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Thema 16: Das Evangelium nach Johannes
[Kapitel 6-4] Schafft euch Speise, die bleibt zum ewigen Leben (Johannes 6:16-40)
(Johannes 6:16-40)
„Am Abend aber gingen seine Jünger hinab an den See, stiegen in ein Boot und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen. Und der See wurde aufgewühlt von einem starken Wind. Als sie nun etwa eine Stunde gerudert hatten, sahen sie Jesus auf dem See gehen und nahe an das Boot kommen; und sie fürchteten sich. Er aber sprach zu ihnen: Ich bin`s; fürchtet euch nicht! Da wollten sie ihn ins Boot nehmen; und sogleich war das Boot am Land, wohin sie fahren wollten. Am nächsten Tag sah das Volk, das am andern Ufer des Sees stand, dass kein Boot da war als das eine, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot gestiegen war, sondern seine Jünger waren allein weggefahren. Es kamen aber andere Boote von Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten unter der Danksagung des Herrn. Als nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war und seine Jünger auch nicht, stiegen sie in die Boote und fuhren nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn fanden am andern Ufer des Sees, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hergekommen? Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich´s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
„Am Abend aber gingen seine Jünger hinab an den See, stiegen in ein Boot und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen. Und der See wurde aufgewühlt von einem starken Wind. Als sie nun etwa eine Stunde gerudert hatten, sahen sie Jesus auf dem See gehen und nahe an das Boot kommen; und sie fürchteten sich. Er aber sprach zu ihnen: Ich bin`s; fürchtet euch nicht! Da wollten sie ihn ins Boot nehmen; und sogleich war das Boot am Land, wohin sie fahren wollten. Am nächsten Tag sah das Volk, das am andern Ufer des Sees stand, dass kein Boot da war als das eine, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot gestiegen war, sondern seine Jünger waren allein weggefahren. Es kamen aber andere Boote von Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten unter der Danksagung des Herrn. Als nun das Volk sah, dass Jesus nicht da war und seine Jünger auch nicht, stiegen sie in die Boote und fuhren nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn fanden am andern Ufer des Sees, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hergekommen? Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich´s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
Heute möchte ich zu Ihnen über das Brot des Lebens sprechen, das in Johannes 6:16-40 erwähnt wird. Es steht vor der heutigen Schriftpassage geschrieben, dass unser Herr mehr als 5000 Menschen speiste, indem Er fünf Gerstenbrote und zwei Fische segnete, und dass noch zwölf Körbe übrig waren. Da unser Herr viele Kranke geheilt hatte, folgte Ihm eine große Menge umher. Männer und Frauen gleichermaßen, jung und alt, unzählige Menschen folgten Jesus, um ihre körperlichen Krankheiten geheilt und ihren Hunger gestillt zu bekommen. Im heutigen Sprachgebrauch hatte Jesus nun einen Fanclub.
Schafft euch Speise, die bleibt zum ewigen Leben
Nachdem Jesus das Wunder der Speisung von über 5000 Menschen vollbracht hatte, wollte Er den See in Richtung einer Stadt namens Kapernaum überqueren. Als die Leute versuchten, Ihn zu ihrem weltlichen König zu machen, ging Jesus allein auf einen Berg, um zu beten, und in der Zwischenzeit segelten Sein Jünger allein in Richtung Kapernaum hinüber. Nachdem die Jünger drei oder vier Meilen gesegelt waren, kam ein heftiger Sturm auf. Als Jesus jedoch auf dem Wasser ging und in das Boot kam, konnten sie ihr Ziel sicher erreichen.
Am nächsten Tag sahen die Leute, die am anderen Ufer des Sees standen, dass kein anderes Boot da war, sondern nur eines, und so stiegen sie eilig auf der Suche nach Jesus in das Boot, indem sie dachten: „Jesus muss mit dem Boot irgendwohin gefahren sein.” Als sie das andere Ufer erreichten und Jesus fanden, sagten sie zu Ihm: „Rabbi, warst du hier? Wann bist du hergekommen?” Jesus sagte dann zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters” (Johannes 6:26-27).
Jesus wusste, dass sie wieder zu Ihm kamen, weil sie das Brot des Fleisches gegessen hatten, und deshalb sagte Er zu ihnen: „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters.” Der Sohn Gottes kam fleischgeworden auf diese Erde und sagte, dass Er selbst den Menschen das Brot des ewigen Lebens geben wird. Deshalb sagte Er: „Schafft nicht für die Speise, die verdirbt. Im Gegenteil, ihr solltet für die Speise schaffen, die euch für immer leben lässt, und Ich selbst werde euch diese Speise geben.” Auch sagte Jesus in Bezug auf sich selbst: „denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters.” Dies bedeutet, dass Gott der Vater beschlossen hatte, jedem das Brot des Lebens durch niemanden außer Jesus zu geben.
Die Menschen, die auf der Suche nach Jesus kamen, waren verwirrt über das, was Er sagte, weil alles, was sie interessierte, nur ihre eigenen fleischlichen Angelegenheiten waren. Sie hatten gedacht, dass der Herr noch einmal segnen und sie mit geschmackvollen Fisch und Brot speisen würde, aber stattdessen tadelte Jesus sie mit den Worten: „Ihr sucht nur nach der Speise, die verdirbt! Schafft für das Brot des ewigen Lebens.” Er sagte dann zu ihnen, dass Er selbst dieses Brot geben würde. So konnten die Menschen, die ihm gefolgt waren, nicht umhin, als Ihn um weitere Einzelheiten zu fragen. Sie sagten zu Jesus: „Du sagst uns, dass wir für das Brot schaffen sollen, das zum ewigen Leben bleibt, aber was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?” Jesus antwortete dann und sagte zu ihnen: „Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.”
Meine Glaubensgenossen, Sie müssen in Gedanken behalten, dass an Ihn zu glauben, den Gott gesandt hat, bedeutet, Gottes Werk zu tun. Weil Jesus selbst der Eine ist, den Gott der Vater gesandt hat, der Eine, der alle Sünden der Welt ausgelöscht hat, und der Eine, der ewiges Leben gibt, ist es Gottes Werk, an Ihn zu glauben, den Gott gesandt hat. An Jesus zu glauben bedeutet, Gottes Werk zu tun, und dies ist der Weg zum ewigen Leben. Im Gegensatz dazu, blind gute Taten zu tun, eine Menge zu beten oder anderen in irgendeiner Weise zu dienen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie Gottes Werk tun. Doch die Menschen dort wussten dies nicht, und als der Herrn ihnen sagte, für die Speise zu arbeiten, die zum ewigen Leben bleibt, fragen sie Ihn: „Was sollen wir tun? Wir wollen auch das Werk Gottes tun.” Sie hörten dann vom Herrn: „Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.” Mit anderen Worten, unser Herr wollte, dass sie wirklich das Brot des ewigen Lebens erhalten, indem sie an Ihn glauben. Daher sagte Jesus ausdrücklich: „Wenn ihr an Mich glaubt, werdet ihr ewiges Leben erhalten. Ich bin gekommen, um euch das Brot des ewigen Lebens zu geben.”
Die Menge fragte dann wieder: „Was tust Du für ein Zeichen, damit wir sehen und Dir glauben? Was für ein Werk tust Du? Auf welcher Grundlage sollten wir an Dich glauben? Welches Wunderwerk wirst Du vollbringen? Wie wir wissen, aßen unsere Väter das Manna in der Wüste; wie es geschrieben steht: „Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen“. Kannst du wirklich ein solches Wunder vollbringen?” Mit anderen Worten, als Jesus zu ihnen sagte: „Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.” fragten sie Ihn im Gegenzug: „Kannst Du dann ein solches Zeichen tun?” Da sagte unser Herr zu ihnen: „Wahrlich wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.” Anders ausgedrückt ist es dies, was Jesus sagte: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern es war Gott. Als Mose betete, brachte Gott das Manna herunter, und dies war das Brot des Fleisches. Nur mein Vater jedoch gibt euch das wahre Brot vom Himmel, und das Brot Gottes ist Er, der vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.” Diese Passage bedeutet also, dass Jesus selbst das Brot vom Himmel ist, das wahre Brot der Ewigkeit, das Gott der Vater herabgesandt hat, um der Menschheit Leben zu geben.
Die Leute sagten dann zu Jesus: „Dann gib uns allezeit solches Brot”, worauf der Herr sagte: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.”
Hier möchte ich das Wort über das Brot des Lebens mit Ihnen teilen. In Bezug auf sich selbst sagte der Herr: „Ich bin das Brot des Lebens.” Da der Herr selbst das Brot des Lebens ist, wird man, wenn man dieses Brot des Lebens durch Glauben isst, ewiges Leben empfangen. Wie Jesus sagte: „Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten”, ist, was wir hier erkennen können, dass Jesus selbst das Brot des Lebens für uns ist. Unser Herr selbst ist das wahre Brot, das auf diese Welt gekommen ist. Er ist das wahre Brot, das, wenn Menschen es essen, ihnen ermöglicht, ewiges Leben zu empfangen. Der Herr sprach von sich selbst, indem Er eine Analogie zum Brot zog, um zu erklären, dass Er auf diese Erde gekommen ist, um allen Menschen ewiges Leben zu geben. Um so zu tun, war Er verkörpert in Fleisch des Menschen, wurde von Johannes dem Täufer getauft, um die Sünden der Menschheit auf Seinen eigenem Leib zu nehmen, wusch alle unsere Sünden durch diese Taufe weg und trug die Sünden der Welt ans Kreuz, um all ihre Verurteilung zu tragen.
Jesus ist das Brot des Lebens
Diejenigen, die das Manna aßen, starben alle, so wie jeder in dieser Welt, der jemals das Elixier des Lebens aß, auch starb. Diejenigen, die wirklich mit ihrem Herzen an den Herrn glauben, werden jedoch ewiges Leben empfangen. Gott der Vater schenkt ewiges Leben denen, die an den Herrn glauben, der verkörpert in Fleisch auf diese Erde kam, getauft wurde, um unsere Sünden auf sich zu nehmen, und sie so annahm und weg wusch, gekreuzigt wurde und Sein Blut zu Tode vergoss, um für diese Sünden verurteilt zu werden, und von den Toten auferstanden ist. Mit anderen Worten, unser Herr sagt hier, dass diejenigen, die mit ihrem Herzen wahrhaftig an Ihn glauben, der Ihnen und mir das wahre Leben gegeben hat, neues und ewiges Leben erlangen und das Wasser des ewigen Lebens trinken werden, um nimmermehr zu dürsten.
Durch das Wunder von fünf Broten und zwei Fischen speiste der Herr über 5000 Menschen. Sie waren gesättigt, aber nur im Körper für eine kurze Weile. Nun mussten sie ewiges Leben empfangen, indem sie von ganzem Herzen an Jesus glaubten, der sich selbst als das wahre Brot des Lebens verkündete. Es war völlig falsch für sie, dem Herrn aus irgendeinem anderen Grund zu folgen, nur um die Speise zu erhalten, die verderben würde - das heißt, um Zeichen und Wunder zu sehen, von Krankheiten geheilt zu werden oder materiell zu gedeihen. Unser Herr hat gesagt: „Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen” (Johannes 6:37). Wer sind diejenigen, die der Vater dem Herrn gibt? Es sind nicht diejenigen, die die Dinge des Fleisches suchen, sondern diejenigen, die ihre Seele von Sünde gerettet haben wollen und Gottes Kinder werden wollen – das heißt, diejenigen, die sich nach dem ewiges Leben sehnen.
Obwohl unser Herr als das wahre Brot des Lebens auf diese Welt gekommen ist, bleiben unzählige Menschen unfähig, das wahre Leben zu erlangen, da sie Jesus nicht richtig kennen und nicht richtig an Ihn glauben. Mit anderen Worten, es gibt viele Menschen, die, obwohl sie inbrünstig an Jesus glauben, dennoch nicht in der Lage sind, ewiges Leben zu erhalten, weil sie an Ihn falsch glauben. Sie glauben an Jesus und folgen Ihm nur, um reich zu werden, ein schönes Auto zu fahren oder Ruhm zu erlangen, aber wir sollten dem Herrn nicht zu solchen Zwecken folgen. Es ist völlig falsch, an Jesus zu glauben und Ihm nur als eine Frage der Religion zu folgen.
Die Menschen, die Gott der Vater zum Herrn sendet, sind diejenigen, deren Geist wirklich arm ist und die nach geistlichen Dingen suchen. Es sind nicht diejenigen, die am Reichtum dieser Welt, ihrem Ruhm und ihrer Macht klammern, sondern es sind diejenigen, die sehr gut wissen, dass sie für ihre Sünden an die Hölle gebunden sind, und die sich wirklich danach sehnen, von ihren Sünden erlassen zu werden. Es sind diese Menschen, die Gott der Vater zum Herrn sendet, um die Vergebung ihrer Sünden durch das Evangelium aus Wasser und Geist zu empfangen.
Meine Glaubensgenossen, bald wird diese Welt zerstört werden. Unabhängig davon, ob Menschen dies glauben oder nicht, Gottes Verheißung wird sich unbedingt erfüllen. Sie werden mit ihren eigenen Augen sehen, wie die Welt zusammenbricht, wenn Sie nur ein bisschen länger leben. Wahrlich, diese Welt wird spurlos verschwinden. Und nur das Reich Gottes wird für immer bestehen. Daher bin ich nur zu dankbar, dass ich dazu gekommen bin, durch Glauben an die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist zu leben, und dass der Herr all meine Sünden ausgelöscht hat.
Um unsere Sünden auszulöschen, hat der Herr sie durch die Taufe auf sich genommen und all ihren Sold bezahlt, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss, und uns so sündlos gemacht. Weil Gott uns, die wir die Vergebung der Sünde empfangen haben, zu Seinen Arbeitern gemacht hat und uns befähigt hat, in Sein Königreich einzutreten und in ihm zu leben, bin ich so dankbar und so froh. Der Herr hat uns tatsächlich das Brot gegeben, das wirklich nicht verdirbt. Weil der Herr uns nicht das Brot gegeben hat, das verschwinden wird, sondern das Brot, das für die Ewigkeit nicht verschwindet, kann ich nicht umhin, als Gott für die wahre Errettung von Sünde zu danken, die Er uns gegeben hat.
Alles in dieser Welt ist tatsächlich nichts
Es steht geschrieben: „Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt” (1. Johannes 2:15-16). Welches dieser Dinge auf dieser Welt, wie Ruhm, Reichtum, Macht, Vergnügen oder Wissen ist kostbarer als das ewige Leben? Viel wichtiger als solche Dinge ist ewiges Leben. Dieses ewige Leben ist ein Geschenk Gottes, das man nur empfangen kann, wenn man von allen seinen Sünden des Herzens gereinigt ist. So wie Gott der Vater versprochen hat, dass Er unsere Sünden durch Seinen Sohn wegwaschen würde, und so wie der Sohn sagte, dass Er das Brot des Lebens werden würde, nahm Jesus Christus, das wahre Brot, das vom Himmel gesandt wurde, alle Ihre und meine Sünden bei der Taufe auf sich, wurde für unsere Sünden durch die Kreuzigung verurteilt und hat uns durch die Auferstehung wahres Leben gegeben.
Wenn ich sage, dass alles auf dieser Welt nichts ist, mögen unzählige Menschen denken, dass dies völliger Unsinn ist. Dennoch sind die Dinge dieser Welt im Vergleich zu solchen himmlischen Segnungen, die es uns ermöglichen, alle unseren Sünden unserer Herzen zu waschen, Gottes Kinder ohne Sünde zu werden und in Sein Reich einzutreten und darin zu leben, in der Tat nichts.
Was ist Leben? Jeder wird aus Staub geboren, nur um wieder Staub zu werden - dies ist, was Leben ist. Leben ist nichts anderes als eine kurze Reise. Mit anderen Worten, Leben läuft auf nichts hinaus, auch wenn es erfolgreich zu sein scheint. So wie ein Reisender am Ende seiner Reise nach Hause zurückkehrt, bleibt Leben hier nicht für immer. Wir leben nur für eine kurze Weile als Reisende auf dieser Erde und müssen in unsere ewige Heimat zurückkehren. Unser wahres Zuhause ist woanders. Das Ziel unseres Leben liegt woanders.
Daher suchen diejenigen, die denken, dass sie für immer auf dieser Erde leben würden und daran klammern, tatsächlich nach Speise, die nur verderben wird. Wenn solche Menschen hören, wie Jesus zu ihnen sagt: „Ich will euch das Brot des Lebens geben”, denken sie nur: „Wovon redet Er? Brot ist nur Brot; also, was ist dieses Brot des Lebens?”
Meine Glaubensgenossen, Sie müssen begreifen, dass das Brot des Lebens kein anderer als Jesus ist. Jesus ist das wahre Brot des ewigen Lebens, das Brot der Vergebung der Sünde und das Brot der Erlösung. Deshalb sagte Jesus: „Ich bin das Brot des Lebens. Ich werde euch dieses Brot des Lebens geben. Ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um Meinen eigenen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der Mich gesandt hat.” Es war, um dies zu lehren, dass Jesus das Wunder der fünf Brote und zwei Fische vollbracht hat und unzählige Menschen zuerst mit dem Brot des Fleisches speiste.
Jesus ist das Brot des Lebens. Daher sind diejenigen, die bekennen, an Jesus zu glauben, auch wenn sie nicht genau wissen, wie Er unser Brot des Lebens geworden ist, völlig töricht, denn sie suchen vor der Gegenwart Jesu nicht das wahre Brot, das vom Himmel ist, sondern sie fragen nur nach dem Brot der Erde. Mit anderen Worten, zahllose Christen bitten immer noch um dieses vergängliche Brot, das die Menge in Johannes 6 nur für eine kurze Weile durch das Wunder der fünf Brote und zwei Fische geschmeckt hatte.
Meine Glaubensgenossen, wir müssen Jesus als unseren Retter kennen und an Ihn glauben, um die Vergebung unserer Sünden zu empfangen, Gottes Kinder zu werden und in Sein Reich einzutreten, um ewiges Leben zu genießen und für immer zu leben. Zumindest müssen diejenigen, die an Jesus als ihren Retter glauben wollen, die Sünden ihres Herzens bekennen, an Jesus glauben und zuerst von all ihren Sünden gereinigt werden. Sie müssen an Jesus glauben, um so Gottes Kinder zu werden und in Sein Reich einzutreten, um für immer zu leben. Im Gegensatz dazu ist es völlig töricht und falsch, an Jesus nur als eine Frage der Religion zu glauben.
Jesus sprach: „Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir”
Wer sind diejenigen, die Gott der Vater zu Jesus Christus sendet? Es sind diejenigen, die die Dinge des Himmels suchen. Gott sendet niemals jemanden, der die Dinge der Erde sucht.
Wir halten jetzt unser Erweckungstreffen ab. Obwohl wir den Weg für diejenigen geöffnet haben, die die Dinge des Himmels suchen, um zu diesem Treffen zu kommen, sind tatsächlich nur wenige gekommen. Dies zeigt, wie jeder die Dinge des Himmels nach hinten gestellt hat, um nur die Dinge der Erde zu suchen. Mit anderen Worten, Menschen suchen nach Jesus, um reich zu werden, von ihren Krankheiten geheilt zu werden, ein Haus zu kaufen oder einen guten Ehepartner zu finden. Solche Menschen können einfach nicht zu unserer Gemeinde kommen, egal was passiert. Auch sendet der Vater solche Menschen nicht zu Jesus, der ewiges Leben gibt, das im Evangelium der Wahrheit ist. Gott sendet sie in die Kirchen, wo christliche Sünder versammelt sind.
Jeder weiß, ob es in seinem Herzen Sünde gibt oder nicht und ob er selbst an die Hölle gebunden ist oder nicht. Sie wissen selbst, ob Sie an Jesus glauben wollen, um die Vergebung Ihrer Sünden zu erlangen, oder um in dieser Welt zu gedeihen. Wenn Sie nur einen Blick in Ihr Herzen werfen, können Sie erkennen, ob Sie nach Geistlichem oder Fleischlichem suchen. Trotzdem täuschen viele Menschen immer noch ihr eigenes Gewissen und verhöhnen Gott. Gott schleift jetzt Seine Axt gegen diese Leute. Er sagt: „Auf alle von euch, die nur das Brot des Fleisches suchen, warte Ich mit dem Ofen bereit. Sorgt euch nicht um das Feuer; Ich werde es am Brennen halten, denn ich bin sehr geduldig.”
Diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, suchen die Dinge des Fleisches, und sie sind mehr als fähig, dies zu rechtfertigen. Klar ist jedoch, dass die Motivation, Christ zu werden, geistlich sein muss. Jesus kam als der Retter auf diese Welt, der uns von unseren Sünden retten würde (Matthäus 1:21). Dies bedeutet, dass Jesus der Eine ist, der uns von all unseren Sünden gerettet hat, nicht jemand, der uns reich, wohlhabend oder gesund macht. Wir glauben an Jesus, um die Vergebung unserer Sünden zu empfangen, um gerecht gemacht zu werden, um Gottes Kinder zu werden und um in Sein Königreich einzutreten und darin zu leben. Sie dürfen nicht nur an Jesus glauben, um die Segnungen der Erde zu empfangen, indem Sie das Christentum als eine der vielen Religionen der Welt betrachten. Wenn es dies ist, weshalb Sie an Jesus glauben, dann wäre es besser für Sie, überhaupt nicht an Ihn zu glauben und einfach an etwas anderes glauben.
Die Bibel sagt, dass es von Gott für die Menschen bestimmt ist, einmal geboren zu werden und einmal zu sterben, und dass es danach das Gericht geben wird (Hebräer 9:27). Meine Glaubensgenossen, unser Herr kennt uns nur zu gut. In der Regel leben Menschen etwa 80 Jahre in dieser Welt und treten dann vor die Gegenwart Gottes. Bald werden auch Sie alle Ihre Reise auf dieser Erde beenden und in Ihre ewige Heimat zurückkehren. Ich bin sicher, dass Sie alle wirklich die Speise finden und empfangen möchten, die niemals vergeht, während Sie noch auf dieser Erde leben, und damit in das Reich Gottes eintreten. Um so zu tun - das heißt, um von den Sünden Ihres Herzens gewaschen zu werden - müssen Sie wirklich nach der Wahrheit suchen. Wenn Sie Sünde haben, dann, um die exakte Antwort auf die Frage „Wie kann ich meine Sünden wegwaschen?” zu finden, müssen Sie in aller Ehrlichkeit zu Gott kommen. Mit anderen Worten, Sie müssen nur für die Erlösung Ihrer Seele zu Gott kommen, ohne etwas anderes in Ihre Beziehung zu Gott einzufügen. Ein Sünder muss alle seine fleischlichen Begierden wie der Wunsch nach Ruhm oder Geld ausschließen und stattdessen nur daran denken, was er tun sollte, um die Mauer der Sünde, die zwischen ihm und Gott steht, niederzureißen.
Es gibt nur einen Weg, um von Gott als eine vollkommene Person angenommen zu werden: Sie müssen von Ihren Sünden gewaschen werden, um zur Gerechtigkeit gerechnet zu werden. Wie dann können Sie von Ihren Sünden gewaschen werden? Könnten Sie von Ihren Sünden erlassen werden, indem Sie auf eigene Faust tugendhaft leben und sich bemühen, sich von der Sünde fernzuhalten? Nein, dies ist nicht möglich. Was sollten Sie dann tun? Wie unser Herr in der heutigen Schriftpassage gesagt hat, ist die Vergebung der Sünde etwas vom Herrn selbst gegeben. Weil es Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist, der uns die wahre Vergebung der Sünde gewährt, uns ewiges Leben gibt und uns segnet, Gottes eigene Kinder zu werden, müssen wir an Jesus glauben, das von Gott gegebene wahre Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Glauben Sie, dass das Brot des Lebens vom Himmel Jesus Christus ist? Erkennen Sie jetzt und glauben Sie daran, was Jesus Christus für Sie und mich getan hat, als Er auf diese Erde kam? Es war, um unser wahres Brot zu werden, dass Jesus von Johannes dem Täufer für uns an Seinem Leib getauft wurde. Jesus nahm unsere Sünden beim Empfang dieser Taufe auf sich, trug die Sünden der Welt, um gekreuzigt zu werden und vergoss Sein Blut zu Tode. Und es war, um der Menschheit ewiges Leben zu geben, dass der Herr von den Toten auferstanden ist. All dies war im Himmel sogar vor der Schöpfung geplant. Wir müssen an der Vorsehung Gottes durch Glauben an diesen Jesus Christus teilhaben. Wir müssen unbedingt an diese Wahrheit der Erlösung glauben. Es sind diejenigen, die so glauben, die die Vergebung ihrer Sünden empfangen, ewiges Leben erlangen und das wahre Brot essen, das vom Himmel herabgekommen ist. Nichts anderes als dies ist genau das Wunder, das Gott gezeigt hat, als Er auf diese Erde kam.
Die Menschen fragten Jesus: „Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.“ Das größte Wunder auf dieser Welt ist die Macht des Herrn, die unsere scharlachroten Sünden ein für allemal ausgelöscht hat. Allein die Tatsache, dass der Herr verkörpert in Fleisch des Menschen auf dieser Erde geboren wurde, im Alter von 30 Jahren getauft wurde, gekreuzigt wurde, von den Toten auferstanden ist und uns dadurch gerettet hat - nichts anderes als dies ist das größte Wunder und Zeichen.
Wenn die Wahrheit der Erlösung so klar gezeigt wird, wie könnten Sie dann nicht daran glauben? Wurde unser Herr einfach zu Tode gekreuzigt, als Er auf diese Erde kam? Hat Er nicht Ihre und meine Sünden durch die Taufe auf sich genommen? Tatsächlich ist es, weil Jesus die Taufe empfangen hat, dass unsere Sünden verschwunden sind. Obwohl Jesus diese Tatsache gezeigt hat, wissen Menschen es immer noch nicht und glauben nicht daran. Auch wenn sie nur an das Blut am Kreuz glauben, behaupten sie so lautstark, dass sie an Jesus glauben. Der Versuch, ihre täglichen Sünden durch das Darbringen von Bußgebeten abzuwaschen, ist vergleichbar damit, Jesus zu bitten, weiterhin ihre Sünden auszulöschen, obwohl Jesus bereits jede ihrer Sünden ausgelöscht hat.
Sie und ich sollten dies niemals tun, sondern wir müssen stattdessen das Brot durch Glauben essen, das vom Himmel herabgekommen ist. Nur wenn wir durch Glauben dieses Brot vom Himmel essen, sind wir nicht länger solche unzureichenden Gläubigen, die immer wieder nach mehr verlangen. Wenn das Brot vom Himmel herabkommt, sollten wir es einfach durch Glauben essen, und trotzdem versuchen viele Menschen ihre Erlösung zu erlangen, indem sie ihr eigenes Brot machen und es Gott anbieten. Das Brot der Erde wird nur in ein oder zwei Tagen schimmelig, mit Maden verrotten und den Raum mit Gestank von Verwesung füllen. Im Gegensatz dazu ist das wahre Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, das echte Brot des ewigen Lebens, das nie trocken oder schimmelig wird.
Jesus, der uns das Brot des ewigen Lebens gab, lebt für immer. Und Er hat all unsere endlosen Sünden ausgelöscht und uns wahres Leben gegeben. Wir müssen das Brot essen, das vom Himmel herabgekommen ist, mit unseren Herzen essen, indem wir mit unserem Herzen daran glauben. Wir müssen in der Tat mit unserem Herzen das Brot essen und daran glauben, das der Herr uns gegeben hat; wenn wir andererseits unser selbstgemachtes Brot essen, wird es nicht zum Brot des Lebens.
Was brauchen Sünder wirklich? Müssen sie nicht ihre Herzen von ihren Sünde gewaschen bekommen, sündlose Menschen und Gottes Kinder werden und sich für die nächste Welt vorbereiten? Jeder braucht die Art von Glauben, die ihn auf die nächste Welt vorbereitet. Es spielt keine Rolle, wie Menschen in dieser gegenwärtigen Welt leben. Schließlich ist das Leben auf dieser Erde vergänglich. Ob Menschen gut leben oder nicht, ihr ganzes Leben ist kurz. Alles auf dieser Erde ist nur vorübergehend.
Die Menschheit muss das Brot essen, das vom Himmel herabgekommen ist. Dieses Brot muss mit dem Herzen gegessen werden, nicht durch eigene gute Taten und Opferhandlungen. Niemand sollte versuchen, es mit Geld zu kaufen. Dieses Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, ist das Brot, das für immer nicht verloren vergeht, jede Sünde weg wäscht und jeden für immer leben lässt, wenn er es nur durch Glauben essen würde. Warum sollte also jemand versuchen, dieses Brot mit Geld zu kaufen oder es durch seine eigenen tugendhaften Taten zu erlangen? Trotzdem versuchen diejenigen, die die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist nicht kennen und ihren Wert nicht schätzen, so zu tun.
Matthäus, Kapitel 13 sagt, dass das Himmelreich einen Kaufmann gleicht, der schöne Perlen suchte. Es heißt, dass, als ein Kaufmann eine kostbare Perle fand, er hin ging und alles verkaufte, was er hatte, und diese Perle kaufte (Matthäus 13:45-46). Meine Glaubensgenossen, auch wenn Sie alles aufgeben müssen, müssen Sie an Jesus Christus glauben und Ihm nachfolgen, dem wahren Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Finden Sie dieses Wort nicht glaubwürdig, diese erstaunliche Wahrheit der Erlösung, dass der Herr uns von all unseren Sünden gerettet hat, indem Er auf diese Erde gekommen ist, getauft wurde, am Kreuz starb und wieder auferstanden ist? Ist es nicht wirklich wert, daran festzuhalten, zu glauben und zu verteidigen, zu verbreiten und dafür zu leben?
Das Evangelium aus Wasser und Geist ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist das kostbarste Brot, das Brot, das niemals vergeht noch verschwindet. Aufgrund dieses Brotes können wir also immer vor Freude lachen, Gott allezeit danken und zu allen Zeiten ein geistliches Leben führen. Meine Glaubensgenossen, dass wir in der Lage sind, auch in unserem Leid Trost und sogar in unserer Armut Zufriedenheit zu finden, ist alles, weil wir das ewige Brot des Himmels gegessen und ewiges Leben erlangt haben. Das Evangelium aus Wasser und Geist bringt uns wahre Freude und echte Zufriedenheit.
Als solche kaufen diejenigen, die die Wahrheit des ewigen Lebens gefunden haben, diese Wahrheit, selbst wenn sie alles aufzugeben haben, was sie haben. Es gibt niemanden, der Jesus je begegnet ist, ohne alles zu opfern. Wenn Sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und die Vergebung Ihrer Sünden erhalten möchten, müssen Sie alles, was Sie zuvor wussten, beiseite werfen. Sie müssen begreifen, dass alles außerhalb des Evangeliums aus Wasser und Geist tatsächlich nichts ist, ähnlich wie Müll. Können Sie die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und des Geist überhaupt mit irgendetwas vergleichen, was Sie bisher gekannt haben? Die Dinge dieser Welt sind nicht weiter als Müll, wenn Sie es mit dem Evangelium aus Wasser und Geist vergleichen. Welche Dinge der Welt können Sie möglicherweise mit den Dingen des Herrn vergleichen? Alles auf der Welt wird mit der Zeit verderben, denn alles wird untergehen und verschwinden.
Der Herr kam auf diese Erde, um uns das Brot des Lebens zu geben, das niemals verloren gehen und verderben wird. Er ist das wahre Brot des Lebens, das vom Himmel herabgekommen ist. Indem der Herr das wahre Brot des Lebens geworden ist, hat Er in der Tat alle Ihre und meine Sünden ausgelöscht. Durch die Taufe nahm Er die Sünden der Welt auf und reinigte alle unsere Sünden. Weil der Herr durch Seine Taufe die Sünden der Welt getragen hat, hat jeder, der daran glaubt, alle Seine Sünden abgewaschen. Wie ist es bei Ihnen? Haben Sie alle Ihre Sünden Ihres Herzen abgewaschen? Ich weiß, dass Sie jetzt alle Sünden Ihres Herzen durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist reingewaschen haben.
Meine Glaubensgenossen, denken Sie, dass einfach so gut wie jeder an Jesus Christus, das Brot des Lebens, glauben kann? Nein, wir können an den Herrn nur glauben, wenn Er uns zuerst begegnet. Welche Art von Menschen begegnet der Herr dann? Er begegnet denen, deren Herzen in Gottes Augen passend sind. Diese Menschen, die Gott würdig findet, erteilt Er Seine Berechtigung: „Du verdienst es, an Meinen Sohn zu glauben. Du bist qualifiziert, an Meinen Sohn zu glauben”, und diese sind keine anderen als diejenigen, deren Geist arm ist, die nach der Gerechtigkeit hungern und die über ihre Sünden trauern. Gott beurteilt den Rest und sagt nur: „Du bist nicht qualifiziert, an Meinen Sohn zu glauben.”
Um niemand anderen als Ihnen und mir ewiges Leben zu geben, hat Jesus uns durch das Evangelium des Wassers und des Geistes gerettet. Unser Herr sagte: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken” (Johannes 6:54). Was uns am Jüngsten Tage aufrichten wird, ist auch dieser Glaube an das Evangelium aus Wasser und Geist.
Meine Glaubensgenossen, dass Sie an den Herrn als Ihren Retter glauben, ist in der Tat ein wunderbarer Segen. Sie haben das Evangelium aus Wasser und Geist angenommen, um an den Herrn als Ihren Retter zu glauben. Denken Sie, dass Sie diesen Glauben mit etwas anderem wechseln können? Denken Sie, es gibt noch etwas Wertvolleres als das? Der Herr selbst ist für uns das Brot des Lebens geworden und hat uns gesagt, dass wir kommen und von Ihm essen sollen. Er sagte: „Wenn ihr Mich durch Glauben esst, werdet ihr die Vergebung eurer Sünden empfangen und ewiges Leben erlangen. Euer ewiges Leben wird garantiert sein. Ich habe alles für euch vorbereitet.” Wir müssen Jesus Christus wirklich als das Brot des Lebens verstehen. Indem wir wahrhaftig an Ihn glauben, müssen wir dieses wahre Brot des Lebens essen.
In dieser Zeit gibt es viele Christen, die bekennen, an Jesus zu glauben. Aber wie viele von ihnen glauben wirklich an Jesus als das wahre Brot des Lebens? Wie viele Menschen kommen in die Gemeinde, um an Jesus Christus als ihren Retter und ihr wahres Brot zu glauben? Es sind nur sehr wenige. Das Problem ist, dass fast alle Christen an Jesus auf ihre eigene Weise glauben, ohne zu wissen, was sie wirklich suchen sollen. Das Wichtigste für jeden Christen ist die Vergebung der Sünde. Glaube beginnt mit der Vergebung der Sünden, und nur wenn Glaube so richtig beginnt, können Sie jeden Segen des Himmels erlangen. Sind Sie wirklich geistlich erfüllt, wenn Sie nur an der Oberfläche des Wortes lecken und das Unentbehrliche weglassen?
Der erste Schaltknopf für Ihr Glaubensleben ist richtig eingestellt, wenn Sie die Wahrheit kennen und glauben, dass der Herr das wahre Brot der Erlösung für Sie und mich geworden ist. Um Ihre und meine Sünden auszulöschen, trug der Herr unsere Sünden durch die Taufe, vergoss Sein Blut am Kreuz und ist von den Toten auferstanden. Weil der Herr unsere Errettung vollständig erfüllt hat, hat Er uns ermöglicht, unsere Erlösung zu erlangen, wenn wir nur wirklich an Ihn glauben würden. Dies ist die Kernbotschaft, die unser Herr uns durch die heutige Schriftpassage übermittelt.
Und der Herr sagte: „und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen” (Johannes 6:37). All diejenigen, die zum Herrn auf der Suche nach der Vergebung der Sünde kommen, werden das Evangelium aus Wasser und Geist finden und durch Glauben mit ihrem Herzen an dieses Evangeliums von all ihren Sünden erlöst werden. Wenn wir kommen und vor der Gegenwart des Herrn stehen, müssen wir es für einen geistlichen Zweck tun. Wir müssen zu Gott für die Erlösung unserer Seelen und ihren Nutzen kommen. Jeder, der für irgendeinen anderen Zweck zum Herrn kommt, wird aus dem Weg des ewigen Lebens fallen, denn er glaubt nicht mit seinem Herzen an die Wahrheit des Evangeliums. Auch wenn es äußerlich ähnlich erscheinen mag, ob man dem Herrn für einen geistlichen Zweck oder für einen fleischlichen Zweck folgt, sind die Folgen krass unterschiedlich.
Jesus Christus, das wahre Brot vom Himmel, hat uns durch Seine Taufe und Sein Blut am Kreuz von all unseren Sünden gerettet. Durch dieses Tun hat der Herr uns neues Leben gegeben und uns ermöglicht, für immer mit Ihm zu leben und den Tod nie wieder zu schmecken. Da wir nun an diese Tatsache glauben, dass jeder, der an diese Wahrheit des Evangeliums glaubt, die Vergebung seiner Sünden empfangen, und dass wir am Jüngsten Tage wieder leben werden, müssen wir alles erfüllen, was Gott uns anvertraut hat. In dieser gegenwärtigen Zeit, indem wirklich große Drangsal unmittelbar bevorstehen, müssen wir Hoffnung haben und mit unserem Herzen an dieses wahre Evangelium glauben.
Lassen Sie uns alle durch Glauben leben und dann zu unserem Herrn gehen, um Ihn von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.
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