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Thema 27: Gottes Briefe an uns in der Zeit des Coronavirus

[27-6] Ihr Glaube ist der, der die Reformation dieser Zeit starten kann (Galater 1:1-12)

(Galater 1:1-12)
„Paulus, ein Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten, und alle Brüder, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters: dem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres Evangelium gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Denn ich tue euch kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Denn ich habe es nicht von einem Menschen empfangen oder gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.”
 


Jesus Christus Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist die Hoffnung der Menschheit


Diese Welt ist nun in das Zeitalter der Zerstörung und Hungersnot eingetreten. In unserem Alltag wissen wir intuitiv, dass der Tag der Zerstörung für die Menschheit nicht mehr weit entfernt ist, das wir zunehmend mit Naturkatastrophen konfrontiert sind, die auf den Klimawandel, Hungersnöte, Krankheiten, diplomatische Konflikte und Sicherheitsbedrohungen zurückzuführen sind. Man sagt, dass Seiltänzer all ihre Erwartungen in das Seil setzen, denn sie wissen, dass sie sterben würden, wenn das Seil reißen würde. Menschen auf der ganzen Welt sind wie diese Seiltänzer. Die Menschheit wandelt in dichtem Nebel, ohne auch nur einen Zentimeter vorauszusehen und ohne Garantie für die Zukunft. In Zeiten wie diesen gibt es einen, der die Menschheit mit dem Licht der Erlösung und einem einzigen Hoffnungsstrahl erleuchtet hat, und Sein Name ist kein anderer als Jesus Christus, der die Sünden der Menschheit durch Seine Taufe trug und die Gläubigen zu Gottes eigenem Volk gemacht hat. Die Hoffnung der Menschheit ruht auf diesem Gott, Jesus Christus, der alle von der Sünde befreit hat.
Menschen leben jetzt in einem Zeitalter, in dem es ohne Jesus Christus unmöglich ist, Hoffnung für die Zukunft zu haben. Die Segnungen der Vergebung Ihrer und meiner Sünden finden sich jetzt im Evangelium aus Wasser und Geist, der Wahrheit der Vergebung der Sünden, die Jesus der Menschheit in 1-33 n. Chr. gab. Ich glaube, dass die wahre Vergebung der Sünden für alle durch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist kommt, das der Herr uns gegeben hat. Es ist absolut wichtig, dass Sie jetzt erkennen, dass Sie aus dem synkretistischen, religiösen Evangelium, das von Konstantin geschaffen wurde, aussteigen müssen. Von 313 n. Chr. bis heute im Jahr 2022 wurden wir alle von den Lügnern getäuscht. Durch Seine Taufe trug Jesus Christus alle Sünden aller Sünder, die jemals begangen wurden, bis zum letzten Tag der Menschheit auf dieser Erde, und Er hat sie ein für allemal mit dem Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ausgelöscht. Es ist daher unsere aufrichtige Hoffnung und unser Gebet, dass alle Menschen an dieses Wort des Evangeliums glauben und dadurch Gnade finden, die Vergebung der Sünden zu empfangen und wiedergeboren zu werden.
Menschen auf der ganzen Welt sollten an ihr bevorstehendes Ende denken und danach leben, indem sie ihre Hoffnung auf die Tatsache setzen, dass die ungebundenen Segnungen der Errettung in dem Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist unseres Herrn Jesus Christus zu finden sind. Auch in diesem Moment können alle Menschen noch befreit werden, wenn sie die Hoffnung auf Erlösung auf die Taufe unseres Herrn und Seinen Tod setzen. Im Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das Evangelium der Waschung der Sünden, das Jesus Christus uns allen erlaubt hat, müssen wir mit der Hoffnung auf den Himmel leben. Wir können nur dann eine helle Zukunft sehen, wenn wir unsere große Hoffnung auf die Vergebung der Sünden setzen, die Jesus Christus uns gegeben hat.
 


Jesus Christus ist der Retter der Menschheit


In Galater 1:1 aus der heutigen Schriftlesung sagt der Apostel Paulus, dass er weder durch Menschen noch dadurch, dass er von ihnen das Wort des Evangeliums lernte, das Sünden weg wäscht, zum Apostel wurde, sondern nur durch die Offenbarung Gottes unseres Vaters, der Jesus Christus auf diese Erde gesandt und Ihn von den Toten auferweckt hatte.
Es ist wichtig für uns zu verstehen, warum der Apostel Paulus Jesus in Galater 1:3 „dem Herrn Jesus Christus“ nannte und nicht nur Jesus. Wir müssen sorgfältig darüber nachdenken, warum der Apostel Paulus von Jesus als „Christus“ sprach. Der Brief, den Paulus mit dem Namen „Christus“ beginnt, hat eine tiefe Bedeutung. Wir sollten erkennen, dass immer wenn der Apostel Paulus von „Christus“ spricht, dies auf der Tatsache basiert, dass Jesus das Amt des Hohepriesters des Himmels hat, und es bedeutet auch, dass Er der König der Könige, der wahre Prophet und der Retter ist.
In der Bibel bedeutet das Wort „Christus“ zuallererst, „gesalbt zu sein“. Es gibt nur drei Gelegenheiten, bei denen die Salbung des Hauptes in der Heiligen Schrift stattfindet; erstens, wenn es einen König gibt; wenn ein Hohepriester ordiniert wird; und drittens, wenn ein Prophet erhoben wird. Im Alten Testament wurde bei der Ernennung eines Hohepriesters ein großes Horn mit Öl gefüllt und dieses Öl auf den Kopf der Person gegossen, die das Amt des Hohepriesters übernahm.  
Das Wort Christus – das heißt, gesalbt zu sein – spricht von drei Ämtern und Rollen, die der Sohn Gottes annahm, als Er auf diese Erde kam. Die Gesalbten in der Bibel übernahmen sehr wichtige Pflichten, und deshalb wurden sie gesalbt, um anzuzeigen, dass sie solche von Gott anvertrauten Pflichten erfüllen sollten.  
Jesus Christus kam auf diese Erde, betraut mit diesen drei Ämtern des Königs, des Hohepriesters und des Propheten, und Er erfüllte Seine Pflichten, um all diejenigen zu retten, die jetzt auf dieser Welt leben, von ihren Sünden. Der Name Christus bedeutet, dass Er die Sünder dieser Welt durch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist gerettet hat. Als der „Gesalbte“ erfüllte Er die drei Ämter, die durch Seinen Namen gekennzeichnet sind.
Der Heilige Geist ist der „Geist Gottes“, und dieser Geist wird all jenen in diesem Zeitalter gegeben, die die Waschung ihrer Sünden erhalten haben, indem sie an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben. Wir sollten niemals die Tatsache vergessen, dass Gott all jenen, die die Vergebung der Sünden in ihr Herz empfangen, die Gabe des Heiligen Geistes gibt.
Jesus „Christus” ist der Retter, der von Gott dem Vater gesalbt wurde, um Seine drei Ämter auf dieser Erde zu erfüllen. Als Jesus Christus auf diese Welt kam, wurde Er von Johannes dem Täufer nach dem Willen Seines Vaters getauft, um die Sünden der Welt auf Seinem eigenen Leib zu tragen. Jesus tat dies, um Seine Pflichten als Hohepriester des Himmels zu erfüllen. Wir sollten nicht vergessen, dass Jesus durch die Taufe von Johannes dem Täufer die Sünden dieser Welt trug und dadurch unser Hohepriester wurde. Um die Sünden der Menschheit ein für allemal auszulöschen, war Jesus gekommen, um nach Johannes den Täufer zu schauen, um sich von ihm taufen zu lassen. Im Jahr 30 n. Chr., als Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde, wurden alle Sünden dieser Welt auf Sein Haupt übertragen, und somit wurde der Wille Gottes für die Menschheit erfüllt.  
Im Jahr 30 n. Chr. , lange bevor wir überhaupt geboren wurden, nahm Jesus die Sünden der Menschheit an Seinem eigenen Leib durch die Taufe an, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und Er war in der Lage, uns, die Gläubigen, zu retten, indem Er Sein Blut am Kreuz vergoss.   Indem Er auf diese Erde kam, von Johannes dem Täufer getauft wurde und Seinen Leib am Kreuz aufgab, war Er in der Lage, den Zweck zu erfüllen, für den Er als Hohepriester des Himmels gekommen war, und Seine Pflichten zu erfüllen.
Jesus  kam als Hohepriester des Himmelreichs auf diese Erde, um Sein Volk von den Sünden der Welt zu befreien, in die sie gefallen waren. Als Hohepriester des Himmels schaute Jesus nach Johannes den Täufer, den irdischen Repräsentanten, der seine Pflichten als Hohepriester der Erde erfüllen würde, und Er sagte ihm, dass es richtig für Ihn sei, die Sünden dieser Welt zu tragen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wird. Es steht geschrieben: „Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen“(Matthäus 3:15). Um Sein Volk von seinen Sünden zu retten, trug Jesus alle Sünden der Menschheit ein für allemal, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und so konnte Er sie alle wegwaschen. Jesus Christus ist der Hohepriester des Himmels, der, nachdem Er von Johannes dem Täufer getauft worden war, Seinen Leib am Kreuz hingab, um den ganzen Sold der Sünden der Menschheit abzuzahlen.
Da der Herr Jesus Seine Pflichten als Hohepriester des Himmelreichs erfüllt hat, müssen wir alle die Gnade der Waschung der Sünden annehmen, die Er jeden anbietet, der an Ihn glaubt, und dadurch Erlösung von  all unseren Sünden erreichen, um den Himmel zu betreten. Sonst werden wir in der Hölle enden, die nur den Sündern vorbehalten ist. Da liegt daran, weil Jesus bei der Erfüllung Seines Dienstes als unser Christus alle Sünden der Menschheit durch Seine Taufe trug und Sein Leben am Kreuz niederlegte, um den Sold der Sünden der Menschheit zu bezahlen. Dies geschah im Jahr 33 n. Chr.. Vor etwa 2000 Jahren, lange bevor wir geboren wurden, empfing Jesus die Taufe, durch die Er alle Sünden der Menschheit auf Seinem eigenen Leib trug.
Wenn Sie also das Waschen Ihrer Sünden in Ihrem Herzen annehmen, indem Sie jetzt an das Wort der Taufe und des Todes von Jesus, dem Hohepriester des Himmelreichs, glauben, werden Sie von all Ihren Sünden errettet. Dies bedeutet auch, dass alle Ihre Sünden bereits vor 2000 Jahren auf Jesus übertragen wurden, da Jesus sie damals tatsächlich durch Seine Taufe auf sich genommen hat. Es ist absolut unabdingbar für uns, an die Wahrheit zu glauben, dass Jesus vor etwa 2000 Jahren getauft wurde, um Ihre und meine Sünden zu tragen, und so die Waschung der Sünden in unseren Herzen zu empfangen.   
Genauer gesagt, Jesus, der Hohepriester des Himmelreichs, hat durch Seine Taufe vor 1989 Jahren persönlich alle Sünden dieser Welt auf Seinen eigenen Leib getragen und ist am Kreuz gestorben, und wir, die Gläubigen an diese Wahrheit des Heils, haben die Vergebung der Sünden in unseren Herzen empfangen, indem wir von ganzem Herzen an diese Gerechtigkeit Gottes glauben. Verstehen Sie dies jetzt? Es ist glasklar, dass Jesus durch Seine Taufe alle Sünden dieser Welt getragen hat, von den Sünden Adams, des ersten Menschen, bis zu den Sünden des letzten Menschen der Geschichte, und deshalb haben wir Rettung von all unseren Sünden durch Glauben heute erreicht. Weil Ihre und meine Sünden dank der Taufe Jesu und Seines Blutes ein für allemal erlassen wurden, ist es daher durch unseren Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, dass wir die Vergebung der Sünden erhalten haben.
Nun ist es für alle von uns nur durch Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, dass wir von allen unseren Sünden gerettet werden. Um die Menschheit von allen Sünden zu retten, kam Jesus auf diese Erde und suchte uns mit dem Amt des „Hohepriesters des Himmels“. Dann ging Er zu Johannes dem Täufer, dem einzigen Mann auf dieser Erde, der als Hohepriester der Menschheit dienen konnte, und der Herr wurde von ihm getauft. Zum Zeitpunkt dieser Taufe nahm Jesus alle Sünden der Menschheit auf Seinen eigenen Leib und gab dann Seinen Leib am Kreuz auf. Dadurch machte Er sich selbst zur wahren Opfergabe aller Seiner Gläubigen und wurde dadurch zu ihrem Retter.
Weil Jesus Christus die Sünden dieser Welt auf Seinem Leib trug, indem Er sich taufen ließ, als Er auf diese Erde kam, erfüllte Er das von Gott aufgestellte Gesetz, das besagt, dass „der Sünde Sold der Tod ist“. Er ist der Retter, der uns dadurch Erlösung gebracht hat. Um die Verurteilung der Sünden der Menschheit gemäß dem prophetischen Wort des Alten Testaments zu tragen, wurde Jesus Christus von Johannes dem Täufer getauft, starb am Kreuz für diese Sünden und ist wieder von den Toten auferstanden. Er ist der Erlöser, der damit Seine Pflichten als Hohepriester des Himmelreichs vollständig erfüllt hat.
Zur Errettung der Sünder hat Gott der Vater Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt; und Christus, indem Er alle Sünden der Menschheit durch Seine Taufe trug und an ihrer Stelle starb, hat allen, die an die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, wahre Errettung gebracht. Jesus hat unsere Errettung vollkommen erfüllt, damit wir, die Gläubigen an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, von all unseren Sünden errettet und Gottes heilige Kinder werden können. Aus diesem Grund lobt der Apostel Paulus Gott in der heutigen Schriftpassage mit den Worten: „dem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit“.
 


Was ist das andere Evangelium, von dem der Apostel Paulus spricht?


In Galater erklärt der Apostel Paulus, was ein „anderes Evangelium” ist, indem er sagt: „Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium.“ Der Satzteil hier, „dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi“,  bezieht sich auf diejenigen, die leugnen, dass Jesus Seine Pflichten als Hohepriester des Himmels vollständig erfüllt hat. Indem Er alle Sünden der Menschheit mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal weg gewaschen hat und am Kreuz gestorben ist, hat Jesus Christus das Tor des Himmels geöffnet. Daher verraten diejenigen, die diese Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist aufgeben und versuchen, von ihren Sünden gerettet zu werden, indem sie ihre eigenen fleischlichen Werke wie Beschneidung hinzufügen, die wahre Errettung, die Gott ihnen gegeben hat.
Obwohl die Herzen der galatischen Gläubigen bereits von ihren Sünden gewaschen worden waren und sie Gottes Volk geworden waren, indem sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubten, das der Apostel Paulus gepredigt hatte, kehrten sie damals zur Überzeugung an die Beschneidung ihrer Vorfahren zurück und versuchten, Anerkennung als Gottes Volk zu erlangen, indem sie auf ihre Beschneidung vertrauten. Die Wahrheit der Errettung, die der Apostel Paulus ihnen gepredigt hatte, war jedoch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, dass Jesus Christus alle Sünden der Menschheit trug und sie ein für allemal weg wusch, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und am Kreuz starb.  
Diese Wahrheit der Errettung ist das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das Jesus erfüllte, als Er 1-33 n. Chr. auf diese Erde kam. Als Paulus Jesus auf der Straße nach Damaskus begegnete und an Ihn glaubte, war das Wort des Evangeliums, das Jesus ihm gab, das Evangelium aus Wasser und Geist. Doch in einem Verrat an diesem Wort des Evangeliums, durch das Jesus die Menschheit von den Sünden der Welt gerettet hatte, suchten einige Leute in der galatischen Gemeinde nach einem anderen Evangelium. Der Apostel Paulus warnte solche Abtrünnigen nicht nur einmal, sondern zweimal eindringlich, dass jeder, der ein anderes Evangelium als das von Paulus gepredigte predigt, von Gott verflucht werden würde.
Paulus war verblüfft über das, was in der galatischen Gemeinde vor sich ging, und er wies darauf hin, wie töricht es sei, solche falschen Lehren vor Gott zu vertreten. Obwohl Jesus bereits die Wahrheit der Errettung erfüllt hatte, die es ihnen ermöglichte, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden, versuchten die Heiligen der galatischen Gemeinde, selbst nachdem sie an dieses Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist geglaubt hatten, Erlösung zu erreichen, indem sie die jüdische Tradition der Beschneidung und andere gesetzliche Aspekte des Judentums zu ihrem Glauben hinzufügten. Es war völlig absurd.     
Solche Leute in der frühen Gemeinde behinderten den Dienst des Evangeliums aus Wasser und Geist, den Paulus ausführte. Diese Menschen findet man auch in den heutigen Gemeinden. Während sie in Gottes Gemeinde weilen, behindern sie indirekt den Dienst, den unsere Brüder und Schwestern, die alle durch Glauben von allen Sünden gerettet wurden, mit ihrer harten Arbeit und ihrem Glauben ausführen, um das Evangelium zu verbreiten. Solche Menschen haben keine Achtung vor der Autorität der Gemeinde. Alles, was sie wollen, ist die Gemeinde für materielle Gewinne auszubeuten. Ihr einziges Ziel ist Geld. Sie suchen Anerkennung, und sie wollen von den Heiligen bedient werden und über sie herrschen. Solche Menschen sind wie ein Krebsgeschwür in der Gemeinde. Am besten halten wir uns von ihnen fern. Wir sollten sie verlassen und und getrennte Wege gehen. Wir können uns nicht mit geistlichen Betrügern verbinden.
Als Jesus als der Hohepriester des Himmelreichs auf diese Erde kam, nahm Er alle Sünden der Menschheit ein für allemal auf sich, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und Er erfüllte Seine priesterlichen Pflichten vollständig, indem Er am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstand. Für die Heiligen in der galatischen Gemeinde waren seit der Himmelfahrt Jesu noch nicht einmal 30 Jahre vergangen. Einige von ihnen folgten jedoch bereits einem anderen Evangelium, dem Evangelium der Beschneidung, und nicht dem Evangelium der Wahrheit, das Jesus ihnen gegeben hatte, um aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden. Paulus fand das unerträglich.  
 


Was ist das „andere Evangelium“, von dem der Apostel Paulus für dieses gegenwärtige Zeitalter spricht?


Leider finden sich solche dogmatischen Überzeugungen auch im reformierten Glauben des Protestantismus, der von den religiösen Reformatoren des 16. Jahrhunderts angeführt wurde.  Obwohl die protestantischen Reformatoren im Mittelalter danach suchten, zum von Gott gegebenen Heil zurückzukehren und das zuerst von Kaiser Konstantin erlassene synkretistische Evangelium zu verlassen, war die Tatsache, dass auch diese Reformatoren immer noch in diesem synkretistischen Evangelium verwurzelt waren.
Auf dem Ersten Konzil von Nicäa entwickelte Konstantin die Religion des Kreuzes, indem er verschiedene Religionen der Welt zusammenbrachte und vermischte. Später, als die protestantischen Reformer Konstantins synkretistisches Evangelium verließen, kamen sie auch mit ihren eigenen christlichen Lehren, indem sie aus der Philosophie und den humanistischen Lehren der Welt übernahmen, genau wie Konstantin. Reformatoren wie Calvin, Luther und andere protestantische Führer hatten ihre eigenen Überzeugungen und stritten sich über Dogmen.  Sie nutzen weltliche philosophische Gedanken und erfüllten das Christentum mit humanistischen Ideen, verwandelten ihre egozentrische Überzeugungen in Lehren und führten die Gläubigen in die Irre.  
Jetzt ist es an der Zeit, dass wir alle zum Evangelium aus Wasser und Geist zurückkehren, das uns die Bibel lehrt, und durch diesen Glauben eine andere gläubige Reformation einleiten. Unser Herr und der Heilige Geist werden sich dann freuen. Werfen wir einen Blick auf einige der christlichen Lehren der Reformatoren, die im Mittelalter an der Spitze der Reformation standen. Beeinflusst von der griechischen Philosophie folgen ihre Lehren ihrer Logik. Ein gutes  Beispiel ist die Doktrin der schrittweisen Heiligung, die behauptet, dass die menschliche Natur schrittweise verändert werden kann. Wenn wir jedoch über das Wort Gottes nachdenken, sehen wir, dass diese Lehre nichts weiter als eine absurde und unwahre philosophische Vorstellung des eigenen Denkens ist.
Die Doktrin der bedingungslosen Erwählung ist eine weitere lächerliche Doktrin, die absolut keinen Sinn ergibt. Auch diese Lehre ist ein Produkt eigener törichter Gedanken, die Gottes Liebe und Barmherzigkeit Grenzen setzen. Anstatt also einfach blind an solche Lehren zu glauben, die von den protestantischen Reformatoren im 15. Jahrhundert aufgestellt wurden, sollten wir zum Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zurückkehren, das der Herr, der Hohepriester des Himmels, uns allen gegeben hat, und das Christentum auf der Grundlage des geschriebenen Wortes Gottes erneut reformieren. Wir alle müssen zum wahren Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zurückkehren, das Jesus 1-33 n. Chr. erfüllte, um die Sünden der Menschheit wegzuwaschen und die Gläubigen in das Himmelreich zu führen, zu genau dem Evangelium, an das die Jünger in der Ära der frühen Gemeinde glaubten.
Wir müssen auch erkennen, weiter in die Zeit von 313-325 n. Chr. zurückgehend, dass das synkretistische Evangelium, das in dem von Konstantin abgehaltenen religiösen Konzil hervorgebracht wurde, nicht die Wahrheit der Erlösung ist. Von nun an sollten alle protestantischen Christen aufhören, an die aus dem Mittelalter überlieferte religiöse Lehre des synkretistischen Evangeliums zu glauben, und sie müssen stattdessen zur Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist zurückkehren, die der Herr uns gegeben hat, daran glauben und in ihren Herzen die Gnade, die Sünden weg wäscht, empfangen.
Nachdem Er auf diese Erde geboren wurde, hat Jesus Christus, der Retter der Menschheit, alle Sünden der gesamten Menschheit ein für allemal weg gewaschen, indem Er sich im Alter von 30 Jahren taufen ließ. Wir müssen zu diesem Evangelium zurückkehren, das uns ermöglicht, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden, daran mit unseren Herzen glauben und so des Herrn Volk und Diener werden, so wie Paulus und Abraham Männer von Glauben waren. Deshalb fordere ich Sie dringend auf, die Religion des Kreuzes, die in Ihrem Herzen verankert ist, vollständig auszurotten und zum Evangelium aus Wasser und Geist zurückzukehren und daran zu glauben.
Die oben erwähnte „synkretistische Religion“ bezieht sich auf die Religion, die auf dem Ersten Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. gegründet wurde. Da das Römische Reich mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert war, musste Konstantin seinen Untertanen Einheit bringen, also erfand er das Nicänische Glaubensbekenntnis und verkündete dieses synkretistische Evangelium.  Wenn wir den Inhalt dieses Glaubensbekenntnis untersuchen, können wir verifizieren, dass es eine synkretistische römische Religion aufgebaut hat, wobei die schriftliche Aufzeichnung der Taufe des Herrn weggelassen wurde, durch die Er die Sünden der Menschheit an Seinem eigenen Leib angenommen hatte.
Das Evangelium verkündet, dass der Herr die Menschheit von ihren Sünden gerettet hat, um aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden. Vom Erlösungswerk des Herrn zu sprechen und dabei das Wort der Taufe aus diesem Evangelium wegzulassen – das heißt, ohne zu predigen, wie Jesus Christus die Sünden der Menschheit ein für allemal angenommen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde – ist Betrug, und deshalb bringt es den Seelen der Menschen letztlich nichts als den Tod. Wenn wir das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr der Menschheit gegeben hat, mit dem Glauben der heutigen Christen vergleichen, die nur das Kreuz predigen, können wir sehen, dass es starke Unterschiede gibt, die sie weit voneinander trennen.
Konstantin versuchte, verschiedene religiöse Überzeugungen seiner Untertanen zu integrieren und daraus eine einzige Religion zu schaffen, und nutzte dies als ein Mittel, um die Untertanen des Römischen Reiches, sowohl des Ostens als auch des Westens, zu vereinen. Daher war es für ihn notwendig, eine einzige Religion zu entwickeln, die verschiedene Überzeugungen synkretisiert. Bei seinem Aufstieg von einem bloßen Feldherrn auf den kaiserlichen Thron, um über das Römische Reich zu herrschen, sah sich Konstantin einer dringenden politischen Krise gegenüber, und er musste eine Politik verfolgen, die seinen zwischen dem östlichen und dem westlichen Römischen Reich gespaltenen Untertanen größere Einheit bringen würde. Er fühlte sich daher gezwungen, eine synkretistische Religion zu schaffen, die auf den Überzeugungen der frühen Christen seiner Zeit und ihren ethischen Lehren basierte, um einen Anker für die Einheit seiner Untertanen im gesamten Römischen Reich, sowohl im Osten als auch im Westen, zu finden. Mit anderen Worten, damit Konstantin ein vereintes Römisches Reich aufbauen konnte, ohne seine Untertanen zu zwingen, ihre alten heidnischen Religionen aufzugeben, musste er sie mit „christlichen Glaubensbekenntnissen“ vermischen.
Kaiser Konstantin selbst glaubte damals an den Sonnengott und war Priester dieser Religion. Also war er bereit, alles zu tun, wenn er das Römische Reich unter seiner Religion vereinen konnte, ohne seine eigene Religion aufgeben zu müssen. Die Lösung, die er fand, bestand darin, eine synkretistische Religion zu formen und sie zu nutzen, um seinen Untertanen Einheit zu bringen. Obwohl Konstantin den Christen einen großen Gefallen zu tun schien, zerstörte er in Wirklichkeit den Glauben der frühen Gemeinde und baute eine synkretistische Religion auf, um seine politischen Ziele zu erreichen. Diese Religion ist die heutige katholische Kirche. Das Wort „katholisch“ bedeutet „universal“, und selbst jetzt im 21. Jahrhundert ist die katholische Kirche der Sieger der ökumenischen Bewegung, die danach strebt, alle Religionen der Welt in einer Religion zusammenzuführen.  
Die Befürworter der ökumenischen Bewegung streben danach, unzählige Religionen der Welt zu einer Religion zu vereinen, vom Buddhismus bis hin zum Christentum, die orthodoxe Kirche bis hin zum Schamanismus. Dies ist jedoch ein blasphemisches Unterfangen, gleich dem Bericht des Buches 1. Mose über den Turm zu Babel, für den die Menschheit von Gott verflucht wurde. Gott war nicht erfreut zu sehen, dass die gesamte Menschheit in Einheit unter einer Sprache zusammenkam. So stellt sich die synkretistische Religion gegen den Dreieinigen Gott. Unter Konstantins Herrschaft erfreuten sich die Menschen im alten Rom innerhalb der Grenzen des Synkretismus größerer Religionsfreiheit. Das war die Art von Religion, die die Römer wollten.   So gibt es auch heute noch Menschen, die nach Möglichkeiten suchen, verschiedene Religionen aus aller Welt zu vermischen, um ihre eigenen privaten Ziele zu verfolgen.  
Unter Verwendung der synkretistischen  Religion, die auf dem Ersten Konzil von Nicäa hervorgebracht wurde, und des dort angenommenen Nicänische Glaubensbekenntnisses – daraus wurde später das Apostolische Glaubensbekenntnis - konnte Konstantin seine politischen Ziele erreichen, indem er seinen Untertanen Einheit unter einer Religion brachte. Auf diese Weise gelang es ihn, die große Einheit der Menschen des West- und Oströmischen Reiches zu sichern und sie in der synkretistischen Religion seiner eigenen Herstellung zu verankern.
Das Apostolische Glaubensbekenntnis lautet wie folgt:
„Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.”
Hier fehlt direkt vor dem Satz „gelitten unter Pontius Pilatus“, Folgendes: „Er trug die Sünden der Welt, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde.“ Wir können aus dieser Auslassung ersehen, dass die Macher des Apostolischen Glaubensbekenntnisses das Wort der Taufe, das uns befähigt, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden, bewusst weggelassen haben, um eine synkretistische Religion hervorzubringen. Wir möchten nicht solche weltlichen religiösen Praktizierenden werden, die nur an Jesu Kreuz glauben, ohne zu glauben, dass Er all unsere Sünden getragen hat. Das liegt daran, dass der Herr möchte, dass Sie und ich an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das all unsere Sünden wegwaschen kann, so wie der Apostel Johannes an dieses Evangelium glaubte.
In 1. Johannes 5:5-9 steht geschrieben: „Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? Dieser ist`s, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist`s, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit. Denn drei sind, die das bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein. Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch größer; denn das ist Gottes Zeugnis, dass er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn.”  Hier sagt uns Johannes, dass wir, selbst, wenn wir glauben, dass Jesus zu Tode gekreuzigt wurde und in drei Tagen wieder von den Toten auferstanden ist, wenn wir nicht das Wort der Taufe haben, durch die Jesus unsere Sünden trug, nichts mit Jesus zu tun haben würden.  
Die Situation, in der sich Kaiser Konstantin zu dieser Zeit befand, war fatal. Äußerlich musste er seine Armee stärken, um eine ausländische Invasion zu vereiteln, und innerlich brauchte er eine Religion, die die Herzen und Gedanken seiner Untertanen vereinen konnte. Also hielt es Konstantin für notwendig, sie zu besänftigen, indem er eine synkretistische Religion schuf, die im Glaubenssystem der Christen verankert war. Er beschloss daher, die katholische Kirche zu gründen, eine universelle Religion, die das Glaubensbekenntnis der Apostel mit den traditionellen religiösen und philosophischen Überzeugungen seiner römischen Untertanen vermischt.
Dass die Religion des Kreuzes eine synkretistische Religion ist, zeigt sich symbolisch im Hochaltar des Petersdoms im Vatikan. In die Säulen und die Spitze des Hochaltars sind Schlangenbilder, die Sonne und der ägyptische Sonnengott „Amun-Ra“ eingraviert. Und oben auf den Säulen befindet sich das Kreuz Jesu zusammen mit dem Schlangengott. Konstantin war ursprünglich ein Priester des von seinem Vater verehrten Sonnengottes, und er wollte das Oberhaupt der Kirche sein, ohne seinen heidnischen Glauben aufzugeben. Zu diesem Zweck hielt er einen religiösen Rat ab, und durch diesen Rat war er in der Lage, das Nicänische Glaubensbekenntnis zu schaffen und sich selbst zum Oberhaupt dieser synkretistischen Religion zu machen.
Kaiser Konstantin gelang es, alle Religionen des Römischen Reiches, östliche und westliche gleichermaßen, unter der einzigen synkretistischen Religion des Kreuzes zu vereinen. Mit dieser synkretistischen Religion des Kreuzes täuschte er nicht nur die Menschen seiner Zeit, sondern auch die religiösen Reformatoren und ihre Nachkommen, die Protestanten der Gegenwart.  Durch diese selbstgemachte synkretistische Religion gelang es Kaiser Konstantin von 313- 2022 n. Chr. unzählige Christen zu täuschen, und er konnte auch seine fleischliche Lust befriedigen und seine politischen Ziele erfolgreich erreichen. Aufgrund der Religion, die er für politische Zwecke nutzte, verwandelte sich Konstantin jedoch schließlich in einen Diener Satans.
Obwohl Christen auf der ganzen Welt versuchen, durch Glauben an Jesus gerettet zu werden, sind sie infolgedessen, weil sie unter dem Einfluss einer synkretistischen Religion stehen, stattdessen dem Götzendienst verfallen und zu Satans Schergen geworden. Wie man sehen kann, ist Konstantin der Mann, der für die Hervorbringung philosophisch orientierter christlicher Lehren verantwortlich ist und selbst die protestantischen Reformatoren des 16. Jahrhunderts sowie die heutigen Christen irreführte, an solche Dogmen zu glauben. Sein immenser Einfluss erreicht nicht nur katholische Gläubige, sondern auch die heutigen reformierten Kirchen und ihre Nachkommenschaft.
Deshalb müssen all diejenigen, die sich selbst als Christen betrachten, den Glauben der synkretistischen Religion beiseite werfen und zum Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zurückkehren, das der Herr in der Ära der frühen Gemeinde gegeben hat. Sie müssen von  all ihren Sünden wiedergeboren werden, indem sie das Wort der Taufe verstehen und daran glauben, die Jesus empfing, um unsere Sünden zu tragen, und an das Wort vom Kreuz. Diejenigen, die an die christlichen Lehren glauben, die von den religiösen Reformern im Mittelalter zusammengestellt wurden, müssen erkennen, dass diese Lehren nichts anderes sind als menschengemachte religiöse Überzeugungen, und sie müssen jetzt zum Herrn zurückkehren und an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist als die reale Wahrheit der Erlösung glauben.  
Heutige Theologen behaupten alle, ihre eigenen Lehren seien die wahren Lehren. Wir müssen solche Behauptungen jedoch beiseite werfen und erkennen, dass es Zeit für uns ist, die Ohren unseres Herzens zu öffnen, um auf das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu hören, das in beiden Testamenten der Bibel geschrieben und gesprochen wird, und an dieses Evangelium glauben. Der Herr hat uns eine Chance gegeben, von all unseren Sünden gewaschen zu werden. Wir sollten diese Chance jetzt ergreifen und voller Dankbarkeit an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben. Tatsächlich waren Sie und ich von den Übeltätern getäuscht worden. Auch von den religiösen Reformatoren getäuscht, waren wir immer noch jemand, dessen Herz noch von Sünden gewaschen werden sollte.  
Doch obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, wollte unser immer gerechter und heiliger Herr uns retten, indem Er unsere Sünden mit dem Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, weg wäscht und die Verurteilung unserer Sünden an unserer Stelle trägt. Und der Herr bietet und jetzt diese Gnade der Errettung durch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist an. Der Herr ist der ewige Retter, der alle Sünden eines jeden Sünders durch Seine Taufe trug. Indem Er allen, die auf dieser Erde leben, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist gibt, will Er alle Menschen von der Religion des synkretistischen Evangelium befreien und ihnen die wahre Errettung geben. Zu all denen, die sich danach sehnen, von jeder ihrer Sünden gewaschen zu werden, möchte der Herr die Vergebung der Sünden geben, damit sie wiedergeboren werden können.  
Kennen Sie das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das unser Herr Ihnen gegeben hat? Glauben Sie an dieses Evangelium aus Wasser und Geist? Oder glauben Sie an ein synkretistisches Evangelium?
Um auf die Ära der frühen Gemeinde zurückzukommen, erinnern Sie sich, wie die galatischen Gläubigen ein anderes Evangelium predigten und behaupteten, dass Errettung nur erreicht wurde, wenn man an die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist glaubte und zusätzlich Beschneidung praktizierte. Genau wie diese galatischen Gläubigen versuchte auch Kaiser Konstantin, eine synkretistische Religion zu schaffen, indem er den Glauben der Heiligen der frühen Gemeinde mit weltlichen Religionen vermischte. Es ist absolut entscheidend für uns, dies zu erkennen und es abzulehnen. Das Apostolische Glaubensbekenntnis, das Konstantin beim Ersten Konzil von Nicäa hervorbrachte, ist nicht das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, von dem der Herr in der Bibel spricht, und diejenigen, die versuchen, Erlösung zu erlangen, indem sie an diese synkretistische Religion glauben, die Konstantin geschaffen hat, werden alle scheitern. Obwohl die synkretistische Religion versuchte, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das von den Aposteln der frühen Gemeinde gepredigt wurde, zu verfälschen, gelang es ihr letztendlich nicht. Das liegt daran, dass das Evangelium aus Wasser und Geist, erfüllt durch den Herrn, den Retter der Menschheit, die Wahrheit ist, die mit nichts anderem vermischt werden kann.
Das Wort, das der Apostel Paulus den galatischen Heiligen in der Ära der frühen Gemeinde predigte, war das Evangelium, das verkündet, dass der Herr die Sünden der Menschheit ein für allemal trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, als Er auf diese Erde kam, den Sold der Sünden der Welt bezahlte, indem Er am Kreuz starb, während Er sie schulterte. Und die galatischen Heiligen hatten an dieses Wort geglaubt. Paulus erinnerte die galatische Gemeinde erneut an das Wort des Evangeliums, dass Jesus die Menschheit durch Seine Taufe und Seinen Tod am Kreuz von ihren Sünden gerettet hatte.  
Paulus sagte: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ (Galater 3:27). Paulus sprach hier darüber, wie der Herr Jesus alle Sünden dieser Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf sich genommen hatte. Er sagte den galatischen Heiligen die Wahrheit, dass Jesus alle Sünden dieser Welt ein für allemal durch die Taufe, die er im Jordan von Johannes dem Täufer erhielt, angenommen und weg gewaschen hatte. Der Apostel Paulus sagte, dass wir alle durch Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, die Wahrheit der Errettung, von allen Sünden gewaschen werden können, die in unseren Herzen sind. Es ist daher absolut unabdingbar, dass wir erkennen und glauben, dass die Wahrheit, die all unsere Sünden weg wäscht und uns ermöglicht, wiedergeboren zu werden, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist.
In Galater 1:8-9 steht geschrieben: „Aber auch wenn wir oder ein Engel von Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.” Hier sprach der Apostel Paulus zweimal sehr eindringliche Worte der Ermahnung aus, indem er sagte, dass, wenn jemand ein anderes Evangelium predigt als das Evangelium aus Wasser und Geist, das er gepredigt hatte, „der sei verflucht.“ Das Herz des Apostels Paulus war wütend. Er benutze hier wiederholt das Wort „verflucht“, weil er wusste, wie ernst es war, dass einige Leute in der galatischen Gemeinde „ein anderes Evangelium“ predigten und behaupteten, sie müssen das Gesetz halten und wie das jüdische Volk beschnitten werden. Aus diesem Grund tadelte Paulus diejenigen in der galatischen Gemeinde so hart, die „ein anderes Evangelium“ predigten.
Unter den heutigen Christen gibt es auch viele Menschen, die, obwohl sie das wahre Wort der Wiedergeburt aus Wasser und Geist nicht kennen, der Illusion verfallen sind, dass auch sie Gläubige sind und bereits ein Glaubensleben leben. Wir müssen hier klar erkennen, dass wir nur dann wiedergeboren werden können, wenn wir die Wahrheit kennen, dass Jesus alle Sünden der Welt getragen und sie mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal weg gewaschen hat.
Es gibt jedoch viele Menschen, die blind sagen, dass sie wiedergeboren werden können. Selbst wenn sie nur an ein synkretistisches Evangelium glauben und die Wahrheit der Errettung nicht kennen, durch die der Herr die Sünden der Menschheit getragen hat. Viele dieser Menschen sind nicht in der Lage, auch nur das geringste Verständnis für das Evangelium aus Wasser und Geist zu erlangen, an das die Apostel der frühen Gemeinde geglaubt haben, sondern sie hatten auch keine Gelegenheit, auch nur eine einzige Predigt zu hören, die sie lehrt, wie man wiedergeboren wird, geschweige denn, den Vergleich des wahren Evangeliums mit dem synkretistischen Evangeliums und die Erklärung der Unterschiede.
Solche Menschen sind zu religiöse Praktizierende geworden, die sich nur allzu gern bloßen religiösen Ritualen hingeben. Sie sind die gleichen wie diejenigen, die an die universelle synkretistische Religion von Konstantins Herstellung glauben. Sie kennen den Segen der Wiedergeburt aus Wasser und Geist nicht. Es ist so traurig uns erbärmlich. Auch diese Menschen müssen in das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist des Herrn kommen. Nur dann können sie auch Gottes Volk werden, während ihre Herzen schneeweiß gereinigt sind. Ich hoffe und bete von ganzem Herzen, dass Gott ihnen auch solche Segnungen geben wird, um wiedergeboren zu werden.  Halleluja!
Weil die Nachkommen der protestantischen Reformatoren, die in der heutigen Welt leben, an die synkretistische Religion glauben, die Kaiser Konstantin geschaffen hat, kennen sie die wahre Botschaft des Evangeliums aus Wasser und Geist nicht, die von den Aposteln und Heiligen der frühen Gemeinde geglaubt wurde. Da sie die Taufe der Waschung der Sünden, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, nicht kennen, fragen sie sich, wie jemand behaupten kann, wiedergeboren zu sein. Für jeden entspringt Glaube im Herzen nur so sehr, wie das eigene Wissen. Diejenigen, die bis heute nichts als das synkretistische Evangelium des Kreuzes gekannt und geglaubt haben, kennen das Evangelium aus Wasser und Geist vollends nicht, und so, wie kann Glaube plötzlich in ihren Herzen aufkeimen, um aus etwas wiedergeboren zu werden, das sie nicht einmal wissen? Sie kennen keine Erlösung, und ihre Herzen können nicht an das glauben, was sie nicht wissen. Ist dies nicht der Fall?  Ihr Herz kommt dazu, nur so viel Glauben wie Ihr Wissen des wahren Wortes der Errettung zu haben, das Sie befähigt, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden. Dies ist nur logisch.
Nur weil Sie von ganzem Herzen an das synkretistische Evangelium glauben, das Konstantin selbst erfunden hat, ganz zu schweigen von den protestantischen Reformatoren, heißt das nicht, dass Sie wiedergeboren werden können. Nur weil Sie die christlichen Lehren kennen, die in philosophische Gedanken des Menschen eingetaucht sind, bedeutet dies nicht, dass Sie durch das von Gott gesprochene Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist wiedergeboren wurden. Durch Glauben an irgendein synkretistisches Evangelium gemäß den eigenen Gedanken kann kein menschliches Wesen die Waschung der Sünden erhalten, um aus ihnen wiedergeboren zu werden.  
Damit wir ein für allemal von unseren Sünden wiedergeboren werden, müssen wir an das Wort der Errettung glauben, dass der Herr auf diese Erde gekommen ist und die Sünden der Menschheit ein für allemal mit Seiner Taufe weg gewaschen hat. Wenn Sie das wahre Evangelium kennenlernen, das Sie befähigt, von neuem geboren zu werden, kommen Sie dazu, an es ohne jeden Anstoß so viel daran zu glauben, wie Sie es verstehen. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist die ewig unveränderliche Wahrheit der Errettung. Deshalb sagte Jesus: „und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“  (Johannes 8:32).
Hier in dieser Passage sagte uns der Herr: „und werdet die Wahrheit erkennen.“ Es ist für uns unerlässlich, das Geheimnis des Wortes der Taufe zu lernen und zu verstehen, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, um unsere Sünden zu tragen und sie wegzuwaschen. Was Sie hier erkennen müssen, ist die Wahrheit, dass der Herr Sie durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfangen hat, von Ihren Sünden befreit hat. Und Sie müssen diese Wahrheit in Ihrem Herzen annehmen und daran glauben. Der Herr sagte, dass die Wahrheit uns frei machen wird. Er hat nicht gesagt, dass uns ein von Menschen gemachtes, synkretistisches Evangelium befreien wird. Deshalb dürfen Sie und ich von nun an nicht länger so dumm sein zu glauben, dass Konstantins synkretistische Religion uns von unseren Sünden befreien kann.  
Sie sollten auch mit der Vorstellung aufräumen, dass Sie durch den Glauben der protestantischen Reformatoren wiedergeboren werden können. Denn wenn wir uns diese Reformer genau ansehen, können wir sehen, dass auch sie nicht mehr als religiöse Praktizierende waren, genau wie diejenigen, die an die synkretistische Religion von Kaiser Konstantin glaubten.    Dementsprechend glauben auch die Nachkommen der protestantischen Reformatoren an ein religiöses, synkretistisches Evangelium. Es gibt nichts, was sie unterscheidet. Sie sind genau gleich, wie ein Spiegelbild.
Wenn Sie sich selbst betrachten, denken Sie, dass Sie sich von solchen Menschen unterscheiden, die vorgeben, die Anhänger der synkretistischen Religion von Konstantins Herstellung zu führen? Sie glauben an denselben Jesus Christus, an den Sie glauben. Auch sie haben den denselben frommen Eifer wie Sie. Ihr Gemeindegebäude sieht genauso aus wie ihres. Genauso wie Sie das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, kennen auch sie dieses Evangelium nicht. Wie unterscheiden Sie sich dann von ihnen, um sich ihnen überlegen zu fühlen? Sie  sind die gleichen. Sie glauben auch an ein synkretistisches Evangelium.   
Die Tatsache, dass Sie an ein „synkretistisches Evangelium“ glauben, wirft hier eine wichtige Frage auf: glauben Sie nicht an menschengemachte Lehren? Mit anderen Worten, basieren die Lehren, die von Protestanten produziert wurden, wirklich auf dem Wort der Bibel? Obwohl sie behaupten, ihre Lehren seien biblisch fundiert, weichen die von ihnen zitierten Passagen von dem ab, was das Wort Gottes tatsächlich sagt. Der Inhalt ihrer Lehren unterscheidet sich offensichtlich vom geschriebenen Wort der Heiligen Schrift. Ich kann nicht genug betonen, wie wichtig es für Sie ist, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu kennen, das der Herr Ihnen anbietet, und es in Ihrem Herzen anzunehmen.
Haben Sie die Beherztheit das Wort Gottes in Ihrem Herzen anzunehmen? Die Bibel sagt, dass die Tapferen den Himmel mit Gewalt nehmen, wie geschrieben steht: „Wahrlich, ich sage euch: Unter allen, die von einer Frau geboren sind, ist keiner aufgetreten, der größer ist als Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer als er. Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalttätigen reißen es an sich” (Matthäus 11:11-12).   Deshalb bitte ich Sie jetzt, damit aufzuhören, so hartnäckig zu glauben, dass Sie durch Glauben an das synkretistische Evangelium, das von Konstantin und den protestantischen Reformern gleichermaßen gefälscht wurde, wiedergeboren werden können, und  mit dem keine Zeit mehr zu verschwenden, was von Ihrem Leben übrig bleibt. Erkennen Sie stattdessen, dass das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das unser Herr uns gegeben hat, das Wort der wahren Errettung ist, und werden Sie von all Ihren Sünden gewaschen und empfangen Sie neues Leben durch diesen von Gott gewährten Glauben.
Jesus sagte uns, dass Seine Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist uns frei machen wird und wir alle an dieses Wort glauben und uns darauf verlassen sollten. Das wahre Wort der Errettung, das vom Herrn gesprochen wird, ist alles im Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu finden. Wir sollten wissen und glauben, was Jesus in Matthäus 3:15 gesagt hat: „Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“ Als Jesus Christus von Johannes dem Täufer mgetauft wurde, trug Er alle Sünden der Menschheit auf Sein eigenen Haupt und wusch sie weg, wodurch Er die Gerechtigkeit Gottes erfüllte. Wir müssen daher das Wort der Taufe des Herrn, das Wort der Waschung der Sünden, auf unser Herz anwenden und daran glauben. Wir müssen die „Wahrheit“ erkennen, die uns von all unseren Sünden rettet, und wir müssen durch Glauben fest in unseren Herzen daran festhalten.  
Erkennen Sie jetzt, dass Jesus Ihre Sünden ein für allemal auf sich genommen hat, indem Er sich taufen ließ? Hat Ihr Verstand jetzt dieses Verständnis? Sobald Sie das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist erkennen, kann Glaube in Ihrem Herzen so sehr wie das Wissen aufblühen, das Sie in Ihrem Kopf haben. Jetzt, da Sie das Geheimnis der Taufe Jesu kennen, können Sie erkennen, dass Jesus Ihre Sünden angenommen und die Sünden der Welt ans Kreuz getragen hat.  Dies bedeutet dann, dass Sie jetzt an das wahre Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, um Erlösung zu erlangen. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist in die reale Wahrheit der Erlösung, die Sie und mich von den Sünden der Welt befreit, und es ist auch die Grundlage des Glaubens, die uns wahres Verständnis bringt, damit wir mit unseren Herzen glauben können.  
Die Lehren des synkretistischen Evangeliums, an die Sie glauben, sind völlig anders als das wahre Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das vom Herrn gesprochen wird. Beladen mit menschengemachten Gedanken sagen Ihnen die religiösen Anhänger des synkretistischen Evangeliums heute, von all Ihren Sünden gerettet zu werden, indem Sie an die christlichen Lehren ihrer eigenen Denomination glauben, wie die Lehre der schrittweisen Heiligung. Aber kann Ihr Herz plötzlich die Überzeugung erlangen, nur weil sie von Ihnen verlangen, die Überzeugung der Erlösung zu haben? Nein, natürlich nicht! Ihre Worte sind nichts weiter als nutzlose menschliche Gedanken, die von einem synkretistischen Evangelium gelehrt werden.  Alle ihre Lehren laufen auf nicht wenig mehr als Ethik und Moral hinaus; sie kommen nicht einmal annähernd an die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist heran, die sie von ihren Sünden befreit.  
Gerade jetzt denken diejenigen, die an das synkretistische Evangelium glauben, dass ihre Herzen im Laufe der Zeit allmählich geheiligt werden. Dies ist jedoch überhaupt nicht der Fall. Die Vorstellung, dass Menschen sich selbst heiligen müssen, ist nur ihr eigener Gedanke. Wenn Menschen dies tatsächlich versuchen, werden sie in kürzester Zeit erkennen, dass es sich um nichts weiter als eine unmögliche religiöse Lehre handelt. Eitle religiöse Lehren und Ziele machen die menschliche Seele leer. So wie alles eitel ist, so sind auch die wirren Gedanken des Menschen nichts weiter als eitel.
Im Gegensatz dazu ist das Wort der Erlösung, das Jesus in beiden Testamenten spricht, das wahre Wort, das uns befähigt, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden. Wir sollten die Vergebung der Sünden in unserem Herzen empfangen, indem wir glauben, dass unsere Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, auf Jesus übertragen wurden. Die Behauptung, dass Christen nur dann Erlösung erlangen können, wenn sie im Laufe der Zeit schrittweise geheiligt werden, ist nur eine religiöse Doktrin, die von einem synkretistischen Evangelium gelehrt wird. Keine Lehre des Christentums stellt die Heilswahrheit dar. Das reale, wahre Wort der Errettung lehrt uns, dass wir durch Glauben wiedergeboren werden, indem wir das Wort der Taufe verstehen, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und unsere Sünden durch diese Taufe auf Ihn übertragen.
Die von Kaiser Konstantin in der Spätantike geschaffene Religion der Verwirrung betrog die Menschheit in den Jahren 313-1500 n. Chr.. Weiter zementiert durch die christlichen Lehren, die von den protestantischen Reformatoren im Mittelalter geschaffen wurden, hat sie ihre Dominanz von 1500 n. Chr. bis zum heutigen Jahr 2022 beibehalten. In der Zeit nach der Reformation täuscht uns diese Religion eines synkretistischen Evangeliums erneut mit seinen christlichen Lehren. Die von den protestantischen Reformern geschaffenen menschengemachten Lehren stellen ein synkretistisches Evangelium dar, und ihre Rolle besteht darin, uns zu täuschen.
Das zur Zeit der Reformation geschaffene synkretistische Evangelium kann die heutigen Christen nicht von ihren Sünden befreien, und deshalb leiden und stöhnen sie unter dem schweren Gewicht ihrer Sünden, selbst wenn sie nach den Lehren dieses synkretistischen Evangeliums leben. Die heutigen christlichen Lehren, die aus eigenen Gedanken des Menschen sind, formen den Glauben der Menschen so, dass er sie in die Lehre der schrittweisen Heiligung passt, und verleiten sie dazu, an der falschen Hoffnung festzuhalten, dass sie rechtzeitig geheiligt werden können. Diese Doktrin der schrittweisen Heiligung hat viele Christen fälschlicherweise zu denken gelehrt, dass das Ziel ihres Glaubens darin besteht, ihre Handlungen schrittweise zu heiligen, bis sie vollständig geheiligt sind. Solche christlichen Lehren zwingen ihre Anhänger, um der Heiligung willen alle Härten ihres Glaubenslebens geduldig zu ertragen, was unmöglich zu Lebzeiten eines Menschen erreicht werden kann.  
Daher lehrt das Christentum heute einen falschen, verwirrten Glauben, indem es die synkretistische Religion propagiert, die von Kaiser Konstantin und den protestantischen Reformatoren geschaffen wurde. Indem sie synkretistische Heilslehren lehren, wie die schrittweise Heiligung und der Erwählung, lassen die Führer ihre Versammlung unter dem Gefängnis der Sünde leiden und zugrunde gehen. Sie lassen die Versammlung auf den Tag warten, an dem ihre Herzen, Gedanken und Taten endgültig geheiligt werden. Die Lehren der Vorherbestimmung und Erwählung, die das synkretistische Evangelium vertritt, machen es jedoch unvermeidlich, dass ihre Anhänger ihr ganzes Leben lang bis zu ihrem Tod stöhnen, und machen sie zu Gläubigen ohne jegliche Überzeugung der Errettung.
Heute führen die christlichen Doktrinen der Vorherbestimmung und Erwählung diejenigen, die an dieses verworrene Religion glauben, diese Dogmen zu ihrem Lebensziel machen und ihr Glaubensleben dementsprechend leben, in die Irre. Wenn all diese Lehren, die von der verwirrten Religion gelehrt werden, zum Zweck Ihres Glaubens geworden sind, dann fordere ich Sie auf, dringend die Vergebung der Sünden so schnell wie möglich zu erhalten, indem Sie an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das Jesus, der Erlöser, uns gegeben hat. Jesus hat Sie von allen Sünden der Welt gerettet, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde und Sein Blut am Kreuz vergoss, und ich bitte Sie, an diese Wahrheit zu glauben und von denen befreit zu werden, die sich der Wahrheit in den Weg stellen.  
Sie müssen sich jetzt von Ihrer verwirrten Religion abwenden und zu dem Glauben umkehren, der das Evangelium aus Wasser und Geist kennt und daran glaubt. Es gibt keinen anderen Weg für Sie, aus dieser sündigen Welt in Gottes Arme zurückzukehren. Wir alle sollten jetzt zum Herrn zurückkehren, der uns liebt, an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das Er uns gegeben hat, um wiedergeboren zu werden, und durch diesen Glauben die Waschung all unserer Sünden erhalten. Indem wir an die Wahrheit der Errettung glauben, müssen wir unsere Herzen frei von Sünde machen und in Gottes Frieden leben.  
Ohne das Wissen um die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist ist es unmöglich, an die Wahrheit zu glauben, die Sünden weg wäscht. Das heißt, ich predige Ihnen dieses Evangelium der Errettung wiederholt. Jesus hat uns gesegnet, ein für allemal von unseren Sünden gewaschen zu werden, und ich hoffe und bete, dass Sie neues Leben erhalten und sich des ewigen Lebens erfreuen, indem Sie an das Wort der Taufe Jesu und Sein Blut glauben. Wir sollten jetzt alle erkennen, dass es Gottes Wille für uns ist, Zeugen zu sein, die das wahre Wort des Evangeliums der Errettung allen Menschen auf der ganzen Welt predigen, die in Finsternis leben, weil sie an eine Religion der Verwirrung glauben.  
Der Herr möchte nicht, dass wir mit unseren Taten ein heiliger – als – du – Leben führen, als ob wir besondere Heilige wären. Im Gegenteil, Er möchte, dass wir von allen unseren Sünden befreit werden, indem wir an das Wort der Taufe glauben, das Er von Johannes dem Täufer erhalten hat, und an das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, um ein glückliches Leben auf dieser Erde zu führen, mit Ihm in unserem Leben zu wandeln und ewiges Leben mit Ihm zu genießen, wenn Er auf diese Erde zurückkehrt. Das einzige, was Jesus von Ihnen will, ist, die Waschung der Sünden in Ihrem Herzen zu erhalten, indem Sie das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das Er Ihnen anbietet, kennen und daran glauben. Sie müssen jetzt erkennen, dass der Herr möchte, dass Sie den Rest Ihres Lebens durch Glauben an Sein Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist leben und Frieden in Ihrem Herzen haben. Wir sollten die Ausrichtung unseres Glaubens richtig auf das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ausrichten und auf das Himmelreich zugehen, in das der Herr uns gesegnet hat, bis zu dem Tag, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen.
Wir erfreuen unseren Herrn, wenn wir mit der Erkenntnis der Wahrheit leben, die es uns ermöglicht, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden, und durch den Glauben, der unsere Sünden des Herzens wegwaschen kann. Es ist äußerst wichtig für uns, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu kennen und an dieses Evangelium zu glauben, das unser Herr uns gegeben hat. Die traurige Realität ist, dass zu viele Menschen in diesem Zeitalter nicht in der Lage sind, von ihren Sünden befreit zu werden, weil sie an die verwirrte Religion des Kreuzes glauben, ohne die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist zu kennen. Diese getrübte Religion des Kreuzes verwirrt die Seelen der Menschen noch mehr, als sie ohnehin schon sind, denn sie lehrt christliche Lehren, die aus den eigenen schlammigen Gedanken des Menschen gemacht sind.
Wenn es darum geht, das Problem der Sünden der Menschen zu lösen, lehren die Dogmen der verworrenen Religion des Kreuzes sie, dass sie ihre Sünden durch ihre eigenen Bußgebete wegwaschen sollten, wann immer sie sie begehen. Diese Doktrin der Buße, die von der verwirrten Religion vertreten wird, bringt Christen tatsächlich in noch größere Verwirrung. Solche durcheinandergebrachten religiösen Lehren hindern uns daran, die Waschung der Sünden  durch Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu empfangen, das Jesus uns gegeben hat, um die Sünden der Menschheit auszulöschen. Wenn das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist nicht verstanden wurde, das der Herr uns gegeben hat, betont diese Doktrin der Buße, die vom synkretistischen Evangelium gelehrt wird, nur unsere Taten und führt uns zu einem legalistischem Glauben.
Glauben Sie wirklich, dass Ihre eigenen Bußgebete Ihre Sünden ein für allemal wegwaschen können? Eine solche Doktrin der Buße ist eine Schleife von Lügen, die die Taten der Menschen mit der Doktrin der schrittweisen Rechtfertigung verwickelt und sie an die Lügner bindet. Satan möchte Sie mit der Religion des Kreuzes in Ihren Sünden einsperren. Solche verworrenen Lehren waren mehr als in der Lage, Ihre Seele zu verwirren.  
Das alternative Evangelium, das Sie von der Religion der Verwirrung befreien kann, ist das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, und dieses Evangelium ist die Wahrheit, die in der Bibel geschrieben steht. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist findet sich in beiden Testamenten der Bibel. Die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist verkündet, dass Jesus die Sünden dieser Welt trug und sie mit der Taufe, die Er in den Tagen des Neuen Testaments empfing, weg gewaschen hat, und nichts anderes als dieses Evangelium der Erlösung ist die Wahrheit, die Sie in eine Welt einlädt, in der Ihr Herz frei von Sünde gemacht ist. Das Evangelium aus Wasser und Geist ist der alternative Weg zur Errettung, der Sie in das wahre Licht der Errettung führt, das hell wie die Morgensonne scheint, und der Herr ist sein Meister.
Die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist, die der Herr zu uns spricht, ist das Wort der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, als Er auf diese Erde kam, und es ist das Wort der Erlösung, das verkündet, dass der Herr die Sünden dieser Welt ein für allemal getragen und ein für allemal weg gewaschen hat. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist das Wort der Errettung, das uns lehrt, dass Jesus die Sünden der Menschheit getragen und sie mit Seiner Taufe ein für allemal weg gewaschen hat, und dieses Evangelium aus Wasser und Geist führt Sie in die Taufe Jesus, die Sie frei von Sünde macht.  
Der Herr selbst erfrischt Ihr und mein Herz mit Seinem Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr uns gegeben hat, ist die vollkommene Wahrheit der Errettung, die nicht nur unvergleichlich größer und reiner ist als jede christliche Doktrin der Buße, auf die Sie sich heute verlassen mögen, sondern auch so mächtig ist, dass kein menschliches Wort es beschreiben kann. Das Evangelium aus Wasser und Geist ist das Evangelium der Errettung, das, da es kraftvoll wie Dynamit ist, mehr als fähig ist, Ihre und meine Sünden ein für allemal wegzuwaschen.
Indem wir wieder von ganzem Herzen an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das aus dem Wort der Taufe besteht, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, sollten wir alle unsere Sünden wegwaschen und von ihrer Finsternis befreit werden. Durch Glauben an das Wort der Taufe, die Jesus empfangen hat, können Sie das Problem ein für allemal gelöst bekommen. Kennen Sie jetzt die Wahrheit, dass der Herr das Evangelium aus Wasser und Geist, das Evangelium der Errettung, jedem auf der ganzen Welt gegeben und uns von all unseren Sünden gerettet hat? Genau in diesem Moment können Sie Ihre Sünden angehen, indem Sie an das Wort des Herrn über die Waschung der Sünden glauben. Sie sollten all Ihre Sünden und dem Leiden, dem sie wegen ihnen gegenüberstehen, beenden, indem Sie an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben. Indem Sie sich auf das Wort der Taufe, die Jesus empfangen hat, und den Tod, den Er am Kreuz erlitten hat, verlassen, können Sie jetzt alle Ihre Sünden beenden und sie ein für allemal beheben. Dazu müssen Sie die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist begreifen. Die Wahrheit wird Sie von der Bedrängnis all Ihrer Sünden durch die Kraft des Evangeliums aus Wasser und Geist befreien.  
Im Gegensatz dazu behauptet die heutige verwirrte Religion, dass Sie jedes Mal, wenn Sie sündigen, es mit Ihren eigenen Bußgebeten ansprechen müssen. Aber können Sie wirklich all Ihre persönlichen Sünden nur mit Ihren eigenen Bußgebeten bewältigen? Können Sie die Sünden, die Sie heute Morgen begangen haben, beheben, indem Sie zum Herrn beten und Buße tun? Diejenigen, die an die Religion des Kreuzes glauben, bieten die ganze Zeit Bußgebete an, sagend: „Herr, bitte vergib mir die Sünden, die ich heute Morgen begangen haben“, und dann beten sie später am Tag erneut: „Herr, ich bereue die Sünden, die ich heute Nachmittag begangen habe.“ Sie müssen dann wieder beten und die Sünden bereuen, die sie als nächstes begehen.  Wenn Sie versuchen, Ihre Sünden unaufhörlich so anzusprechen, indem Sie immer wieder Bußgebete darbringen, liegt das daran, dass Sie fehlerhaftes Wissen von einer verworrenen Religion erworben haben.
Die Doktrin der Buße und die Doktrin der schrittweisen Heiligung, die jetzt Ihre Seele vernebeln, sind nichts weiter als die Dogmen einer weltlichen Religion; sie stammen nicht aus dem Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr Ihnen gegeben hat. Die Bußgebete und die Doktrin der schrittweisen Heiligung, die von den heutigen Führern der Religion des Kreuzes gelehrt werden, sind nicht mehr als Instrumente, die wie Drogen ein flüchtiges Gefühl der Sicherheit vermitteln. Diese sind die Doktrinen des synkretistischen Evangeliums, an die heute unzählige Christen glauben, und diese Doktrinen bilden einen dogmatischen Glauben, der die Seelen der christlichen Gläubigen verwirrt.
Was wir hier erkennen müssen, ist, dass das Evangelium, das in beiden Testamenten der Bibel geschrieben ist und die Sünden weg wäscht, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist, das vom Herrn in die Heilige Schrift geschrieben wurde. Dieses Wort des Evangeliums der Errettung ist das wahre Wort, das die Taufe, die der Herr von Johannes dem Täufer empfangen hat, Sein Blut und Seinen Tod am Kreuz und Seine Auferstehung enthält. Die Bibel sagt uns, dass das Evangelium der Errettung, dass die Sündigen von ihren Sünden befreit und reinigt, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist. Der Apostel Paulus sagt im Brief an die Galater auch, dass das Evangelium aus Wasser und Geist die Taufe Jesu ist. An anderer Stelle bezeugen auch der Apostel Petrus und der Apostel Johannes gleichermaßen, dass das Evangelium, das sich um die Sünden der Menschheit gekümmert und sie weg gewaschen hat, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist.
 


 „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ (Galater 3:27)


Der Apostel Paulus sagte hier, dass jeder, der auf Christus getauft ist, Christus angezogen hat.  Aus dieser Passage können wir sehen, dass die Bibel uns sagt, dass wir alle von unseren Sünden gerettet werden können, wenn wir an die Taufe Jesu und Seinen Tod glauben. Die liegt daran, dass durch Christi Werk durch Seine Taufe unsere Sünden auf Jesus übertragen wurden und Sein Tod stellvertretend an unserer Stelle erlitten wurde. Daher können diejenigen, die auf Christus getauft wurden, mit Christus sterben und mit Christus auferstehen, denn sie glauben an Sein Werk.
Können wir zusammen mit Jesus von Johannes dem Täufer getauft werden? Dies ist durch unseren Glauben an Jesu Werk möglich. Nur durch Glauben können wir zu den Tagen Jesu zurückkehren und gemeinsam mit Ihm von Johannes dem Täufer getauft werden. In unserem Fleisch ist es nicht möglich. Indem wir jedoch an das Wort glauben, dass Jesus alle unsere Sünden ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, können wir auch  durch Glauben getauft und getötet werden und durch diesen Glauben an das gerechte Werk Jesu von unseren Sünden gewaschen werden. In unserem Herzen und durch Glauben können wir  jetzt zusammen mit Jesus Christus von Johannes dem Täufer getauft werden.
Wenn wir wissen, dass die Taufe Jesu Christi und Sein Tod das Erlösungswerk des Herrn sind, durch das Er unsere Sünden angenommen hat, können wir auch daran glauben, mit Ihm sterben und mit Ihm von den Toten auferstehen. Mit anderen Worten, wenn wir an die Taufe Jesu Christi und Seinen Tod glauben, werden in diesem Moment alle unsere Sünden ein für allemal auf den Leib Jesu übertragen und weg gewaschen, und es wird uns auch ermöglicht, mit Ihm durch Glauben am Kreuz zu sterben. Durch Glauben können wir daher das Gewand des Glaubens anziehen, um mit Christus getauft zu werden, mit Christus zu sterben und mit Christus von den Toten aufzuerstehen.   
Wir können jetzt unser Fleisch transzendieren und wiedergeboren werden, indem wir glauben, dass Jesus unsere Sünden durch Seine Taufe trug und am Kreuz starb, während Er die Sünden dieser Welt schulterte. Durch das geschriebene Wort können wir alle Zeit und Raum transzendieren und an jedes Werk der Erlösung glauben, das Gott für uns getan hat. Ohne Kenntnis des Werkes aus Wasser und Geist, das Werk unseres Herrn Jesus Christus, kann kein Glaube in unseren Herzen entstehen, um an die Wahrheit zu glauben. Wir können also nur dann von ganzem Herzen an die Vergebung der Sünden glauben, wenn unser Glaube auf dem Wissen gründet, dass die Taufe, die unser Herr von Johannes dem Täufer erhielt, unsere Sühne und unsere Waschung der Sünden war.  Deshalb hat unser Herr zu uns gesagt: „und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen” (Johannes 8:32). Wenn wir nicht das Wissen und den Glauben haben, anzunehmen, dass alle Sünden der Menschheit ein für allemal durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, trug, können wir nicht von von all unseren Sünden gewaschen werden.  
Insofern wir also das Wort der Taufe der Versöhnung kennen, die Jesus empfing, können wir alle an diese Wahrheit glauben. Indem wir die Wahrheit erkennen, dass all unsere Sünden ein für allemal mit der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, übertragen, um unsere Sünden zu tragen, und weg gewaschen wurden, können Sie und ich zum wahren Glauben gelangen. Das liegt daran, weil jedes Wort Gottes wahr ist.
Alle Sünden dieser Welt wurden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, ein für allemal auf den Leib Jesu übertragen. Gerechtigkeit ist „δικαιοσύνη(dikaiosúnē)” auf Griechisch. In Matthäus 3:15 steht geschrieben: „Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Es ist, indem wir das Wort der Taufe Jesu verstehen, dass wir die Vergebung der Sünden in unseren Herzen annehmen und erlangen können. Indem wir die Wahrheit begreifen, dass alle unsere Sünden auf Jesus übertragen wurden, können wir jetzt gesegnet sein, von Jesus sie alle weg gewaschen zu haben und an der Vergebung der Sünden durch Glauben teilhaben.
Die Bibel sagt: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ (Galater 3:27). Diese Passage bedeutet, dass gesagt werden kann, dass Glaube nur dann in unseren Herzen auf der Grundlage der Wahrheit entstanden ist, wenn wir erkennen und anerkennen, dass die Taufe Jesu die Sünden der Menschheit weg gewaschen hat. Daher können wir nur dann von all unseren Übertretungen gewaschen werden, wenn wir wissen und glauben, dass die in der Bibel geschriebene Taufe Jesu die Wahrheit ist, durch die Er die Sünden der Menschheit ein für allemal getragen hat. Indem wir also das Wort der Taufe Jesu kennen und daran glauben, können wir den Glauben haben, auf Christus getauft zu werden und Christus anzuziehen.  
Durch Glauben an das Wort der Taufe Jesus können wir den Glauben haben, um mit Christus zu wandeln und auch von all unseren Sünden gewaschen werden. Auf diese Weise können wir alle den Glauben haben, mit Jesus Christus, unseren Erlöser, getauft zu werden, mit Ihm gekreuzigt zu werden und mit Ihm von diesem Tod aufzuerstehen. Indem wir  durch Glauben an die Passage teilnehmen, die sagt, „denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid“, werden wir alle zu Gottes erlösten Sündern. Was der Apostel Paulus hier sagt, „Denn  ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen“ wird erreicht, indem man das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist versteht und daran glaubt.
 


Was ist das Evangelium der Waschung von Sünden, an das die Apostel glaubten?


Unzählige Jünger Jesu im Neuen Testament, vom Apostel Paulus bis zum Apostel Johannes und dem Apostel Petrus, konnten ihre Herzen von ihren Sünden durch die Taufe Jesu gewaschen bekommen. Doch im Jahr 313 n. Chr., lange nach Jesu Auferstehung und Himmelfahrt, brachte Kaiser Konstantin mit dem Edikt von Mailand eine synkretistische Religion hervor. Da die Anhänger dieser Religion das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, nicht kannten, wussten sie nicht, dass ihre Sünden bereits durch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist weg gewaschen worden waren, und deshalb konnten sie nicht den Glauben erlangen, der es ihnen ermöglicht hätte, wiedergeboren zu werden.  
Ebenso kennen die heutigen Gläubigen des synkretistischen Evangeliums weder das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das die Sünden der Menschheit weg wäscht, noch glauben sie daran, und deshalb können sie dieses Wort des Evangeliums nicht predigen, das es einem ermöglicht, wirklich wiedergeboren zu werden. Dies ist, weil sie blind sind, denn die kennen die Bedeutung der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, nicht – das heißt, sie wissen nicht, dass Jesus ihre Sünden mit Seiner Taufe getragen und weg gewaschen hat – und deshalb können sie sie auch nicht predigen. Folglich sind diejenigen, die an die Religion des Kreuzes glauben, unfähig, darüber zu predigen, wie Menschen ihre Sünden mit dem Wort der Taufe Jesu  wegwaschen können. Weil sie nichts über das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist wissen, haben sie auch keinen Glauben daran. Wenn sie also auf Bibelpassagen stoßen, die von der Taufe sprechen, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, haben sie Schwierigkeiten, sie zu erklären oder interpretieren sie falsch gemäß ihren fleischlichen Gedanken.
Der Apostel Paulus bezeugte jedoch die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, wie folgt. „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi” (1. Petrus 3:21). Hier bezeugte Petrus, dass es bei der „Taufe“, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, nicht um das Abwaschen des Schmutzes unseres Fleisches geht, sondern um die Waschung des Schmutzes unserer Herzen. Der Apostel Petrus bezeugte hier seinen Glauben an die Taufe Jesu, denn er wusste, dass die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer im Jordan erhielt, nicht dazu diente, unser Fleisch zu reinigen, sondern den Schmutz unserer Herzen zu reinigen, indem Er unsere Sünden trug.
Als der Apostel Petrus seinen Glauben bekannte, der seine Sünden weg gewaschen hatte, begründete er sein Zeugnis in der Taufe, die Jesus im Jordan empfing. Wir können diese biblische Grundlage in Matthäus 3:15 sehen: „Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er`s geschehen.” Der Apostel Petrus demonstriert uns hier also seinen Glauben, alles basierend auf dem Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfangen hat, an das wir jetzt auch glauben und durch Glauben predigen.  
 


Wer war Kaiser Konstantin in der Spätantike?


Wenden wir uns nun Kaiser Konstantin in der Spätantike zu und werfen wir einen genaueren Blick auf den Hintergrund hinter der Entstehung seiner synkretistischen Religion im Jahr 313 n. Chr.. Meine Erörterung unten basiert auf den Informationen, die ich aus öffentlich zugänglichen Internetquellen über Konstantin zusammengestellt habe.
Konstantin wurde am 31. August 274 geboren und starb am 31. August 337. Von Christen auch als Konstantin der Große bekannt, wurde er 306 Kaiser. Die östliche orthodoxe Kirche sprach ihn als Heiliger heilig. Konstantin der Große war der erste römische Kaiser, der zum Christentum konvertierte. Er beendete die Christenverfolgung und erkannte das Christentum de facto als Staatsreligion Roms an. Er ist berühmt für seine religiöse Politik, die das Christentum voranbrachte, einschließlich der Rückgabe beschlagnahmten Kircheneigentums, der Entschädigung von Christen für ihren Verlust und der Einberufung des Ersten Konzils von Nicäa im Jahr 325.  
Konstantin I. ist allgemein als der erste christliche-römische Kaiser bekannt. Lactantius, ein berühmter Theologe seiner Zeit, war sein christlicher Ratgeber und Lehrer.  Konstantins Wende in der Religionspolitik markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte des Christentums. Mit dem Edikt von Mailand im Jahr 313 erklärte er die Toleranz gegenüber dem Christentum, beendete seine Verfolgung und verlieh im Rechtsstatus. Er gab auch beschlagnahmtes Kircheneigentum zurück und stellte staatliche Entschädigungen aus. Obwohl Galerius, einer der vorangegangenen Kaiser, dem Christentum ähnlich wie das Edikt von Mailand bereits Toleranz erklärt hatte, verfolgte Konstantin I. eine Politik, die das Christentum aktiv begünstigte und seinen privilegierten Status im Römischen Reich begründete.  
Unter den Gelehrten besteht kein Konsens darüber, wann Konstantin Christ wurde. Eine Möglichkeit ist, dass er als Kind zum Christentum konvertierte, während er unter dem Einfluss seiner Mutter St. Helena aufwuchs, während eine andere Möglichkeit darin besteht, dass er allmählich konvertierte, als er verschiedene Lebensabschnitte durchlief. Obwohl die Mutter von Konstantin I., Helena, als fromme Christin bekannt ist, nannte sich Konstantin erst im Alter von 40 Jahren Christ, und er wurde erst getauft, als er auf seinem Sterbebett lag.   
Eine alternative Ansicht von Konstantin ist, dass er nicht als ein Christ angesehen werden sollte, angesichts der Tatsache, dass er das Christentum als Instrument benutzte, um seine eigene politische Macht zu festigen, und seine grausamen Taten, zu denen auch die Tötung seines eigenen unschuldigen Sohnes und seiner Frau waren, waren weit von den Lehren des Christentums entfernt. Es sollte in Gedanken behalten werden, dass diese Morde durch eine illegale sexuelle Affäre zwischen Crispus, Konstantin ältestem Sohn, der von seiner ersten Frau, Kaiserin Minervina, geboren wurde, und Kaiserin Fausta, seiner zweiten Frau, motiviert sein könnten. Einer der Faktoren, die diese Spekulation stützen, ist, dass die Hinrichtung von Kaiserin Fausta, die von Konstantin auf Drängen seiner Mutter St. Helena angeordnet wurde, durch Ersticken in einem überhitzten Bad durchgeführt wurde, was in Rom als Hinrichtungsform unbekannt war, aber zu dieser Zeit üblich war als Abtreibungsmethode. Sowohl Crispus als auch Fausta wurden von Konstantin unter damnatio memoriae (Verurteilung der Erinnerung) gestellt, und daher wurden alle ihre Aufzeichnungen ausgelöscht und jede Erwähnung von ihnen strengstens verboten.  
In seinem Brief an die Christen machte Konstantin deutlich, dass er seinen Erfolg Gottes Hilfe verdankte. Während seiner Regierungszeit unterstützte er die Kirche finanziell, baute zahlreiche Basiliken, beförderte Christen in hohe Ämter und gab alle während der diokletianischen Christenverfolgung beschlagnahmten Besitztümer zurück. Sein Einfluss auf das Christentum war tiefgreifend, wie die Tatsache zeigt, dass er der erste Kaiser war, der das Labrum benutzte, den Alten Petersdom baute und unzählige Legenden über sich und seine Mutter Helena hervorbrachte.  
Konstantins Politik der Förderung des Christentums war in hohem Maße politisch motiviert, Nachdem er nach zahlreichen Bürgerkriegen an die Macht gekommen war, duldete er keine Bedrohung seines Throns. Er stellte das Prinzip auf, dass römische Kaiser von der Autorität der Kirche und Gottes sanktioniert wurden und daher von keinem Menschen herausgefordert werden konnten. Damit war seine Macht gesichert.
Konstantin ist auch dafür bekannt, das Christentum voranzubringen, indem er 325 das Erste Konzil von Nicäa einberufen hat. Dafür verehrt ihn die östliche orthodoxe Kirche als Heiligen und feiert den 21. Mai als Feiertag, der ihm und Helena gewidmet ist.

Nach der Verlegung seiner kaiserlichen Hauptstadt erließ Konstantin I. verschiedene Dekrete und Statuten.
Er verfügte Steuerbefreiungen für christliche Geistliche. Abweichend von der Vergangenheit gewährte er auch den Geistlichen private Eigentumsrechte.  
Obwohl er Gladiatorenspiele verbot, soll dieses Gesetz in der Realität kaum Wirkung gezeigt haben. Gladiatorenspiele dauerten bis zum Ende des 4. Jahrhunderts an.
Er verbot die Kreuzigung als Methode der Todesstrafe und ersetzte sie durch den Strang.
Bestimmte Berufe, wie Metzger und Bäcker, machte er für Generationen erblich. Diese Tradition, den gleichen Beruf über Generationen beizubehalten, setzte sich bis ins mittelalterliche Europa fort.  
Er erließ ein Dekret, um Pächter zu Leibeigenen zu machen, was als Grundstein für die Feudal-Wirtschaft des Mittelalters gilt.
Diese sind nicht meine eigenen Behauptungen. Stattdessen gebe ich Ihnen lediglich weiter, was allgemein über Konstantin aus seriösen Quellen geschrieben wurde, die öffentlich zugänglich sind. Unter Konstantins Politik, die das Christentum begünstigte, gehört der Erlass des Edikts von Mailand, die Beendigung der religiösen Verfolgung, die Nichtbesteuerung des Klerus und die Rückgabe des Eigentums an die Christen, das in früheren Zeiten beschlagnahmt worden war. Er berief auch das Erste Konzil von Nicäa ein, und durch diese Versammlung christlicher Bischöfe brachte er das Nicene - Glaubensbekenntnis hervor, das schließlich zum Apostolischen Glaubensbekenntnis wurde, wodurch eine synkretistische Religion geschaffen wurde.
Was wir hier klar erkennen müssen, ist, dass dem damals verkündeten Nicene – Glaubensbekenntnis das Wissen um die Taufe Jesus und der Waschung der Sünden fehlte. Dies bedeutet, dass das Apostolische Glaubensbekenntnis, das auf Konstantins Nicäa – Glaubensbekenntnis zurückgeführt wird, nicht den Glauben an das Wort der Taufe teilt, das die Jünger Jesu in der Ära der frühen Gemeinde predigten, und stattdessen die neue, synkretistische Religion widerspiegelt, die Konstantin geschaffen hat. Diese von Konstantin geschaffene synkretistische Religion war eine Korruption des Glaubens der Apostel, mit Konstantins heidnischer Verehrung des Sonnengottes verschmolzen. Darüber hinaus wurden auch alle anderen heidnischen Religionen des Römischen Reiches in das Glaubensbekenntnis aufgenommen. Es ist wichtig, dass Sie hier erkennen, dass das Apostolische Glaubensbekenntnis von Kaiser Konstantin und seinen Anhängern eine synkretistische Religion war, und darüber hinaus haben die protestantischen Reformatoren diese synkretistische Religion ebenfalls geerbt.  Diejenigen, die das Mysterium der Taufe Jesu und ihrer Anhänger nicht verstanden hatten, erfanden das Apostolische Glaubensbekenntnis, brachten eine synkretistische Religion hervor und verbreiteten sie über den ganzen Planeten Erde; und dabei verwässerten sie den Glauben derer, die Gott fürchteten. Dies war nicht die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist, an die die Apostel der frühen Gemeinde aufgrund ihrer eigenen gelebten Erfahrungen glaubten, mit Jesus gewandelt sind und jedes seiner Werke mit eigenen Augen gesehen hatten. Dies ist eine unbestreitbare Tatsache.
Von nun an müssen wir das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist auf der ganzen Welt durch Glauben predigen und uns nicht länger mit einem synkretistischen Evangelium gegen die Wahrheit stellen. Wie schmerzhaft ist es, dass Menschen den Rest ihres Lebens als Sünder leben müssen, obwohl sie an Jesus als ihren Retter glauben, nur weil sie an das synkretistische Evangelium glauben, das von Konstantin und den protestantischen Reformatoren gemacht wurde? Wir wollen zum geschriebenen Wort zurückkehren, das Wort der Taufe des Herrn verstehen und daran glauben und so die Waschung der Sünden in unseren Herzen empfangen und in Frieden leben.
Wie wunderbar ist es, dass sogar jetzt alle von uns durch Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist wiedergeboren werden können? Lassen Sie uns alle an das wahre Wort des Evangeliums glauben, das alle Sünden unseres Herzens wegwaschen kann. Wenn unser Herr auf diese Erde zurückkehrt und nach denen schaut, die durch Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist sündlos geworden sind, lassen Sie uns Ihm unseren Glauben an das Evangelium zeigen, das unsere Sünden reingewaschen hat. Wenn Jesus als der Herr der Wiederkunft in diese Welt zurückkehrt, lassen Sie uns Ihn verherrlichen, indem wir Ihm unseren Glauben an Seine Taufe, Sein Opfer und Tod am Kreuz und Seine Auferstehung zeigen, durch die Er uns neues Leben gegeben hat.   
Ich ermahne alle Geistlichen und Laien dieses gegenwärtigen Zeitalters, an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu glauben. Lasst Sie uns auch jetzt an das Wort glauben, dass der Herr unsere Sünden mit Seiner Taufe weg gewaschen hat, und lassen Sie uns Ihm mit diesem Glauben danken. Ich glaube, dass selbst unter den heutigen Anhängern des synkretistischen Evangeliums viele Menschen dazu kommen werden, dem Herrn durch Glauben zu folgen, wie es das geschriebene Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zeigt. Lassen Sie uns also an das geschriebene Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, in der Reihe des Glaubens stehen und unseren Herrn mit herrlichen Hymnen preisen.
Ich glaube, dass, wenn das Zeitalter des Märtyrertums kommt, unzählige Menschen in der Lage sein werden, unseren Gott zu verherrlichen, indem sie das Märtyrertum durch ihren Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist annehmen, das in der Bibel geschrieben steht. Wir müssen uns jetzt von dem irrigen Glauben an eine verwirrte Religion abwenden und stattdessen an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das der Herr uns gegeben hat, und uns dadurch in jemanden verwandeln, der Gott gefallen kann. Indem wir an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, an das die Apostel in der Ära der frühen Gemeinde geglaubt und gepredigt haben, müssen wir alle Sünden unseres Herzens wegwaschen und mit diesem Glauben Gott für den Rest unseres Lebens verherrlichen.  
 


Das vom Paulus gepredigte Evangelium Christi“


Der Apostel Paulus sagte: „Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ich euch gepredigt habe, der sei verflucht.“ Der Apostel Paulus diente ungefähr in den Jahren 34-70 n. Chr., und während dieser Zeit predigte er das Wort der Taufe Jesu, die die Sünden der Menschheit weg wusch, zusammen mit dem Kreuz und der Auferstehung. Er war Gottes Diener, dessen Zeit Kaiser Konstantin um nicht weniger als 270 Jahre voraus war, als das Edikt von Mailand im Jahr 313 n. Chr. erlassen wurde. Das „andere Evangelium“, von dem der Apostel Paulus hier sprach, war ein Evangelium, dass das Gesetz hinzufügte und die Beschneidung zusätzlich zum Evangelium aus Wasser und Geist, und er tadelte solche Überzeugungen und predigte das reine Evangelium aus Wasser und Geist.
Die frühe Gemeinde hatte das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zusammen mit den Aposteln. Das Evangelium, an das die Apostel glaubten und das sie predigten, war das Evangelium aus Wasser und Geist, das verkündete, dass Jesus die Sünden der Menschheit ein für allemal trug, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und die Heiligen der frühen Gemeinde glaubten alle an dieses Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das vom Herrn erfüllt wurde. Alle Heiligen der frühen Gemeinde glaubten rein an das Evangelium aus Wasser und Geist, und sie legten sein Zeugnis in ihrem Leben auf der ganzen Welt ab. Deshalb leben wir jetzt auch durch unseren Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist.
In diesem gegenwärtigen Zeitalter predigen wir das Wort der Taufe, die Jesus empfing, um die Sünden dieser Welt wegzuwaschen. Der Herr hat uns gesegnet, alle Sünden, die in unseren Herzen sind, mit dem Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu reinigen. Deshalb ist das Wort der Errettung, das die Sünden der Menschheit weg wäscht, auch jetzt noch das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist. Wie wir wissen, konnte Jesus, weil Er die Sünden dieser Welt durch Seine Taufe ein für allemal trug, zu Tode gekreuzigt werden, und nachdem Er wieder von den Toten auferstanden ist, wurde Er der der Retter, der wahre Erlösung, die wahre Waschung der Sünden und wirklich neue Hoffnung für uns alle geben kann, die wir jetzt an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben.
Allerdings verfälschten Kaiser Konstantin und die protestantischen Reformatoren im Mittelalter das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer erhielt, und Seines Blutes und ersetzten es durch eine verworrene Religion. Menschen glaubten an das synkretistische Evangelium, und als sie diesen synkretistischen Glauben verbreiteten, wurden noch mehr Menschen von ihren religiösen Lehren getäuscht, nur um als Sünder zu bleiben. So viele Menschen, die im 21. Jahrhundert leben, werden immer noch von dem synkretistischen Evangelium getäuscht, dass das Christentum seit über 1700 Jahren beherrscht, und infolgedessen sind seine Anhänger immer noch Sünder, obwohl sie an Jesus glauben. Wie hätten sie das Geheimnis der Taufe Jesus kennen können angesichts der Tatsache, dass sie, nachdem sie völlig getäuscht worden waren, das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr der Menschheit gegeben hat, durch die religiösen Lehren des synkretistischen Evangeliums ersetzt haben und stattdessen an diese Lehren glauben? Wie können sie jemals von ihren Sünden befreit werden, wenn sie an das synkretistische Evangelium glauben? Es ist so eine Tragödie. Sie können sich nicht weiterhin von den Lehren des synkretistischen Evangeliums täuschen lassen und an sie glauben, nur um Ende als Sünder vor Gott zu stehen.
Obwohl der Jesus, an den wir glauben und auf den wir uns verlassen, der Gott der Liebe ist, wird Er leugnen, Sie zu kennen, wenn Sie noch mit Ihren intakten Sünden des Herzens vor Ihm stehen. Sie werden Ihm dann sagen, dass Sie in Seinem Namen prophezeit haben, Dämonen in Seinen Namen ausgetrieben und viele Wunder in Seinem Namen getan haben. Wen Ihr Herz jedoch noch Sünde hat, wenn Sie vor Gott stehen, wird Jesus Sie nicht mehr beschützen können. Während Sie also noch in dieser gegenwärtigen Welt leben, bitte ich Sie, von Ihren Sünden gewaschen zu werden, indem Sie mit Ihrem Herzen an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, das Jesus Christus Ihnen anbietet. Und ich hoffe und bete, dass Sie von da den Rest Ihres Lebens zur Ehre des Herrn leben, bis Sie in Seiner Gegenwart stehen.
Meiner Ansicht nach glaubt praktisch jeder Christ, der in diesem gegenwärtigen Zeitalter lebt, an das synkretistische Evangelium. Ich predige Ihnen jetzt das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, weil ich Mitgefühl für Ihre Seele habe. Das synkretistische Evangelium, an das Sie heute glauben, wurde einst von Kaiser Konstantin und dann noch einmal von den protestantischen Reformatoren bis heute 1700 Jahre lang weitergegeben. Sie glauben jetzt an das synkretistische Evangelium der religiösen Reformer. Diese Reformatoren kannten weder noch predigten sie das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr Ihnen und mir geschenkt hat.
Sie sollten inzwischen erkannt haben, dass, egal wie leidenschaftlich Sie an solch ein synkretistisches Evangelium glauben, es völlig nutzlos für das Wegwaschen Ihrer Sünden ist. Sie und ich müssen dann an das Wort glauben, dass Jesus Christus, als Er auf diese Erde kam, Ihre und meine Sünden ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer im Jahr 30 n. Chr. empfing. Wenn Sie dieses Wort beiseite stellen und die mittelalterlichen christlichen Lehren, die von 1500 n. Chr. bis heute entwickelt wurden, über das Wort der Bibel stellen, dann werden Sie nichts mit Jesus zu tun haben, denn Ihre Sünden werden nicht weg gewaschen. Wenn man schließlich durch Glauben an christliche Dogmen von der Sünde befreit werden kann, würde dies die Heilige Schrift überflüssig machen.
Von 33 bis 313 n. Chr. glaubten die Apostel und die Heiligen an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist. Als Konstantin jedoch dieses wahre Evangelium verfälschte, wurden zahllose Menschen von der Spätantike (313 n. Chr.) bis zur Gegenwart in die Irre geführt, an das synkretistische Evangelium seiner Herstellung zu glauben. Es bricht mir das Herz zu sehen, dass so viele Christen, die von den Lehren des synkretistischen Evangeliums von Konstantin getäuscht wurden, diesen falschen Glauben bis heute aufrechterhalten haben, nur um eine Welle von Antichristen zu schaffen.  
Heute glauben die meisten Christen an die synkretistische Religion, die Kaiser Konstantin im Jahr 313 n. Chr. erschuf, und an die Lehren des synkretistischen Evangeliums, die die protestantisches Reformer durch das Hinzufügen ihrer eigenen Gedanken zum Wort Gottes schufen. Obwohl die Reformation im 16. Jahrhundert in Europa entstand, wurden die Lehren des synkretistischen Evangeliums dank der protestantischen Reformatoren, die diese Bewegung anführten, noch fester verankert und in dieser Welt noch aktiver. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Lehren des synkretistischen Evangeliums, die von den protestantischen Reformatoren hervorgebracht wurden, es Ihnen leichter gemacht haben, noch vollständiger getäuscht zu werden und noch mehr falsch zu glauben. Nachdem Sie bis zum heutigen Tag an dieses synkretistische Evangelium geglaubt haben, haben Sie das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist verloren, das der Herr zur frühen Gemeinde sprach. Diejenigen, die jetzt an das synkretistische Evangelium glauben, sind nicht die Gläubigen an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das der Herr der frühen Gemeinde gegeben hat, und deshalb haben sie nichts mit dem heiligen Herrn zu tun und bleiben immer noch als Sünder in dieser Welt in Gottes Augen. Also müssen wir die Entstehungsgeschichte des synkretistischen Evangeliums noch einmal genau untersuchen und die Gewundenheit der Arbeit von Kaiser Konstantin und den protestantischen Reformatoren für alle sichtbar aufdecken.
Kaiser Konstantin, ein Römer, ist der Mann, der dafür verantwortlich ist, das Evangelium der Vergebung der Sünden der Menschheit im Jahr 313 n. Chr. verdorben zu haben – das heißt, das Evangelium der Wahrheit aus Wasser und Geist – das Jesus 1-33 n. Chr. gemacht und erfüllt hat. Seit er 313 n. Chr. das Edikt von Mailand erließ, wird er bis heute nicht nur von Christen, sondern auch von weltlichen Menschen verehrt.
Warum hat Kaiser Konstantin dann alles getan, um nicht nur die Christenverfolgung zu beenden, sondern auch das Erste Konzil von Nicäa einzuberufen, um das Nicänische Glaubensbekenntnis und damit eine synkretistische Religion hervorzubringen? Warum führte er die Bemühungen an, das Wort der Taufe zu verfälschen, durch das Jesus die Sünden der Menschheit trug und weg wusch? Es ist, weil er nach Macht strebte und die synkretistische Religion seiner eigenen Herstellung nutzte, um seine Herrschaft auszudehnen. Er tat all diese Dinge, weil er verschiedene Religionen in seine eigene synkretistische Religion integrieren und über seine Anhänger herrschen wollte.
Von Anfang an war Kaiser Konstantin ein Politiker, dessen Ziel es war, alle Religionen Roms in  eine einzigen Religion zusammenzulegen. Er wollte alle Religionen vermischen und sie unter die Religion des Kreuzes bringen. Indem er eine universelle Religion erschuf, versuchte er zu demonstrieren, dass er das Oberhaupt dieser synkretistischen Religion war. Aufgrund von Petrus Glaubensbekenntnis sagte Jesus zu ihm, dass Er ihm die Schlüssel zum Himmelreich geben werde, indem Er zu ihm sagte:  „und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen“ (Matthäus 16:18). Tatsächlich versuchte Konstantin selbst, hoch wie Petrus zu sein, als wäre er der Nachfolger von Petrus Glauben.
Letztendlich wusste Konstantin, dass, wenn er das Oberhaupt seiner synkretistischen Religion werden würde, seine Position damit gerechtfertigt werden könnte, dass er von Gott und nicht von irgendeinem Menschen bestimmt wurde, und daher würde niemand seine Macht in Frage stellen können. Also regierte Konstantin über die synkretistische Religion, die er selbst geschaffen hatte, und seine Anhänger tun dies bis heute.
Die Förderung des Christentums durch Kaiser Konstantin war ein trügerisches Mittel, um eine synkretistische Religion zu schaffen und sich als ihr Oberhaupt zu behaupten. Es war letztendlich ein Weg, seine Macht im Bereich der synkretistischen Religion zu gründen. Indem er eine solche synkretistische Religion schuf, verhielt sich Konstantin wie der gefallene Engel, Gottes Feind.   Nachdem er diese synkretistische Religion geschaffen hatte, versuchte er, über ihre Anhänger zu herrschen.
Ähnlich wie Kaiser Konstantin machten sich auch die protestantischen Reformatoren, die 1500 n. Chr. die Reformation einleiteten, zu Anführern ihrer jeweiligen Sekten. Insofern diese Reformer Menschen in ihr eigenes synkretistischen Evangeliums irreführten, begingen sie die gleiche Sünde wie Konstantin. So war es Konstantins Wunsch, durch einen religiösen Rat eine synkretistische Religion zu schaffen und sich selbst zu deren Oberhaupt zu machen, und er war schließlich in der Lage, sein Ziel zu erreichen.
Wir können eine ähnliche Korruption sehen, wenn wir uns die Geschichte des Christentums im Mittelalter ansehen, nachdem Kaiser Konstantin die synkretistische Religion geschaffen hat. Während dieser Zeit standen die europäischen Monarchen unter der Herrschaft der katholischen Kirche und ihres Papstes. Im 16. Jahrhundert zum Beispiel versuchte König Heinrich VIII. von  England, sich von seiner Frau scheiden zu lassen und wieder zu heiraten, aber die europäischen Monarchen in dieser Zeit konnten sich nicht auf eigene Faust für eine Scheidung entscheiden. Zu dieser Zeit musste jede Scheidung vom Papst genehmigt werden, der über die synkretistische Religion regierte. Sogar Könige in dieser Zeit konnten sich nicht auf eigene Faust scheiden lassen, es sei denn, der Papst gab ihnen die Erlaubnis. Also beantragte Heinrich VIII. die Erlaubnis des Papstes, sich von seiner Frau scheiden zu lassen, aber der Papst lehnte den Antrag ab und sagte, dass die Bibel dies verbiete. Dies führte zu einem lang anhaltenden Konflikt zwischen Heinrich VIII. und dem Vatikan, und am Ende löste sich Heinrich von der katholischen Kirche und gründete eine neue Kirche namens Church of England, heutzutage besser bekannt  als die anglikanische Kirche. Die anglikanische Kirche praktiziert die meisten ihrer Rituale nach katholischer Art, aber ihre Predigten werden auf protestantische Art gehalten. So entstand die anglikanische Kirche.
 


Die Ära der Verfolgung des Protestantismus


Kehren wir zur Entstehung der synkretistischen Religion zurück. Um seine Macht sowohl religiös als auch politisch zu sichern, richtete Konstantin seinen Hauptsitz in Rom ein und stellte Bischöfe darunter, und durch sie verbreitete er die synkretistische Religion auf der ganzen Welt. Wie also wurde diese von Konstantin geschaffene synkretistische Religion bis heute im 21. Jahrhundert weitergegeben, ohne untergraben zu werden? Es ist, weil jeder, der sie ablehnte, rücksichtslos unterdrückt wurde. Während des mittelalterlichen finsteren Mittelalters, das tausend Jahre dauerte, wurde jeder, der die synkretistische Religion von Kaiser Konstantin ablehnte, als Ketzer abgestempelt und Opfer der Hexenjagd. In dieser Zeit war die Bezeichnung als Ketzer gleichbedeutend mit der Todesstrafe. Um nicht der Ketzerei beschuldigt zu werden, wurde kein einziges Wort gegen die synkretistische Religion geäußert. Die Menschen dieses Zeitalters lebten mit versiegelten Lippen.
Aus diesem Grund nennen Historiker die tausend Jahre des Mittelalters das finstere Mittelalter. Es war die Ära der synkretistischen  Religion und Päpste, ein Zeitalter der Finsternis. Der Historiker sagt, dass mehr Menschen durch Folter und Massaker starben, die von den mittelalterlichen Anhängern der synkretistischen Religion begangen wurden, als die Zahl der Menschen, die im Ersten und Zweiten Weltkrieg starben. Ein Beispiel dafür ist das Massaker an den Hugenotten in der Nacht des St. Bartholomäus-Tages.
Zu dieser Zeit befand sich Frankreich in einem ständigen Bürgerkrieg zwischen Katholiken und Protestanten. Königin Katharina von Medici, eine Katholikin, hatte ihre Tochter Margret arrangiert, um Heinrich von Navarra, einen Protestanten, zu heiraten. Dies war keine gewöhnliche Heirat. Es war eine königliche Hochzeit zwischen einer katholischen Braut und einem protestantischem Bräutigam, voller Intrigen, Verschwörungen und mörderischen Absichten. Viele Menschen versammelten sich, um die Hochzeit zu feiern, aber bevor die tagelangen Hochzeitsfeierlichkeiten endeten, begannen am St. Bartholomäus-Tag unter der Genehmigung von Katharina und Karl IX. Massaker in Paris. Soldaten umzingelten die Hugenotten, und sie schlachteten unzählige Protestanten, darunter Frauen und Kinder, mit allerlei grausamer Gewalt ab. Dies geschah während der Nacht des St. Bartholomäus-Tages. Zu dieser Zeit waren weltliche Gesetzte nutzlos und wurden durch die religiösen Gesetze der mittelalterlichen Kirche ersetzt, und im Namen dieser synkretistischen Religion wurden schreckliche Gräueltaten begangen.
Auch jetzt wird der Papst gewählt und seine Autorität von der katholischen Kirche übertragen, und deshalb kann ihn kein weltlicher Herrscher aus dem Papsttum zwingen. Der Punkt, den ich hier zu machen versuche, ist folgender: Kaiser Konstantin schuf die synkretistische Religion offiziell auf dem Ersten Konzil von Nicäa, die protestantischen Reformer zementierten ihre Dominanz mit ihren christlichen Lehren, und infolgedessen bleiben die Anhänger dieser Religion immer noch mächtig und wohlhabend bis heute.
Vor dem Aufkommen des synkretistischen Evangeliums glaubten die Apostel und Heiligen der frühen Gemeinde an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, das von Jesus erfüllt wurde – das heißt, sie glaubten an die Taufe, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Aufgrund der schweren Verfolgung durch die synkretistische Religion, die mit dem Edikt von Mailand im Jahr 313 n. Chr.  begann und bis 1500 n. Chr. andauerte, schien das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist vom Angesicht der Erde verschwunden zu sein, vollständig vergessen zu sein. In diesem Zeitalter erweckte Gott jedoch erneut Gläubige im Evangelium aus Wasser und Geist auf der ganzen Welt.
Gott hat diejenigen, die jetzt an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, dazu gebracht, die Fackel des Evangeliums der Errettung hoch zu erheben und es auf der ganzen Welt bekannt zu machen, denn die Zeit der letzten Ernte ist nahe. Wir müssen erkennen, dass es im Evangelium des Wassers und des Geistes um Seine Taufe und Sein Leiden am Kreuz geht. Wir sollten nie vergessen, dass das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, an das wir glauben und das wir predigen, das Evangelium ist, das vom Herrn nicht weniger als 300 Jahre vor der Einführung der synkretistischen Religion durch die universelle Kirche, beginnend mit dem Edikt von Mailand, gemacht wurde und dass dieses Evangelium bei der frühen Gemeinde war.
Obwohl die universellste und synkretistische Religion die Religion von Konstantin und seinen Anhängern ist, sollten Sie erkennen und glauben, dass das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, von dem beide Testamente der Bibel sprechen, die Wahrheit der Errettung ist, dass Jesus die Sünden der Menschheit ein für allemal weg gewaschen und sie gerettet hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, als Er auf diese Erde kam. Das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist ist die Wahrheit, dass Jesus die Sünden ein für allemal durch die Taufe trug, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, zu Tode gekreuzigt wurde und wieder von den Toten auferstand; und dieses Evangelium ist das wahre Wort, das selbst im gegenwärtigen Zeitalter allen, die daran glauben, die Waschung der Sünden und die Segnungen des ewigen Lebens bringt. Dieses wahre Evangelium des Lebens ist das Licht des Lebens, das es jedem ermöglicht, aus Wasser und Geist wiedergeboren zu werden, so wie Jesus zu Nikodemus gesprochen hat.  
Wir alle müssen daher den heutigen Christen, die allein an die synkretistische Religion des Kreuzes glauben, jetzt predigen, dass sie nur gerettet werden können, wenn sie zum Licht des Lebens zurückkehren, dem Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist, mit dem Jesus sie gerettet und die Sünden dieser Welt ein für allemal weg gewaschen hat, und mit ihrem Herzen an dieses Wort glauben. In diesen Endzeiten sind wir jetzt die Zeugen, die das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist predigen, das der Herr lange vor den protestantischen Reformatoren gemacht und vollendet hat.  
Gott hat uns allen das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist gegeben, also lassen Sie es  uns jetzt predigen. Lassen Sie uns eine geistliche Reformation starten, damit mehr Seelen von ihren Sünden gewaschen werden können. Lassen Sie uns verhindern, dass sich die Welle des Antichristen auf dieser Welt ausbreitet, und lassen Sie uns ihre verwundeten Herzen mit Glauben an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist unseres Herrn heilen.
Unser Herr hat Ihnen das wahre Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist gegeben. Ich hoffe und bete, dass Sie alle dieses Evangelium kennen und daran glauben und so gesegnet sind, von all Ihren Sünden wiedergeboren zu werden. Halleluja!