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Thema 18: Das erste Buch Mose
[Kapitel 2-8] Wir können Satan nur durch wahren Glauben überwinden (1. Mose 3:1-7)
(1. Mose 3:1-7)
„Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt; Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und das Weib sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.”
„Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt; Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und das Weib sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.”
Durch die heutige Schriftpassage sagt uns Gott, dass wir die Waffe unseres Glaubens an Gottes Wort verwenden müssen, um Satan zu bekämpfen und zu überwinden.
Die Schlange, schlauer als jedes Tier, fragte die Frau: „Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?” Die Frau antwortete dann der Schlange: „Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!”
Wir haben diese Passage unzählige Male gelesen. Hier in dieser Passage können wir sehen, dass es die schwache Frau war, die Satan zuerst versucht hat. Und wir sehen, wie der Teufel Adam durch Eva zu Fall brachte. Als jedoch die Schlange, die Satan symbolisierte, zu Eva kam und sie versuchte, hätte Eva ihn überwinden können, wenn sie auf seinen Angriff reagiert hätte, indem sie ihren Glauben an das Wort Gottes platziert hätte. Dieses Ereignis war natürlich in Gottes Vorsehung erlaubt. Doch obwohl die Schlange eine so einfache Frage stellte, scheiterte Eva, an die elementarste Wahrheit zu glauben, und infolgedessen wurde sie zum gefallenen Vorfahre der Menschheit.
Wir können Satan nur überwinden, wenn wir Glauben haben
Wir müssen an Gottes Wort glauben. Wenn Sie Glauben an das Wort Gottes haben, werden Sie stark und in Frieden sein. Diejenigen jedoch, die keinen Glauben an Gottes Wort haben, haben keine Ruhe in ihren Herzen, und ihre Gedanken sind allzu durcheinander, so sehr, dass sie es selbst dann, wenn sie das Wort Gottes lesen, nicht durch Glauben nehmen können, sondern sie analysieren es weiter wieder und wieder.
Eva stolperte über eine so einfache Frage, die von Satan gestellt wurde. Als Satan sagte: „Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?” was hatte sie wirklich noch zu sagen? Wenn Eva jemand war, der wirklich an das Wort Gottes glaubte, ist alles, was sie bei der Versuchung von Satan zu tun gehabt hätte, nur zu sagen: „Nein, Gott sagte uns nur, nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in der Mitte des Gartens zu essen. Er sagte, dass wir sicher sterben würden, wenn wir von ihm essen. Da Gott so sprach, ist das das Ende der Geschichte. Also geh weg von mir, Satan!”
Als die Frau jedoch von Satan versucht wurde, äußerte sie ungläubige Wort und sagte: „Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!” Ungläubige Menschen haben so viel zu sagen. Wir sehen, wie diejenigen ohne Glauben so viel Unsinn sagen, alle Arten von Ausreden für ihren Unglauben haben und so voll von ihren eigenen Gedanken sind, alles nur, weil sie nicht an Gottes Wort glauben.
Meine Glaubensgenossen, es ist meine aufrichtige Hoffnung und Wunsch, dass Sie und ich wirklich Glauben an das Wort Gottes haben würden. Wenn wir Christen nach Gottes Wort fragen, finden wir allzu oft heraus, dass viele von ihnen überhaupt keinen Glauben haben. Sogar unter denen, die dem Herrn im wahren Evangelium begegnet sind, gibt es so viele Menschen, die so kraftlos auf dem Weg stolpern, weil sie keinen Glauben an das Wort Gottes haben.
In Zeiten wie diesen verspottet Satan die Ungläubigen. Wenn sie vom Teufel verspottet werden, verlassen die Glaubenslosen letztlich ihren Weg und wandern hier und dort umher. Wenn wir jedoch das Wort Gottes kennen, dann können wir den Sieg des Glaubens erlangen, und wir werden auch zum Volk des Glaubens vor Gott gemacht. Durch Glauben an das Wort können wir die Menschen des Glaubens werden. Was würde uns geschehen, meine Glaubensgenossen, wenn wir keinen Glauben an das Wort Gottes hätten? Ohne Glauben an Gottes Wort wären wir nicht nur nicht in der Lage, Gott zu gefallen, sondern wir würden auch von Satan besiegt werden.
Meine Glaubensgenossen, wenn Sie sich beengt und erstickt fühlen, während sie in dieser Welt leben, dann sollten Sie zu Gott beten. Suchen Sie nach dem, was das Wort über das Gebet sagt, bestätigen sie es für sich selbst und glauben Sie daran. Glaube an Gott wird dann in ihrem Herzen aufkeimen, und Friede wird dann in Ihr Herz kommen. Und die fleischlichen Gedanken, die in Ihrem Herzen sind, werden anfangen zu verschwinden.
Wie kann Glaube an das Wort Gottes seinen Platz in unserem Herzen finden? Dieser Glaube ist nur erreichbar, wenn Sie Ihre fleischlichen Gedanken verleugnen. Dies ist extrem wichtig. Erkennen Sie, dass Glaube an Gott aus Verleugnen Ihrer fleischlichen Gedanken kommt? Sie können nur an Gottes Wort glauben, wenn Sie tatsächlich Glauben an Gott haben; Sie können die Vergebung Ihrer Sünden nur dann durch Glauben empfangen, wenn Sie die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist kennen; und es ist nur, wenn Sie glauben, dass Sie Gottes Kinder werden können und für Ihren Glauben gesegnet werden.
Wenn Sie dagegen an Ihre fleischlichen Gedanken gebunden sind, dann können Sie auch nicht an Gottes Wort glauben. Es ist genau wie das, was Eva passierte, die wegen ihrer fleischlichen Gedanken nicht an Gottes Wort glauben konnte. Wenn Sie also nicht Ihre fleischlichen Gedanken aufgeben, würden Sie nicht nur in eine große Versuchung fallen, sondern am Ende sogar andere in Versuchung führen. Dies geschieht alles wegen des Mangels an echtem Glauben an Gott und Sein Wort.
Adam und Eva wurden genau deshalb aus dem Garten Eden vertrieben, weil sie nicht an Gottes Wort glauben konnten. Es war wegen diesem einzigen Mangel, dem Mangel an Glauben an Gottes Wort, dass ihr Schicksal damit besiegelt war. Wenn wir unseren Glauben an Gottes Wort verlieren, dann würden wir auch das Recht verlieren, in Seinem Reich zu leben.
Meine Glaubensgenossen, wie wichtig ist der Glaube an Gottes Wort? Es gibt nichts außer Glaube an das Wort Gottes, der uns befähigt, Satan zu überwinden. Wenn jemand ein geistliches Leben leben möchte, dann muss er Glaube an Gottes Wort haben. Es ist, wenn wir an das Wort Gottes glauben, dass wir Menschen des Glaubens werden.
Die Wahrheit ist einfach, nicht wahr? Was wird uns geschehen, wenn wir an Gottes Wort glauben? Wir werden Menschen des Glaubens. Wir können dann Gott gefallen, da wir zum Volk des Glaubens gemacht werden. Aber was wird geschehen, wenn wir nicht an Gottes Wort glauben? Wir werden dann treulose Menschen, die einmal an Gottes Wort glauben, und folglich werden wir unser ganzes Leben unter dem Fluch leben, nur um am Ende unsere eigene Zerstörung zu erreichen
Während ich meinen Dienst fortsetze, erkenne ich noch tiefgründiger, wie wichtig es ist, Glaube an das Wort Gottes zu haben. Ich bin also fest davon überzeugt, dass mein Leben von meinem Glauben an Gottes Wort abhängt. Ohne diesen Glauben bin ich nichts. Aber wenn ich Glauben an das Wort Gottes habe, bin ich so viel mutiger und so viel gesegneter. Ich kann Gott nur danken, dass Er mir solchen Glauben gegeben hat. Wegen meines Glaubens an Gottes Wort, und nur wegen dieser einen Sache bin ich von Gott gesegnet und lebe glücklich, aber ohne diesen Glauben kann ich nur ein elendes und erbärmliches Leben leben.
Meine Glaubensgenossen, obwohl ich nichts habe, glaube ich immer noch an Gott und Sein Wort. Je mehr ich über das Wort Gottes nachsinne, desto mehr glaube ich daran. Wann immer mein Herz beginnt, vom Glauben abzudriften, versuche ich, meinen Glauben an Gott zu erbauen, indem ich ernsthaft zu Ihm bete. Aber obwohl ich bete, bedeutet dies nicht, dass ich irgendwie übernatürliche Phänomene spüre, die vom Himmel kommen, noch ist meine Empfindung von mystischer Präsenz durchzogen. Was klar ist, dass, wenn ich bete, Gott mir in meiner Zeit der Not antworten wird - dies ist, was ich glaube. Wenn ich bete, bete ich nicht laut, ich schreie nicht. Da ich glaube, dass Gott alle meine Gebete erhört, bitte ich leise um Seine Hilfe, Schritt für Schritt für meine Bedürfnisse.
Wenn ich zu Gott bete, schaut Gott darauf, ob ich an Ihn glaube oder nicht. Daher hängt der Erfolg und Misserfolg von Gottes Werk von unserem Glauben ab. Wenn Sie wirklich an dieses Wort Gottes glauben und in Ihren Gebeten daran festhalten, dann können Sie Frieden finden und das, worum Sie gebeten haben, wird schließlich beantwortet. Im Gegensatz dazu, wenn Sie beten, ohne an Gottes Wort zu glauben, dann wird niemals etwas getan, egal ob Sie Ihre Stimme von allem Geschrei und Schreien Ihrer Gebete verloren haben. Ein Gebet ohne Glaube wird nur Ihrem Hals schaden und Ihre Lippen ermüden.
Wahrer Glaube ist für unser Leben unverzichtbar
Glaube ist so wichtig. Wenn wir für die Rettung von Seelen arbeiten, wissen wir nicht immer, was zu tun ist, weil unsere Augen nicht alles sehen können. Daher ist Glaube für unser geistliches Leben absolut wesentlich. Die Bibel sagt, dass wie Abraham alle Diener Gottes dem Wort folgten, obwohl sie nicht wussten, wohin sie gingen (1. Mose 12:4; Hebräer 11:8). Tatsächlich ist es nicht, weil sie etwas mit ihren Augen sahen, dass sie dem Wort folgten. Vielmehr folgten sie dem Wort, vertrauend, dass Gott Seinen Willen offenbaren und sie durch Sein Wort führen würde.
Manchmal gehen wir zu Universitäten, um das Evangelium zu predigen, denn wir glauben, dass es Gottes Wille ist, der heutigen jungen Generation das Evangelium zu predigen. Bevor wir das Evangelium predigen, setzen wir uns zuerst auf den Rasen und beten: „Lieber Vater, wir sind jetzt hier. Hilf uns, die verlorenen Schafe hier auf diesem Campus zu treffen! Habe Erbarmen mit ihnen und rette sie! In Jesus Namen beten wir. Amen.”
Nachdem wir so gebetet haben, gehen wir, um Zeugnis abzulegen. Mit der Bibel an unserer Seite spazieren wir über den Campus und besichtigen ihn ein wenig. Und wenn wir junge Leute versammelt sehen, treffen wir dort Seelen. Junge Menschen neigen in der Regel dazu, zunächst eher kühl zu reagieren. Weil wir jedoch die Überzeugung haben, dass Gott diese Seelen zu uns führen und sie retten würde, triumphieren wir dennoch. Wenn wir diesen Glauben haben, dann führt Gott tatsächlich Seelen zu uns. Einige Studenten kommen sogar zuerst auf uns zu und begrüßen uns, indem sie sagen, dass sie auch Christen sind, selbst wenn wir untätig herumstehen. Wir sagen dann zu ihnen: „Oh, ist das so? Freut uns, dich kennenzulernen! Bist du dann ein guter Christ?” Mit diesen Worten beginnen wir, sie in die Gemeinschaft einzubeziehen.
Es gab sogar einen Studenten, der ein sehr großes Interesse an uns zeigte und sagte: „Ich habe eure Predigten schon einmal auf Tonband gehört.” Also erzählte ich ihm ein wenig über das Evangelium aus Wasser und Geist, und er öffnete seine Ohren für die Wahrheit der Vergebung der Sünde. Ich lud ihn dann ein, irgendwann in Gottes Gemeinde zu kommen. Also kam er zur Gemeinde und hörte dem Evangelium aus Wasser und Geist zu. Nach Teilen Gottes Wort der Wahrheit erzählte er mir, dass er in den letzten fünf Jahren Christ gewesen sei und dennoch keine Freude in seinem Herzen hatte. Aber jetzt, wegen dieses Evangeliums aus Wasser und Geist, war Freude in seinem Herzen, und er war froh und glücklich. Er war so erfreut, als ihm gesagt wurde, dass Gott all unsere Sünden bereits jenseits aller Zweifel mit dem Evangelium aus Wasser und Geist ausgelöscht hatte. Auch jetzt besucht er noch jeden Abend unsere Gemeinde und teilt das Wort mit uns.
Meine Glaubensgenossen, nichts anderes als dies ist Glaube an Gottes Wort. Genau dieser Glaube an Gott ist für unser Leben so unentbehrlich wie Wasser. Wenn wir Glauben an Gott haben, sind wir ganz in Frieden, aber wenn wir keinen Glauben an Gott haben, ist es nichts als ein endloser Kampf. Wenn wir keinen Glauben haben, dann müssten wir jeden Tag Feigenblätter ernten und Kleidung daraus machen, um uns selbst zu bedecken, eine Last, die keiner von uns tragen kann.
Was wir wirklich brauchen, mit anderen Worten, ist Glaube an Gott. Es ist viel wichtiger, an Gottes Wort zu glauben, als irgendeine Theorie zu kennen. Wir müssen diesen Glauben zuallererst haben, um Jesus Christus zu kennen, an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben und die Vergebung unserer Sünden zu empfangen. Und nachdem wir die Vergebung unserer Sünden erhalten haben, müssen wir an die Segnungen glauben, die in Gott zu finden sind.
Glaube ist in unserem geistlichen Leben mit dem Herzen verwandt. So wie es das Herz ist, das Blut zirkulieren lässt, ist es für uns absolut notwendig, an Gott und Sein Wort zu glauben. Dieser Glaube ist für uns so wichtig, dass, nur wenn wir ihn haben, unser Leben in einem Triumph vollendet wird. Meine Glaubensgenossen, wenn wir an Gott glauben, dann wird uns dieser Glaube zu Gottes Segen und Sieg führen.
Aber was würde geschehen, wenn wir keinen Glauben haben? Wir werden ohne Glauben zu Fall kommen, so wie Eva zu Fall kam, als Satan zu ihr kam und sie versuchte. Mit anderen Worten, wenn wir keinen Glauben an Gott haben, werden wir von ein paar Worten Satans getäuscht und für den Rest unseres Lebens ruiniert enden. Deshalb fielen Adam und Eva in Ungnade und wurden aus dem Garten Eden vertrieben. Infolgedessen wurden alle ihre Nachkommen verflucht, unter Sünde gebunden.
Wenn Eva an Gott geglaubt hätte, wäre sie niemals gefallen. Es ist, weil sie nicht geglaubt hat, dass sie gefallen ist. Hätten Adam und Eva wirklich an Gott geglaubt, hätte es für sie absolut keinen Grund zu fallen gegeben. Wo begann die Sünde? Es ist, weil Adam und Eva nicht an Gottes Wort glaubten, dass Sünde in die Menschheit eingeführt wurde. Noch bevor Adam und Eva tatsächlich vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse aßen, hatten sie bereits aufgehört, an Gott zu glauben. Es war von da an, dass die Sünden der Menschheit begannen.
Die Sünden der Menschheit begannen von dem Moment an, als Adam und Eva nicht an Gottes Wort glaubten, nicht nachdem sie vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen hatten. Als sie nicht an Gottes Wort glaubten, hatten sie bereits gegen Gott gesündigt. Ob wir die Vergebung unserer Sünden empfangen können oder nicht, und ob wir gesegnet sind oder nicht, hängt in erster Linie davon ab, ob wir Glauben an Gott und Sein Wort haben oder nicht.
Tatsächlich begannen die Sünden der Menschheit von dem Moment an, als Menschen nicht an Gottes Wort glaubten. Im Gegensatz dazu beginnen Gottes Segnungen auf uns, wenn wir an Sein Wort glauben. Sie müssen in Ihrem Herzen nehmen, dass es vom Glauben an Gottes Wort ist, dass Seine Segnungen beginnen. Sie sollten erkennen, dass Ihre Segnungen und Flüche ganz von Ihrem Glauben abhängen, der in Ihrem Herzen ist. Erfolg und Misserfolg unseres Glaubenslebens hängt davon ab, ob wir an Gottes Wort glauben oder nicht. Wir werden gesegnet sein, wenn wir an Gottes Wort glauben, aber wir werden verflucht sein, wenn wir nicht glauben. Könnte es eine einfachere und gepflegtere Wahrheit als diese geben?
Meine geliebten Heiligen, wahrer Glaube kommt, wenn Sie Ihre fleischlichen Gedanken verleugnen. Lassen Sie uns hier die Sünden der Menschheit betrachten. Sowohl Sie als auch ich haben Fleisch. Woran denkt dieses Fleisch? Es denkt an fleischliche Begierden. Fleischliche Wünsche entstehen endlos im Fleisch des Menschen. Manchmal erinnert es uns an unsere Fehler und Makel. Weil jeder Fleisch hat, ist es unvermeidlich, dass in jedem fleischliche Gedanken aufsteigen.
Doch was sagt das Wort Gottes zu diesem Thema? Anders ausgedrückt, wie können wir von den Sünden, die wir in unserem Fleisch begehen, befreit werden? Die Art und Weise, um von Sünde befreit zu werden, beginnt mit der Bestätigung der Vergebung unserer Sünden, die im Wort Gottes offenbart ist. Gott sagt: „und ihrer Sünden und Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken. Wo aber Vergebung der Sünde ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde” (Hebräer 10:17-18). Wie dies, nur wenn wir die Vergebung unserer Sünden mit dem Wort Gottes bestätigen, können wir dann von unseren Sünden befreit werden.
Es ist auch durch Glauben, dass wir von Sünde befreit werden können
Es ist durch die Kenntnis des Wortes Gottes, dass unser Leben von Sünde befreit wird. Mit anderen Worten, der Glaube an die Vergebung der Sünde beginnt damit, dass man seine fleischlichen Gedanken verleugnet, das Wort Gottes kennt und daran glaubt.
Die Sünden der Menschheit verschwinden nicht wirklich, indem man viele Bußgebete spricht. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 3:19: „So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden”, aber diese Passage bedeutet nicht, dass man Bußgebete sprechen sollte, sondern dass diejenigen, die nicht wiedergeboren sind, von ihren falschen Wegen umkehren sollten, auf denen sie Gott verlassen haben.
Zu wem sagte Jesus, er solle umkehren und Buße tun? Den Sündern sagte Er, sie sollten von den sündigen Wegen ihrer fleischlichen Gedanken umkehren. Wohin sollten sie sich dann wenden? Sie sollten zu Jesus Christus zurückkehren. Wie kann man dann zu Jesus Christus zurückzukehren? Es ist, an das Wort Gottes zu glauben, dass Jesus Christus im Fleisch des Menschen auf diese Erde kam und alle Sünden der Menschheit ein für allemal mit dem Evangelium aus Wasser und Geist ausgelöscht hat.
In diesem Zeitalter und Zeit müssen wir aus Glauben leben, das Waschen unserer Sünden mit dem Wort Gottes bestätigen. Wenn wir zu Jesus Christus umkehren, können wir von Sünde befreit werden. Durch das Zugeben unserer Sünden und den Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist können wir alle von all den Sünden der Welt befreit werden.
Ich sagte, dass Ihre Sünden niemals verschwinden werden, wenn Sie nur Bußgebete geben. Die Bibel spricht unzählige Male von Buße, aber wir müssen zuerst erkennen, worum es bei der richtigen Buße geht. Buße bedeutet, vom falschen Weg umzukehren und auf den richtigen Weg zurückzukehren. Die richtige Buße für Sünder besteht darin, ihre Herzen zu Gott zu kehren, um von Sünde befreit zu werden.
Daher ist das Geben von täglichen Bußgebeten, ohne auch nur von Sünde befreit zu werden, etwas, dass nur von denen getan wird, die nicht an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Weil diese Menschen das Wort Gottes nicht kennen und stattdessen daran festhalten, was sie instinktiv wissen (Judas 1:10), halten sie daran fest, immer wieder Bußgebete zu sprechen, nur um am Ende zerstört zu werden.
Durch was arbeitet Satan? Er arbeitet an uns Menschen durch unsere fleischlichen Gedanken. Es ist, weil Satan durch die fleischlichen Gedanken der Menschen arbeitet, dass die Bibel sagt, dass fleischlich gesinnt sein der Tod ist. Es ist niemand anderes als Satan, der immer wieder versucht, uns fleischlich denken zu lassen, und uns daran hindert, am Wort der Wahrheit festzuhalten.
Diejenigen von uns, die die Vergebung der Sünden durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist erhalten haben, müssen sich auch klar daran erinnern. Erinnern wir uns schließlich nicht an die Schwächen und fleischlichen Fehler, die wir hatten, selbst nachdem wir den Erlass unserer Sünden erhalten haben? Natürlich tun wir! Jeder, der sich nicht daran erinnert, kann nur dämlich sein. Dass verschiedene fleischliche Gedanken in Ihnen aufsteigen, ist der Beweis der Tatsache, dass Sie lebendig sind und dass ihr Gehirn voll funktionstüchtig ist.
Obwohl wir uns immer noch an unsere Fehler erinnern, selbst nachdem wir den Erlass unserer Sünden erhalten haben, können wir leicht von dieser Last befreit werden, wenn wir erneut mit dem Evangelium aus Wasser und Geist bestätigen, wie das Wort Gottes sagt, dass unsere Sünden weg gewaschen wurden. Auf der anderen Seite jedoch, wenn wir immer noch von unseren fleischlichen Gedanken nach dem Erhalt der Vergebung unserer Sünden ergriffen werden, dann werden wir uns nur in Satans Spielzeug verwandeln. Während sich weiterhin fleischliche Gedanken in Ihren Köpfen und Herzen erheben werden, werden Sie zerstört, wenn Sie von diesen Gedanken ergriffen werden.
Sie haben fleischliche Gedanken, aber gleichzeitig glauben Sie auch an das Wort Gottes. Welchem von beiden sollen wir glauben - unseren eigenen Gedanken oder dem Wort Gottes? Vollständige Segnungen kommen nicht, wenn wir an die Gedanken der Menschen glauben, sondern wenn wir an Gottes Wort glauben. Für diejenigen von uns, die durch das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren wurden, ist es, wenn wir das Wort Gottes lesen, dass wir vom Heiligen Geist geführt werden. So sagt die Bibel: „Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben. Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder” (Römer 8:13-14).
Der Weise glaubt an Gottes Wort. Wenn wir das Wort Gottes lesen, können wir ohne jeden Zweifel glauben, dass all unsere Sünden tatsächlich ausgelöscht wurden, aber trotzdem sehen wir immer noch fleischliche Gedanken aufsteigen. Selbst nachdem wir Vergebung unserer Sünden erhalten haben, gieren wir von Zeit zu Zeit immer noch nach Sünde. Meine Glaubensgenossen, obwohl Sie die Vergebung Ihrer Sünden erhalten haben, ist Ihr Fleisch immer noch lebendig, und deshalb wird Ihr Geist immer noch von fleischlicher Lust heimgesucht.
Gerade weil Ihnen solche Gedanken in den Sinn kommen, können Sie tatsächlich erkennen, wer Sie wirklich sind, und dass Sie nicht einmal einen Moment ohne Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist leben können. Mit anderen Worten, es ist, weil unser Fleisch so unzureichend ist, dass wir den Retter Jesus Christus brauchen, der durch das Evangelium aus Wasser und Geist gekommen ist, und das Wort der Errettung ist so unentbehrlich für uns. Wie hat Jesus Christus dann unsere Sünden ausgelöscht? Das alles steht im Wort der Heiligen Schrift.
Als Jesus von Satan versucht wurde, sagte Er zu ihm: „Weg mit dir, Satan! denn es steht geschrieben: Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen” (Matthäus 4:10). Warum sagte Jesus dies, um Satan zu besiegen? Es ist, weil Jesus auch das Werk des Vaters durch Glauben an das Wort tat, nicht nach Seinen eigenen Gedanken. Da Jesus auch Fleisch hatte, könnten Ihm nach 40 Tage fasten auch fleischliche Gedanken in den Sinn kommen, die sich nach Nahrung sehnen. Dies wissend, appellierte der Teufel an das schwache Fleisch von Jesus und sagte: „Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.” Aber Jesus Christus berief sich auf das Wort Gottes und sagte zu Satan: „Es steht geschrieben. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Munde Gottes geht.” Wenn es um unsere Glaubensleben geht, ist es das Wort Gottes, das unseren Glauben schützt und uns zum Glauben führt.
Meine Glaubensgenossen, selbst wenn wir mit unserem Glaubensleben fortsetzen, werden wir immer noch von so vielen menschengemachten Gedanken überschwemmt. Wenn wir jedoch das Wort Gottes lesen, kommen uns auch geistliche Gedanken in den Sinn. Die zentrale Frage ist hier, wohin sich unser Herz neigt, wenn diese beiden Gedanken auftauchen, ob es in Richtung fleischlicher Gedanken oder geistlicher Gedanken ist.
Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass Glaube vom Verleugnen Ihrer fleischlichen Gedanken kommt. Die Bibel sagt, dass diejenigen, die nach dem Fleisch leben, ihre Gesinnung auf die Dinge des Fleisches setzen, aber diejenigen, die nach dem Geist leben, ihre Gesinnung auf die Dinge des Geistes setzen; und dass fleischlich gesinnt zu sein der Tod ist, aber geistlich gesinnt zu sein Leben und Frieden ist. Geistlich gesinnt zu sein bedeutet, über das Wort Gottes, das Geist ist, nachzudenken und die Bedeutung dieses Wortes zu kennen und dementsprechend zu glauben. Verleugnen Ihrer eigenen Gedanken ist der erste Schritt zum Glauben. Es ist von da an, dass Ihr Glaube seine ersten Schritte macht.
Unzählige Menschen, die jetzt in christlichen Gemeinschaften dienen, verstehen nicht einmal das Wort Gottes, doch sie behaupten alle immer noch, daran zu glauben. Kirchenführer würden auf der Kanzel stehen und schreien: „Empfangt das Feuer!” und die Versammlung würde ganz verrückt werden und schreien: „Komm Heiliger Geist, komm, komm!” Aber gehen wir in die Gemeinde, nur um unsere emotionalen Bedürfnisse zu befriedigen? Nein, wir gehen in die Gemeinde, um das Wort Gottes zu hören. Wenn Sie in einer Gemeinde sind, in der das Wort Gottes nirgendwo zu hören ist, sondern es nur Rituale in Überfluss gibt, dann ist diese Gemeinde nicht Gottes Gemeinde.
Jetzt, in dieser Zeit, geben unzählige Menschen vor, das Wort zu predigen. Trotzdem trocknet das Wasser des Lebens aus. Sollte Gottes Gemeinde nicht ein Ort sein, an dem Gottes Wort gepredigt wird? Und sollten Gottes Diener nicht Gottes Wort predigen wollen und das Evangelium aus Wasser und Geist verbreiten, das echte Wort Gottes? Wenn ein Prediger das Wort Gottes öffnet, sollte er nicht über dieses Wort Gottes sprechen, anstatt sich selbst zu rühmen? Gottes Diener müssen Gottes Wort predigen, und Gläubige an Gott müssen sich danach sehnen, Sein Wort zu hören und zu wissen, was Gott sagt.
Sind Sie zu Ihrer Gemeinde kommen, um etwas über Literatur zu lernen? Um über Philosophie zu lernen? Oder, um über Ethik zu lernen? Kommen Philosophen in die Gemeinde, um philosophische Diskussionen zu hören, als ob sie weniger über dieses Thema wüssten als der Pastor? Wenn es solche weltlichen Dinge sind, die wir lernen möchten, wäre es weitaus genauer und solider, von den Experten zu lernen. So weit es Prediger angeht, müssen wir jedoch sorgfältig prüfen, ob sie die Gerechtigkeit Gottes oder ihre eigene Gerechtigkeit verbreiten.
Meine Glaubensgenossen, warum besuchen Sie die Gemeinde? Gehen Sie nicht zur Gemeinde, um etwas über Gottes Wort zu lernen? Menschen suchen nach der Gemeinde, weil sie hören wollen, was Gott sagt, im Gegensatz zu dem, was unsere Philosophie ist und was unsere Werte und Ethik sind. Es ist durch das Hören das Wort Gottes in Seiner Gemeinde, dass Menschen die Vergebung ihrer Sünden empfangen. Und wenn der Heilige Geist in ihre Herzen kommt, nachdem sie die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben, glauben sie an Gott und folgen Ihm.
Wenn ich das Wort predige, denke ich nicht darüber nach, ob Menschen unsere Gemeinde besuchen oder woanders hingehen würden, nachdem sie meine Predigten gehört haben. Dies hat überhaupt keinerlei Einfluss darauf, wie ich meine Predigten halte. Ich weiß jedoch, dass bestimmte Seelen glauben würden, wenn sie das Evangelium aus Wasser und Geist hören, während andere, wenn sie nicht umsorgt werden, ausnahmslos woanders hingehen würden, selbst nachdem sie dieses wahren Evangelium gehört haben. Es ist in der Tat ein schieres Übel, jemanden als Mitglied der Gemeinde aufzunehmen, nur um die Zahl der Versammlung zu vergrößern. Die Heiligen mögen wenige und dünn gesät sein, aber darauf kommt es nicht an. Was zählt, ist, dass sie Glauben haben; ohne Glauben sind sie völlig nutzlos. Deshalb predige ich immer das Evangelium aus Wasser und Geist, egal wem ich begegne. Und während das Evangelium gepredigt wird, empfangen alle, die daran glauben, die Vergebung ihrer Sünden.
Diejenigen, die die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben, bitte ich, treu die Gemeinde zu besuchen. Ich ermahne alle Wiedergeborenen, zur Gemeinde Gottes zu kommen, denn diejenigen, die durch Hören und Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren wurden, müssen mit ihren wiedergeborenen Heiligen zusammen sein. Angesichts derer, die nicht an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, besteht andererseits keine Notwendigkeit, dass sie nurn unsere Gemeinde besuchen sollten. Anstatt ihnen einfach zu sagen, dass sie in unsere Gemeinde kommen sollen, sage ich ihnen zuerst, dass sie durch das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren werden müssen. Und dann werde ich ihnen auf der Grundlage des Wortes Gottes erzählen, was Gottes Gemeinde ist und welche Art von Glaube der richtige Glaube ist.
Da Gottes Diener Sein Wort zu predigen anvertraut ist, können wir, als Gottes Diener, nicht scheitern, Sein Wort zu verbreiten. Nur wenn wir das Wort Gottes treu predigen, können wir diejenigen, die Gott und das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, zu Gott zurückführen, und es wird ihnen ermöglicht, die Vergebung ihrer Sünden in ihrem Herzen zu empfangen.
Wenn wir über die Sünden unseres Fleisches nachdenken, sehen wir, dass alle Menschen, unabhängig davon, ob einige von ihnen die Vergebung der Sünde erhalten haben oder nicht, dieselbe Brut von Übeltätern sind. Also begehen alle Menschen Sünde wie jeder andere auch, aber warum ist es, dass nur diejenigen, die nicht die Vergebung ihrer Sünde erhalten haben, wegen der Sünde leiden? Es ist, weil ihre Sünden auf die Tafel ihres Herzens geschrieben sind und sie die ganze Zeit über diese Sünden nachdenken, dass sie von ihren Sünden gequält werden. Wo es solche Sünden gibt, gibt es Leid, Gericht und Flüche. Während sie ihr Leben fortsetzen, werden sie ständig an ihre Sünden erinnert, und ihre besorgten Herzen werden so krank, dass ihre Knochen verdorren.
Leben ist nicht lebenswert, wenn man Sünde hat. Er mag essen, aber es gibt keinen Geschmack; er mag spielen, aber es gibt keinen Spaß; er mag arbeiten, aber es gibt keine Belohnung. Das Leben ist völlig frei von jeglicher Freude überhaupt. Für diejenigen, die Gott wirklich fürchten, erscheint das Schöne in ihren Augen nicht schön, wenn sie Sünde haben. Sünde tötet den Sünder. Sünde ist das Gift des Todes.
Deshalb bindet Satan Menschen, indem er sie in Sünde verstrickt. Er stiftet sie immer wieder an, Sünde zu begehen, und sobald sie in Sünde fallen, beschuldigt er sie der Sünde. Der Teufel klagt sie mit den Worten an: „Du hast gesündigt, nicht wahr? Sicher hast du!” Dies ist, was der Teufel tut. Haben Sie dies noch nie erlebt?
Gemäß dem Wort Gottes wird unser Geist von unseren Sünden befreit, indem wir unsere Gedanken verleugnen und Gottes Wort bestätigen und daran glauben. Dies ist der erste Schritt zum Glauben und das Geheimnis eines Lebens, das mit dem Herrn wandelt. Die Bibel sagt, dass Abraham dem Wort Gottes folgte. Obwohl diejenigen, die die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben, immer noch Fehler machen, gibt es einen Weg für sie, von ihren Fehlern befreit zu werden. Wenn sie ihre fleischlichen Gedanken verleugnen und erneut darüber nachdenken, was das Wort Gottes tatsächlich sagt, können sie von ihren fleischlichen Gedanken und ihren Leiden befreit werden.
Die Bibel erklärt: „Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht” (Römer 8:33). Wenn das Wort Gottes sagt, dass alle unsere Sünden mit dem Evangelium aus Wasser und Geist ausgelöscht wurden, wer kann uns dann jemals verurteilen? Ist das nicht offenkundig wahr? Nichts anderes als dieser war der genaue Glaube des Apostel Paulus. Und dieser Glaube ist auch für uns alle unverzichtbar.
Jetzt, da wir die die Vergebung unserer Sünden empfangen haben, bedeutet dies dann, dass wir nicht mehr das Wort brauchen? Nein! Im Gegenteil, wir brauchen dieses Wort ständig, gerade weil es durch das Wort Gottes ist, dass wir die Vergebung unserer Sünden erhalten haben und wir tatsächlich nach diesem Wort Gottes wandeln. Gottes Wort ist das Wort des Lebens und das Brot des Lebens.
Obwohl unser fleischlicher Verstand immer wieder unsere Fehler aufdeckt, sagt uns Gott, dass Er unserer Sünden und Fehler nicht gedenkt. Meine Glaubensgenossen, glauben Sie an dieses Wort, dass Gott unserer Sünden und unserer Fehler nicht gedenkt? Wenn Sie daran glauben, haben Sie dann immer noch Ihre Sünden oder sind sie alle verschwunden? Sie sind alle verschwunden! Dies, meine Glaubensgenossen, ist etwas wirklich Erstaunliches. Wenn eine bestimmte Wahrheit in den Bereich der Gedanken kommt, wird diese Wahrheit in Handumdrehen zu Licht und unsere Herzen werden sofort erleuchtet. Der Bereich der Gedanken ist so erstaunlich.
Das Herz wird von unseren Augen nicht gesehen, aber es ist viel komplizierter als dieser Körper, der tatsächlich von unseren Auge gesehen wird. Es ist etwas wirklich Wunderbares. Unsere Herzen sind so empfindlich, dass wir, wenn wir etwas Falsches in unserem Herzen umarmen, quälenden Schmerz fühlen. Herzschmerz ist weitaus schmerzhafter als eine körperliche Wunde. Nichtsdestotrotz werden unsere Herzen wiederhergestellt, wenn wir am Wort Gottes festhalten, indem wir sagen: „Satan versucht mich wieder zu täuschen. Er versuchte einst Adam und Eva, und jetzt versucht er auch mich zu täuschen. Du, Teufel! Was nervst du! Geh weg, Satan!”
Was ist das Evangelium der Wahrheit? Es ist „euaggelion“ oder die gute Nachricht. Das griechische Wort für „Evangelium” ist „euaggelion,” und es wurde gesagt, die „dunamis” Gottes zu haben - das griechische Wort „dunamis” bedeutet hier Stärke, Kraft oder Fähigkeit, woraus wir das Wort „Dynamit” bekommen (Römer 1:16). In der Tat kann das Evangelium aus Wasser und Geist alle unsere Sünden mit einem einzigen Schlag von der Tafel unseres Herzens beseitigen. Keine Sünde kann jemals vor dem Evangelium aus Wasser und Geist existieren, egal wie tief sie in unserem Herzen versteckt sein könnte. Wenn Sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, dann werden all Ihre Sünden ein für allemal weg gewaschen, ob sie hinter Felsen, unter der Erde oder im Wald Ihres Herzen verborgen sind.
Wissen Sie, wie kraftvoll das Evangelium aus Wasser und Geist ist? Haben Sie die wahre Kraft des Evangeliums aus Wasser und Geist gesehen? Meine Glaubensgenossen, es ist das Evangelium aus Wasser und Geist, das die echte Kraft hat. Lassen Sie uns also mit diesem Evangelium der Kraft all diejenigen besiegen, die unzählige Seelen mit ihren Lügen täuschen und betrügen, nur um mehr Menschen in ihre Herde zu sammeln.
Wie erstaunlich das Evangelium aus Wasser und Geist ist!
Ich kann nicht anders, als darüber zu reden, wie gesegnet das Evangelium aus Wasser und Geist ist. Von Zeit zu Zeit werden wir an unsere Sünden erinnert und unsere Herzen leiden darunter, aber Jesus Christus sagte: „Eurer Sünden und eurer ungerechten Taten will Ich nicht mehr gedenken.” Wann immer wir an unsere Fehler und unsere fleischlichen Mängel erinnert werden, sollten wir darüber nachsinnen, was unser Herr hier gesagt hat, dass Er nie wieder die Angelegenheit unserer Sünden und unseren gesetzlosen Taten aufwerfen würde. Glauben Sie daran, meine Glaubensgenossen?
Gott sagt: „Habe Ich nicht all die Sünden eures Fleisches auf meinen Sohn übertragen und ist mein Sohn nicht für euch am Kreuz gestorben? Wurden nicht all eure Sünden auf den Leib meines sündlosen Sohn übertragen? Muss mein Sohn erneut sterben? Ist es nicht genug, dass Er schon einmal gestorben ist? Nie wieder solltet ihr sagen, dass ihr Sünde habt. Ich werde jeden niederschlagen, der Mich in dieser Angelegenheit erneut herausfordert.” Was vor Gott am abscheulichsten ist, ist erneut um Auslöschung der Sünden zu beten, die Jesus bereits ausgelöscht hat.
Trotzdem knien immer noch unzählige Christen vor dem Kreuz und beten so: „Herr, ich habe heute wieder gesündigt. Ich habe gestern auch gesündigt. Herr, bitte vergib mir meine Sünden und wasche sie weg.” Nichts anderes als dies ist der Trugschluss von Bußgebeten. Aber sitzend auf Seinem Thron würde Gott nur zu ihnen sagen: „Wollt ihr damit sagen, dass Ich versagt habe, alle eure Sünden mit dem Evangelium aus Wasser und Geist durch das Senden meines Sohnes auszulöschen? Es ist, weil ihr nicht an dieses Evangelium aus Wasser und Geist glaubt, dass eure Sünden immer noch intakt bleiben.”
Trotzdem beten Christen immer noch, wenn sie in die Gemeinde kommen: „Herr, bitte vergib mir. Ich habe so viel gesündigt. Ich werde nie wieder sündigen. ” Sagt unser Herr dann: „Sicher, ich werde abwarten und sehen, da ich so voller Barmherzigkeit und Gnade bin. Ich werde für dich ein bisschen mehr warten”? Sicher nicht! Trotzdem kommen sie am nächsten Tag, nur um erneut bettelnd dieselben Bußgebete zu sprechen: „Herr, bitte vergib mir meine Sünden!” Diese Menschen kennen die Kraft des Evangeliums aus Wasser und Geist nicht. Ohne das Evangelium aus Wasser und Geist gibt es für sie absolut keinen Weg, um die Vergebung ihrer Sünden zu erhalten.
Meine Glaubensgenossen, der größte Herzschmerz für Gott ist, wenn Menschen zu Ihm beten, um ihre Sünden auszulöschen, denn sie glauben nicht an das Evangelium aus Wasser und Geist, das von Jesus Christus gegeben wurde, und deshalb bleiben ihre Sünden immer noch unversehrt. Aus dem Wort Gottes zu bestätigen, dass Jesus Christus all die Sünden der Menschheit ein für allemal durch die Taufe und das Vergießen Seines Blutes ausgelöscht hat, als Er vor über 2000 Jahren auf diese Erde kam, daran mit dem Herzen zu glauben und dadurch die Vergebung der Sünden erhalten - dies ist der Weg zum Himmelreich. Trotzdem ignorieren unzählige Christen immer noch diesen wahren Weg der Erlösung, und selbst jetzt sagen sie immer noch: „Vater, dieser böse Sünder betet im Namen von Jesus Christus, und ich bitte Dich und flehe Dich an, bitte vergib meine Sünden.”
Dazu sagt das Buch Jesaja:
„Wenn ihr kommt, zu erscheinen vor mir -
wer fordert denn von euch,
dass ihr meinen Vorhof zertretet?
Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer!
Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel!
Neumonde und Sabbate, wenn ihr zusammenkommt,
Frevel und Festversammlungen mag ich nicht” (Jesaja 1:12-13)!
Mit anderen Worten, es ist für Gott unerträglich, Menschen versammelt zu sehen, die nicht einmal die Vergebung ihrer Sünden empfangen haben, und zu Ihm sagen: „Unser Herr, der heilig, barmherzig, allmächtig und allgegenwärtig ist, bitte rette diesen bösen Sünder.”
Wenn ich Gott wäre, hätte ich ihnen einfach eine Ohrfeige gegeben. Wenn ich meine Geschöpfe gerettet hätte, indem ich meinen Sohn geopfert hätte, und diese Geschöpfe dennoch zu mir kämen und sagten: „Ich bin ein Sünder” würde ich zuerst zu ihnen sagen: „Ihr wisst es nicht besser, und so verstehe ich, warum ihr dies sagt. Also geht heute zur Gemeinde, trefft Brüder und Schwestern, die das Evangelium gehört haben, und hört das Evangelium aus Wasser und Geist.” Aber wenn sie immer noch darauf bestanden hätten: „Ich erkläre mich selbst als Sünder vor Gott und vor Menschen” dann hätte ich einfach gnadenlos auf sie getrampelt. Gott jedoch erduldet und wartet immer noch geduldig auf solche Menschen.
Wenn Gott sagt, dass Er alle Sünden ausgelöscht hat, dann hat Er tatsächlich alle Sünden ausgelöscht. Wo ist die Notwendigkeit, auf unsere eigenen Gedanken zu bestehen, indem wir sagen: „Wie könnte ich ohne Sünde sein, wenn ich ständig an meine Sünden erinnert werde? Wie könnte ich keine Sünde haben, wenn ich ständig eine Sünde nach der anderen begehe?” Was vor Gott am abscheulichsten ist, ist zu ignorieren, was Er bereits beendet hat, und Ihn täglich um Vergebung unserer Sünden zu bitten. Im Voraus wissend, dass Sie Sünde begehen würden, erließ Jesus alle Sünden der Welt mit dem Evangelium aus Wasser und Geist. Also ist alles, was Sie jetzt tun müssen, nur so zu wissen und mit Danksagung entsprechend zu glauben. Es ist völlig unverschämt von Ihnen, stattdessen zu sagen, dass es nicht plausibel ist, oder Sie es schwer zu glauben finden.
Meine Glaubensgenossen, Sie sind vielleicht in der Lage, das Wort Gottes Vers für Vers zu rezitieren, aber dies bedeutet nicht, dass Ihr Glaube gesund ist. Was Sie wissen müssen, ist die echte Bedeutung, die im Wort Gottes verborgen ist. Mit anderen Worten, Sie müssen verstehen, was dieses Wort Gottes bedeutet.
Wir Menschen werden durch die Erinnerung an unsere Sünden beunruhigt. Was uns von diesem Leiden befreit, ist nichts anderes als das Wort Gottes, und was uns von all unseren Sünden rettet, ist der Glaube an das Evangelium aus Wasser und Geist, das Gottes Wort ist. Wir sollten uns daran erinnern, dass es Glaube ist, der uns triumphieren lässt.
Dasselbe Prinzip gilt auch, wenn es darum geht, dass unsere Gebete erhört werden. Es ist durch Glauben, dass unsere Gebete vom Herrn erhört werden. Gott ist Ihr Vater, richtig? Und Jesus Christus ist unser Haupt, und wir sind Glieder Seines Leibes, richtig? Würden die Eltern nicht für die Bedürfnisse ihrer Kinder sorgen und würde das Haupt nicht für das sorgen, was sein Leib bedarf?
Wir sollten über Glauben in Verbindung mit Gott dem Vater nachdenken, und richtig darüber lernen; und um über den Glauben zu lernen, müssen wir auf das Wort Gottes hören. Und was im Sinn der geistlichen Führer ist, muss durch Glauben in unseren Herzen weitergegeben und empfangen werden. Es ist dann, dass wir über Glauben lernen. Es ist alles vergebens, nur für sich selbst zu sagen: „Ich glaube; ja, ich glaube!”
Meine Glaubensgenossen, was hält Sie von Ihrer Überzeugung ab, dass Sie die Vergebung der Sünde erhalten haben? Es sind Ihre eigenen Gedanken, die Ihren Glauben behindern. Glauben Sie an das geschriebene Wort Gottes? Glauben Sie an das, was das Wort sagt, dass Jesus Sie durch das Evangelium aus Wasser und Geist von den Sünden der Welt gerettet hat?
Einige Leute, auch wenn sie das Wort hören, das sagt: „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!” (Johannes 1:29), denken immer noch: „Jesus hat nur die Erbsünde weggenommen, nicht meine persönlichen Sünden.” Nichts anderes als dies ist fleischlich gesinnt zu sein. Sie sagen: „Denk darüber nach. Wie hätte Jesus all meine Sünden wegnehmen können, wenn ich jetzt immer noch sündige? Ist das nicht ein bisschen zu seltsam? Ich kann es mit meinem Kopf einfach nicht verstehen. Oh, also hat Jesus meine Erbsünde weggenommen, aber ich muss jeden Tag meine persönlichen Sünden bereuen. Also ist dies, wie ich die Vergebung meiner Sünden erhalte. Ich sehe es jetzt.”
So versuchen Menschen, das ewige Wort Gottes zu interpretieren, indem sie es ihren eigenen fleischlichen Gedanken anpassen, und genau deshalb machen sie einen Fehler nach dem anderen. Meine Glaubensgenossen, hat Jesus wirklich nur die Erbsünde weggenommen, aber nicht die persönlichen Sünden? Erhalten also Menschen die Vergebung ihrer Sünden, indem sie jeden Tag Bußgebete sprechen?
Die Bibel sagt: „Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede” (Römer 8:6). Wir müssen an Gottes Wort genau so glauben, wie es geschrieben steht, und dürfen es nicht mit unseren eigenen Gedanken vermischen. Wenn die Bibel sagt, dass Jesus alle Sünden der Welt weggenommen hat, dann hat Jesus sie tatsächlich alle weggenommen. Wenn die Bibel sagt, dass alle unsere Sünden auf Jesus übertragen wurden, dann wurden sie alle auf Jesus übertragen. Und wenn die Bibel sagt, dass Jesus Christus wieder von den Toten auferstanden ist, dann ist Er wirklich wieder von den Toten auferstanden. Der durchschnittliche IQ der Menschheit ist kaum dreistellig. Wenn Menschen mit dieser begrenzten Intelligenz Aufhebens machen und Einwände gegen Gottes Wort erheben, kann Er, der im Himmel ist, nur lachen.
Jesus ist das Lamm Gottes, der die Sünden der Welt weggenommen hat. Jesus selbst sagte, dass es für Ihn passend sei, alle Gerechtigkeit durch das Evangelium aus Wasser und Geist zu erfüllen, und Er hat tatsächlich alles erfüllt. Die Bibel sagt: „Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn” (Römer 6:23). Wir sollten weder die Bedeutung des Wortes Gottes raten, noch sollten wir dieses Wort verstehen, indem wir etwas hinzufügen oder davon weglassen, sondern wir sollten uns seine biblische Bedeutung ansehen und versuchen herauszufinden, was Gott beabsichtigte, als Er Sein Wort sagte.
Wir können Gottes Wort nur dann wirklich verstehen und daran glauben, wenn wir die Bibel durch das Evangelium aus Wasser und Geist verstehen. Die Bibel wird nur geglaubt, wenn wir sie entsprechend Gottes Wort verstehen. Wir betrachten jetzt Kapitel drei des 1. Buches Mose, und dieses Kapitel wird auch nur verstanden, wenn wir das ganze Bild der Bibel kennen. Jeder, der über die heutige Schriftpassage predigt, ohne die die ganze Bibel zu kennen, irrt gewaltig. Solche Prediger würden ihrer Gemeinde zweifellos sagen, die Vergebung ihrer Sünden durch Geben von täglichen Bußgebeten zu empfangen, behauptend, dass die schrittweise Heiligung der einzige Weg zur Erlösung ist und dass es verschiedene Ebenen des Glaubens gemäß ihrer Heiligung gibt. Aber solche Lehren sind aus ihrem fleischlichen Gedanken gekommen.
Satan flüsterte Eva weiterhin trügerische Worte zu. Infolgedessen fiel Eva in die Falle des Teufels. Das ist, weil Eva keinen Glauben an Gottes Wort hatte. Eva hatte gerade deshalb keine Überzeugung, weil sie das Wort Gottes nicht genau kannte; außerdem fügte sie sogar dem Wort ihre eigenen Gedanken hinzu. Deshalb wurde sie vom Satan gebogen.
Satan zeigte Eva den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse uns sagte zu ihr: „Wenn ihr von diesem Baum esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott.” So sehr von Satan versucht, nahm und aß Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, aber was geschah danach? Ist sie wirklich wie Gott geworden? Nein, natürlich nicht. Haben die Handlungen von Adam und Eva sie dann heiliger gemacht? Nein, sie sind nicht heiliger geworden. Im Gegenteil, es ging ihnen weitaus schlechter, nachdem sie die verbotene Frucht gegessen haben. Wenn eigene Bemühungen der Menschen zu dem hinzugefügt werden, was Gott getan hat, ruiniert es nur Gottes Werk vollständig.
Gott sagte, dass Er den Menschen am sechsten Tag erschaffen und dann am siebten Tag geruht hat. Gott sagte auch, dass Er den siebten Tag segnete und ihn heiligte. Indem Gott all unsere Sünden getilgt und uns gesegnet hat, hat Er uns Ruhe gegeben.
Warum hat Gott den Menschen am letzten Tagt gemacht, nachdem Er alles andere gemacht hat, anstatt zuerst den Menschen zu machen und dann alles andere? Da der Mensch so voll von seinen eigenen Gedanken ist und seine Intelligenz so gering ist, hätte Gott ihn am ersten Tag gemacht, hätte er sich am zweiten Tag vielleicht in Gottes Werk eingemischt. Wenn Gott auf jedes aufdringliche Wort der Menschen hören würde, wäre Er nicht in der Lage gewesen, Himmel und Erde zu erschaffen. Deshalb hat Gott den Menschen am letzten Tag der Schöpfung geschaffen.
So ist unser Heil. Die Bibel sagt: „Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner Liebe hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten” (Epheser 1:4-6). Vor der Grundlegung der Welt, bevor Gott uns überhaupt gemacht hat, wusste Er, dass wir fallen und als Sünder geboren werden würden, und so löschte Jesus Christus in Seinem Plan alle unsere Sünden ein für allemal aus, machte und so heilig und verwandelte uns in Gottes eigenes Volk.
Nachdem Gott unsere Errettung vollständig erfüllt hatte, sagte Er uns zu glauben; Er ließ das Problem unserer Sünden nicht einfach ungelöst und dann sagen: „Ich sollte Mich wohl mit euch über dieses Problem beratschlagen. Was denkt ihr darüber?” Hätte Gott den Menschen solch eine Frage gestellt, und hätte Gott all ihre Worte berücksichtigt, dann wäre unser Planet in eine Müllhalde verwandelt worden. Der Bereich des Glaubens ist keine Demokratie. Es mag scheinen, als ob eine Gemeinde gedeihen würde, wenn sie jedermanns Worte berücksichtigen würde, aber der wahrer Glaube würde dann früher oder später aus der Gemeinde verschwinden.
Ich liebe die Wahrheit von Jesus Christus so sehr. Warum? Weil es die einzige Wahrheit der Erlösung in dieser Welt ist. Gott sagte von sich selbst: „Ich bin Jehova.” Der Name Jehova bedeutet: „Er, der durch sich selbst existiert.” Vor Ihm haben wir nichts mehr zu sagen. Er ist der Schöpfer, der durch sich selbst existiert, und wir sind alle Seine Geschöpfe. Absolut niemand kann irgendetwas zu Gott sagen. Der Name Jesus bedeutet der Retter. Jesus ist Gott selbst, aber Er kam im Fleisch des Menschen auf diese Erde, um uns Menschen zu retten. Es ist, weil Er Gott selbst ist, dass diese Erlösung möglich wurde, und jeder, der daran glaubt, wird die wahre Vergebung seiner Sünden empfangen und Gottes eigenes Kind werden.
Trotzdem versucht Satan weiterhin, uns zu täuschen. Er flüstert uns zu, wie er einst Eva zugeflüstert hatte: „an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.” Doch nicht dadurch, dass wir mit unseren Taten des Fleisches etwas aus eigener Kraft tun, werden unsere Augen geöffnet, sondern indem wir an Gottes Wort glauben, werden unsere Augen geöffnet, empfangen wir die Vergebung unserer Sünden und kennen die Wahrheit. Es ist durch Glauben an Sein Wort, dass wir unerschütterlichen Glauben erreichen können.
Meine Glaubensgenossen, an Gottes Wort zu glauben ist das, worum es beim Glauben geht. Es ist dieser Glaube an das Wort Gottes, der uns aufrecht vor Gott stehen lässt. Indem wir das Wort Gottes kennen, es bestätigen und daran glauben, werden wir von Satans Täuschungen befreit. Jemand sagte, dass Wissen Macht ist. Wissen des Wortes Gottes ist die größte Macht.
Wie täuscht uns Satan? Er versucht uns, von unserem Glauben an das Wort Gottes abzuschweifen, und dann ermutigt er uns, das Gefühl zu haben, dass wir selbst etwas tun müssen. Satan sagt uns, wir sollten etwas tun, und belog uns, indem er behauptete, dass unsere Augen dann mehr geöffnet würden, wir wie Gott würden und wir besser als jetzt sein würden. So hat Satan uns zu Fall gebracht und verflucht zu werden. Dies beschreibt die Passage von 1. Mose 3:1-7.
Meine Glaubensgenossen, es gibt absolut nichts, was Menschen auf eigene Faust tun können, um Gottes Segnungen zu empfangen und zu bewahren. Vor Gott gibt es nichts zu tun, außer zu glauben. Sobald jemand an das Wort glaubt, wird er die Kraft haben, nach diesem Wort zu wandeln. Wir müssen das richtige Wissen darüber haben, wie der Glaube seinen Platz in unseren Herzen findet. Sobald wir das Wort Gottes kennen und daran glauben, kommt dieses Wort in unsere Herzen, verwandelt unsere Denkweise und findet seinen Platz in uns. Unsere Taten rühren dann auch vom lebendigen Wort Gottes her, das in uns wohnt.
Sie sollten Gott niemals voraus sein, auf eigene Faust planen und sich selbst sagen: „Lasst uns so leben.” Stattdessen sollten Sie zuerst die Bibel von Anfang bis Ende lesen. Und wenn Sie immer noch nicht verstehen können, dann lernen Sie. Wenn jemand darauf besteht, dass wir aus unserer eigenen Kraft etwas Geistliches tun sollen, dann spricht er die Worte des Teufels.
Wir halten jetzt ein Treffen der Erweckung ab. Meine Glaubensgenossen, lassen Sie uns für dieses Treffen beten. Lassen Sie uns Gott bitten, dieses Treffen zu beaufsichtigen. Lassen Sie uns zu Gott beten, Seelen zu schicken, die die Vergebung ihrer Sünden erhalten würden. Da dies das Werk ist, das Gott selbst tut, beten wir zu Ihn, Mitleid mit diesen Seelen und Erbarmen mit ihnen zu haben.
Wenn Gott uns Seelen sendet, haben wir in Seinem Wort Gemeinschaft mit brüderlicher Liebe mit ihnen. Anstatt nur einseitig mit ihnen zu sprechen, predigen wir ihnen Gottes Wort mit allem Respekt. Wir fragen sie, ob sie hören möchten, was dieses Wort bedeutet, und wenn sie sagen, dass sie es gerne hören möchten, dann erklären wir ihnen Schritt für Schritt Gottes Wort. Wenn Sie das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist mit Glauben predigen, werden die Seelen, die darauf hören, die Vergebung ihrer Sünden empfangen. Wenn Sie an Gott glauben, wird Sein Werk entstehen. Es ist so einfach.
Meine Glaubensgenossen, egal wie viele fleischliche Mittel wir versuchen mögen einzusetzen, um etwas Geistliches zu erreichen, als Menschen gibt es nichts Geistliches, das wir aus eigener Kraft erreichen könnten. Satans Strategie besteht darin, uns dazu zu verleiten, uns zu beschäftigen. Es ist die Strategie des Teufels, uns ganz desorientiert und verwirrt zu machen, so dass wir uns in einem großen Dilemma wiederfinden würden. Was wir tun sollten, ist wachsam sein, das Wort lesen und daran glauben und uns mit Gottes Gemeinde vereinen.
Selbst jetzt wandeln immer noch so viele Menschen auf dem breiten Weg der Zerstörung. Obwohl viele behaupten, an Jesus als ihren Retter zu glauben, kennen sie das Evangelium aus Wasser und Geist nicht. Wissen Christen wirklich alles über die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist? Sind sie wirklich sündlos gemacht worden? Die Antwort ist nein. Nur die Wiedergeborenen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, haben keine Sünde.
Jeder auf dieser Welt muss zu Gottes Gemeinde kommen und das Wort hören, um ohne Sünde zu werden. Wenn wir Treffen der Erweckung wie dieses abhalten, wo Menschen die Vergebung ihrer Sünden empfangen können, sollten sie zu uns kommen und auf das Wort Gottes hören, aber leider wandeln jetzt so viele Seelen stattdessen auf dem breiten Weg der Zerstörung. Ich bete zu Gott, Gnade mit solchen Seelen zu haben.
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