor sind? Soll ich es Ihnen jetzt erklären? Ich kann es wissenschaftlich erklären, und ich kann es auch geistlich erklären. In der Bibel schuf Gott das Universum, Himmel und Erde, und Er sandte Seinen Sohn in diese Welt, denn Er hatte einen Plan der Erlösung für die Menschheit. Um die Menschheit von den Sünden der Welt zu retten, trug Jesus, der Sohn Gottes, sie durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, litt am Kreuz und stand wieder von den Toten auf. Und jetzt, indem wir an diesen Jesus Christus glauben, können wir von all unseren Sünden gerettet werden. Für uns, die wir jetzt an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, ist der Herr unser Retter geworden. Jesus Christus ist der Herr, der unsere Sünden mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal getragen und sie ausgelöscht hat, und wir können von all unseren Sünden gerettet werden, indem wir an diesen Herrn als unseren Retter glauben. Es ist Gott der Vater, der Seinen Sohn aus dem Leib Marias geboren werden ließ. Weil Gott der Gott des Wortes ist, kann Er für uns, die wir an das Wort der Errettung glauben, das Er prophezeit und auf dieser Erde erfüllt hat, als unser Erlöser an uns wirken. ” Dann erklärte ich diesem Pastor mit den Worten: „Da Sie ein Mensch sind, wurden Sie von einem Menschen geboren. So wie Gott alle Dinge im Universum ins Dasein brachte, indem Er mit Seinem Wort befahl, dass sie existieren sollen, sandte Gott der Vater Seinen Sohn durch den Leib Marias auf diese Erde.”
So gibt es extrem wenige Menschen auf dieser Welt, die die Taufe und das Blut Jesu bezeugen, um zu bezeugen, wie Sünder vor Gott von ihren Sünden gewaschen werden. Der Herr Jesus trug die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, ging ans Kreuz, vergoss Sein Blut, stand wieder von den Toten auf und machte dadurch diejenigen, die jetzt an dieses Wahrheit des Heils glauben, zu Seinem Volk. Ohne Gottes große Gnade wäre es absolut nicht einfach, das Wort zu predigen, dass Jesus die Sünden dieser Welt durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt.
Diejenigen von uns, die jetzt daran glauben, dass unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf Jesus übertragen wurden, sind die Bräute Jesu Christi geworden. Da der Herr Sie und mich ein für allemal von unseren Sünden gerettet hat, indem Er sie durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, getragen hat und Sein Blut am Kreuz vergossen hat, sind wir jetzt durch unseren Glauben an dieses Wort des Evangeliums der Errettung von unseren Sünden gerettet worden. Wenn wir erkennen, dass Jesus alle Ihre und meine Sünden mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, weg gewaschen hat, und wir dieses Wort des Evangeliums in unserem Herzen annehmen, werden unsere Sünden auf Jesus übertragen, und Jesus wird uns, den Gläubigen, neues Leben geben, denn Er hat Sein Blut am Kreuz vergossen, während Er unsere Sünden trug, und ist wieder von den Toten auferstanden.
Meine Glaubensgenossen, verstehen Sie jetzt, wie das Evangelium aus Wasser und Geist es uns ermöglicht, von allen unseren Sünden reingewaschen zu werden? Gott, der Schöpfer dieses Universums, wurde in Fleisch des Menschen verkörpert, trug die Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe, die Er im Alter von 30 Jahren von Johannes dem Täufer erhielt, und litt am Kreuz. Jesus Christus ist somit jetzt unser Erlöser geworden, und wenn Sie mit Ihrem Herzen an Ihn glauben, werden sie ein für allemal gerettet. Kurz gesagt, die Errettung von all unseren Sünden wird erreicht, wenn wir uns auf das Wort der Taufe und des Blutes stützen und mit unserem Herzen an dieses Wort Gottes glauben.
Die etymologischen Ursprünge des Wortes „Glaube“ sind „sich darauf zu verlassen“ und „sich anlehnen“. Wenn wir sagen, dass wir an jemanden glauben, bedeutet das, dass wir uns auf diese Person verlassen. Wie viel Glaube wir an jemanden haben, hängt davon ab, wie sehr wir uns auf ihn verlassen können. Der Glaube, der uns von unseren Sünden rettet, besteht darin, zu glauben, dass der Jesus Christus, der unsere Sünden durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, unser Retter ist. Wir kommen, um uns auf den Herrn zu verlassen und uns auf Ihn zu stützen, in der Überzeugung, dass Er unser vertrauenswürdiger Retter ist. Dies ist, was es bedeutet, Glauben an Gott und Sein Wort zu haben. Es geht darum, an das wahre Wort der Taufe des Herrn zu glauben, dass Jesus durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal die Sünden dieser Welt auf sich nahm und alle unsere Sünden ein für allemal weg wusch.
Weil der Herr die Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug und Sein Blut am Kreuz vergoss, glauben wir jetzt, dass unsere Sünden auf Jesus übertragen und auch verurteilt wurden. Weil das Wort sagt, dass der Herr auf diese Erde kam, von Johannes dem Täufer getauft wurde, um all unsere Sünden auf sich zu nehmen, und ihre Verurteilung mit dem Blut trug, das Er am Kreuz vergoss, und weil dieses Wort das Wort Gottes ist, sind wir durch Glauben nach diesem Wort gerettet. Unsere Sünden wurden durch Seine Taufe und Sein Blut ein für allemal auf Jesus übertragen. Da im Wort unserer Bibel geschrieben steht, dass Jesus unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, trug, am Kreuz litt und wieder von den Toten auferstand, sollten wir zum Herrn sagen: „Ja, Herr, da es das Wort Gottes ist, kann ich mit meinem Herzen daran glauben. Wenn es nur das Wort der Menschheit wäre, könnte ich es nicht glauben, aber wenn es das geschriebene Wort Gottes ist, kann ich mit meinem Herzen jedes Wort glauben. Die Bibel schreibt, dass Jesus alle Sünden dieser Welt und alle meine Sünden durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und ich glaube an dieses Wort als meine Errettung. Ich habe die Vergebung der Sünden in meinem Herzen durch meinen Glauben an Dein geschriebenes Wort erhalten. Ich glaube von ganzem Herzen, dass ich zu den Erlösten von Jesus gehöre.“ Wenn wir also die Wahrheit der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, in unserem Herzen annehmen, werden unsere Sünden auf Ihn übertragen. Ich bin Gottes Arbeiter, dessen Aufgabe es ist, Sein Wort fein zu sezieren und es Ihnen durch Glauben zuzuführen.
Ich predige Ihnen das Wort des Evangeliums von der Taufe an Seiner Stelle, damit Sie nicht in Körper und der Seele sündig bleiben und in die Hölle geworfen werden. Auf eigene Faust gibt es nicht viel, was ich für Sie tun kann. Diejenigen, die wie ich arbeiten, um Seelen zu retten, sind Jesus Arbeiter. Gottes Arbeiter ist jemand, der tut, was sein Meister ihm sagt, gemäß Seinem Willen. Indem ich an das Wort des Herrn glaube, dass Er meine Sünden mit Seiner Taufe und Seinem Blut reingewaschen hat, habe die Vergebung der Sünden empfangen und bin Gottes Arbeiter geworden, und Worte können nicht ausdrücken, wie dankbar ich dafür bin. Auch Ihnen bin ich dankbar, denn Sie sind meine Mitarbeiter, die zusammen mit mir das Wort der Taufe und des Blutes predigen und dienen. Gemeinsam mit Ihnen werde ich dieses Wort des Wassers und des Geistes auf der ganzen Welt predigen. Wir danken unserem auferstandenen Herrn. Wir danken Jesus Christus dafür, dass Er Seinen Gläubigen durch die Taufe, die der Herr empfangen hat, und das Blut, das Er vergossen hat, die Vergebung der Sünden gegeben hat. Wir danken und preisen den Herrn, der uns zu ewigen Bräuten Jesu Christi gemacht hat. Halleluja! Möge Gott Sie alle segnen!
Copyright © 2021 by The New Life Mission