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Sermons

Thema 6: Ketzer

[6-25] Sie müssen aus Ihrem Glauben mit einem reinen Glauben wie   Stein und Mörtel leben (1. Mose 11:1-9)

Sie müssen aus Ihrem Glauben mit einem reinen Glauben wie   Stein und Mörtel leben
(1. Mose 11:1-9)
„Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der Herr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des anderen Sprache verstehe! So zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen. Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprachen und sie von dort zerstreut hat in alle Länder.”
Die Menschen, die in dieser Schriftpassage erwähnt werden, sind alle die Nachkommen von Noah. Das 1. Buch Mose, Kapitel 11 beschreibt ein Ereignis, bei dem die Nachkommen von Noah den Turm zu Babel gebaut hatten. Zu der Zeit verwendeten sie nur eine Sprache, wie geschrieben steht: „Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache” (1. Mose 11:1). Mit anderen Worten, vor dem Ereignis des Turmbaus zu Babel verwendeten die Menschen nur eine Sprache.
Aber als Noahs Nachkommen immer weiter aus dem Osten reisten, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar, wo sich heute der Irak befindet. Dort versuchten sie, der Zerstreuung ins Ausland zu entgehen und sich einen Namen zu machen, indem sie aus  Ziegeln einen Turm bauten, dessen Spitze bis an den Himmel reichen würde. Und so kamen diese Nachkommen Noahs dazu, den Turm zu Babel zu bauen. Und so begannen sie mit dem Turmbau zu Babel, aber sie begannen den Turm mit Ziegel zu bauen, die sie selbst gemacht hatten, statt mit Steine, und mit Erdharz statt Mörtel. Um den Turm hoch zu machen, verwendeten sie Erdharz, um die Ziegel aufzutürmen. Da Gott jedoch dieses Werk nicht gefiel, hatte Er damals die ganze Menschheit zerstreut, indem Er ihre Sprache verwirrte.
 


Gott hasst diejenigen am meisten, die ein chaotisches Glaubensleben führen


Als die Nachkommen von Noah in der Ebene von Schinar angekommen waren, scheint es, dass nicht viel Zeit vergangen war, seit Noahs Familie aus der Arche kam. Doch sie wollten bereits den Herrgott verlassen. Mit anderen Worten, anstatt sich auf Gott zu verlassen, wollten sie auf eigene Faust ohne Hilfe Gottes leben.
Noah wurde durch den Glauben an das Wort Gottes vom Gericht durch das Wasser gerettet. Und Noahs drei Kinder Sem, Ham und Jafet und ihre Frauen wurden ebenfalls durch Glauben an das Wort Gottes gerettet, das Noah ihnen gesagt hatte. Zu der Zeit konnten nicht nur Noahs Familienmitglieder, sondern auch alle Arten von Geschöpfen auf der Erde aufgrund der besonderen Vorsehung Gottes Rettung erlangen. Tatsache ist jedoch, dass diese Nachkommen Noahs Gott kurz nach dem Verlassen der Arche  sich gegen Gott wandten, um auf eigene Faust zu leben. Wir müssen verstehen, wie böse und wie falsch ihr Leben vor Gott war.
Gott zu misstrauen, der ihnen erlaubt hatte, auf dieser Erde zu sein, und der ihnen neues Leben und all die Segnungen gegeben hatte, und ihr Versuch, auf eigene Faust zu leben, war eine so schwere Sünde vor Gott. Damals bauten sie den Turm zu Babel in der Ebene Schinar, aber es heißt, dass sie beim Bau Ziegel statt Steine und Erdharz statt  Mörtel verwendet hatten. Entsprechend dem Alten Testament sollte beim Bau des Brandopferaltars für Gott nur Naturstein verwendet werden, und es wird auch gesagt, dass Gott Brandopfer auf einen solchen Bandopferaltar annimmt. Die Nachkommen  Noahs wollten jedoch ihre eigene Macht demonstrieren, indem sie den Turm zu Babel aus eigenem Antrieb bauten, um ihre Macht zu zeigen.
Wenn wir die Gerechtigkeit Gottes erkennen und versuchen, Ihm durch Glauben zu dienen, dürfen wir nicht versuchen, Ihm mit menschlicher Weisheit oder Plänen zu dienen. Wenn wir an die Gerechtigkeit Gottes glauben und suchen, dieser Gerechtigkeit zu dienen, müssen wir Gott mit dem Glauben des Glaubens an das vom Herrn gegebene Evangelium aus Wasser und Geist anbeten, so wie es ist. Nur wenn wir so tun, wird Gott glücklich sein und wir werden so vollkommene Errettung von den Sünden dieser Welt erhalten. Und nur wenn wir so tun, werden andere Seelen in der Lage sein, Errettung von Sünde zu erlangen, indem sie an die Gerechtigkeit Gottes glauben. Menschen bemühen sich jedoch, nach ihrem eigenen Willen zu leben, indem sie sich auf ihre eigenen Kräfte und Gedanken verlassen. Diese Menschen sind Götzendiener, die andere Götter als Gott anbeten, und wenn sie noch einen Schritt weiter gehen würden, ist es Tatsache, dass sie Ketzer werden, die wie König Jerobeam die goldenen Kälber vor Gott anbeten,  und Gottes Zorn anhäufen würden.
Unser Herr hat uns durch die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist von allen Sünden dieser Welt gerettet. Er empfindet Freude daran, ewig Lob, Respekt und Herrlichkeit von denen von uns zu erhalten, die von all ihren Sünden gerettet wurden, indem sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Doch durch den Turmbau zu Babel hatten damalige Menschen eine Missachtung der Göttlichkeit Gottes gezeigt und sich zu einer geistlichen Kundgebung versammelt, um mit ihren fleischlichen Kräften gegen die Gerechtigkeit Gottes vorzugehen. Und wir müssen erkennen, dass solche Taten  vor Gott so töricht sind. Durch die heutige Schriftpassage zeigt uns Gott die Torheit aller Menschen.
Als die Zahl von Noahs Nachkommen zunahm, konnten sie nicht umhin, als weit verstreut zu leben. Ich denke, ihre ursprüngliche Absicht für den Bau des Turmes war es,  einen zentralen Ort zu haben, wo sie zusammenkommen konnten, wenn nötig, egal wo sie lebten. Wenn wir also in Hinsicht des Fleisches denken, sind ihre Handlungen alle verständlich. Dennoch war die Tatsache, dass sie Kräfte gebündelt hatten, um für sich selbst zu leben, indem sie Gott aus ihrem Leben ausschlossen, eine Sünde. Menschen, die versuchen, ihre Einheit und Macht zu zeigen, indem sie zusammenkommen und den  hoch aufragenden Turm zu Babel bauen, ist etwas, dass von Gott einfach nicht toleriert werden kann. Außerdem ist es ein Verrat an Gott wie die Anbetung goldener Kälber und eine immens große Sünde vor Gott. Für Menschen, die versuchen, nach ihrem eigenen Willen zu leben, indem sie den Willen Gottes ignorieren und Ihn ausschließen, ist ebenfalls eine große Sünde.
Aus menschlicher Perspektive schien es in ihren Augen gar nicht schlimm zu versuchen, den Turm zu Babel zu bauen. Vielmehr schien es für sie sogar besser. Allerdings ist es Tatsache, dass aus Gottes Sicht solche Handlungen zu böse waren und nicht gut erschienen. Aufgrund dieses Ereignisses wurden sie als Verräter in einem ewigen Chaos gefangen, die versuchten, sich weiter von Gott zu entfernen. Das Ereignis des Turmbaus zu Babel, bei dem Menschen versuchten, sich untereinander zu vereinen, indem sie Gott ausschlossen, war die böseste und frechste Sünde von Menschen, die versucht hatten, aus eigener Kraft vor Gott zu stehen, ohne sich auf Jehova Gott zu verlassen. Weil es die Sünde des Götzendienstes war, sich auf etwas anderes als Gott zu verlassen, war es die Sünde, die Gott am meisten hasste.
 

Gott zerstört den Turm zu Babel des Chaos, den Menschen gebaut hatten

So wie Gott Noah neues Leben gegeben hatte, indem Er ihn vor dem Gericht der Sünden bewahrte, hat unser Herr, indem Er uns das Evangelium aus Wasser und Geist gegeben hat, diejenigen von uns, die an diese Wahrheit des Evangeliums glauben, ein für allemal von den Sünden dieser Welt gerettet. Durch den Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist, das uns der Herr gegeben hat, können wir zuversichtlich weiterleben.  Wenn wir unsere Augen durch den Glauben an die Gerechtigkeit Gottes erheben, ist das Leben in der Gnade Gottes an sich Ehre für Gott, und es bringt große Segnungen und Frieden für uns. Gott findet Freude an solchem Glauben und an einer solchen Überzeugung wie unsere. Diejenigen, die aus Glauben leben, indem sie sich auf Gott und Seine Gerechtigkeit verlassen, sind diejenigen, die wahren Glauben und wahren Frieden erlangt haben.  
Viele Menschen versuchen jedoch, mit fleischlichen Kräften zu leben, die aus ihren Gedanken und Kraft kommen, anstatt sich auf Gott und Seine Gerechtigkeit zu verlassen. So etwas ist eine große rechtswidrige Sünde vor Gott. Gott findet Freude an Menschen, die an das Wort Gottes mit reinem Herzen glauben und dem folgen, so wie Noah es tat, als Gott mit ihm sprach. Anders ausgedrückt, Gott findet Freude an Menschen, die Glauben wie den von Noah haben.
Wir können durch das Wort Gottes sehen, wie rein und aufrichtig Noah vor Gott war. Dadurch hatte Noah hundert Jahre lang eine Arche gebaut und an das Wort Gottes geglaubt. Wenn Noah nicht den Glauben gehabt hätte, mit reinem Herzen an das Wort Gottes zu glauben, hätte er hundert Jahre lang keine Arche bauen können. Die Leute damals müssen Noah als einen Narren verspottet haben. Sie hatten Noah wie eine verrückte Person behandelt und gemäß ihrer eigenen Gedanken zu ihm gesagt: „Egal wie stark es geregnet hat, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie gesehen, dass auch nur der kleine Berg dort drüben unter Wasser überschwemmt wurde, also wie kann so etwas geschehen, dass die ganze Welt unter Wasser getaucht wird?”
Da Noah jedoch in seinem Herzen an Gott und Sein Wort glaubte, war es Tatsache, dass er den Glauben hatte, um die Arche hundert Jahre lang zu bauen. Dabei hatte er die Arche so gebaut, wie von Gott gesagt. Noahs gesamte Familie hatte alles dem Werk gewidmet, dem Wort Gottes zu gehorchen, das heißt dem Werk, die Arche zu bauen. Folglich wurde er durch Glauben an das Wort Gottes vor der Zerstörung der Welt gerettet, noch mehr, er war in der Lage, das Leben seiner ganzen Familie zu retten.
Auch wenn Noahs echter Glaube seinen Nachkommen erzählt worden war, ist es aber Tatsache, dass Menschen, die sich im Lande Schinar dann versammelten, versuchten, sich im Leben einen Namen  für sich selbst mit ihrer eigenen Kraft durch den Bau des Turms zu Babel zu machen, und sich von Gottes Schoß verabschiedeten. Und deshalb hat Gott sie zerstreut und ihre Sprache verwirrt, damit  sie den Turm zu Babel nicht fertigstellen konnten. Folglich ist das der Grund, warum wir jetzt durch Mühsal gehen, das Wort Gottes in all die verschiedenen Sprachen der Welt zu übersetzen.
Damals war die Sprache eine, so dass sich alle problemlos verständigen konnten. Es ist so, dass Gott den Menschen erlaubt hatte, gut miteinander zu leben, indem Er ihnen die gleiche Sprache gab. Tatsache ist jedoch, dass sie als Erbauer einer Mauer zwischen Gott und ihnen gefallen waren, anstatt den echten Glauben ihrer Vorfahren zu erben. Gott findet am meisten Freude an Menschen, die Altäre des echten Glaubens bauen. Wenn wir die Schriftpassagen im 2. Buch Mose lesen, heißt es: „Und wenn du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn wenn du mit deinem Eisen darüber kommst, so wirst du ihn entweihen. Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, dass nicht deine Blöße aufgedeckt werde vor ihm” (2. Mose 20:25-26). Aber, was ich Sie gern fragen würde, ist, warum hatten sie Ziegel gemacht, um den Turm zu Babel zu bauen. Die Tatsache, dass sie den Turm zu Babel bauten, weist auf die Tatsache hin, dass sie versuchten, sich geistlich von Gott zu distanzieren, indem sie sich auf ihre eigene Körperkraft verließen.
Sogar jetzt versuchen einige Leute, Gottes Liebe und Errettung im Rahmen ihres eigenen fleischlichen Denkens zu verstehen und suchen, mit einem Glauben einer eingebildeten Schwangerschaft an Ihn zu glauben. All diese Menschen versuchen, ihre religiösen Erfahrungen als wiedergeboren in ihrem eigenen Denken zu bestätigen und sagen gemäß ihrer fleischlichen Gedanken: „Wenn ich so glaube, bin ich sicher, dass ich gerettet werde. Aus Wasser und Geist wiedergeboren zu sein, muss dies bedeuten.”  Jeder hat Gedanken, die aus dem Fleisch stammen, aber die eigene Errettung mit solchen Gedanken auf eigene Faust herzustellen und sie dann zu festigen, ist ein schwerer Irrglaube. Und so fahren sie fort zu sagen: „Ich werde zum Himmel gehen, indem ich die Errettung von den Sünden nur durch Glauben an das Blut vom Kreuz erhalte”, aber die Tatsache der Angelegenheit ist, dass solches Denken die Sünde ist, sich gegen die Gerechtigkeit Gottes zu stellen. Sie müssen erkennen, wie töricht es ist, sich mit den Gedanken, die aus Ihrem eigenen Fleisch stammen, der Erlösung sicher zu sein.
Erlösung, die aus eigenem fleischlichen Denken gemacht wird, wird eingebildete Errettung genannt. Wenn Christen in eine eingebildete Errettung fallen, würden sie dann in ein Chaos fallen, aus dem sie nie zurückkehren können. Wenn so, was ist der Unterschied zwischen solchem Glauben und dem Glauben, der den Turm zu Babel vor Gott baut? Ein solcher Glaube ist extrem fleischlich und stark widerrechtlich vor Gott. Christen dieser Tage glauben an ihre eigenen fleischlichen Gedanken und sind von sich aus davon überzeugt, dass diese Gedanken einen soliden Glauben darstellen, aber es ist schwerwiegend falsch. Die meisten Christen glauben nur fest an die Lehren des Christentums  und folgen ihrem eigenen Denken, anstatt auf das Wort Gottes zu hören. Allerdings ist dies weit vom Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist entfernt. Wir dürfen absolut nicht an unsere eigenen Gedanken glauben, sondern wir müssen stattdessen  immer an Gott innerhalb des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben.
Wer auch immer es sein mag, wenn jemand versucht, den Lehren zu folgen, die aus menschlichem Denken stammen, kann sein Glaube nicht umhin, als schief gehen. Christen glauben heute blindlings an die Formel der Rettung, die sie mit ihren fleischlichen Gedanken unter dem Vorwand der christlichen Lehre geschaffen haben. Wenn das Evangelium aus Wasser und Geist ihre Ohren erreicht, betrachten sie es daher als absurd, anstatt es richtig zu verstehen. Deshalb müssen Menschen von Anfang an an die richtige Erlösung glauben. Glauben an die Gerechtigkeit Gottes zu haben, indem man mit aufrichtigem Herzen an das Wort Gottes glaubt, ist das, was einen richtigen Glauben ausmacht. Der Herr hat zu uns gesagt: „und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen” (Johannes 8:32). Wir müssen die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist erkennen und wirklich den Glauben des Glaubens an diese Wahrheit besitzen. Wir müssen also das Evangelium aus Wasser und Geist, das von Gott zu uns gesprochen wurde, aufrichtig glauben und in unserem Herzen annehmen.  Ein echter Glaube ist nichts anderes als der Glaube an die Gerechtigkeit Gottes, und solch ein echter Glaube ist der Glaube, der Gott wirklich glücklich macht. Das ist der Glaube, den Gott gutheißt. Indem wir unseren Glauben auf dem geschriebene Wort Gottes stützen, müssen wir an Jesus als unseren Herrn und Retter glauben.  
 

Wie konnten Christen solche falschen Lehren gemacht haben?

Menschen im geistlichen Chaos machen christliche Lehren, indem sie ihr fleischliches Denken dem Wort Gottes hinzufügen. Eine der repräsentativen christlichen Lehren ist die Doktrin der Heiligung, und diese Doktrin führt zur Schaffung der Doktrin der Bußgebete. Mit anderen Worten, die Lehre der Bußgebete ist eine Unterlehre der Lehre von der Heiligung. Christen bringen heute Bußgebete dar, wenn sie Sünden gegen Gott begehen, um ihre Sünden zu reinigen.  
Ein solcher Glaube besteht jedoch darin, an eine falsche Lehre zu glauben, die aus dem menschlichen Denken geschaffen wurde. Außerdem fordern christliche Führer, die  mit ihrem eigenen Denken christliche Lehren geschaffen haben, jeden Gläubigen auf, an diese Lehren zu glauben, aber dies ist etwas ernsthaft Falsches. In diesen Tagen führen christliche Führer, die noch nicht wiedergeboren sind, zahlreiche Menschen in den Tod, indem sie die Bibel in ihrem eigenen Denkrahmen interpretieren und dies dann in Lehren umwandeln.
Wenn eine Person an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubt, verschwinden die Sünden und die Person empfängt den Heiligen Geist als Gabe. Menschen, die das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, zitieren jedoch die Passage: „Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist” (Johannes 3:8),   indem sie mit den Worten falsch lehren: „Niemand kann wissen, ob er oder ob er nicht wiedergeboren wurde oder den Heiligen Geist empfangen hat. Es ist der Fall, dass  man irgendwann durch den Heiligen Geist wiedergeboren wird, solange man weiterhin an Jesus als den Retter glaubt.” Sie geben Lehren, die so absurd sind, weil solche Menschen das Evangelium aus Wasser und Geist noch nicht kennen. Und es liegt auch daran, weil diese Menschen als geistlich Blinde ins Chaos gefallen sind, denn selbst wenn sie vom  Evangelium gehört haben, glauben sie dennoch nicht daran.
Diejenigen, die solche falschen Lehren jetzt innerhalb des Christentums lehren, sind die geistlich Blinden. Und die Tatsache, dass die meisten christlichen Führer geistlich Blinde sind, die in ein solchen Chaos geraten sind, ist ein großes Problem. Aber das größere Problem ist die Tatsache, dass Menschen, die heute solche falschen Lehren lehren, selbst nicht wissen, wie falsch all die Worte sind, die sie sprechen. Trotzdem halten sie weiterhin an ihrem falschen Denken fest. Daher wissen die meisten Menschen heutzutage nicht, die bekennen, dass sie an Jesus glauben, wie sie durch Glauben an Jesus wiedergeboren werden.  
Der Glaube dieser Menschen hat nichts mit dem Evangelium aus Wasser und Geist zu tun. Aus diesem Grund besitzen sie keinen Beweis für ihren Glauben durch das Wort Gottes. Sie führen das von Jesus am Kreuz vergossene Blut als einzigen Beweis ihrer Errettung an. Solche Menschen wurden noch nicht durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren. Diese Menschen haben Sünden in ihren Herzen. Ist das nicht so?
Wenn die Sünden in ihrem Herzen bleiben, sind solche Menschen Sünder vor Gott. Sünder sind diejenigen, die immer noch von Christus getrennt sind. Deshalb hat Gott gesagt, dass eine Person durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren werden muss. Aber diejenigen, die das Evangelium aus Wasser und Geist weder kennen noch daran glauben, sagen weiterhin: „Ich weiß nicht sicher, wann eine Person eine von den Wiedergeborenen wird, aber was klar ist, dass eine Person, die an Jesus glaubt, eines Tages wiedergeboren werden wird.” So halten diese Menschen an ihrem willkürlichen Glauben und Wollen fest, die durch ihr falsches Denken gefestigt wurden. Was solche Menschen betrifft, so müssen ihr Glauben und Geist geheilt werden, indem sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Nur dadurch werden sie in der Lage sein, die Tatsache zu erkennen, dass die hergestellten christlichen Lehren innerhalb des gegenwärtigen Christentums die Nebenprodukte des falschen und chaotischen menschlichen Denkens sind.  
Indem sie an Lehren glauben und sie verbreiten, die durch falsches menschliches Denken hergestellt wurden, fahren Menschen fort, ketzerische Christen wie sie selbst zu produzieren. Sie sagen: „Niemand weiß, ob jemand gerettet wurde oder nicht. Nur Gott weiß, wer gerettet wird. Und was das betrifft, ob Menschen zum Himmel oder zur Hölle gehen, ist etwas, was nur Gott weiß.” Sie sind in solch einem Chaos, weil sie das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen.
Gott hat Menschen das Evangelium aus Wasser und Geist gegeben, das heißt die Wahrheit, die es Menschen ermöglicht, wirklich wiedergeboren zu werden. Und diejenigen, die diese Wahrheit angenommen haben, hat Er wissen lassen, ob sie die Vergebung der Sünde erhalten haben oder nicht und ob sie selbst zum Himmel gehen oder nicht. Das ist die Wahrheit, die in der Bibel gesprochen wird. Gott hat denen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, wahre Vergebung der Sünde gewährt, und nebst dem ließ Er sie das wahre Heil empfangen, indem Er ihnen den göttlichen Heiligen Geist als Gabe gab.  
Wenn jemand jedoch sagen würde, dass nur Gott weiß, wie man die Erlösung empfängt und in den Himmel kommt, wäre es nur ein Ergebnis der Unwissenheit, die Wahrheit nicht zu kennen. Menschen dieser Tage, die behaupten, an Jesus zu glauben, ohne das Evangelium aus Wasser und Geist zu kennen, sind alle Besitzer eines chaotischen Glaubens, die ein Glaubensleben im Rahmen ihres eigenen fleischlichen Denkens führen. Christen, die jetzt nur an das Blut am Kreuz glauben, sind diejenigen, die an Gott glauben, indem sie alle Lehren des Christentums, wie die Doktrin der Heiligung, mit ihrem eigenen fleischlichem Denken gemacht haben und dann  ihre eigene Erlösung, Himmel, ewiges Leben und sogar Gott innerhalb dieses Lehrrahmens gemacht haben.
In der heutigen Schriftpassage bezieht sich die Tatsache, dass sie Ziegel gemacht und sie anstelle von Steinen verwendet hatten, auf den Glauben der heutigen Christen, die nur an das Blut am Kreuz glauben. Christliche Lehren, die durch fleischliches menschliches Denken geschaffen wurden, sind falsch. Sie trösten sich selbst mit den Worten: „Weil ich an Jesus als den Retter geglaubt habe, werde ich sicher früher oder später wiedergeboren werden. Auch weil ich Bußgebete dargebracht habe, müssen die Sünden reingewaschen worden sein.” Sie besitzen keinen klaren Beweis aus dem Wort Gottes in Bezug auf die Reinigung ihrer Sünden, stattdessen denken sie weiterhin falsch mit ihren fleischlichen Gedanken, indem sie sagen: „Da ich um Vergebung gebeten habe, indem ich Bußgebete dargebracht habe, schätze ich, dass Gott mir meine Sünden vergeben wird.”
Solcher Glaube ist falsch. Solch ein Glaube ist vor Gott so falsch und führt Menschen dazu, geistlich blind zu werden. Wir müssen aufrichtig an das geschriebene Wort Gottes glauben, anstatt die Art von Glauben zu haben, die wir uns mit fleischlichem menschlichen Denken ausgedacht haben. Gott zerstreut diejenigen, die versuchen, ihr eigenes Heil mit fleischlichen Gedanken zu beschwören und es dann hoch zu errichten. Unser Glaubensleben besteht darin, an das geschriebene Wort Gottes zu glauben. Wir müssen Errettung empfangen und aus unserem Glauben aufrichtig leben, indem wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben.
Wenn wir uns die heutige Schriftpassage ansehen, heißt es, dass die Nachkommen von Noah Ziegel anstelle von Steinen und Erdharz anstelle von Mörtel hergestellt und verwendet haben, aber diese Ziegel und Erdharz sind Mittel, die von Menschen auf eigene Faust gemacht wurden. Aber niemand kann sich selbst von seiner eigenen Sünde reinigen, ganz gleich, wer diese Person auch sein mag. Die Sünden der Menschen können nur gereinigt werden, indem sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, das Gott der Vater uns durch Seinen Sohn Jesus Christus gegeben hat. Wie sollte dann unser Glaube aussehen? Es muss der Glaube sein, aufrichtig an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist zu glauben. Nur dadurch können wir Erlösung erlangen. Wir müssen Gott weiterhin verehren, indem wir an die Tatsache glauben, dass der Herr durch das Wasser und das Blut gekommen ist, um uns von den weltlichen Sünden zu retten, und an die Tatsache, dass Jesus Christus der wahre Gott ist, der diese Welt und das gesamte Universum erschaffen hat. Anstatt das Evangelium aus Wasser und Geist nur mit unserem Kopf zu kennen, müssen wir mit unserem Herzen wirklich an dieses Evangelium glauben.
Diejenigen, die nicht wirklich an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und dem folgen, sind nicht diejenigen, die wirklich an Jesus Christus glauben und Ihm folgen. Wir dürfen nicht an unsere Erlösung glauben, indem wir sie mit unseren eigenen Gedanken des Fleisches machten. Wahrlich, wir müssen wirklich mit unserem Herzen an die Errettung glauben, die Gott mit dem Evangelium aus Wasser und Geist gemacht hat.
Es ist nicht der Fall, dass wir Gott erschaffen haben. Wir müssen an Gott glauben, der bereits noch vor aller Ewigkeit existiert hat. Wir müssen Gott selbst kennen und an Ihn glauben, der schon vor aller Ewigkeit existiert hat, und darüber hinaus müssen wir ein Glaubensleben führen, indem wir das uns gegebene Evangelium aus Wasser und Geist kennen und daran glauben. Wir müssen Gott wirklich durch den Glauben an das geschriebene Wort Gottes kennen, und wir müssen mit diesem Glauben ein Glaubensleben vor Gott führen. Sie müssen aus Ihrem Glauben leben, indem Sie an das Wort der Wahrheit glauben, das Jesus Christus, der Gott ist, uns allen gegeben hat. Die Tatsache der Angelegenheit ist, dass wir ein Glaubensleben führen müssen, indem wir  aufrichtig an die Tatsache glauben, dass der Herr uns, die Sünder waren, durch das Evangelium aus Wasser und Geist von den Sünden der Welt gerettet hat. Und deshalb können wir mutig bekennen, dass Er unser Erretter und unser Wächter ist.  
Gott möchte, dass wir wirklich ein aufrichtiges Glaubensleben führen. Anstatt ein Glaubensleben zu führen, in dem wir Gott nur mit unserem Kopf kennen, möchte Gott auch, dass wir Seine Liebe kennen und mit unserem Herzen an Ihn glauben und Ihm folgen. Was Gott von uns will, ist Glaube selbst, der wirklich an das Wort Gottes glaubt. Gott erwartet von uns den Glauben, an das zu glauben, was Er uns gegeben hat, so wie es ist. Gott, an den wir glauben, ist nicht jemand, der von uns erschaffen wurde. Er existierte schon vor der Schöpfung und sogar vor aller Ewigkeit. Und Er ist es, der uns erschaffen  und sich auf dieser Erde präsentiert hat, um unser Retter zu werden, als wir in Sünde ertranken. Der Herr hat uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist auch von den Sünden der Welt und den Sünden in unseren Herzen befreit und uns beschützt. Er möchte jedem das ewige, immerwährende Leben geben, indem Er jeden wieder zum Leben erweckt.  
 

Noahs Nachkommen bauten den Turm zu Babel auf einer wilden Ebene im Lande Schinar

Die Ebene in Schinar wird jetzt vermutlich irgendwo im Land Irak liegen. Dieses Land hat tatsächlich viele Ebenen. Berge sind dort rar, dafür breiten sich Wüsten weit und breit aus. Als die Nachkommen von Noah an diesem immens weiten Ort ankamen, dachten sie wahrscheinlich: „So viele von uns haben sich hier versammelt. Gott hat uns dieses Land gegeben, also lasst uns hier zusammenkommen und weiter von der Landwirtschaft leben. Lasst uns nicht zerstreuen, sondern unsere Kräfte bündeln.“
Wenn sie sich durch geistlichen Glauben auf Gott verlassen hätten, hätten sie gesagt: „Lasst uns durch Glauben vor Gott leben! Nutzen wir nicht die Mittel und Wege eines Menschen, sondern lasst uns die von Gott gegebenen Segnungen genießen! Und lasst uns auch weiterhin mit Dankbarkeit vor Gott leben! Lasst uns nicht mit menschlichen Mitteln  weiterleben, sondern lasst uns viel mehr Gottes Hilfe und Führung empfangen! Ist es nicht wahr, dass Menschen zuvor in den Tagen des Großvaters Noah wegen der Flut gestorben waren, weil sie rechtswidrig und so hinterlistig vor Gott dachten? Lasst uns weiterleben, indem wir unsere Schlauheit weggeworfen haben! Seht, was Gott uns gegeben hat! Landwirtschaft wird hier sicherlich gut laufen. Lasst uns dieses Land bestellen, Samen säen, Häuser bauen und so leben! Lasst uns einfach Landhäuser bauen und dann unser Leben damit verbringen, die Herrlichkeit Gottes zu preisen!”
Alles, was sie tun mussten, war das, aber leider taten sie es so nicht. Es gab wenige angesehene Leute unter ihnen, und so kamen sie auf einen ausgezeichneten Plan, wie: „Mit einem Land wie diesen, glaube ich, dass wir auf eigene Faust ohne Gott leben können. Ich denke, wir können ohne Gott weitergehen.” Eine solche Idee kommt aus dem Fleisch der Menschen. Es war wahrscheinlich der Fall, dass diese wenigen Leute ihre Gedanken den anderen damals dort Versammelten mitteilten, indem sie sagten:  „Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder” (1. Mose 11:4).
Gerade als jemand diese Idee den Leuten gegenüber erwähnt hatte, begannen alle positiv zu reagieren und sagten: „Das ist richtig. Das ist wirklich korrekt, anstatt nur zu reden, lasst uns handeln!” Und so begannen sie, nachdem sie einander verstanden hatten,  das Werk des Turmbaus. „Dann ist der Antrag angenommen. Von diesem Augenblick an, werden wir beginnen. Jetzt werden wir Gruppen organisieren, um das Werk zu vollenden: Bodenaushub-Gruppe und Transport-Gruppe, Brandschutzgruppe, sammeln von Feuerholz-Gruppe, Schlamm-knetende-Gruppe, Ziegelherstellungsgruppe, Ziegeltransportgruppe, Ziegel-lege-Gruppe, Erdharz machende Gruppe, Erdharz - schöpfen und Transportgruppe und Erdharz - Klebe-Gruppe. Tretet den Gruppen bei!” Sie ließen Leute wie Truppen unter militärischer Überprüfung aufstellen, und dann begannen sie systematisch zu arbeiten, indem sie einen Führer für jede der Gruppen ernannten.
Diese Leute hatten den Turm zu Babel mit Gedanken gebaut, die aus ihren fleischlichen Köpfen kamen. Der Glaube dieser Leute war jedoch ein falscher, weltlicher, dämonischer und religiöser Glaube. Ein religiöser Glaube bezieht sich auf einen Glauben, der von Menschen selbst geschaffen wurde. Menschen wollten vermeiden, zerstreut zu werden, und versuchten gut zu leben, indem sie den Turm zu Babel bauten, dessen Spitze bis an den Himmel reicht. Sie hatten versucht, weiterzuleben, indem sie sich auf einen Glauben verließen, der aus dem Inneren ihres Kopfes kam. Ein solcher Glaube jedoch, der an die Lehren glaubt, die aus ihrem Kopf kommen, ist ein falscher Glaube vor Gott, der sie zur Zerstreuung führt. Das ist genau das, was der Schaden eines religiös basierten Glauben ist.
Der wahre, echte Glaube, die Gerechtigkeit Gottes zu glauben, ist nicht etwas, das wir uns ausgedacht haben, sondern vielmehr der Glaube, das Evangelium aus Wasser und Geist so anzunehmen, wie es ist. Der Glaube an das Evangelium aus Wasser und Geist ist nicht etwas, das sich Menschen selbst ausgedacht haben, vielmehr ist es der Glaube an das wahre Evangelium, das Gott für uns in Jesus Christus geplant und verwirklicht hat.  An die Wahrheit zu glauben, die Gott uns gegeben hat, wie sie im Wort Gottes geschrieben steht, ist der wahre Glaube.
 


Sie müssen Ihren Glauben erneuern, indem Sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben


Was muss jemand tun, der einen falschen Glauben hegt, indem er an die Lehren glaubt, die von Menschen geschaffen wurden? Er muss zu dem Glauben zurückkehren, nur an das Wort Gottes zu glauben, indem er zerbröckelt, was er geglaubt hatte, das heißt, erneut geistlich zermalmt. Rohstoff für ein Ziegel ist Erde. So wie Ziegel beim Zerkleinern zu Schmutz werden, muss eine solche Person ihren doktrinären Glauben in den richtigen Zustand des Glaubens zurückverwandeln, der wirklich an das Wort Gottes glaubt. Und von da an darf er einen solchen falschen Glauben nicht mehr mit seinen eigenen Gedanken des Fleisches annehmen.
Wir müssen an das geschriebene Wort in der Bibel glauben, so wie es ist. Unser Gott ist, der Er ist, und wir müssen in unserem Herzen glauben, dass Gott ist, der Er ist, wie Er ist. Gott hat uns das Evangelium aus Wasser und Geist gegeben, das die Grundlage unseres Glaubens wird, und Er ist für uns der Fels des Glaubens und zur Wahrheit der Errettung geworden. Jesus Christus hat uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist von den Sünden der Welt gerettet. Der Herr kam im Fleisch des Menschen auf diese Erde herab und hat uns  durch Seine Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, und das Blut am Kreuz von allen Sünden und dem Gericht gerettet. An das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben, so wie es ist, durch das Gott uns von den Sünden der Welt gerettet hat - solcher Glaube ist der Glaube wie ein Fels, der sich für immer nicht ändert.
Wir müssen in unseren Herzen an die Wahrheit des Evangeliums glauben, so wie sie ist. Wir müssen die Errettung von Sünden empfangen und ein Glaubensleben führen, indem wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, so wie es ist, das Gott uns gegeben hat. Die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist ist nicht etwas, das wir geschaffen haben, vielmehr ist es etwas, das Gott uns gegeben hat. Sie müssen Ihren Glauben ausleben, indem Sie an diese Wahrheit des Evangeliums glauben, so wie Sie an Gott geglaubt haben, der noch vor der Schöpfung existiert hat, und an Sein Wort, wie es ist.
Heute haben wir uns die Passagen im 1. Buch Mose, Kapitel 11, Verse 1-9 angesehen. Diese Passagen sind nicht nur das Wort Gottes, das die damaligen Menschen brauchten, sondern vielmehr sind sie das Wort, das wir alle Menschen für alle Ewigkeit brauchen. Es ist, weil das Wort Gottes die ewige Wahrheit ist. Durch die heutige Schriftpassage sagt das Wort Gottes nicht nur, dass der Glaube der Menschen damals falsch war, sondern auch, dass es auch heute noch falsch ist, einem solchen Glauben nachzugehen. Es wird gesagt, dass der Glaube an etwas, das durch das Denken der Menschen gemacht wurde, falsch ist. Wir müssen all das zerbrechen, was von unseren fleischlichen Gedanken erschaffen wurde. Es bedeutet, dass wir jetzt den falschen, doktrinären Glauben auslöschen müssen, der innerhalb des Christentums vorherrscht.
Ein doktrinärer Glaube ist ein Glaube, in dem das Wort Gottes mit fleischlichem menschlichen Denken vermischt ist.  Deshalb heißt der Turm der Turm zu Babel. Das hebräische Wort „Babel” bedeutet „Verwirrung (durch Vermischung).” Was durch  das Vermischen des reinen Wortes Gottes mit menschlichem Denken erschaffen wurde, das unrein ist, ist ein gemischter Glaube, der der Glaube des Turmbaus zu Babel ist. Wir müssen einen solchen Glauben schnell zerbrechen. Obwohl wir bis jetzt ein Glaubensleben geführt haben, müssen wir, wenn es noch Dinge gibt, die durch unser eigenes fleischliches Denken entstanden sind, sie treffsicher zerbrechen. Das Christentum hat falsche Lehren geschaffen. Die Tatsache ist, dass heutige christliche Lehren alle durch menschliches Denken entstanden sind. Deshalb müssen wir all diese falschen Lehren durch Glauben an das von Gott gegebene Evangelium aus Wasser und Geist  zerstreuen.
Die Geschichte des Christentums in Korea ist noch nicht so lang. Dennoch wurde das Christentum in Korea in einer kurzen Zeitperiode belebt, und derzeit ist Korea zu einer weltbekannten christliche Nation geworden. Auch wenn das Christentum in Korea als solches zahlenmäßig stark wiederbelebt zu sein scheint, ist die Realität, dass es kein Wort der Wahrheit gibt, wenn wir auf seinen Kern schauen. Vielmehr können wir erkennen, dass es nur den völlig dogmatisierten Glauben gibt. Deshalb muss das gegenwärtige Mainstream - Christentum zerstört werden.
Gott tadelt die falschen christlichen Lehren. Menschen haben falsche Lehren der Erlösung geschaffen, indem sie ihre eigenen Gedanken mit dem Wort vermischt haben, aber Gott will einen solchen Glauben zermalmen. Gott hat gesagt, dass Er diejenigen verfluchen wird, die versuchen, die Stadt von Jericho wieder aufzubauen, die Er zu Fall gebracht hatte. Wenn also jemand den Glauben des Turms zu Babel wieder aufbauen würde, wäre er verflucht.
Auch in Europa hatten die Menschen während des Mittelaltars über 1000 Jahre lang weiterhin falsche Lehren mit fleischlichem menschlichen Denken geschaffen. Der römische Kaiser Konstantin I. machte das Christentum zur offiziellen Staatsreligion von Rom, indem er das Edikt von Mailand erließ (313n.Chr.). Und dann zwang er sein Volk, an das Christentum zu glauben. Danach, beim Ersten Konzil in Nicäa, kamen die Führer der Oströmischen Kirche und der Weströmischen Kirche zusammen und schufen einige der gegenwärtigen christlichen Lehren, wenn auch nicht alle. Von da an wurden christliche Lehren eine nach der anderen zum Turm der Lehre hinzugefügt. All diese Lehren sind solche, die durch das Hinzufügen menschlicher Denkweisen entstanden sind. Christliche Lehren, die durch fleischliches menschliches Denken geschaffen wurden, scheinen allzu fest.
Der Buddhismus hat seine eigenen buddhistischen Lehren, und obwohl sie aus menschlichem Denken stammen, sind sie nicht so systematisch und einheitlich wie die christlichen Lehren. Durch die offizielle Anerkennung steht die christliche Lehre hoch wie ein allzu fester Turm neben uns. Deshalb bekennt sich das Christentum zur führenden Weltreligion. Es sind jedoch nicht nur ein oder zwei Menschen, die in Geist und Fleisch zerstört worden sind, nachdem sie sich so an die christlichen Lehren gehalten hatten. Jesus Christus ist der Gott der Erlösung, der durch das Evangelium aus Wasser und Geist  zu uns gekommen ist, aber Menschen sind sehr betrübt und eher verzweifelt, weil sie an diese christlichen Lehren glauben, die sie mit ihrem eigenen fleischlichen Denken gemacht haben, nicht in der Lage, ihre Seelen von den Sünden zu befreien.
Am Ende haben Christen, die an christliche Lehren glaubten und ihren fleischlichen Gedanken folgten, eine gewaltige Wunde in ihrem Herzen erhalten. Es war wegen des Ziegel-artigen Glaubens, den Menschen selbst geschaffen hatten. Was Gott von uns will, ist kein Ziegel-artiger Glaube. Stattdessen möchte Gott von uns den Glauben, der an das reine Wort Gottes glaubt, so wie es ist. Mit anderen Worten, Gott möchte von uns den Glauben, wirklich an Jesus Christus zu glauben, der durch das Evangelium aus Wasser und Geist zu uns gekommen ist. Außerdem sagt uns der Herr, dass wir den Glauben haben sollen, an die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhalten hatte, und an das vergossene Blut am Kreuz zu glauben.
Jesus sagte: „Wenn jemand ein Haus auf Fels baut, wird dieses Haus nicht einstürzen, aber das auf Sand gebaute Haus wird einstürzen.” Wenn eine Person an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubt, wird ihr Glaube nicht fallen, denn es wäre wie ein Haus, das auf Fels gebaut ist. Wenn eine Person jedoch ein Haus des Glaubens mit Ziegel-artigen Lehren baut, wird dieses Haus einstürzen. Das liegt daran, weil ein Ziegel-artiger Glaube sich auf ein Haus des Glaubens bezieht, das mit menschlichem Denken gebaut wurde. Unser Herr möchte, dass wir ein Haus auf Felsen bauen, indem wir aufrichtig an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Der Herr sagte uns, ein Haus des Glaubens zu bauen, indem wir einfach aufrichtig an das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben; der Herr sagte uns, ein wahrhaftiges Glaubensleben zu führen; und der Herr sagte uns auch, dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat und dass Jesus Christus Gott selbst und der Sohn Gottes des Vaters ist, und Er hat uns gesagt, aufrichtig an die Tatsache zu glauben, dass der Sohn Gottes uns von den Sünden der Welt gerettet hat, indem Er durch das Evangelium aus Wasser und Geist zu uns gekommen ist.
Gott kam als Mensch auf diese Erde und löschte vollständig die Sünden der Menschen ein für allemal durch das Evangelium aus Wasser und Geist aus. Der Herr möchte, dass wir aufrichtig an diese Wahrheit des Evangeliums glauben. Der Herr möchte, dass wir wahre Errettung erhalten, indem wir sie annehmen, so wie sie ist, wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht, indem wir wirklich in das Evangelium aus Wasser und Geist eintreten. Unser Glaube muss die Reinheit selbst des Glaubens an das Wort Gottes sein. Wir dürfen den Glauben an das Wort Gottes  nicht mit dem Glauben an die eigenen Gedanken vermischen. Wir müssen in unserem Herzen an die von Gott gemachte Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben, wie sie in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Wir müssen das geschriebene Wort Gottes rein so in unseren Herzen annehmen, wie es ist. Wir dürfen keine falschen christlichen Lehren erschaffen, indem wir unsere eigenen Gedanken benutzen. Wir müssen den Samen des Lebens, der in der Schrift geschrieben steht, so annehmen, wie er ist, und die Frucht der Errettung so tragen, wie sie ist, und dann müssen wir Gott die Herrlichkeit zurückgeben. Dies ist, was ein wahrer Glaube ist und was eine wahre Überzeugung ist.
 

Wir müssen von ganzem Herzen an das Wort Gottes glauben, das durch das Evangelium aus Wasser und Geist kam

Wenn wir Lobpreis singen, ist es wichtig, im Einklang und im Rhythmus zu singen, aber was noch wichtiger ist, dass wir von ganzem Herzen preisen. Mit anderen Worten, es ist etwas, was wir aus Dankbarkeit aus der Tiefe unseres Herzen an Gott lobsingen, weil Er uns gerettet und uns alle geistlichen Segnungen des Himmels gegeben hat. Wir müssen bezüglich dem Werk, das wir im Dienst für den Herrn tun, im Herzen rein sein. Sie müssen erkennen, wie schön und gut es ist, ein echtes Glaubensleben zu führen. Sie müssen erfahren, was es heißt, wirklich an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben.
Wir müssen in Übereinstimmung mit dem Wort der Heiligen Schrift glauben, wie es ist, und unseren Glauben durch Lob zum Ausdruck bringen. Wenn wir also einer Predigt zuhören, müssen wir Zuhörer dem Wort sofort mit unserem Herzen glauben. So wie das von Mose geleitete Volk Israel während des Passas, als es Ägypten verließ, schnell mit einem Gürtel um die Taille und einen Stab in der Hand das Fleisch eines Lammes aßen, müssen wir sofort mit unserem Herzen glauben, wenn wir das Wort Gottes hören.  
Wenn Menschen das Wort Gottes jedoch hören, anstatt auf das Wort zu hören, wie es ist, glauben sie gerne, indem sie das Wort noch einmal mit ihren eigenen Gedanken vermischen und dann das Wort in so etwas wie eine christliche Lehre umwandeln Ihr Glaube hört dann auf zu wachsen, weil es ein toter Glaube ist, anstatt ein lebendiger zu sein. Sie werden in ein bestimmtes Haus zum Essen eingeladen, aber wenn Sie das Essen nicht essen, daran riechen, darin wühlen und sagen würden: „Was sind die Zutaten? Werden sie töten?” würden sie nicht denjenigen beleidigen, der Sie eingeladen hat? Wirklich an den Gastgeber glauben und mit Dankbarkeit essen, indem man sagt: „Wow, es riecht toll. Es muss wirklich gut schmecken”, ist das, was den, der Sie eingeladen hat, glücklich macht.
Wenn wir ein Glaubensleben innerhalb der Gemeinde Gottes führen, dürfen wir das Wort Gottes nicht mit unserem Kopf nehmen, wenn wir das Wort in der Gemeinde  hören oder von jemandem eine Ermahnung des Glaubens erhalten. Wir dürfen das Wort Gottes nicht mit unserem Kopf analysieren, vielmehr müssen wir es zuerst in unserem Herzen annehmen und dann das Wort Gottes von ganzem Herzen verstehen. Selbst wenn wir Gemeinschaft mit anderen Heiligen teilen, müssen wir, wenn sie gemäß dem Willen Gottes sprechen, ihre Worte mit unserem Herzen annehmen und sagen: „Oh, du hast recht. Es war wirklich falsch von mir, das getan zu haben. Ich verstehe jetzt.” Wenn Ihre Brüder und Schwestern Gemeinschaft mit Ihnen teilen, sollten Sie es mit einem reinen und demütigen Herzen annehmen, und dann müssen Sie im Wort Gottes ihre Ermahnungen und Ratschläge ordnen. Dabei gibt es einen großen Nutzen für Sie.
Natürlich könnte ein Gedanke in Ihnen entstehen: „Ich denke, das ist nicht der Fall, aber dieser Bruder sieht mich anders.” Es ist jedoch eine richtige Haltung für uns, zuerst das Wort Gottes demütig und rein anzunehmen, weil wir über meinen Standpunkt später nachdenken können. Wir müssen unseren Glaubensgeschwistern aufmerksam zuhören, wenn sie das Wort Gottes auf irgendeine Weise teilen. Wenn wir das Wort Gottes nicht wirklich in unseren Herzen annehmen würden, dann wäre das das Ende unseres Glaubensleben. Wenn wir das Wort Gottes nicht wirklich annehmen, können wir keine Errettung von den Sünden erlangen. Wenn also jemand, egal wer, etwas über das Wort Gottes sprechen sollte, müssen wir es mit einem reinen Herzen annehmen. Wenn wir so tun, wird dieses Wort Gottes unser.
Noahs Glaube wurde an seinen Sohn Sem sowie an Jafet weitergegeben. Es ist, weil sie geglaubt und ihren Vater Noah als ihren geistlichen Führer mit einem reinen Herzen gesehen hatten. Ham nahm Noahs Worte nicht in seinem Herzen an. Denn er war in seinem eigenen Denken zu dem Schluss gekommen: „Unser Vater ist alt. Wie kann unser Vater ein Führer sein? Unser Vater kann nicht mein Führer sein!” Es ist der Fall, dass, obwohl sein Vater ihm über das Wort Gottes erzählt hatte, er es nicht wirklich in seinem Herzen akzeptierte. Und deshalb hatte Ham Noah verspottet, als er seinen Vater sah, der im Weinberg gearbeitet hatte, betrunken von Wein und aufgedeckt, indem er sagte: „Ich hätte es wissen müssen. Ach, in was für ein Elend der sogenannte Führer ist! Er schläft ganz aufgedeckt. Handle, Handle … Wenn jemand unseren Vater so sehen sollte, wird unser Haus sicher sein Ansehen verlieren, denn alle anderen sagen, dass unser Vater der Diener Gottes ist.” Und so ging Ham zu Sem und Jafet und erzählte ihnen diese Tatsache.
Nichtsdestoweniger hätte Ham Noah als Diener Gottes sehen und diese Tatsache in seinem Herzen akzeptieren sollen. Der Glaube derjenigen, die die Führer mit ihrem Herzen akzeptieren, wird unbemerkt wachsen. Und solche Menschen erhalten die von Gott gegebenen Segnungen, ohne sich dessen selbst bewusst zu sein. Der Glaube an das Wort Gottes wächst in ihrem Herzen. Und so, wenn sie später von etwas sprechen, sagen sie die Worte, die exakt die gleichen sind wie die ihres Führers, und so leben sie mit einem Glauben, der exakt derselbe ist wie der  ihres Führers.
Liebe Glaubensgenossen, es heißt: „So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi” (Römer 10:17). Nur wenn Sie das Wort Gottes hören, das Ihnen die Diener Gottes durch Glauben sagen, entsteht wahrer Glaube in Ihrem Herzen. Nur dann wächst wahrer Glaube in Ihnen. Sie kennen die Passage im Buch der Psalter, die geht: „Es ist wie das feine Salböl auf dem Haupte Aarons, das herabfließt in seinen Bart, das herabfließt zum Saum seines Kleides” (Psalm 133:2), richtig? Es sagt, dass der Heilige Geist das Wort Gottes zu und durch die Diener Gottes spricht. Es bedeutet, dass Gott durch Seine Diener zu uns spricht. Tatsache ist, dass die Predigten der Diener Gottes genau das sind, was Gott Ihnen allen sagt.  
Weil das Wort eines bestimmten Predigers das Wort Gottes ist, wird es, wenn wir das Wort Gottes in unseren Herzen annehmen, wenn wir die Worte des Predigers hören, zu einer großen Kraft und geistlichen Nahrung. Was diejenigen betrifft, die den Worten des Predigers wirklich zuhören und sofort in ihrem Herzen glauben, erlaubt Gott ihnen augenblicklich, das Wort in der Tiefe zu verstehen, die Kraft der geistlichen Unterscheidung zu besitzen und zu erkennen, was ein ordnungsgemäßer Glaube ist. Selbst wenn solche Menschen nicht die Bibel studieren, um Berichte zu schreiben, oder unzählige Bücher lesen, bekommen sie ihre Probleme sofort gelöst. Ein wahrer Glaube nimmt das Wort Gottes mit einem reinen Herzen an, wie es ist, das durch die Diener Gottes gesprochen wird.  
Unser Glaube wird aufrecht, wenn wir an das Wort des Wassers und des Geistes glauben. Ein echter Glaube ist der Glaube an das Wort Gottes als die Wahrheit. Ein falscher Glaube ist ein Glaube, den man sich zusammengebraut hat, indem man dem Wort seine fleischlicher Gedanken hinzufügt. Gott gebraucht jemanden, der annimmt, glaubt und gehorcht, was in Seiner Schrift geschrieben steht, so wie es ist. Solch eine Person ist so geeignet für Gott zu gebrauchen. Gott formt diese Art von Person zu dem, was Er will. Er tut es so, als wäre Er ein Töpfer, der aus einem einzigen Klumpen Ton jede Form herstellt, die Er sich wünscht. Der Herr ist der Töpfer und wir sind der Ton, der anvertraut ist, von Seinen Händen geformt zu werden. Egal, wie Er uns führt und zu uns spricht, wir müssen Diener werden, die echten Glauben an Ihn haben und Ihm gehorchen.
Was ich Ihnen also zu diesem Zeitpunkt sagen möchte, ist, dass Sie niemals einen Glauben auf eigene Faust schaffen sollten, indem Sie Ihr eigenes fleischliches Denken verwenden. Während ich meinen Dienst verrichte, habe ich die Überzeugung, dass das Wort Gottes die Wahrheit ist. Ich arbeite nicht laut. Ich fahre einfach fort, Gottes Wort zu lesen, und wenn Er mir Seinen Willen bezüglich einer bestimmten Angelegenheit offenbart, sage ich: „Lieber Gott, da es Dein Wille bezüglich dieser Angelegenheit ist, werde ich so tun.” Die Diener Gottes gehorchen, was das Wort Gottes gebietet. Wenn Sie auch an das Wort Gottes glauben und dem gehorchen, wird Gott den Weg öffnen und  Ihnen auch erlauben, als Arbeiter Gottes zu wachsen.
Unsere Herzen müssen rein sein, wenn wir an das Wort Gottes glauben. Wir müssen ein echtes Glaubensleben mit dem wahren Glauben des Glaubens an das Wort Gottes führen. Nur dann können wir die Ketzer besiegen, die im heutigen Christentum vorherrschen, und die Seelen dort durch den Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist retten.