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Thema 15: Der Brief von Paulus dem Apostel an die Galater

[Kapitel 2-2] Die Essenz von Paulus Glauben (Galater 2:19-20)

Die Essenz von Paulus Glauben
(Galater 2:19-20)
„Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.”
 

In der heutigen Schriftpassage können wir die Essenz des Glaubens des Apostels Paulus finden: Sein Glaube war zu glauben, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der auf diese Erde gekommen ist und alle Sünden der Menschheit auf sich genommen hat, indem Er von Johannes getauft wurde, dass Er diese Sünden der Welt zum Kreuz trug und Sein Blut zu Tode vergoss, dass Er wieder von den Toten auferstanden ist und dass Er damit unsere Erlösung vollendet hat.
Deshalb sagte Paulus: „Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir” (Galater 2:19-20). Paulus erklärte hier, dass sein altes Ich mit Christus gestorben ist und dass jetzt Christus in ihm lebt. Er sagt weiter: „Das Leben, das ich jetzt im Fleisch lebe, wird nicht für mich selbst leben, sondern für Christus, der in mir ist.”
Dieser Glaube ist nicht nur das Bekenntnis von Paulus, sondern auch von uns. Der Apostel Paulus glaubte, dass seine Sünden mit der Taufe, die Jesus Christus von Johannes erhielt, auf Ihn übertragen wurden, und durch diesen Glauben war Paulus mit Jesus gestorben und mit Jesus wieder zum Leben erweckt worden. So wie Paulus es durch Glauben getan hat, können auch wir mit Jesus Christus sterben und mit Ihm leben, sofern wir Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes haben.
Durch das Evangelium des Wassers und des Geistes hat Gott uns ein für allemal von all unseren Sünden gerettet. Weil Jesus Christus uns durch das Evangelium des Wassers und des Geistes von den Sünden der Welt gerettet hat, ist es durch unseren Glauben an Jesus Christus als unseren Retter, dass wir jetzt leben. Unabhängig davon, wir wir im Fleisch aussehen mögen, sind wir in Jesus Christus diejenigen geworden, die mit Ihm gestorben und mit Ihm zum Leben erweckt wurden. Wir leben jetzt ein neues Leben durch unseren Glauben an den Herrn, der für immer lebt.
Der Apostel Paulus konnte solch ein neues Leben leben, weil Jesus Christus getauft worden war und Sein Blut für seine Sünden vergossen hatte. Er sagte, dass es nicht an etwas Gutem lag, das er in seinem Fleisch getan hatte, sondern an seinem Glauben an den Sohn Gottes, dass er wieder lebte. Mit anderen Worten, weil der Apostel Paulus glaubte, dass Jesus Christus ihn durch die Taufe für ihn von den Sünden der Welt gerettet und  wieder zum Leben erweckt hatte, war er durch diesen Glauben mit Christus gestorben und mit Ihm wieder zum Leben erweckt worden. So konnte er sein Leben durch Glauben an den Sohn Gottes und an die Erlösung leben, die dieser Sohn Gottes erfüllte, indem Er ihn von seinen Sünden befreite. Ein solcher Glaube gilt nicht nur für Paulus, sondern für alle, die die Vergebung ihrer Sünden in Jesus Christus erhalten haben, indem sie an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben.
 


Paulus Glaube war zu glauben, dass er mit Jesus Christus gestorben und mit Ihm auferstanden war

 
Der Grund, warum der Apostel Paulus dieses Bekenntnis machte, ist, weil er in seinem Herzen Glauben an das wahre Evangelium hatte, dass er mit Jesus Christus gestorben war und mit Ihm lebt: „Wegen unserer Sünden konnten wir es nicht vermeiden, für immer verflucht zu sein und dem ewigen Tod gegenüberzustehen; als jedoch Jesus Christus auf diese Erde kam und die Sünden der Menschheit ein für allemal auf sich nahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, wurden alle unsere Sünden in diesem Augenblick auch auf Jesus übertragen, und indem Er am Kreuz Sein Blut vergoss und wieder von den Toten auferstanden ist, hat Jesus uns gerettet. Deshalb können jetzt diejenigen, die an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, für immer akkurat durch Glauben leben.”
Die Tatsache, dass unsere Seelen jetzt leben können, unabhängig davon, ob wir in unserem Fleisch gut oder schlecht sind, liegt nur am Evangelium des Wassers und des Geistes. Durch Glauben an den Sohn Gottes als unseren Erlöser, der uns von all unseren Sünden befreit hat, können wir alle durch Glauben gerettet werden. Weil der Sohn Gottes uns auf einmal von all unseren Sünden befreit hat, als wir durch diese Sünden gebunden waren, sind wir nun in der Lage, ein gerechtes Leben zu leben, indem wir unseren Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes platzieren. Dies liegt daran, weil der Herr alle unsere Sünden ein für allemal mit dem Evangelium des Wassers und des Geistes ausgelöscht hat und es uns Gläubigen ermöglicht hat, als Gottes Arbeiter zu leben, wodurch es uns ermöglicht wurde, ein ewig gesegnetes Leben zu führen. Jeder, der an das Evangelium des Wassers und des Geistes glaubt, kann von nun an den wahren Glauben der Erlösung bekennen.
Da wir immer noch in unserem Fleisch leben, gibt es Zeiten, in denen wir Fehler machen. Manchmal sind wir versucht, zu den Verhaltensweisen unseres alten Selbst zurückzukehren. Wenn wir uns nicht auf unseren Glauben an das wahre Evangelium verlassen, könnten wir durch das Gewicht unserer angesammelten Fehler wieder tot werden. Der Apostel Paulus war nicht anders; auch er war in der Lage, in seinem Fleisch zu seinem alten Selbst zurückzukehren, aber deshalb konnte er nicht umhin, als sich auf die Wahrheit verlassen, dass sein altes Selbst tatsächlich mit Jesus Christus gekreuzigt worden war, und deshalb konnte er ein neues Leben in Jesus Christus durch Glauben leben. Der Apostel Paulus machte hier sein Bekenntnis des Glaubens nur richtig, dass Jesus Christus ihn durch das Evangelium des Wassers und des Geistes wieder zum Leben erweckt hat. So wie des Apostel Paulus Bekenntnis des Glaubens sind auch wir in der  Lage, durch unseren Glauben an das Sterben mit Jesus Christus und die Erweckung zum Leben mit Ihm, für immer zu leben.
Dies ist ein enormer Glaube, der exakt auf das Evangelium des Wassers  und des Geistes beruht. Nur diejenigen, die durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes von all ihren Sünden gewaschen wurden, sind diejenigen, die denselben Glauben haben, durch den sie ihr neues Leben mit Jesus Christus leben. Doch unter so vielen Menschen, die auf dieser Welt leben, haben nur eine Handvoll Christen das maßgebende Wissen des Evangeliums des Wassers und des Geistes und glauben daran. Wann immer ich darüber nachdenke, bin ich Gott immer wieder dankbar für meine kostbare Erlösung. Obwohl wir unzureichend sind, können wir jetzt dem Herrn folgen, weil wir an den Sohn Gottes glauben.
Während unseres Glaubensleben haben wir einige gute Dinge getan, aber wir haben auch viele Fehler gemacht. Ich sehe jedoch, dass dies auch in der Zukunft unvermeidlich ist, dass wir, während wir unser Glaubensleben leben, weiterhin Fehler machen werden. Glauben Sie, dass Sie fähig sind, in allem überragend zu sein?
Einige Leute mögen besorgt sein, wie sie dem Herrn bis zum Ende dienen können, wenn sie über ihre Bosheit und Schwächen nachdenken, obwohl sie durch Glauben an das Wort des Evangeliums des Wassers und des Geistes wiedergeboren wurden. Dem Herrn zu dienen ist jedoch nicht aus unserer eigenen Kraft, sondern wir können Ihm durch unseren Glauben mit der vom Herrn gegebenen Kraft dienen. Wir müssen erkennen, dass es immer der Herr ist, der uns ermächtigt.  
Wenn wir über uns selbst nachdenken, sorgen wir uns über die kommenden Tage, weil wir keinen Glauben haben, die Überzeugung, dass wir mit Jesus Christus gestorben sind und mit Jesus Christus wieder zum Leben erweckt wurden. Darüber hinaus ist der Grund, warum wir uns sorgen, wie wir in dieser Welt leben können, weil wir uns immer wieder mit unsere eigenen Unzulänglichkeiten befassen. Manchmal denken wir uns: „Ich sollte wirklich nicht so sein” und angesichts unserer vielen Mängel, machen wir uns Sorgen, wie wir unser Glaubensleben fortsetzen können. So betrachten wir es selbst als ein Wunder, dass wir mit unserem Glaubensleben so weit gekommen sind. Aber all solche Sorgen können jetzt ein für allemal mit unserem Glauben besiegt werden, der mit Jesus Christus gestorben ist und mit Ihm lebt.
Diese Art von Glauben ermöglicht es uns, dem Herrn täglich durch Glauben zu folgen. Vor unserem Herrn haben wir mit unserem Glauben einige gute Dinge getan, aber es wurden auch Fehler gemacht. Trotzdem leben wir durch unseren Glauben an den Herrn dennoch in Kühnheit. Wir werden uns natürlich bemühen, die Dinge gut zu tun, aber wenn wir unser vergangenes Selbst betrachten, wurden eindeutig einige Fehler gemacht, und so wird es Zeiten geben, in denen wir Momente der Schwäche erreichen. In Zeiten wie diesen brauchen Sie umso mehr Glauben, so wie der Apostel Paulus durch seinen Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes gelebt hatte.
„Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben” (Galater 2:19-20).
Paulus bezeugte, dass er wegen Christus bisher ein neues Leben geführt hatte und dass er auch durch Glauben an den Sohn Gottes leben würde. Er sagte, dass, weil der Sohn Gottes durch die Taufe, die Er für uns erhalten hat, all unsere Sünden ein für allemal auf sich genommen hat und weil Er gekreuzigt wurde und am Kreuz starb, es durch unseren Glauben daran ist, dass wir leben. Allen von uns, die an die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes glauben, hat der Herr die vollkommene Vergebung der Sünde und neues Leben gegeben. Weil Gott uns ein für allemal gerettet hat, sind auch wir diejenigen geworden, die für immer leben, indem wir an die Taufe glauben, die dieser Sohn Gottes empfangen hat, und an Sein Blutvergießen. Durch diesen Glauben, dass der Sohn Gottes Sie durch die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist von all Ihren Sünden gerettet hat, können Sie für immer leben.
Wann immer unsere Schwächen offenbart werden, müssen wir uns an die Essenz des Glaubens des Apostel Paulus erinnern. Sie und ich können nicht leben, wenn wir nur unser Fleisch betrachten. Wenn wir während unseres Lebens nur auf unser eigenes Fleisch schauen, kann nur der Tod auf uns warten. Wir können triumphieren und auch ewiges Leben durch unseren Glauben an den Sohn Gottes erhalten, der uns vollkommen gerettet hat. Daher ist es für uns unabdingbar zu erkennen, dass unser altes Selbst in Jesus Christus tot ist, aber gleichzeitig sind wir neue Kreaturen, die für immer leben, weil der Sohn Gottes uns gerettet hat, die alle Sünder gewesen waren, und wir glauben an Ihn als unseren Retter. Durch unseren Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes, das dieser Sohn Gottes gegeben hat, sind wir vom Tod wieder zum Leben erweckt worden. Es ist durch diesen Glauben an die Wahrheit, dass wir jetzt für immer leben.
Im Moment muss es in Ihrem Herzen die Überzeugung geben, dass der Sohn Gottes uns von all unseren Sünden gerettet und uns das ewige Leben gebracht hat. Haben Sie diesen Glauben? Glauben Sie, dass Jesus Christus durch das Evangelium des Wassers und des Geistes  Ihre Sünden bereits ausgelöscht hat, die Verurteilung aller Sünden trug und wieder von den Toten auferstanden ist? Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass Sie alle jetzt an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben würden und schnell den gleichen Glauben haben, den Paulus hatte. Unserem Herrn mangelte nichts, um Ihre Sünden durch das Evangelium des Wassers und des Geistes auszulöschen, um Sie zu Gottes Volk zu machen und um Sie zu einem Arbeiter für Seine Gerechtigkeit werden zu lassen. Durch Glauben, dass Gott uns zu Seinen eigenen Kindern gemacht hat, die für immer leben sollen, werden wir in der Tat für immer durch diesen Glauben leben. Wir glauben, dass unser Herr Jesus Christus der Sohn Gottes ist und dass Er uns durch das Evangelium des Wassers und des Geistes gerettet hat. Wir sollen daher für immer mit Gott  leben.
Glauben Sie an den Sohn Gottes, der durch das Evangelium des Wassers und des Geistes als Ihr Erlöser gekommen ist? Sie müssen so glauben, dass für Sie Jesus Christus, der Sohn Gottes, von Johannes getauft wurde, am Kreuz starb, wieder von den Toten auferstanden ist und Sie dadurch von all Ihren Sünden gerettet hat.
Jetzt haben wir im Glauben erkannt, dass wir tote Wesen sind. Und wir sind tatsächlich neue lebendige Kreaturen durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes geworden, und deshalb laufen wir in Richtung Ziellinie, indem wir unseren Glauben an den Herrn platzieren. Zuweilen, wenn wir auf die Schwächen unseres Fleisches starren, würden wir damit enden, ins Bodenlose zu fallen und im Tal des Todes zu wandern. Aber anstatt auf unser eigenes Fleisch zu schauen, können wir erneut fest stehen, in dem wir uns durch unseren Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes anschauen. Tatsächlich waren wir mit Jesus Christus im Evangelium des Wassers und des Geistes gestorben und mit Jesus Christus wieder zum Leben erweckt.
Unsere Seelen, die jetzt wie Paulus Glaube an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, sind lebendige Geister geworden. Obwohl wir jetzt in unserem schwachen Fleisch leben, sind wir in der Lage, ein gerechtes Leben durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes zu leben. Dies liegt daran, weil es Kraft im Evangelium des Wassers und des Geistes gibt. Es ist, weil wir mit ganzem Herzen an den Herrn glauben, der durch das Wasser und das Blut gekommen ist, dass wir in der Lage sind, für immer zu leben. Mit anderen Worten, obwohl unser Fleisch unzureichend ist, haben wir dennoch ewiges Leben, das niemals stirbt.
So wie der Apostel Paulus durch Glauben gelebt hat, müssen Sie und ich auch durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes leben. Wenn Sie sich anschauen und denken: „Warum bin ich so? Ich bin so hoffnungslos!” und fallen in Verzweiflung, sind Sie gebunden zu sterben. Aber wenn Sie glauben, dass der Sohn Gottes alle Ihre Sünden für immer ausgelöscht hat und dass Er Sie vom Tod auferweckt hat, dann können Sie mit Jesus Christus leben. Weil Jesus Christus Sie tatsächlich mit der Wahrheit des Wassers und des Geistes gerettet hat, können Sie, wenn Sie Glauben an dieses Evangelium haben, mit Ihm sterben und leben.
Der Herr hat Sie und mich definitiv vom Tod gerettet. Indem der Herr Sie von all Ihren Sünden und der Verteilung Ihrer Sünden befreit hat, hat der Herr Sie zu Gottes eigenem Volk gemacht. Er hat Sie und mich durch die Befreiung von all unseren Sünden gerettet und gab uns neues Leben. Dies ist die Grundlage dafür, wie wir vom Tod  hin zum neuen Leben auferstehen können und wie wir auch den Segen des ewigen Lebens von Gott erhalten haben.
Wir müssen immer im Evangelium des Wassers und des Geistes leben und glauben, dass wir mit Jesus Christus gestorben sind und mit Jesus Christus zum Leben erweckt wurden. Und wir müssen durch Glauben leben, der an den Sohn Gottes glaubt. Um so zu tun, sollten wir uns nicht verzweifelt das ansehen, was wir sehen, sondern immer auf den Herrn schauen. Tatsächlich konnten wir die ganze Zeit bis jetzt durch die Gnade und Hilfe des Herrn leben. Es ist, wenn wir immer durch Glauben auf den Herrn schauen, dass wir tun können, was richtig ist, und sterben niemals. Wenn wir nicht auf den Herrn schauten, sondern den Geboten unseres eigenen Willens folgten, könnten wir es nicht vermeiden, zu tun, was der Herr nicht von uns wollte. Was auch immer für gute Dinge Sie getan haben mögen, diese wurden getan, weil Sie an das Evangelium des Wassers und des Geistes geglaubt haben, und was auch immer für schlechte Dinge Sie getan haben mögen, diese Fehler wurden gemacht, weil Sie durch Ihre Gedanken des Fleisches in die Irre geführt wurden.
Der Glaube des Apostel Paulus wird in Galater 3:27 offenbart, wo er sagte: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.” Dieses Bekenntnis bedeutet, dass wir den Glauben haben, der es uns ermöglicht, mit Jesus Christus zu sterben und mit Ihm zu leben, wenn wir glauben, dass der Herr uns mit dem Evangelium des Wassers und des Geistes befreit hat. Damit wir wirklich eins mit Jesus Christus  werden und mit Ihm sterben und leben können, müssen wir zuerst diesen Glauben haben, der die vom Herrn gegebene Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes,  kennt und daran glaubt. Er ermöglicht uns Gläubigen, mit Christus zu sterben und durch dieses Evangelium des Wassers und des Geistes mit Ihm zu leben.
Deshalb sagte der Apostel Paulus in Galater 1:11-12: „Denn ich tue euch kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Denn ich habe es nicht von einem Menschen empfangen oder gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.” Es war durch die Offenbarung Jesu Christi, dass auch wir von all unseren Sünden gerettet werden konnten und ebenso als Gottes Diener leben können.  
 


Was hat unser Herr uns gezeigt, die an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben?

 
„Die Offenbarung Jesus Christi” in der obigen Passage bedeutet, uns die Domäne Gottes zu öffnen und zu zeigen. Durch Seine Offenbarung haben wir erkannt, wie Gott uns von unseren Sünden gerettet hat. Der Herr hat uns dies durch das Wort Gottes offenbart. Im Alten Testament nahmen Opfertiere der Israeliten Sünden an, als sie ihre Hände auf die Köpfe der Tiere legten. Und die Tiere verbluteten vor dem Brandopferaltar und wurden sofort verbrannt, um die Sünden der Israeliten zu bezahlen. Im Alten Testament war es ein makelloses Lamm, Ziege oder Stier, das die Opfergabe vor Gott wurde und auf einmal alle Missetaten eines Sünders  auslöschte.
Im Neuen Testament war es Jesus Christus, der, wie des Opfersystems Auflegen der Hände und Opferung, die Sünden der Menschheit ein für allemal annahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, die Sünden dieser Welt auf einmal schulterte, am Kreuz starb und von den Toten auferstanden ist und dadurch der vollkommene Retter der Gläubigen wurde. Jesus wurde wie die Opfergabe des Alten Testaments und offenbarte uns die wahre Erlösung und wurde der Erlöser, der uns von all unseren Sünden und Zerstörung rettete. Um unsere Sünden auszulöschen, wurde der Sohn Gottes getauft und gekreuzigt, und Er wurde der Retter, der alle Sünden und die ganze Verurteilung der Sünde ausrottete.
Der Apostel Paulus konnte auch ein Diener Gottes durch seinen Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes werden, das der Herr ihm offenbart hat. Er glaubte, dass Jesus Christus auf diese Erde gekommen war, um uns von den Sünden dieser Welt zu retten, und als Er 30 Jahre war, nahm Er die Sünden der Welt ein für allemal an, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Paulus glaubte auch, dass Jesus, weil Er alle Sünden der Welt genommen hatte, die ganze Verurteilung der Sünde trug und am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstanden war, um unser vollkommener Retter zu sein. Dies war der Glaube des Apostel Paulus, und dies ist unser Glaube. Der Glaube des Apostels Paulus war einer, der mit Jesus Christus gestorben war und mit Ihm zum Leben erweckt wurde. So bezeugte er seinen Glauben mit den Worten: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen” (Galater 3:27).
Die Offenbarung, dass Jesus Christus uns als Sein Heil gezeigt hat, ist nichts anderes als das Evangelium des Wassers und des Geistes. Die Bibel sagt, dass Jesus als Sohn Gottes und als unsere eigene Opfergabe auf diese Erde gekommen ist und dass Er getauft wurde und Sein Blut vergoss, um uns vollkommen von den Sünden der Welt zu retten. Paulus Glaube war einer, der an das Evangelium des Wassers und des Geistes glaubte. Der Apostel Paulus glaubte an die Taufe, die Jesus Christus erhielt, und an das Blut, das Er am Kreuz vergoss, als die Essenz seiner Erlösung. Sein Glaube beinhaltete die Überzeugung, dass, als Jesus getauft wurde, auch seine Sünden auf Ihn übertragen wurden. Paulus war ein Mann des Glaubens, der glaubte, dass, als Jesus Christus Seine Taufe von Johannes dem Täufer empfangen und die Sünden der Welt angenommen hatte, zum Kreuz ging und gekreuzigt wurde, seine Sünden auch mit Jesus gekreuzigt wurden. Und er glaubte, dass, als Jesus Christus wieder von den Toten auferstanden war, er auch durch Glauben mit Jesus Christus auferstanden war. Dies war der Kern des Glaubens von Paulus.
Kurz gesagt, der Apostel Paulus glaubte an Jesus Christus als seinen vollkommenen Retter. Er bezeugte diese wahre Erlösung, indem er seinen Glauben an Jesus Christus, unseren Erlöser, platzierte. Er glaubte, dass er mit Jesus Christus gestorben war und dass er auch mit Ihm zum Leben erweckt wurde. Weil Jesus Christus die Sünden dieser Welt trug, indem er von Johannes dem Täufer getauft wurde, gekreuzigt wurde und wieder von den Toten auferstanden ist, ist es durch diesen Glauben an die Wahrheit, dass wir mit Christus sterben und leben können. Der Tod und die Auferstehung Jesu Christi sind unser eigener Tod und Auferstehung. Die Auferstehung von Jesus Christus, mit anderen Worten, ist die Auferstehung von Paulus und gleichzeitig unsere Auferstehung.
Paulus bezeugte, dass er durch Glauben an die Wahrheit, dass der Sohn Gottes ihn erlöst hatte, lebendig geworden ist, und dass er für immer durch demselben Glauben leben würde. Sein Glaube ermöglichte es ihm, mit Jesus Christus zu sterben und mit Ihm aufzuerstehen.  Mit diesem Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes konnte er die Vergebung aller seiner Sünden empfangen, ein Diener Gottes werden und zu einem von Gottes eigenem Volk werden, der für immer in Seinem Königreich leben würde.
Jetzt müssen wir den Glauben haben, der uns in Christus getauft werden lässt. Wir müssen den Glauben haben, der es uns ermöglicht, mit Jesus Christus zu sterben und mit Jesus Christus zum Leben erweckt zu werden. Wenn wir den Glauben haben, der es uns ermöglicht, uns mit Jesus Christus zu vereinen, können wir diejenigen werden, die für immer mit Jesus Christus leben werden, um niemals zu sterben. Der Sohn Gottes hat uns von Sünde und Tod befreit, weil Er uns den Glauben gegeben hat, durch Seine Taufe und Sein Blutvergießen am Kreuz für immer zu leben. Unser Herr kümmerte sich um unsere Unzulänglichkeiten, und Er hat uns dazu gebracht, für immer zu leben.
Der Apostel Paulus glaubte an das Evangelium des Wassers und des Geistes und predigte den Gläubigen der Galater-Gemeinden die Wahrheit der Erlösung, aber ihr Glaube hatte bald nachgelassen. Also schrieb er an sie: „Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren” (Galater 1:6-7).
In den Tagen von Paulus gab es diejenigen, die die Gläubigen in Gottes Gemeinde  aufwühlten, indem sie neben dem von Paulus gepredigten Evangelium auf der Notwendigkeit einer körperlichen Beschneidung bestanden. Diese Verteidiger der Beschneidung betonten, dass die Gläubigen die Statuten des Gesetzes im Alten Testament wie die Beschneidung und den Sabbat halten sollten.
Auch in der heutigen Zeit führen die Legalisten ihr Glaubensleben wie folgt: Sie bringen Bußgebete dem Herrn dar und versuchen ihre Sünden selbst abzuwaschen. Laut schreiend: „Herr, vergib mir!” versuchen sie, ihre Sünden durch ihre Bußgebete zu reinigen. Bis zu diesem Tag haben unzählige Lügner versucht, ihren Glauben durch solche christlichen Praktiken und Lehren wie die Lehre der Gebete der Buße und die Lehre der schrittweisen Heiligung zu vervollkommnen, aber niemand war fähig, seine Ziele zu erreichen, und alle haben letztlich aufgegeben. Weil sie versucht haben, ihre Sünden nicht durch das Evangelium des Wassers und des Geistes wegzuwaschen, sondern durch ihre eigenen Bußgebete, wurden sie als diejenigen abgestempelt, die Übeltat praktizieren.
Während der frühen Gemeindezeit erhoben sich die Verteidiger der Beschneidung und versuchten, das Evangelium des Wassers und des Geistes zu untergraben, das Jesus Christus Seiner Gemeinde gegeben hatte. Aber Gottes Gemeinde setzte ihrem Versuch ein Ende und erfüllte darüber hinaus ihre Pflicht, das Evangelium des Wassers und des Geistes zu verbreiten.
Jesus Christus kam, um Seine drei Ämter zu erfüllen: Jesus Christus ist der König der Könige, der Prophet und der ewige Hohepriester des Himmelreichs. Jesus Christus ist der Retter, der mit diesen drei Ämtern auf diese Erde gekommen ist und der alle Sünder ein für allemal von allen ihren Sünden befreit hat. Um Sein Volk von seinen Sünden zu retten, kam Jesus Christus im selben Bild Seines Volkes auf diese Erde und lehrte uns durch das Evangelium des Wassers und des Geistes, was unsere Sünden sind und wie unser Heil erfüllt wird - Er lehrte all diese Wahrheit auf einmal. Jesus Christus bot Seinen eigenen Leib vor Gott dem Vater an, und um uns von den Sünden der Welt zu retten, wurde Er von Johannes dem Täufer getauft und nahm dabei alle Sünden der Menschheit an, alle Ihre und meine Sünden, starb am Kreuz und stand wieder von den Toten auf. Dies ist das Evangelium des Wassers und des Geistes, und es ist genau dieses Evangelium, an das der Apostel Paulus glaubte. Der Apostel Paulus besaß genau den  Glauben, der es ihm ermöglichte, mit Jesus Christus zu sterben und zu leben.
 

Welche Konsequenzen würden folgen, wenn wir das Evangelium des Wassers und des Geistes verdrehen würden, das unser Herr uns gegeben hat?
 
Jesus Christus, der König der Könige und Gott selbst, kam verkörpert im Fleisch des Menschen auf diese Erde, um die Menschheit von Sünde zu retten. Er nahm alle ihre Sünden auf sich, indem Er im Alter von 30 Jahren von Johannes dem Täufer getauft wurde. Und Er trug die Sünden der Welt zum Kreuz, wurde zu Tode gekreuzigt, ist wieder von den Toten auferstanden und hat uns dadurch auf einmal Erlösung gegeben. Aber es gab auch diejenigen, die versuchten zu verdrehen, was Jesus Christus getan hat, um Sie und mich von unseren Sünden zu retten. Das erste Beispiel von ihnen war eine Gruppe von Verteidigern der Beschneidung der frühen Gemeindezeit.  
Paulus tadelte diejenigen, die das Evangelium des Wassers und des Geistes verfälschen wollten, und sagte, dass jeder, der versucht, ein anderes Evangelium als das Evangelium des Wassers und des Geistes zu verbreiten, verflucht sei. Wenn wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, werden wir durch unseren Glauben ein für allemal vollständig Gottes Volk und erhalten neues Leben. Aber die Verteidiger der Beschneidung argumentierten, dass Gläubige beschnitten werden müssten, um vollständig gerettet zu werden. Ihr Glaube war falsch.
Doch selbst jetzt gibt es bestimmte Gruppen, die das Christentum nur als Religion der Selbstdisziplin betrachten und behaupten, dass wir unsere Gedanken und unser Herz disziplinieren müssen. Durch ihre Lehre der Buße versuchen sie, das Evangelium des Wassers und des Geistes zu verkehren, das Evangelium, durch das der Sohn Gottes unsere Sünden ein für allemal ausgelöscht hat. Durch die Taufe nahm unser Herr alle Sünden der Menschheit auf sich, und indem Er gekreuzigt wurde und Sein Blut vergoss, wurde Er ein für allemal für all unsere Sünden verurteilt. So hat Er uns, die wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, zum Leben erweckt.
Es ist durch Glauben an dieses wahre Evangelium des Wassers und des Geistes, dass wir die Vergebung unserer Sünden auf einmal erhalten haben, Gottes eigenes Volk wurden, die für immer durch Glauben leben. Wenn es trotzdem jemanden gibt, der nicht an das glaubt, was Jesus Christus, der Sohn Gottes, getan hat, um uns vollkommen zu retten, und stattdessen versucht, all seine Sünden durch seine eigenen Bußgebete wegzuwaschen, dann muss er hart wie ein Ketzer zurechtgewiesen werden. Die Lehre, die behauptet, dass Menschen durch das Darbringen von Bußgebeten geheiligt werden können, ist eine der trügerischsten christlichen Lehren von heute.
In den Galater-Gemeinden gab es diejenigen, die versuchten, durch Beschneidung Gottes Volk zu werden. Sie maßen dem Gehorsam gegenüber den Statuten des Gesetzes wie der körperliche Beschneidung, dem Sabbat und anderen jüdischen Festen das gleiche Gewicht zu wie ihren Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes. So wie einige dieser Leute in Galatien die Beschneidung anstelle des Evangeliums des Wassers und des Geistes gepredigt hatten, das Paulus gepredigt hat, versuchen unzählige Christen jetzt in dieser Zeit und auf der ganzen Welt, ihre Sünden durch Bußgebete wegzuwaschen, anstatt durch das Evangelium des Wassers und des Geistes. Der Apostel Paulus sagte weiter: „Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht” (Galater 1:8). Aber die meisten Christen glauben immer noch an ihre Bußgebete oder die Lehre der schrittweisen Heiligung, und sie glauben immer noch an ein anderes Evangelium als an das Evangelium des Wassers und des Geistes.
Mann könnte dann fragen: „Was ist dann der Unterschied zwischen dem Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes und dem Versuch, von Sünde durch Glauben nur an das Blut am Kreuz und das Geben von Bußgebete gewaschen zu werden?” Paulus Glaube war einer, der an die Taufe, die Jesus von Johannes erhielt, und Sein Blutvergießen am Kreuz als seine Erlösung glaubte. Durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes waren wir auch wirklich mit Jesus Christus gestorben und leben jetzt ein neues Leben mit Ihm (Römer 6:4). Dieser Glaube an das Evangelium des Wassers und des Geistes und die Überzeugung, dass man seine Sünden täglich durch seine Bußgebete waschen kann, unterscheiden sich voneinander. So wird das Letztere als „das andere Evangelium” bezeichnet.
Der Apostel Paulus sagte: „Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht” (Galater 1:9). Für Christen ist die schlimmste Beschimpfung, die gegenüber ihnen auf der ganzen Welt benutzt wird: „Verflucht bist du.” Welche andere Beschimpfung könnte möglicherweise schlimmer sein, als einen zu verfluchen, um von Gott verdammt zu werden und in die Hölle zu gehen? Als Paulus diese Passage sagte, sagte er es zu denen, die behaupteten, dass Menschen Gottes eigenes Volk werden könnten, wenn sie beschnitten würden. Diese Passage kann auch auf diejenigen angewendet werden, die jetzt behaupten, dass sie ihre Sünden durch ihre Bußgebete abwaschen können. Vor Gott, mit anderen Worten, gibt es kein anderes Evangelium als das Evangelium des Wassers und des Geistes. Das wahre Evangelium, von dem die Bibel spricht, ist das Evangelium des Wassers und des Geistes.
Was ist dann das andere Evangelium? Heute ist es die falsche Lehre, dass man von seinen Sünden gewaschen werden kann, indem man Bußgebete anbietet. Und in den Tagen der frühen Gemeinde war es der Glaube, der auf die körperliche Beschneidung bestand. Das einzig wahre Evangelium ist jedoch, dass Jesus Christus, um uns von den Sünden der Welt zu retten, diese Sünden ein für allemal trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, zum Kreuz ging, Sein Blut vergoss und darauf starb und wieder von den Toten auferstanden war und damit unsere Erlösung abgeschlossen hat.
Doch die meisten Christen auf der ganzen Welt platzieren ihren Glauben an ihre eigenen Bußgebete, die sich vom Evangelium des Wassers und des Geistes unterscheiden. Wenn wir ihnen also das Evangelium des Wassers und des Geistes predigen, mag es scheinen, als würden sie sofort gerettet, aber dies ist eigentlich nicht der Fall. Sie wurden durch eine so falsche Lehre so sehr in die Irre geführt, dass ihr Herz verhärtet ist und sie nicht an das wahre Evangelium gewöhnt sind. Wir sehen, dass sie unbeabsichtigt gegen das Evangelium des Wassers und des Geistes stehen.
Wie es jedoch in der Bibel geschrieben steht, werden die, die arm im Geist sind,  durch dieses wahre Evangelium reichlich gesegnet. Nachdem Kennenlernen des Evangelium des Wassers und des Geistes haben uns viele auf der ganzen Welt, sogar Pastoren, folgendes Bekenntnis der Erlösung gesandt:  „Ich hatte viele Jahre an Jesus als Sünder geglaubt, aber ich wurde wiedergeboren und alle meine geistlichen Probleme sind durch dieses Buch behoben.” Sie schicken uns ihre Zeugnisse, die sagen, dass sie bisher erfolglos versucht hatten, durch ihre Bußgebete von ihren Sünden befreit zu werden, aber jetzt durch Glauben an die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes wirklich neu geworden sind.
Was geschieht, wenn man nur an die Gebete der Buße glaubt? Solcher Glaube führt einem zu einem leeren Glauben, der in der Flut der Sünden ertrinkt. Solche Menschen sind denen ähnlich, die Götter aus ihren eigenen Gedanken erschaffen und ihre selbstgemachten Götzen anbeten. Sie denken, dass sie von ihren Sünden gerettet worden sind und glauben fest von sich aus, dass sie Gottes Volk geworden sind. Sie denken bei   sich selbst: „Jesus, du bist mein Gott,” aber sie glauben, ohne die Wahrheit selbst zu erkennen. Ihr ganzer Glaube ist jedoch völlig zwecklos, wie eine auf Sand erbaute Burg, denn ihr Glaube beruht ganz auf ihren eigenen Gedanken und nicht auf dem Wort Gottes. Sie verlassen sich nicht auf die Wahrheit, die besagt, dass die Taufe Jesu und Sein Blut am Kreuz sie heil gemacht haben, sondern verlassen sich stattdessen auf ihre eigenen Bußgebete. Selbst wenn sie bekennen, an den Dienst Jesu zu glauben, der Sein Blut am Kreuz vergossen hat, schließen sie Seine Taufe aus, die für die Erfüllung der Gerechtigkeit Gottes wesentlich war.
Könnte Jesus wirklich die Sünden dieser Welt ohne die Taufe getragen haben, die Er von Johannes erhalten hat? Hat Jesus unsere Sünden ausgelöscht, indem Er am Kreuz gestorben ist? Es ist klar, dass Jesus auf einmal unsere Sünden auf sich nahm, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, zum Kreuz ging und gekreuzigt wurde, die Sünden der Menschheit ein für allemal weg wusch und dadurch alle Seine Gläubigen gerettet hat. Wie könnte Jesus unsere Sünden am Kreuz aufnehmen? Es war, als Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde, dass Er die Sünden der Welt auf sich nahm. Zu glauben, dass man seine Sünden durch seine Bußgebete abwaschen kann, ist eine nutzlose Überzeugung der eigenen Herstellung.
Selbst jetzt sehen wir, dass diejenigen, die an ihre Bußgebete glauben, nicht an das Evangelium des Wassers und des Geistes, immer noch beten und Gott preisen. Diese Menschen, die nur an ihre Bußgebete glauben, sind durch die Tatsache gekennzeichnet, dass ihr Glaubensleben lautstark ist, denn es gibt immer noch Sünde in ihren Herzen, und sie sind vordergründig nur mit ihrer eigenen Gerechtigkeit beschäftigt. Unabhängig davon, ob es in ihren Herzen immer noch Sünde gibt, loben sie Gott, überwältigt von ihren eigenen schönen Stimmen, die aus ihren eigenen Emotionen stammen. Es kümmert sie nicht, ob Gott tatsächlich wünscht von ihnen zu hören oder nicht.
Was wir hier jedoch erkennen müssen, ist, dass Jesus Christus uns durch das Evangelium des Wassers und des Geistes vollkommen von den Sünden der Welt befreit hat. Es gibt keine Sünde in unseren Herzen aufgrund Seiner gerechten Taten. Es ist nur, wenn wir Gott mit einem klaren Verstehen des Evangeliums des Wassers und des Geistes loben, dass unser Lob echt vor Gott ist. Es ist, weil wir an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, dass wir dankbar für die Errettung des Herrn sind, und es ist, weil diese Inspiration uns erfüllt, dass wir dazu kommen, Gott zu verherrlichen. Aber diejenigen, die glauben, durch ihre Gebete Bußgebete von ihren Sünden befreit worden zu sein, haben ihre Emotionen selbst anzupassen, indem sie pausenlos sagen: „Ich gehöre zu Gottes Volk. Ich bin einer der auserwählten Menschen Gottes.”
Der Lobpreis der Gerechten wird jedoch durch Glauben gegeben. Fehlende Anmerkung ist kein Problem, wenn es darum geht, Gott zu loben. Für jeden, der von ganzem Herzen an das von Gott gegebene Evangelium des Wassers und des Geistes glaubt, das Evangelium der Vergebung der Sünde, ist es von ganzem Herzen, dass er Gott lobt. Die Gerechten freuen sich, Gott mit ihrem Herzen des Glaubens zu preisen. Daher sollten Sie erkennen, dass, wenn ein Christ an ein anderes Evangelium als an das Evangelium des Wassers und des Geistes glaubt, dann sein Glaube ein abergläubischer ist. An die Wahrheit zu glauben, dass der Herr uns gerettet hat, indem Er unsere Sünden durch das Evangelium des Wassers und des Geistes ausgelöscht hat, ist wahrer Glaube.
Lassen Sie mich diesen Punkt näher erläutern, indem ich eine Analogie zu den Religionen der Welt ziehe. Der Buddhismus ist eine solche Religion der Welt. Die Buddhisten verbeugen sich vor den Steinstatuen Buddhas, um Segen zu erbitten. Einige andere schnitzen Bilder aus Bäumen und verneigen sich dann vor ihnen und bitten um Segen. Wenn sich Buddhisten verbeugen und um Segen bitten, öffnen sie ihre Handflächen und strecken sie nach oben aus, als würden sie um etwas bitten.  
Aber diese Steinstatuen von Buddha sind im Bild eines Menschen geschaffen, die von einem Steinmetz aus Felsen gehauen wurde. Menschen nehmen sie dann als ihren Gott und beten sie an. Und sie beten zu den Statuen, sie zu segnen. Diejenigen, die kinderlos sind, bitten um einen Sohn. Diese Menschen denken, dass, wenn sie aufrichtig zu dem beten, was sie selbst aus Stein gehauen haben, die Statuen ihnen irgendwie  helfen würden. Nichts anderes als dies ist eine abergläubische Überzeugung. An Religionen der Welt zu glauben ist nicht mehr als an die eigenen Gedanken zu glauben.
Im Gegensatz dazu stellte der Apostel Paulus klar fest, dass das Evangelium, an das er glaubte, die Offenbarung war, die Jesus Christus ihm gezeigt hatte. Paulus wurde durch das Wort des Alten Testaments geistlich erweckt und glaubte an diese Wahrheit des Evangeliums. Zu wissen und daran zu glauben, was Gott im Alten Testament über die Vergebung der Sünde gesagt hat und wie Jesus Christus im Neuen Testament auf diese Erde gekommen ist, unsere Sünden durch Seine Taufe auf sich genommen hat, am Kreuz gestorben ist, wieder von den Toten auferstanden ist und uns dadurch von all unseren Sünden gerettet hat – dies ist der wahre Glaube. Die Dienste der Erlösung, die Jesus Christus ausgeführt hatte, als Er auf diese Erde kam, sind nichts anderes als die Dienste des Evangeliums des Wassers und des Geistes. Wir konnten von all unseren Sünden befreit werden, ewiges Leben erhalten und Gottes eigenes Volk durch Glauben an dieses Evangelium des Wassers und des Geistes werden, das sich im Wort Gottes manifestiert,  
Paulus sagte, dass er durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes ein lebendiger Mann wurde, kein toter Mann, und einer, der dieses wahre Evangelium predigte.  Deshalb tadelte der Apostel Paulus die Verteidiger der Beschneidung, verflucht zu sein, mit den Worten: „Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht” (Galater 1:8). Deshalb müssen wir herausfinden, was diese anderen Evangelien anders als das Evangelium sind.
Um die anderen Evangelien herauszufinden, müssen wir zuerst das biblisch wahre Evangelium identifizieren, an das Paulus geglaubt und gepredigt hat. Der Apostel Paulus glaubte, dass der Sohn Gottes die Sünden der Welt ausgelöscht hatte, indem Er auf diese Erde kam und getauft wurde, am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstanden war. So hat Jesus uns von all unseren Sünden, von all der Verurteilung der Sünde gerettet. Dies ist kein anderer als Paulus Glaube. Paulus Glaube war nicht nur an das Blut am Kreuz platziert, sondern auch an die Taufe Jesu und an Sein  Blut am Kreuz.
Was ist dann das andere Evangelium, das sich von dem wahren unterscheidet, an das Paulus geglaubt hat? Es ist das Evangelium nur des Blutes. Menschen, die nur an dieses Evangelium des Blutes glauben, verlassen sich auch auf die Gebete der Buße, um ihre Sünden wegzuwaschen. Wir, die Wiedergeborenen, glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes, aber die meisten Christen heutzutage glauben nur an das Blut am Kreuz, indes sie sich auf die Gebete der Buße verlassen. Diese beiden Glaubensrichtungen unterscheiden sich stark voneinander. Das Evangelium des Wassers und des Geistes, an das wir glauben, ist dasselbe Evangelium, das der Apostel Paulus gepredigt hat. Deshalb stimmt Gott unseren Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes zu. Im Gegensatz  dazu unterscheidet sich der Glaube für diejenigen, die versuchen, ihre Sünden durch ihre Bußgebete wegzuwaschen, vom Evangelium des Wassers und des Geistes, und daher kann ich selbstbewusst sagen, dass sie von Gott nicht gebilligt, sondern dafür verflucht werden.
Ich sagte nicht, dass Sie nicht glauben müssen, dass Jesus Sein kostbares Blut am Kreuz vergossen hat. Ich weise darauf hin, dass für Sie nur an das Blut am Kreuz zu glauben, indes Sie die Taufe auslassen, die Er von Johannes erhalten hat, an ein anderes Evangelium zu glauben ist. Solange Sie an dem anderen Evangelium festhalten, können Sie nicht umhin, als ihren Glauben nur an die Gebete der Buße zu platzieren, weil Ihre Sünden immer noch intakt bleiben, egal wie leidenschaftlich Sie Ihren Glauben an solch ein anderes Evangelium platzieren.
Könnten Sie die wahre Vergebung Ihrer Sünden erhalten, indem Sie nur an das Blutvergießen Jesu am Kreuz glauben und Ihre Bußgebete anbieten? Solche Überzeugungen sind nicht mehr als abergläubische Überzeugungen. Diese Art des Glaubens bedeutet nur, dass wir uns irgendwie darauf einigen, an Jesus als unseren Erlöser zu glauben, und dass wir unseren Glauben nicht an das von Gott gegebene Evangelium des Wassers und des Geistes platzieren. Es ist, nur aus unseren eigenen Gedanken in einfacher Dankbarkeit an Jesus zu glauben, das Er Sein kostbares Blut am Kreuz für uns vergossen hat, und zu glauben, dass die Sünden, die wir danach begehen, von uns selbst durch unsere eigenen Gebete der Buße abgewaschen werden können. Solche Überzeugungen, mit anderen Worten, sind völlig von uns selbst gemacht. „Jesus, ich habe beschlossen, dich als meinen Retter zu betrachten.” Es ist, weil Menschen an Jesus so glauben, dass ihre Sünden nicht aus ihren Herzen entfernt sind. Wie könnten ihre Sünden ausgelöscht werden, nur weil sie sich dazu bekennen, an Jesus zu glauben, ohne zu wissen, wie ihre Sünden durch Seine Taufe auf Jesus übertragen wurden?
Der Glaube des Apostels Paulus wird auch in Römer 6 beschrieben. In Römer 6:3-4 steht geschrieben: „Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus getauft sind, die sind in seinem Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.”
Der Apostel Paulus fragte hier: „Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus getauft sind, die sind in seinem Tod getauft?” Er sagte, dass wir durch die Taufe in Seinen Tod mit Jesus Christus begraben wurden. Jesus Christus kam auf diese Erde, nahm unsere Sünden auf sich, indem Er von Johannes getauft wurde, und wurde für uns zu Tode gekreuzigt. Und dann stand Er wieder von den Toten auf. Paulus hatte den Glauben, dass Jesus Sie und mich von all unseren Sünden gerettet hat.
Jesus Christus, das Lamm Gottes, kam auf diese Erde als Versöhnung der gesamten Menschheit gemäß dem Opfersystem des Alten Testaments. Er hat die Sünder von ihren Missetaten gerettet, indem Er all die Sünden Seines Volkes durch die Taufe, die Er von Johannes erhalten hat, auf sich genommen hat und Sein Blut am Kreuz vergossen hat. Alle diese gerechten Taten decken sich mit dem Prozess des Sündopfers des Alten Testaments. Als Opferlamm Gottes trug unser Herr die Sünden der Welt, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Wenn wir unsere Augen auf Matthäus 3:13 und weiter richten, sehen wir, wie Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde und dadurch die Sünden der Menschheit ein für allemal auf sich nahm. Mit anderen Worten, nachdem Jesus von Johannes getauft war, wurde Er gekreuzigt, um Sein Blut am Kreuz zu vergießen und wieder von den Toten aufzuerstehen, und dies ist, wie Er uns ein für allemal von all unseren Sünden gerettet hat (Matthäus 3:13-17; Johannes 1:29; Johannes 19:30).
Wir predigen jetzt das Evangelium des Wassers und des Geistes auf der ganzen Welt, und Paulus predigte in seinen Tagen dasselbe Evangelium. Dieses Evangelium des Wassers und des Geistes, das von Paulus gepredigt wird, ist dasselbe Evangelium, das wir jetzt predigen. Wenn also jemand nicht an das Evangelium des Wassers und des Geistes glaubt und es daher nicht predigt, wird er von Gott verflucht sein.
Kirchen auf der ganzen Welt schließen nun ihre Türen, denn ihre Gemeinden glauben  nicht an das Evangelium des Wassers und des Geistes. Da Christen heutzutage nur an das Blut am Kreuz glauben und versuchen, ihre Sünden durch ihre eigenen Gebete der Buße wegzuwaschen, verschwinden ihre Sünden nicht, und da ihre Sünden nicht ausgelöscht werden, wer würde weiterhin an Gott glauben? Deshalb hat jede Kirche keine andere Wahl, als die Tür des Heils zu schließen.
Praktisch alle Christen auf der ganzen Welt glauben, dass sie die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben, auch wenn sie nur an das kostbare Blut am Kreuz glauben. Aber sie sterben geistlich ab, denn sie können nicht umhin, als sich vergeblich auf ihre eigenen Gebete der Buße verlassen. Werfen Sie einen Blick auf die Christen um Sie herum, die Loblieder singen, die nur von ihren eigenen Emotionen erfüllt sind. Sie können nur so loben, weil sie tatsächlich nicht wissen und glauben, wie Jesus Christus sie durch das Evangelium des Wassers und des Geistes gerettet hat. Im Gegensatz dazu kommt für die Wiedergeborenen, die wirklich an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, Lob nur auf natürliche Weise, ohne ihre Emotionen zu erzwingen, denn sie sind aus tiefstem Herzen dankbar für die Gnade der Erlösung, die der Herr ihnen verliehen hat.
Der Apostel Paulus sagte, dass jeder, der ein anderes Evangelium als das von ihm gepredigte wahre Evangelium predigt, verflucht sein würde (Galater 1:8). Paulus fragte: „Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein?” Und dann sagte er weiter: „Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht” (Galater 1:10). Weil Jesus Christus auf diese Erde kam, getauft wurde, am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstanden ist und uns dadurch von all unseren Sünden gerettet hat, konnte der Apostel Paulus nicht anders, als an die Wahrheit zu glauben und sie entsprechend zu predigen. Hätte Paulus versucht, den Menschen zu gefallen, hätte er nur das Blut am Kreuz gepredigt, aber weil er ein Knecht Christi war, predigte er das Evangelium des Wassers und des Geistes. Der Apostel Paulus war niemals ein Knecht der Menschen.
Paulus setzte in Galater 1:11-12 fort zu sagen: „Denn ich tue euch kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Denn ich habe es nicht von einem Menschen empfangen oder gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.”
Welche Art von Evangelium war das Evangelium, an das der Apostel Paulus glaubte und das er den Menschen predigte? Hier bedeutet „das Evangelium, das von mir   [Paulus] gepredigt ist” das Evangelium des Wassers und des Geistes. Er sagte, dass dieses Evangelium ihm weder vom Menschen gelehrt noch vom Menschen empfangen wurde, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi. Er sagte, dass Gott der Vater ihm  durch Jesus die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes zeigte. Paulus glaubte in seinem Herzen, dass Jesus Christus ihn durch das Wasser und den Geist von all seinen Sünden gerettet hatte.
Wir glauben auch an das Evangelium des Wassers und des Geistes. Deshalb predigen wir jetzt dieses Evangelium des Wassers und des Geistes den auf der ganzen Welt verstreuten Christen, die die Wahrheit suchen. Es frustriert mich sehr, wenn ich den Glauben der Mehrheit der Christen auf der Welt sehe. Sie merken nicht einmal, dass sie geistlich blind sind, weil sie für eine so lange Zeit  falsch geglaubt haben.
In der frühen Gemeindezeit predigten die Apostel das Evangelium des Wassers und des Geistes. Petrus sagte auch: „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi” (1. Petrus 3:21). Alle von uns haben den gleichen Glauben wie der Apostel Petrus. Weil Jesus die Sünden der Menschheit einschließlich Ihrer Sünden ein für allemal auf sich genommen hat, indem Er von Johannes getauft wurde, am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstanden ist, können wir durch diesen Glauben daran von all unseren Sünden gerettet werden.
Aber woran glaubt die Mehrheit der Christen auf der ganzen Welt jetzt? Sie glauben nur an das kostbare Blut Jesu am Kreuz. Natürlich ist das Blut, das Er am Kreuz vergoss,  für unser Heil enorm wertvoll. Aber es nützt nichts, wenn wir nicht an die Taufe glauben, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hat. Es ist, weil Jesus von Johannes getauft wurde und Sein Blut am Kreuz vergoss, dass unsere Sünden auf Jesus übertragen und erlassen werden konnten, und dennoch kennen heutige Christen diese Taufe Jesu nicht und können daher nicht von all ihren Sünden gewaschen werden.
Für die rechtmäßige Sühne mussten makellose Opfertiere das Auflegen der Hände von Sündern erhalten und damit ihre Sünden annehmen. Alle Opfer mussten getötet werden, nachdem die Sünden der Sünder durch das Auflegen ihrer Hände übertragen worden waren. So nahm Jesus Christus jedermanns Sünde an, indem Er von Johannes getauft wurde, und vergoss Sein Blut am Kreuz und starb, aber die meisten Christen wissen das nicht und glauben nicht daran. Auch jetzt müssen sie erkennen, dass die Christen der frühen Gemeinde an das wahre Evangelium des Wassers und des Geistes glaubten und es predigten, und sie müssen so glauben.
Als Rom zu oberst über die ganze westliche Welt herrschte, verkündete der römische Kaiser Konstantin das Edikt von Mailand, um das Christentum als Staatsreligion zu etablieren. Es war von da an, dass das Evangelium des Wassers und des Geistes verdreht wurde. Die reale Wahrheit der Erlösung ist das Evangelium des Wassers und des Blutes, aber die Menschen der damaligen Zeit nahmen eines der beiden wesentlichen Elemente aus dem wahren Evangelium heraus. Anders ausgedrückt, sie fingen an, die Taufe Jesu aus ihrem Evangelium herauszunehmen, und als Ergebnis glaubten sie an ein anderes Evangelium. Schließlich ist das Christentum, das einst so viel Autorität als die Staatsreligion von Rom ausgeübt hatte, heute nun kraftlos geworden.
Wir glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes und predigen es, das das gleiche ist, an das in der apostolischen Zeit geglaubt wurde. Aufgrund unseres Literaturdienstes sind viele Menschen auf der ganzen Welt, darunter Theologen und Pastoren, nun wieder zum Evangelium des Wassers und des Geistes zurückgekehrt. Diejenigen, die Theologie in der Tiefe und in objektiven Perspektiven studieren, sind geneigt zuzugeben, dass das Evangelium des Wassers und des Geistes die reale Wahrheit ist.
Aber diejenigen, die nur ihre eigene Konfession kennen, sind so stur, dass sie noch nicht einmal die Wahrheit des Evangeliums des Wassers und des Geistes kennen wollen. Sie halten allein am Blut am Kreuz fest, als ob ihre konfessionellen Lehren mit dem Wort Gottes identisch wären. Einige Konfessionen behaupten, dass man den Heiligen Geist empfangen kann, wenn  man wie ein Fanatiker betet und den Namen des Herrn ruft. Was für ein törichtes Glaubensleben ist das? Gefangen in ihren eigenen Gedanken und Starrsinn sind sie zu vernunftlosem, abergläubischen Glauben gekommen. Dies ist der Glaube eines großen Frosches in einem kleinen Teich.
Das Evangelium, an das der Apostel Paulus glaubte und predigte, war das Evangelium des Wassers und des Geistes. Dieses Evangelium des Wassers und des Geistes wurde weder von Menschen empfangen noch von Menschen gelernt. Er lernte dieses wahre Evangelium von Gott durch Seine Offenbarung. Der Glaube des Apostels Paulus war kein dogmatischer Glaube, den die heutigen Christen haben. Aus welcher Konfession taten Sie Ihr Evangelium lernen? Jedes andere Evangelium, das sich vom Evangelium des Wassers und des Geistes unterscheidet, ist ein falsches Evangelium.
Der Apostel Paulus war ein Experte im Alten Testaments. Noch bevor er Jesus begegnete, wusste er aus dem Alten Testament alles über die Wahrheit, dass der Messias die Sünden der Welt durch die Methode des Auflegens der Hände auf sich nehmen und auslöschen würde. Paulus Fehler war jedoch, dass er nicht erkannte, dass Jesus genau der Sohn Gottes war. Deshalb hatte er zuerst Jesus Jünger verfolgt. Einmal ging Paulus mit seinen Untergebenen nach Damaskus, um die Jünger von Jesus dort zu töten. Zu der Zeit war Paulus Name Saul. Auf dem Weg in die Stadt begegnete er dem lebendigen Jesus Christus.
Jesus erschien vor Paulus in einem glänzenden Licht, das heller als die Sonne war,  und sagte: „Saul, Saul, was verfolgst du Mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu löcken.”
Also sagte Paulus: „Wer bist Du, Herr?”
Und der Herr sagte: „Ich bin Jesus, den du verfolgst; steh nun auf und stell dich auf deine Füße. Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zu erwählen zum Diener und zum Zeugen für das, was du von Mir gesehen hast und was Ich dir noch zeigen will.”
Jesus Christus verströmte ein helles Licht und ließ Seine Stimme hören, und obwohl die Männer, die mit Paulus reisten, niemanden sahen, erschien Jesus Christus nur vor seinen Augen und Ohren. Als Jesus Christus vor Paulus erschien, war das Licht so stark, dass seine Augen geblendet waren, und sobald erkannte Paulus: „Ich habe einen Fehler gemacht.” „Jesus, an den diese Menschen glauben, ist wirklich der gekommene Messias, der im Alten Testament prophezeit wurde!” Paulus erkannte dann, dass Jesus wirklich der Sohn Gottes und der Erlöser war, der die Sünden der Menschheit wirklich bei der Taufe auf sich nahm und sie durch das Sterben am Kreuz und der Auferstehung von den Toten auslöschte. „Der Messias ist bereits gekommen. Er hat mich bereits durch Seine Taufe und Sein Blut am Kreuz gerettet!” Es ist, weil er dies realisierte und erkannte, dass er später ein Jünger Jesu Christi und einer Seiner Apostel wurde.
Als solches ist das Evangelium, das der Apostel Paulus predigte, das Evangelium des Wassers und des Geistes, das es uns ermöglicht, mit Christus zu sterben und zu leben. Wir haben den Glauben, der es uns ermöglicht, in Jesus Christus getauft zu werden, mit Ihm zu sterben und mit Ihm aufzuerstehen. Sie müssen erkennen, dass das Evangelium, das uns neues Leben gebracht hat, das Evangelium des Wassers und des Geistes ist und dass dieses Evangelium genau das Evangelium ist, das der Apostel Paulus im apostolischen Zeitalter gepredigt hat.  
Das Evangelium des Wassers und des Geistes mag Ihnen neu erscheinen, aber es ist  genau das Evangelium, das sich bereits in der Bibel manifestiert und geschrieben steht. Es unterscheidet sich vom Evangelium, das nur aus dem Blut besteht. Die Bibel billigt nur das Evangelium des Wassers und des Geistes als das wahre Evangelium. Dieses wahre Evangelium wird jetzt auf der ganzen Welt von Mund zu Mund bezeugt. Im Gegensatz kann das Evangelium, das nur aus dem Blut am Kreuz besteht, nur als Hälfte des Beweises der Erlösung in der Bibel gefunden werden. Egal wir hart wir in der Bibel suchen mögen, es gibt keine Beweise dafür, dass Jesus unsere Sünden am Kreuz auf sich genommen hat; weit davon entfernt, die Bibel bezeugt, dass unsere Sünden auf Jesus Christus übertragen wurden, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde (Matthäus 3:13-17).
Möchten Sie an Jesus Christus glauben, als würden Sie eine Religion der Welt praktizieren? Oder möchten Sie von Ihren Sünden durch Glauben an das Evangelium des Wassers und des Geistes gerettet werden, das von Jesus Christus gegeben wurde, und Ihr Glaubensleben leben, indem Sie diesem Evangelium vertrauen. Sollten Sie nicht an das glauben, was Christus für Sie getan hat? Jeder auf dieser ganzen Welt muss jetzt an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben. Sie müssen erkennen, dass das Evangelium des Wassers und des Geistes die Wahrheit ist, und Sie müssen auch daran glauben, wie es ist.
Vor kurzem haben wir ein Buch mit dem Titel `Der Glaube an das Glaubensbekenntnis der Apostel` übersetzt und veröffentlicht. Um alle wissen zu lassen, wie wir denken und an Jesus Christus glauben, veröffentlichen wir solche Bücher und senden sie über die ganze Welt. Ich bin sicher, dass dieses Buch auf der ganzen Welt große Werke Gottes vollbringen wird, denn unser Glaube an das wahre Evangelium ist allesamt in diesem Buch enthalten. In diesem Buch bezeugen wir unseren Glauben wie er ist, wie wir an den Sohn Gottes glauben, wie Er ist, und wie Er unsere Sünden ausgelöscht hat. Wenn Menschen nur ein einziges Buch unserer christlichen Buchreihe lesen würden, würden sie alle erkennen, wie und woran wir glauben.
Noch heute leben die meisten Christen, die ihr Glaubensbekenntnis ablegen und behaupten, die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben, indem sie nur an das Blut am Kreuz glauben, jeden Tag als Sünder. Aber die Wiedergeborenen, die an das Evangelium des Wassers und des Geistes glauben, haben keine Sünde. Sie sind jeden Tag und für immer gerecht. Obwohl wir unzureichend sind, leben wir jeden Tag unser Leben nicht als Tote, sondern als Wiedergeborene in Christus. Weil Jesus Christus uns neues Leben gebracht hat, als  Unsterbliche, die den Glauben an das ewige Lebens haben, können wir dem Herrn folgen und nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der nächsten kommenden Welt Pracht und Herrlichkeit genießen.  
Ich danke Gott, dass Er mir das Evangelium des Wassers und des Geistes gegeben hat.