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Thema 6: Ketzer

[6-2] Wer sind Ketzer vor Gott? (1. Könige 11:1-13)

Wer sind Ketzer vor Gott?
(1. Könige 11:1-13)
„Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen: die Tochter des Pharao und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hetitische - aus solchen Völkern, von denen der HERR den Israeliten gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen ihren Göttern zuneigen. An diesen hing Salomo mit Liebe. Und er hatte siebenhundert Hauptfrauen und dreihundert Nebenfrauen; und seine Frauen verleiteten sein Herz. Und als er nun alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu, so dass sein Herz nicht ungeteilt bei dem HERRN, seinem Gott, war, wie das Herz seines Vaters David. So diente Salomo der Astarte, der Göttin derer von Sidon, und dem Milkom, dem greulichen Götzen der Ammoniter. Und Salomo tat, was dem HERRN missfiel, und folgte nicht völlig dem HERRN wie sein Vater David. Damals baute Salomo eine Höhe dem Kemosch, dem greulichen Götzen der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt, und dem Moloch, dem greulichen Götzen der Ammoniter. Ebenso tat Salomo für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern räucherten und opferten. Der HERR aber wurde zornig über Salomo, dass er sein Herz von dem HERRN, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war und ihm geboten hatte, dass er nicht andern Göttern nachwandelte. Er aber hatte nicht gehalten, was ihm der Herr geboten hatte. Darum sprach der HERR zu Salomo: Weil das bei dir geschehen ist und du meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten hast, die ich dir geboten habe, so will ich das Königtum von dir reißen und einem deiner Großen geben. Doch zu deiner Zeit will ich das noch nicht tun um deines Vaters David willen, sondern aus der Hand deines Sohnes will ich`s reißen. Doch will ich nicht das ganze Reich losreißen; einen Stamm will ich deinen Sohn lassen um Davids willen, meines Knechts, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.”

Heute möchte ich als unser Hauptthema folgende Frage ansprechen: Wie ist die kollektive Ketzerei in der Gemeinde des Neuen Testaments entstanden?
Wenn wir uns dem Alten Testament zuwenden, sehen wir, dass das Volk Israel in der Lage war, Gott durch ihre Vorväter des Glaubens zu begegnen. Mit anderen Worten, die Israeliten waren in der Lage, Gott durch Sein Gesetz zu begegnen, das durch Mose gegeben war und durch Seine Propheten. Und gemäß dem Opfersystem konnten sie durch die in der Stiftshütte dargebrachten Opfer von ihren Sünden erlassen werden. Daher waren die Liebe Gottes und Seine Errettung durch die Vergebung der Sünden, die sich durch die Stifthütte und ihr Opfersystem manifestierten, sehr wichtig für sie, da sie die unfehlbare Wahrheit darstellten, an die sie unfehlbar glauben und der sie gehorchen mussten, um Leben und Erlösung zu erlangen. Als solches war für das Volk Israel das Opfersystem, das sich im System der Stiftshütte manifestierte und für ihre gerechte Erlösung eingesetzt wurde, so wertvoll wie Leben selbst.
Das Volk Israel hatte den Glauben Abrahams geerbt und seinen Glauben an Gott als seinen Retter bis zu den Tagen König Davids bewahrt. Seit den Tagen von Davids Sohn Salomo  kamen sie jedoch dazu, Götzen gegen Gottes Willen zu dienen, und entfernten sich infolgedessen weit von dem Gott der Wahrheit und Gerechtigkeit. Damals riss Gott wegen König Salomos Sünde des Götzendienstes zehn aus den zwölf Stämmen Israels  heraus und übergab sie Jerobeam. Israel wurde daher in zwei getrennte Königreiche geteilt. Jerobeam, der erste König des Nordreichs, befürchtete jedoch, dass sein Volk in das südliche Königreich zurückkehren würde, wo sich der Tempel befand, und um dies zu verhindern, fertigte er zwei goldene Kälber, die das Volk anstelle von Gott anbeten sollte, und er veränderte auch das Opfersystem, das von Gott eingeführt worden war. Infolgedessen verwandelte sich das nördliche Königreich in eine Nation der kollektiven Ketzerei, die vor Gott Götzen diente.
So wurden sowohl das nördliche als auch das südliche Königreich zu Nationen der kollektiven Ketzerei, und durch das Werk Satans wurde dieser Glaube des Götzendienstes bis hinunter zu den Christen weitergegeben, die in der Zeit des Neuen Testaments leben. Mit anderen Worten, indem Satan selbst die heutige Christen dazu bringt, Götzen zu dienen, hat er sie in kollektive Ketzer verwandelt. Das Volk Israel war in die Sünde des Götzendienstes gefallen, und da genau diese Sünde auch im heutigen Christentum vorherrscht, hat sie selbst diejenigen, die an Gottes Liebe glauben, dazu gebracht, verflucht zu werden. So gedeiht und wächst die von Jerobeam begonnene kollektive Ketzerei im heutigen Christentum weiter, aber nur wenige Christen erkennen dies tatsächlich.
 


Warum wurde Israel zu einer Nation von kollektiver Ketzerei?


Warum wurde das Volk Israel vor Gott zu Ketzern? Dies entstand aus den Sünden eines Mannes, Salomo. König Salomo war der erste König der Israeliten, der ausländische Frauen zu seinen Frauen nahm und die von ihnen verehrten Götzen   akzeptierte. Als Salomo heidnische Frauen heiratete und sie liebte, wandten diese ausländischen Frauen das Herz des Königs von Jehova Gott ab und ließen ihn Götzen dienen. Und da der König von Israel Götzen diente, kam sein Volk dazu, Götzen anzubeten. Infolgedessen errichten die Israeliten im ganzen Land Schreine an hohen Stellen, und es wurde sehr üblich, dass sie Götzen anbeteten. Die Opfer, die sie diesen Götzen darbrachten, waren verwandt mit schamanischen Ritualen, bei denen sie leblose Objekte verehrten und sich vor ihnen verbeugten. Doch Gott war Salomo nicht weniger als zweimal erschienen und hatte ihm befohlen: „Du sollst keine anderen Götter neben Mir folgen. Wenn du vor Mir Götzen dienst, werde ich dein Königreich in zwei Teile reißen und ein Teil jemand anderem geben.” Aber Salomo hörte nicht auf Gottes Warnung. Und so wurde das Königreich Israel schließlich in zwei Königreiche zerrissen, das nördliche und das südliche Königreich, genau wie Gott es gesagt hatte.
Als Folge davon begann während den Tagen von Rehabeam und Jerobeam eine kollektive Ketzerei in Israel zu entstehen. Dies wird im 1. Könige 12:25-33 wie folgt beschrieben: „Jerobeam aber baute Sichem auf dem Gebirge Epharim aus und wohnte darin und zog von da fort und baute Pnuel aus. Und Jerobeam dachte in seinem Herzen: Das Königtum wird nun wieder an das Haus David fallen. Wenn dies Volk hinaufgeht, um Opfer darzubringen im Hause des HERRN zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volkes wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König von Juda, und sie werden mich umbringen und wieder Rehabeam, dem König von Juda, zufallen. Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldene Kälber und sprach zum Volk: Es ist zu viel für euch, dass ihr hinauf nach Jerusalem geht; siehe, da ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat. Und er stellte eins in Bethel auf, und das andere tat er nach Dan. Und das geriet zur Sünde, denn das Volk ging hin vor das eine in Bethel und vor das andre in Dan. Er baute auch ein Höhenheiligtum und machte Priester aus allerlei Leuten, die nicht von den Söhnen Levi waren. Und er machte ein Fest am fünfzehnten Tag des achten Monats wie das Fest in Juda und opferte auf dem Altar. So tat er in Bethel, dass er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte, und bestellte in Bethel Priester für die Höhen, die er gemacht hatte. Einst opferte Jerobeam auf dem Altar, den er gemacht hatte in Bethel, am fünfzehnten Tage im achten Monat, den er sich in seinem Herzen ausgedacht hatte, und machte den Israeliten ein Fest und stieg auf den Altar, um zu opfern.”
Wegen der Sünden von König Salomos teilte Gott die Nation Israel in den Tagen Rehabeams in zwei Königreiche. Rehabeam, Solomos Sohn, folgte seinem Vater auf den Thron des Königreiches von Israel nach. Als er den Thron bestieg, bat ihn das Volk Israel, die Last der Zwangsarbeit zu reduzieren. Sein Vater, König Salomo, hatte die Israeliten 7 Jahre lang zur Zwangsarbeit mobilisiert, um den Tempel Jehovas zu bauen, und 13 Jahre lang, um seinen eigenen Palast zu bauen. Dies bedeutet, dass Salomo sein Volk nicht weniger als 20 Jahre lang zu Zwangsarbeit gezwungen hatte, um den Tempel und seinen Palast zu bauen. Deshalb flehte das Volk Israel König Rehabeam an, ihnen keine solche Zwangsarbeit mehr aufzuerlegen.  
Als König Rehabeam jedoch diese Bitte von seinem Volk hörte, antwortete er schroff, indem er sagte: „Nun, mein Vater hat auf euch ein schweres Joch gelegt, ich aber will`s euch noch schwerer machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich will euch mit Skorpionen züchtigen” Infolgedessen verließen zehn Stämme des Volkes Israel König Rehabeam, krönten Jerobeam zu ihrem neuen König und errichteten ein anderes Königreich im Norden. Die Nation Israel war ein Staat gewesen, aber nun war sie in zwei Königreiche gespalten, wobei das Königreich Israels in der nördlichen Region von Jerobeam regiert wurde und das Königreich Juda in der südlichen Region von Rehabeam regiert wurde. Natürlich befanden sich die Menschen, die loyal gegenüber König Rehabeam waren, im südlichen Königreich. Aber Rehabeam folgten nur zwei Stämme, Juda und Benjamin. Jerobeam hingegen wurde praktisch zufällig König, als  Nebenprodukt von Salomos Götzendienst und Gottes Bestrafung seiner Sünden. Jerobeam hätte dann eine Lektion aus Salomos Fall lernen sollen, sich entschließen sollen, nicht in Sünde wie Salomo zu fallen, in Gottes Arme zurückzukehren und Ihm dienen, aber weit davon entfernt, führte er das nördliche Königreich Israel dazu, in kollektiver Ketzerei zu fallen.
Wegen Salomos Sünde des Götzendienstes war Jerobeam König von Israel geworden. Dies hätte ihn als Warnung dienen sollen, aber stattdessen war er jetzt besessen von seinem eigenen egoistischen Verlangen, seine Macht zu behalten, seine Ehre zu verteidigen und seinen Thron zu beschützen. Als der Versöhnungstag, der zehnte Tag des siebten Monats, näher rückte, dachte er bei sich, dass die Menschen im nördlichen Königreich nach Jerusalem gehen würden, um Opfer darzubringen, und dann vielleicht zum König des südlichen Königreiches überlaufen würden. Er war besorgt und dachte: „Würde das Volk Israel nicht zum König Rehabeam in den Süden zurückkehren und mich töten?” Also kam er schließlich auf einen bösen Plan, um seine Sorgen zu zerstreuen. Seine Lösung war, Gott mit goldenen Kälbern zu ersetzen. Er dachte: „Ich kann dann von dem von Gott festgelegten Gesetz frei sein, und mein Volk muss nicht nach Jerusalem gehen! Anstatt an den Gott von Israel entsprechend Seinem Gesetz zu glauben, sollte ich einfach eine andere Religion machen, die Götzen anbetet. Würde das Volk von Israel mir dann nicht als seinen einzigen König dienen?” Mit diesem bösen Plan im Hinterkopf machte er zwei goldene Kälber. Er stellte ein dann in Bethel auf und den anderen in Dan und sagte zu seinem Volk: „Es ist zu viel für euch, dass ihr hinauf nach Jerusalem geht; siehe, da ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat” (1. Könige 12:27-29).
Jerobeam änderte auch den Versöhnungstag auf das Datum am fünfzehnten Tag des achten Monats. Ursprünglich war das Opfer des Versöhnungstags auf den zehnten Tag des siebenten Monats festgesetzt. Es war Vollmond am fünfzehnten Tag des achten Monats, und zu dieser Zeit ließ er das Volk von Israel an die goldenen Kälber als ihr Gott denken und ihnen opfern. Genau diese Sünde von Jerobeam machte sein Volk zu kollektive Ketzer vor Gott. Er änderte nicht nur Gottes Opfersystem und Feste, sondern er änderte auch die Statuten, die die Qualifikation zum Priestertum regeln (1. Könige 12:31-33). So stand Jerobeam an der Spitze des Götzendienstes.
Ganz auf eigene Faust ernannte Jerobeam auch gewöhnliche, nicht-levitische Menschen zu Priestern und ließ sie Opfer darbringen. Ursprünglich konnten nur die Leviten Priester vor Gott werden, und nur die Nachkommen von Aaron konnten Hohepriester werden, aber König Jerobeam ernannte jeden zum Priester, der einer sein wollte, sogar unter dem gewöhnlichen Volk. So hatte König Jerobeam alles auf eigene Faust verändert. Die Bibel sagt, dass er aus diesem Grund das Oberhaupt aller Ketzer wurde. Von hier aus entstand zur Zeit des Alten Testaments die kollektive Ketzerei, und diese Tradition hat sich im Zeitalter des Neuen Testaments in der Gemeinde fortgesetzt und dem heutigen Christen unermesslichen Schaden zugefügt.
Lange vorher war Kain individuell zu einem Ketzer geworden, weil er selbst nicht an das Wort Gottes glaubte, aber nun wurde das ganze Volk Israel kollektiv zu Ketzern gemacht. Es ist alles wegen Salomo und Jerobeam, dass sich das Volk von Israel schließlich in eine Nation von Götzendienst verwandelte. Diese Passage im 1. Könige liefert die Antwort auf die Frage, warum das heutige Christentum auf nichts anderes als eine religiöse Körperschaft kollektiver Ketzerei reduziert wurde. Im Alten Testament war es Jerobeams böser Plan, der das Volk von Israel dazu gebracht hatte, kollektiv der Ketzerei zu verfallen. Ebenso sind im heutigen Christentum aufgrund des Wirkens Satans und den egoistischen Wünschen christlicher Führer selbst diejenigen, die an Jesus glauben wollen, in kollektive Ketzerei gefallen.
Heutige christliche Prediger wollen so viele Menschen wie möglich in ihre Gemeinde ziehen, aber weil sie die gewöhnliche Anbetung nicht als genug erachten, um Menschen in ihre Gemeinden zu ziehen, haben sie sich böse Pläne ausgedacht. Diese böse List des Fleisches umfasst die Betonung auf mystische Gaben und unterstreicht nur materielle Vorteile mit der Behauptung: „Wenn jemand an Jesus glaubt, sind materielle Segnungen, die Gesundheit des Körpers und das Glück der Familie garantiert.” Solche Schemata werden allein zur Erhöhung der Kirchenmitgliedschaft verwendet. So haben Menschen der Welt, getäuscht von solchen geschönten Predigen, begonnen, sich dem Christentum zuzuwenden. Und die Kirchengebäude haben begonnen, immer größer zu werden. So hat das Christentum äußerlich eine große Erweckung erlebt, aber im Inneren hat es sich in eine Ketzerei verwandelt, wo seine Anhänger Götzendienst betreiben und goldene Kälber als ihren Herrn anbeten. Daher müssen heutige christliche Führer diese Tatsache erkennen, dass sie jetzt goldenen Kälbern dienen, und so schnell wie möglich in die Gerechtigkeit Gottes kommen, indem sie an die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben. Das Christentum in der heutigen Zeit muss umkehren, denn es hat sich in eine kollektive Ketzerei verwandelt, das goldene Kälber vor Gott anbetet.
Um die Ursache herauszufinden, die die Entstehung der kollektiven Ketzerei im heutigen Christentum erklärt, ist es sehr nützlich zu untersuchen, wie Jerobeam dazu kam, seine Sünde des Götzendienstes zu begehen. Wenn wir uns seine Sünden ansehen, können wir erkennen, warum Ketzerei entstanden ist, und auch klar verstehen, warum das Christentum in diesem Zeitalter und in dieser Zeit zu einer kollektiven Ketzerei reduziert wurde, das goldene Kälber anbetet.
 


Um alle von Sünde und kollektiver Ketzerei zu retten, sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde


Der Name des Sohnes Gottes ist Jesus Christus. Jesus wurde auf dieser Erde verkörpert im Fleisch durch den Leib der Jungfrau Maria geboren, und als Er 30 Jahre alt wurde, wurde Er von Johannes dem Täufer im Jordan getauft. Diese Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, war, um all die Sünden dieser Welt aufzunehmen. Durch eine solche Methode - das heißt, indem Er von Johannes getauft wurde – schulterte der Herr die Sünden der gesamten Menschheit dieser Welt und wusch sie alle weg. Als Jesus von Johannes getauft wurde, wurden all unsere menschlichen Sünden auf Jesus übertragen, und daher ist es durch die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz, dass unsere Sünden reingewaschen wurden.
Jeder Christ und jeder Mensch muss diese Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist erkennen und daran glauben. Es ist durch Glauben an diese ganze Wahrheit, dass man von all seinen Sünden befreit werden kann. Daher muss jeder Jesus Christus als seinen Erlöser kennen und an Ihn glauben, der durch das Evangelium aus Wasser und Geist gekommen ist. Dies ist absolut unverzichtbar. Drei Jahre lang trug Jesus Zeugnis von sich selbst als Retter, wurde schließlich gekreuzigt, um Sein Blut zu Tode zu vergießen. Aber Er ist am dritten Tag von den Toten auferstanden und hat dadurch jeden Christen und die gesamte menschliche Rasse zur Vollkommenheit gerettet. Jesus Christus ist unser wahrer Retter. Gott der Vater wollte die Menschheit rechtmäßig retten, indem Er  Seinen Sohn auf diese Erde sandte, und gemäß diesem Willen hat Jesus uns durch die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist gerettet. Mit anderen Worten, der Herr hat uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet.
Deshalb steht in 1. Johannes 5:4-8 geschrieben: „Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? Dieser ist`s der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist`s, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit. Denn drei sind, die das bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein.”
Diese Passage bedeutet, dass Gott der Vater die Menschheit von all ihren Sünden gerettet hat, indem Er Seinen Sohn auf diese Erde gesandt hat - das heißt, durch das Wasser, das Blut und den Geist. Anders ausgedrückt, der Herr wurde auf diese Erde geboren, um uns von all unseren Sünden, Zerstörung und Flüchen zu retten, und es ist, weil Er die Sünden dieser Welt und unsere Sünden auf sich genommen hat, indem Er von  Johannes dem Täufer getauft wurde, und weil Er den ganzen Sold dieser Sünden durch die Kreuzigung und das Vergießen Seines Blutes bezahlt hat, dass jeder, der an diese Wahrheit glaubt, jetzt durch diesen Glauben von all seinen Sünden reingewaschen werden kann. Die Verurteilung unserer Sünden ist bereits abgeschlossen, denn Jesus wurde getauft und hat an unserer Stelle Sein Blut am Kreuz vergossen. Um es einfach auszudrücken, diese Wahrheit ist die Wahrheit des Evangeliums des Wassers, des Blutes und des Geistes. Dadurch, dass Jesus auf diese Erde gekommen ist und die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist festgelegt hat, hat Jesus uns gerettet hat. Gott hat jeden, der an dieses Evangelium der Wahrheit glaubt, von allen Sünden gerettet.
Diese Wahrheit, das Evangelium aus Wasser und Geist, ist in ihrer Gesamtheit vom dreifaltigen Gott gekommen. Es war Gottes perfekter Plan der Erlösung für die Menschheit, Seinen Sohn Jesus Christus zu senden, Ihn diese Sünden dieser Welt auf sich nehmen zu lassen, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und sie alle auszulöschen. Der Herr hat unsere Sünden mit Wasser und Blut ausgelöscht. Dies ist die Wahrheit des Evangeliums, dass der Herr durch das Wasser und das Blut gekommen ist und uns von den Sünden der Welt gerettet hat.
So sagte der Apostel Petrus in 1. Petrus 3:21: „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet.” Es bedeutet, dass der Herr uns auf diese Weise von all unseren Sünden gerettet hat, nämlich durch Seine Taufe. Alle Apostel und Heiligen der frühen Gemeinde glaubten an das Evangelium aus Wasser und Geist. Von den Aposteln Paulus und Petrus bis zu den Aposteln Jakobus und Johannes wurde jeder Jünger Jesu Christi  durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet. Und sie alle predigten unzähligen Menschen dieses Evangelium aus Wasser und Geist. So haben wir auch unsere Errettung erreicht, indem wir an das gleiche Evangelium aus Wasser und Geist glauben.  
Obwohl die Apostel in der frühen Gemeindezeit alle an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubten, glauben heutige Christen an die selbstgemachten goldenen Kälber  statt Gott, genau wie König Jerobeam. Weil sie ihren eigenen fleischlichen Begierden als ihre Götter anbeten und verehren, sind sie kollektiv zu Ketzern geworden, und aufgrund ihrer Gier wird das Christentum zu einer noch ketzerischeren Religion verdorben. In ihrer Denkweise haben heutige christliche Führer bereits goldene Kälber als ihren Gott angenommen, glauben so und predigen so unzählige Male direkt oder indirekt, alles um die Ehre und Autorität aufrechtzuerhalten, die ihnen durch ihre heiligen Aufgaben eingeräumt sind, in die sie ordiniert wurden. Obwohl im Wort geschrieben steht, dass Gott uns ein für allemal durch die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist von allen Sünden der Welt gerettet hat, glauben sie nicht an dieses Wort, wie es ist, sondern haben es stattdessen verändert. So wie König Jerobeam das Datum des Versöhnungstages vom zehnten Tag des siebenten Monat auf den fünfzehnten Tag des achten Monats verlegt hatte, so haben sie das Evangelium der Erlösung selbst verändert. Warum hat das Christentum Gott mit goldenen Kälbern ersetzt? Es ist, weil christliche Führer jede Überzeugung, die ihnen nicht hilft, ein Vermögen anzuhäufen, konsequent weggeworfen haben, als wäre es ein alter Schuh.
Haben heutige Christen die Vergebung ihrer Sünden durch Glauben an das vom Herrn gegebene Evangelium aus Wasser und Geist erhalten? Nein. In ihrer eigenen Denkweise des Fleisches glauben sie, dass sie die Vergebung ihrer Sünden allein durch den Glauben an das Blut am Kreuz erhalten haben. Aber diese Art von Glauben ist eine Verdrehung des von Gott gegebenen Evangeliums aus Wasser und Geist. Das wahre Evangelium ist das Evangelium aus Wasser und Geist, nicht das Evangelium, das nur das Blut am Kreuz verkündet. Nur das Blut am Kreuz zu befürworten, bedeutet, eine falsche Lehre aus eigener Herstellung zu vertreten.
Heutige Christen sind so unwissend über das Evangelium aus Wasser und Geist. Da sie allein an das Blut am Kreuz als das wahre Evangelium glauben, auch wenn sie an goldene Kälber statt an Gott glauben, erkennen sie nicht einmal, dass sie jetzt in einen ketzerischen Glauben gefallen sind. Mit anderen Worten, auch wenn sie jetzt goldenen Kälbern als Gott dienen, haben sie keine Ahnung, was sie falsch machen. All die törichten Menschen in heutigen christlichen Gemeinschaften, die an goldene Kälber als ihren Herrn glauben, sind Ketzer vor Gott.
Im Zeitalter des Alten Testaments hatte Jerobeam jede gewöhnliche Person zum Priester ernannt, wenn sie es nur wünschte. Auch in diesem Zeitalter und in dieser Zeit kann jetzt fast jeder ein Prediger werden, mit einer einfachen Genehmigung eines Seminars oder seiner Denomination. Wenn einige Christen in ihren Geschäften scheitern, denken sie bei sich, dass es Gottes Wille war, dass ihre Geschäfte scheitern, und dass Gott sie irgendwie beruft, Seine Diener zu werden. Also besuchen sie Seminare und versuchen Amtsdiener zu werden. Einige junge Christen hingegen schreiben sich in ein theologisches Seminar ein, nur weil ihre Noten nicht gut genug sind, um an einer regulären Hochschule zugelassen zu werden. Einfach gesagt, solche Menschen haben nichts anderes getan, als sich an christliche Seminare als Zufluchtsort zu wenden.
Im Zeitalter des Alten Testaments konnten nur die Nachkommen von Levi rechtmäßig Priester werden. Trotzdem ernannte Jerobeam auch gewöhnliche Leute zu Priestern, wenn sie nur mitmachen wollten. Ebenso kann jetzt auch in diesem Zeitalter und in dieser Zeit jeder zum Minister ernannt werden, selbst wenn er Sünde in seinem Herzen hat; alles, was er braucht, ist die Zustimmung seiner theologischen Professoren und Pastoren seiner Denomination. Heutige christliche Führer begehen die gleiche Sünde, die Jerobeam begangen hat. Um ihren konfessionellen Einfluss zu erweitern und die damit verbundene Autorität zu genießen, ordinieren sie jeden, der ein Seminar absolviert hat. Aber ist dies wirklich richtig? Ist das Bekenntnis zu Jesus als Retter alles, was nötig ist, um ein Minister zu werden, und ist dies ausreichend für ihn, um ordiniert zu werden, selbst wenn er Sünde in seinem Herzen hat? Die Tatsache, dass Menschen bedingungslos in Ämter ordiniert werden, selbst wenn sie die Vergebung ihrer Sünden  nicht durch das Evangelium aus Wasser und Geist erhalten haben, liegt daran, weil die, die sie ernennen, und Benannten alle geistlich blind sind. Wenn Sie dies mit einem klaren Verständnis betrachten, können Sie sehen, dass viele Christen jetzt dieselbe Sünde begehen, die Jerobeam im Zeitalter des Alten Testaments begangen hatte. Das heutige Christentum hat Gott verlassen und betet an Seiner Stelle goldene Kälber an, und infolgedessen ist es bereits zur Ketzerei geworden.
So wie sich das nördliche Königreich Israel aufgrund der bösen List von Jerobeam in eine Nation des kollektiven Götzendienstes verwandelt hatte, so hat sich das heutige Christentum aufgrund der Gier seiner Führer  in eine kollektive Ketzerei verwandelt. Alle unter König Jerobeam waren zu Ketzern geworden. Ebenso sind heutige Sünder, die von christlichen Lehren eingesperrt sind, insgesamt der kollektiven Ketzerei verfallen. Wie hat sich das heutige Christentum kollektiv in Ketzerei verwandelt? Dies geschah, weil unzählige Pastoren und Gläubige und die vielen weltweit, die sich selbst Gottes Diener nennen,  das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, nicht daran glauben und es nicht vor Gott predigen. Warum sind heutige Christen vor Gott zu Ketzern geworden? Das liegt daran, weil sie in die Fußstapfen von Jerobeam getreten sind, der an goldene Kälber als seinen Gott geglaubt hatte, und die gleiche Sünde begingen.
Wir alle müssen die Wahrheit der Errettung kennen. Wie hat Jesus Christus laut der Bibel die Sünden der Menschheit ausgelöscht? Er nahm unsere Sünden durch Seine Taufe im Jordan auf sich, und Er bezahlte den ganzen Sold dieser Sünden mit Seinem Blut am Kreuz. Als der Herr auf diese Erde kam, schulterte Er die Sünden der Menschheit, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, löschte alle unsere Sünden aus, reinigte sie ein für allemal, indem Er zu Tode gekreuzigt wurde und wieder von den Toten auferstand, und rette und alle auf einmal, die an diese Wahrheit glauben. Wir müssen das Evangelium aus Wasser und Geist verstehen und daran glauben, und wir müssen es auch verbreiten. Wenn Sie jedoch nur an das Blut am Kreuz glauben und so predigen, anstatt an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben, wie könnten dann die Sünden der Menschen jemals aus ihren Herzen ausgemerzt werden?
Deshalb werden in Gottes Gemeinde absolut nur diejenigen zu Ministern ernannt,  die die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben. Unter denen, die durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist wiedergeboren wurden, ernennt Gottes Gemeinde diejenigen, die ihr Herz darauf gerichtet haben, allein dem Evangelium zu dienen, als Gottes Arbeiter. Im Gegensatz dazu sind diejenigen, die goldene Kälber als ihre Götter dienen, bereit, so gut wie jeden zum Priester Gottes zu ordinieren, selbst wenn er nicht die Vergebung seiner Sünden erhalten hat. Sie ernennen jeden zum Prediger oder zum Evangelisten, solange er ein Seminar absolviert hat, ein Diplom besitzt, einer bestimmten Denominationen angehört und an die Lehren glaubt, die sie vertreten. Dies ist der Beweis der Tatsache, dass das Christentum goldene Kälber anbetet. Es ist wegen dieser Art von Glauben, dass das Christentum sich zu einer kollektiven Ketzerei reduziert hat.
 

Materialismus herrscht höchst über das Christentum

Viele Pastoren lieben Geld, wenn auch nicht alle. Solche Pastoren dienen nur, um mehr Geld von der Gemeinde zu sammeln, größere Kirchen zu bauen und mehr bezahlt zu bekommen. Vordergründig behaupten sie zu dienen, um Menschen dazu zu bringen, an Jesus zu glauben und sie in das Reich Gottes zu führen, aber in Wirklichkeit ist die Frucht ihres Dienstes nichts anderes als das Dienen goldener Kälber. Ist das nicht wahr? Sie haben sehr viel Interesse daran, welche Denomination am größten ist, welche Gemeinde hohes Gehalt zahlt und welche Gemeinde mehr Opfer bekommt. Solche Pastoren schlussfolgern vorschnell, dass ein Prediger, der von der Gemeinde mit einer kräftigen Vergütung entlohnt wird, ein kompetenter und geistlicher Pastor ist, während ein Pastor einer kleinen Gemeinde mit einem mageren Gehalt inkompetent und nicht geistlich ist.  
Einfach gesagt, heutige Pastoren dienen auch goldenen Kälbern. Die Laien denken auch, dass jemand, der materiell gesegnet ist, um auf dieser Erde zu gedeihen, ein Mann guten Glaubens ist, wohingegen jemand, der materiell nicht gesegnet ist, alles auf mangelnden Glauben zurückzuführen ist. Je mehr Zeit vergeht, seit Christen zum ersten Mal an Jesus glauben, desto schlimmer werden sie tatsächlich, mit einem noch mehr verhärteten und götzendienerischen Herzen. Das Objekt ihres Glaubens ist also nicht  mehr Gott, sondern goldene Kälber. Natürlich rufen sie immer noch den Namen Gottes an und beten und preisen in diesem Namen, aber der existenzielle Wert dieses Gottes ist nur für ihren eigenen materiellen Gewinn (Geld), den sie wirklich lieben. Deshalb gibt es so viele Älteste und Diakone, die sich jetzt, nachdem sie goldene Kälber gedient haben,  im Gefängnis befinden. Ich tadle sie hier nicht nur für ihre Taten, sondern ich sage, dass es ist, weil sie Gott mit goldenen Kälbern ersetzten und ihnen vertrauten, dass sie sich nun im Gefängnis befinden.
Selbst heute zögern viele christliche Führer nicht, jemanden in den Dienst zu ordinieren, der nicht einmal an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubt und daher  die Vergebung seiner Sünden nicht erhalten hat, als Minister, um den goldenen Kälber zu dienen, die sie gemacht hatten. Die meisten Menschen glauben, dass jeder ein Pastor werden kann, indem er einfach ein Seminar abschließt. Aber damit ein Pastor sein Priestertum erfüllen kann, das die Aufgabe mit sich bringt, die Sünden aus den Herzen anderer Menschen auszulöschen, muss zumindest eine Frage ohne scheitern beantwortet werden: „Glauben Sie an das Evangelium aus Wasser und Geist?” Mit anderen Worten, nur jemand, dessen Herz durch den Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist von seinen Sünden gereinigt wurde, sollte zum Diener Gottes ernannt werden.
Deshalb sollten christliche Führer auch von jetzt jeden Anwärter auf ein Ministerium folgendes fragen: „Sind Sie gerettet worden?”
„Ja, bin ich.”
„Kennen Sie also das Evangelium aus Wasser und Geist? Und sind Sie wirklich von Ihren Sünden gewaschen und wiedergeboren worden, indem Sie an dieses wahre Evangelium geglaubt haben?”
„Professor, ich kenne das Evangelium aus Wasser und Geist nicht.”
„Wie können Sie dann danach trachten, ein Pastor vor Gott zu werden? Ist es nicht alles, um den goldenen Kälbern Ihrer eigenen Herstellung zu dienen? Das ist nichts anderes als Ihre fleischliche Begierde. Es ist etwas, das aus Ihren weltlichen Wünschen kommt.” So sollte mit sorgfältiger Unterscheidung jemand, der nicht genug qualifiziert ist, niemals als Pastor ordiniert werden.
Anstatt Menschen dazu zu verleiten, goldenen Kälbern zu dienen, sollten wir ihnen das wahre Evangelium predigen, das Evangelium aus Wasser und Geist, und dafür sorgen, dass sie die Vergebung ihrer Sünden empfangen. Doch Seminarprofessoren fragen ihre Studenten nicht einmal, ob sie an die Wahrheit über das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Sie wollen auch kein Zeugnis der Erlösung von den Gläubigen an das Evangelium aus Wasser und Geist hören, das bekennt, wie Gott ihre Sünden ausgelöscht hat. Wenn Gottes Diener jemandes Zeugnis der Erlösung hören, können sie erkennen, ob diese Person Sünde in ihrem Herzen hat oder nicht und ob sie goldenen Kälber als ihren Gott dient oder nicht.
Hinsichtlich der Gerechten, die von all ihren Sünden durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet wurden, sind ihre Zeugnisse der Erlösung ausnahmslos gleich, denn sie haben alle eindeutig die Errettung durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist erlangt. Das Zeugnis der Erlösung ist in seiner Essenz nicht für jede Person anders. Für alle Christen kann es nur ein Zeugnis ihrer Errettung von Sünde geben: Dass sie von all ihren Sünden erlassen wurden, indem sie an das von Gott gegebene Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist glaubten. Dies bedeutet, dass es keinen anderen Weg gibt, die Vergebung der Sünde zu erlangen, als an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben. Ihre Vergebung der Sünde wird nicht erreicht, indem Sie goldenen Kälbern dienen, sondern sie wird nur durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist erhalten. Unabhängig davon, wann es war, dass Sie zum Hören des Evangeliums aus Wasser und Geist gekommen sind, es ist nur durch Glauben mit Ihrem Herzen an dieses Evangelium, dass Sie von Ihren Sünden erlassen werden können. Es kann kein anderes Zeugnis der Erlösung vor Gott geben. Denn es ist nicht ein goldenes Kalb, das Ihre und meine Sünden weg gewaschen hat, sondern es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes des Vaters, der uns durch die Wahrheit des  Evangeliums aus Wasser und Geist gerettet hat, uns zu Gottes Volk gemacht und uns in Seine Arbeiter verwandelt hat. Darum geht es beim Zeugnis der Errettung darum, an diese Wahrheit zu glauben, Gott dafür zu danken und Zeugnis der Erlösung abzulegen.
Als solcher ist jemand, der seine Sünden immer noch unversehrt bei sich hält, indem er sich weigert, an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben, mit Bestimmtheit nicht qualifiziert, ein Pastor zu werden, und solche Menschen sind auch zu unzulänglich, um Heilige zu werden. Unzureichende Handlungen stellen zwar keine Disqualifikation dar, aber wenn jemand Sünde in seinem Herzen hat, dann kann er kein Minister werden. Es gibt niemanden auf dieser Welt, der in seinen Handlungen nicht unzureichend ist. Es gibt jedoch diejenigen, die von der Sünde befreit wurden, indem sie an Jesus glaubten, der durch das Evangelium aus Wasser und Geist kam, und dann gibt es diejenigen, die nur an das Blut am Kreuz glauben und deren Herzen immer noch mit Sünde sind. Solchen Menschen, die an ein falsches Evangelium glauben und folglich ihre Sünde des Herzens behalten, darf es niemals gestattet werden, Prediger zu werden. Nicht nur gibt es keine Möglichkeit für diese Menschen, dass ihre eigene Seele dem Fluch entkommt, sondern sie werden am Ende auch ihre Gemeinde in den Tod führen.  
Solche falschen Prediger, die entweder das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen oder nicht daran glauben, obwohl sie es kennen, dienen tatsächlich goldenen Kälbern, und so haben sie unzählige Christen dazu gebracht, kollektiv in Ketzerei zu fallen, indem sie ihre falschen christlichen Lehren propagierten. Obwohl Menschen christlichen Lehren gehorchen und nur an das Blut am Kreuz glauben, wie das Christentum lehrt, bleiben ihre Herzen in Wirklichkeit immer noch mit Sünde, und sie glauben tatsächlich an goldene Kälber, anstatt Gott wahrhaftig zu fürchten. Heutige Christen denken, dass sie treu an Gott glauben, selbst wenn sie goldene Kälber anbeten. Auch wenn sie komplett ahnungslos vom Evangelium aus Wasser und Geist sind, das wahre Rettung bringt, denken sie, dass sie gerettet werden können, wenn sie nur blind an den Herrn glauben. So denken viele Pastoren von sich aus, dass sie, weil sie an Jesus glauben, gerettet wurden, obwohl sie immer noch mit Sünde bleiben.
Das Evangelium, von dem die Bibel spricht, ist jedoch das Evangelium aus Wasser und Geist, das die Vergebung der Sünde in das Herz bringt. Die Bibel macht deutlich, dass man die Vergebung seiner Sünden nur dann in seinem Gewissen empfangen kann, wenn man an dieses Evangelium glaubt. Wenn wir uns 1. Petrus 3:21 zuwenden, steht geschrieben: „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi.” Hier heißt es, dass die Taufe Jesu der unfehlbare Beweis unserer Erlösung ist. Dies bedeutet, dass Jesus unsere Sünden durch Seine Taufe auf sich genommen hat. Dass der Herr auf diese Erde gekommen ist und uns von unserer Zerstörung und unseren Sünden gerettet hat, ist alles, weil Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Es ist, weil der Herr unsere Sünden durch Seine Taufe auf sich genommen hatte, dass Er am Kreuz sterben musste, und deshalb ist Er von den Toten wieder auferstanden und konnte uns retten. Deshalb sagte der Apostel Petrus: „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi.” Wenn hier gesagt wird „denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen” bedeutet es, dass, wenn Sie die Vergebung Ihrer Sünden erhalten, es nicht Ihr Leib ist, der gereinigt wird, um nie wieder Sünde zu begehen, sondern es ist Ihr Gewissen, das gereinigt wird.  
Jeder, der gerettet wurde, ist gebunden, Gott mit einem guten Gewissen zu antworten. Wenn Sie wirklich von Ihren Sünden gerettet werden wollen, dann müssen Sie die Vergebung Ihrer Sünden in Ihrem Gewissen empfangen. Haben diejenigen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, vor Gott Sünde oder nicht? Sie haben keine Sünde. Warum haben sie dann keine Sünde? Sie haben keine Sünde in ihren Herzen, gerade weil der Herr ihre Sünden auf sich genommen hat, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, als Er auf diese Erde kam, und deshalb alle ihre Sünden auf Jesus übertragen wurden. Was mich betrifft, ich bin auch durch Glauben gerettet worden, denn der Herr hat all meine Sünden durch Seine Taufe angenommen, sie ans Kreuz getragen,  Sein Blut daran vergossen und ist wieder von den Toten auferstanden. Mit anderen Worten, weil ich glaube, dass der Herr für mich auf diese Erde gekommen ist, meine Sünden durch die Taufe getragen hat, am Kreuz gestorben ist, von den Toten auferstanden ist und mich dadurch gerettet hat, wurde mein Gewissen von meinen Sünden befreit und ich habe wahre Erlösung erlangt. Die Bibel sagt, dass wahre Erlösung   „die Antwort auf ein gutes Gewissen gegenüber Gott” ist. Wer an das Evangelium aus Wasser und Blut glaubt, kann von all den Sünden seines Gewissens gerettet werden. Auch wenn unser Fleisch immer noch unzureichend und weiterhin schwach ist, wurde unser Gewissen durch Glauben gerettet. Das ist, warum unsere Erlösung die Rettung der Seele genannt wird.  
Meine Glaubensgenossen, es gibt niemanden auf dieser Welt, nicht einmal einen, der keine Fehler macht und keine Sünde mit seinem Fleisch begeht. Auch bei uns, den Gläubigen an das Evangelium aus Wasser und Geist, gibt es niemanden, der nicht Sünde begeht. Die Bibel sagt deutlich, dass Erlösung nicht bedeutet, den Schmutz vom Leib abzuwaschen. Denken Sie, dass unsere Erlösung durch das Entfernen des Schmutzes von unserem Fleisch ein für allemal erreicht wurde, sodass unser Fleisch nie wieder Sünde begehen würde? Wollen Sie gerettet werden, damit Sie in Ihrem Fleisch geheiligt werden würden? Glauben Sie an Jesus als Ihren Erlöser, damit Sie Ihren Lastern fernbleiben würden, nicht trinken und nicht rauchen? Nein, das ist nicht der Grund, warum Sie an Jesus glauben.
Sie glauben an Jesus, weil Sie guten Gewissens zu Gott gehen wollen. Die Bibel erwähnt hier genau deshalb gutes Gewissen, weil es unser Herz ist, das wir von unseren Sünden erlassen haben, da der Herr uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet hat. Wir waren alle hilflos vor unserem Schicksal, dazu bestimmt, für unsere Sünden in die Hölle geworfen zu werden, aber unser Herr hat uns gerettet, indem Er auf diese Erde kam, von Johannes dem Täufer getauft wurde und am Kreuz starb. In diesem Licht also nicht an diese Wahrheit zu glauben, das der Herr uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist von unseren Sünden gerettet hat, ist das Böseste überhaupt. Im Gegensatz dazu, wenn wir diese Wahrheit in unserem Herzen annehmen und daran glauben und so unsere Erlösung erlangen, ist es dann, dass unser Gewissem zu einem guten Gewissen wird. Gegeben, wie der Herr uns so vollkommen gerettet hat, bedeutet das, wenn wir nicht daran glauben, dass unser Gewissen fortwährend böse bleibt.
Meine Glaubensgenossen, es ist durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist, dass wir von all unseren Sünden vergeben worden sind. Unsere Körper als menschliche Wesen werden verrotten, wenn wir sterben. Wenn der Herr jedoch zurückkehrt, wird auch dieser Körper auferstehen. Obwohl wir zu dieser Zeit zu unvergängliche Körper auferweckt werden, können wir, während wir immer noch auf dieser Erde leben, nicht umhin, als weiterhin mit unserem Fleisch zu sündigen, denn das Fleisch ist immer noch unzureichend, obwohl wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und die Vergebung unserer Sünden empfangen haben. Deshalb sagt der Apostel Petrus: „Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen.” Mit anderen Worten, dies ist, was Petrus sagte: „Es ist nicht, weil wir keine Sünde mit unseren Körpern begehen, dass wir gerettet wurden. Weil das Fleisch schwach ist, sind wir gebunden, bis zu dem Tag, an dem wir sterben, zu sündigen. Aber das ist irrelevant für unsere Errettung. Es ist unsere Seele, die gerettet ist, damit wir mit gutem Gewissen mutig zu Gott gehen können. Gott hat all unsere Sünden ausgelöscht.”
Das ist richtig. Jemand, der Sünde in seinem Herzen hat, kann kein Pastor, kein Evangelist kein Diakon, nicht einmal ein Heiliger werden – tatsächlich sollte solch einer Person niemals erlaubt werden, ein Kirchenamt zu übernehmen. Jeder, dessen Herz sündig ist, ist jemand, der immer noch außerhalb von Christus bleibt (Römer 8:1). Er ist nicht jemand, der in Christus gekommen ist. Deshalb müssen solche Leute zuerst in ihrem Gewissen gerettet werden.
Kürzlich hatte ich während einer Taxifahrt eine Gelegenheit, mit dem Fahrer zu sprechen. Der Taxifahrer schien wie ein guter Christ, da er einige Traktate des Evangeliums in seinem Taxi hatte. Also fragte ich ihn, ohne zu offenbaren, dass ich ein Pastor war: „Wie geht es Ihrem Gewissen? Ist es sündlos?”
Er sagte dann zu mir: „Wie kann jemandes Gewissen frei von Sünde sein?” Doch er behauptete auch, dass er gerettet wurde, obwohl er Sünde in seinem Herzen hatte, nur weil er an Jesus glaubte. Also fragte ich ihn: „Wie wurden Sie gerettet?” Der Fahrer zitierte dann Römer 10:10, um zu zeigen, dass er gerettet war. Römer 10:10 sagt Folgendes: „Denn, wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.”
Diese Passage bedeutet jedoch nicht, was der Fahrer daraus gemacht hat. Das gesamte Kapitel von Römer 10 wurde vom Apostel Paulus zum Volk Israel gesprochen. Das Volk Israel war sich des Opfersystems sehr wohl bewusst und wusste daher genau, dass der Messias getötet werden musste, nachdem Er all ihre Sünden genommen hatte, indem sein Stellvertreter Christus die Hände auflegte. So konnte einer der Diebe, die mit Jesus gekreuzigt wurden, durch Glauben gerettet werden. Kurz gesagt, die Israeliten hatten das grundlegende Wissen, wie man von Sünde gerettet werden kann.
Die echte Bedeutung von Römer 10:10 ist, dass man nur gerecht gemacht und von Sünde gerettet wird, wenn man mit dem Herzen an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, die Jesus mit dem Evangelium aus Wasser und Geist erfüllt hat, und sie mit dem Mund bekennt. Nur weil jemand mit dem Herzen an einige christlichen Lehren glaubt, heißt das nicht, dass er gerettet ist, wenn er das Evangelium aus Wasser und Geist ignoriert.
Meine Glaubensgenossen, nur diejenigen, die durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist von den Sünden ihres Gewissens gerettet wurden, sind diejenigen, die wirklich von Gott gerettet wurden. Was ist dann mit Ihnen? Wurde Ihr Gewissen durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist von all Ihren Sünden gerettet? Wie haben Sie Ihre Erlösung erreicht? Haben Sie sie erreicht, indem Sie an das Evangelium aus Wasser und Geist geglaubt haben? Oder haben Sie sie durch Ihre eigenen frommen Taten erreicht? Sie erhalten Ihre Errettung durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist. Was ist dann dieser Glaube? Er bedeutet, an die gerechte Errettung des Herrn zu glauben, dass Er uns von unseren Sünden gerettet hat, indem Er auf diese Erde gekommen ist, Seine Taufe empfangen hat und zu Tode gekreuzigt wurde. Dies ist genau der Glaube an das Evangelium aus Wasser und Geist.
Christen in der Ära der frühen Gemeinde glaubten an das Evangelium aus Wasser und Geist und predigten dieses Evangelium. Das Neue Testament ist das Wort, das während der Ära der frühen Gemeinde aufgezeichnet wurde. Die Gläubigen der frühen Gemeinde wurden in ihrem Gewissen gerettet, indem sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubten. Sie bewahrten ihren Glauben an dieses Evangelium, selbst als sie verfolgt wurden. Doch als Kaiser Konstantin I. des Römischen Reiches 313 n. Chr. das Edikt von Mailand erließ und Religionsfreiheit zusicherte, begannen viele Menschen, an das Christentum zu glauben. Historische Aufzeichnungen zufolge sah sich Konstantin I. im Jahr 312 n. Chr. einem unvermeidlichen Zusammenstoß mit seinem Widersacher Maxentius wegen eines Kampfes um die politische Führung gegenüber. Zu dieser Zeit hatte Maxentius eine unbestreitbare militärische Überlegenheit über Konstantin I. In der Nacht, bevor diese historische Konfrontation stattfand, hatte Konstantin I. eine Vision, in der ihm gesagt wurde „das Zeichen des himmlischen Gottes” auf die Schilde aller seiner Soldaten zu setzen, bevor sie in den Kampf gehen. Also tat er so entsprechend und  gewann tatsächlich den Kampf. Als Kaiser gekrönt, vereinigte er dann das  östliche und weströmische Reich und gewährte dem Christentum die rechtliche Anerkennung.  
Dieser Mann beging jedoch am Ende die gleiche Sünde, die Jerobeam begangen hatte. Als Kaiser von Rom machte er sich zum Herrscher des Christentums. Er berief das Erste Konzil von Nicäa ein und führte selbst den Vorsitz der Konferenz. Er war nicht nur der Herrscher eines Reichs, sondern er hatte sich auch zum Herrscher über das Christentum gemacht. Von da an begann sich das Christentum in eine weltliche Religion zu verwandeln, die schließlich zu einer kollektiven Ketzerei reduziert wurde.
Wie kam es, dass das heutige Christentum so gefallen ist, um nichts weiter als kollektive Ketzerei zu sein? Das liegt daran, weil seine Führer goldenen Kälbern wie Jerobeam dienten. Es ist, weil christliche Führer Gott mit ihren goldenen Kälbern ersetzt haben, dass das heutige Christentum sich in eine weltliche Religion verwandelt hat, die solche leblosen Götzen anbetet. In christlichen Versammlungen kann heutzutage jeder ein Priester werden, indem er einfach ein Priesterseminar abschließt und die von seiner Denomination vertretenen Lehren bekräftigt, auch wenn er nicht an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubt und sein Herz nicht von seinen Sünden reingewaschen hat. Jeder kann als Pastor ordiniert werden und mit dem Dienst beginnen, indem er sich einfach in ein Seminar einschreibt, die Studiengebühren bezahlt und mit genügendem Verdienst abschließt, egal ob sein Herz mit Sünde geblieben ist. Deshalb hat sich das heutige Christentum in eine kollektive Ketzerei verwandelt, das goldene Kälber anbetet. Selbst wenn jemand Sünde in seinem Herzen hat, kann er leicht ein Prediger werden, wenn er nur mit einiger Kompetenz christliche Lehren lehren kann. Solche Pastoren begehen dieselbe Sünde, die Jerobeam im Zeitalter des Alten Testaments begangen hatte.
Trotz der Tatsache, dass das Christentum sich heute in kollektive Ketzerei verwandelt hat, erkennen die Christen selbst nicht einmal, dass sie tatsächlich goldene Kälber anbeten. Heutige Christen denken: „Sicherlich ist wahre Erlösung auch in christlichen Doktrinen zu finden” und sind von sich selbst überzeugt, dass sie nicht goldenen Kälbern dienen. Dies ist jedoch nicht wahr. In christlichen Doktrinen ist die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist nirgends zu finden. Weit vom Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist entfernt, dient das Christentum heute goldenen Kälbern, und deshalb können Sie, solange Sie in dieser Religion bleiben, nicht umhin, als an all seine nutzlosen Lehren zu glauben. Ist dies nicht der Fall? Da Christen das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, haben sie die Vergebung der Sünde nicht in ihrem Gewissen empfangen, und da sie daher keinen Heiligen Geist in ihren Herzen haben, können sie das Evangelium der Wahrheit nicht verstehen noch predigen. Deshalb können Christen, die nicht wiedergeboren wurden, nicht umhin, als an ihren götzendienerischen goldenen Kälbern, berauscht und blind durch christliche Lehren, zu glauben und ihnen zu folgen.
Auch ich war früher wie sie. Aber die Sünden in meinem Gewissen hatten mich zumindest gezwungen zu denken: „Etwas ist falsch, so zu glauben.” Eine Zeit lang wurde ich jedoch weiterhin von den Sünden meines Herzens gequält, und es gab nichts, was ich tun konnte, als die ganze Zeit nur meine Bußgebete unter Tränen darzubringen. Trotzdem begegnete mir Gott schließlich durch das Evangelium aus Wasser und Geist. Dieses Ereignis war das größte aller Wunder. Auch für Sie ist die Tatsache, dass sie dieses Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist gehört haben, das größte aller Wunder. Dass ich die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist predige, ist für Ihr Wohl und das Wohl eines jeden in der Welt. Es war nicht so einfach für mich, Ihnen diese Wahrheit zu predigen. Sie sollten erkennen, dass das Predigen des Wortes der Wahrheit nicht so einfach ist. Wenn ich die Bibel nicht kennen würde und wenn ich die Geschichte des Christentums und seine Lehren nicht kennen würde, dann wäre ich nicht in der Lage,  seine kollektive Ketzerei aufzudecken und seine falsche Lehren kühn zu widerlegen, noch zu predigen, dass nur das Evangelium aus Wasser und Geist die Wahrheit ist.  
Von sich aus denken viele der heutigen Pastoren und Missionare, dass sie von ihren Sünden in ihrem Gewissen nur durch Glauben an das Blut am Kreuz erlassen wurden, obwohl sie das Evangelium aus Wasser und Geist nicht einmal kennen. Wie fehlgeleitet sie sind! Es sind genau solche Phänomene, die das heutige Christentum immer weiter in Richtung kollektiver Ketzerei treiben und es zu nichts weiter als einer ketzerischen Versammlung machen. Christen müssen dies daher erkennen und sich von einer solchen Religion der kollektiven Ketzerei abwenden.  Sie müssen zu Gott zurückkehren, indem sie an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben. Sie müssen zum Wort Gottes zurückkehren, das durch das Evangelium aus Wasser und Geist gekommen ist, und so Freude in Gottes Herz bringen. Heutige Christen müssen das Wort Gottes kennen, es mit ihren Ohren hören, es lernen, daran glauben und von all ihren Sünden gerettet werden. Sie müssen jetzt an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und Ihr Gewissen von all Ihren Sünden reinwaschen lassen.
Daher sollten heutige christliche Führer nicht einfach irgendjemanden zum Dienst ordinieren. Es ist ein großer Fehler, jemanden zum Pastor zu ordinieren, der ein Priesterseminar absolviert hat. Heute leben wir in einer so wettbewerbsorientierten Gesellschaft, dass es nicht so einfach ist, an einer mittelmäßigen Universität einen Abschluss erfolgreich zu machen. Angesichts einer unsicheren Zukunft und ohne die Möglichkeit, einen geeigneten Job zu finden, denken manche Leute, dass sie besser dran wären, einfach ein Seminar zu besuchten und Pastoren zu werden. Selbst wenn sie Sünde in ihrem Herzen haben, können sie einfach durch Abschluss eines Seminars mit dem Dienst beginnen. Sie können predigen, indem sie aus einigen christlichen Lehrbücher abschreiben, und sie können ihr Wissen rühmen, indem sie einige Kommentare anderer plagiieren. Dadurch können sie sogar als Diener Gottes in christlichen Versammlungen hoch angesehen werden und gedeihen. Sie leben mit einem ehrbaren Titel, immer  „Hochwürden” genannt. Gaspreise können durch die Decke gehen, aber machen sie sich darüber Sorgen? Nein, die Gemeinde bezahlt alles. Die Gemeinde unterstützt sie bei allen Arten von verschiedenen Ausgaben, von den Studiengebühren ihrer Kinder über den Kauf ihrer Bücher bis hin zu Reisekostenzuschüssen. Darüber hinaus zahlt die Gemeinde ihnen auch eine erhebliche Summe an Honorar. Ich besuche kein Gemeindemitglied zu Hause, aber es ist eine gängige Praxis für die Gemeinde, ihrem Pastor ein Honorar zu geben, wenn sie von ihm besucht werden. Es wird gesagt, dass, wenn eines Pastors monatliches Gehalt 10000 Dollar beträgt, das Geld, das er unter dem Tisch bekommt, mehr als 10000 Dollar beträgt. Das ist, weil Gemeindemitglieder für ihr Glaubensleben anerkannt werden, wenn sie von ihrem leitenden Pastor bevorzugt werden als von Gott selbst.
Gibt es jemanden unter Ihnen, der Pastor in einer weltlichen Gemeinde werden möchte? In dem Augenblick, in dem Sie einer werden, werden Sie zweifellos in Jerobeams Sünde fallen und von Gott verflucht werden. Gott wird nicht einen dieser falschen Propheten verschonen, sondern Er wird jeden von ihnen töten. Das ist, weil sie dieselbe Sünde begangen haben, die Jerobeam begangen hatte. Das ganze Volk Israel war dieser Sünde gefolgt, und infolgedessen begingen sie alle die Sünde des Götzendienstes. Obwohl Gott ihnen gesagt hatte: „Wandelt nicht auf dem Weg von Jerobeam”, folgten sie Jerobeams Fußstapfen, praktizierten seine Taten und begingen seine Sünde, und sie wurden folglich alle von Gott verflucht und kamen um.  
Diejenigen, die nicht glauben, dass der Herr uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet hat, sind Ketzer. Es sind keine anderen als diese Menschen, die nicht an das von Gott gegebene Evangelium aus Wasser und Geist glauben, die Ketzer sind. Der Herr sagte:  „Darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig” (3. Mose 11:45). Er sagte auch: „Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung” (1. Thessalonicher 4:3). Auch wenn wir in unseren Handlungen nicht heilig sein können, kann unser Gewissen durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist heilig gemacht werden. Ist es Gottes Wille, dass wir immer noch Sünde in unseren Herzen haben, obwohl wir an Jesus glauben? Nein, das ist nicht Sein Wille. Diejenigen, deren Herzen immer noch mit Sünde bleiben, selbst wenn sie bekennen, an Jesus zu glauben, sind Ketzer.
Zusammengenommen machen Katholiken und Protestanten etwa 1,5 Milliarden Christen aus, aber fast alle von ihnen sind in Ketzerei gefallen. Trotzdem sind sie völlig ahnungslos, was Ketzerei wirklich ist und wie sie selbst jetzt der Ketzerei angehören. Heutzutage betrachten Christen generell jeden als Ketzer, dessen Überzeugung auch nur leicht von den Lehren ihrer eigenen Denomination abweicht. Im Gegensatz dazu schreibt die Bibel, dass ein Ketzer jemand ist, der sich selbst verurteilt, obwohl er an Jesus glaubt.
Paulus sagte in Titus 3:10-11: “Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und noch einmal ermahnt ist, und wisse, dass ein solcher ganz verkehrt ist und sündigt und sich selbst damit das Urteil spricht.” Ein ketzerischer Mensch, das heißt ein Ketzer, hat die Vergebung seiner Sünden nicht empfangen, und deshalb verurteilt er sich selbst als Sünder, denn sein Herz ist voller Sünden. Mit anderen Worten, solche Menschen geben sich selbst zu, dass sie Sünder sind, obwohl sie an Jesus glauben, indem sie sagen: „Herr, obwohl ich an Dich glaube, bekenne ich, dass ich ein Sünder vor Dir bin. Ich kann nur ein Sünder sein.” Sie sagen dies, weil sie das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, und selbst wenn sie es zufällig kennen, glauben sie nicht daran. Deshalb sagen sie: „Ich war ein Sünder, bevor ich an den Herrn glaubte, und ich bin immer noch ein Sünder, nachdem ich an Ihn geglaubt habe. Bevor ich an den Herrn glaubte, war ich ein echter Sünder, und jetzt, wo  ich an Ihn glaube, bin ich ein geretteter Sünder.” Obwohl sie ihren Glauben auf der Grundlage ihrer eigenen Lehren bekennen, indem sie sagen: „Ich bin durch das kostbare Blut von Jesus von meinem Sünden gerettet worden”, bleiben ihre Sünden in ihrem Herzen immer noch unversehrt, und so bezeichnen sie sich selbst als gerettete Sünder oder christliche Sünder. Meine Glaubensgenossen, das heutige Christentum betet goldene Kälber an, glaubt an die bizarren Lehren aus ihrer eigenen Herstellung. Nichts anderes als dies ist der Beweis dafür, dass sich das Christentum in eine kollektive Ketzerei verwandelt hat.  
Die heutigen Ketzer im Christentum sind diejenigen, die nicht an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und stattdessen goldene Kälber anbeten. Geistlich gesprochen ist jeder, der in Jerobeams Sünde gefallen ist, ein Ketzer. Die überwiegende Mehrheit der Christen in diesem Zeitalter und Zeit ist dem Götzendienst verfallen, um  goldene Kälber anzubeten. Doch sie erkennen nicht einmal, dass sie der Ketzerei verfallen sind, und der Grund dafür ist, weil sie sich alle zusammen in Ketzer verwandelt haben. Mit anderen Worten, weil fast alle Christen das Evangelium aus Wasser und Geist nicht kennen, können sie Ketzerei nicht wahrnehmen, und weil fast alle Mainstream-Christen ihr Glaubensleben auf diese Weise führen, ohne die Vergebung ihrer Sünden erhalten zu haben, halten sie an ihrem Glauben der Ketzerei fest und denken, dass das, was sie glauben, richtig ist. Wenn nur ein Pastor falsch lehrt, dann endet jeder in der Versammlung in einem solchen Irrglauben. Der Grund, warum so viele Christen heutzutage zur Hölle bestimmt sind, unfähig, ihre Sünden auszulöschen, obwohl sie an Jesus glauben, sondern stattdessen noch mehr Sünden anhäufen, liegt genau darin, weil sie jetzt goldenen Kälbern des Christentums dienen. Um einer solchen Ketzerei zu entkommen, darf daher niemand das von Gott gegebene Evangelium aus Wasser und Geist ablehnen.  
Zu viele Christen behalten ihre Sünden immer noch in ihrem Herzen. Könnten solche Menschen zum Himmel gehen, nur weil sie jetzt an Jesus glauben? Können sie  dem gerechten Gericht Gottes entgehen? Nein, jeder, der Sünde in seinem Herzen hat, wird von Gott in die Hölle geworfen werden, egal ob er ein bekennender Christ ist oder nicht. Wenn Christen gefragt werden: „Wenn Sie Sünde haben, würden Sie zum Himmel oder in die Hölle gehen?” würden die meisten von ihnen sagen, dass sie zur Hölle gehen würden. Wenn sie sich selbst ansehen, sind sie gezwungen, zuzugeben, dass sie an die Hölle gebunden sind. Sie suchen jedoch nicht, ihre Sünden durch Glauben an das wahre Evangelium zu beseitigen, das wir predigen.
Wenn Sie in Ihr Gewissen schauen und dort Sünde finden, dann haben Sie es mit einem ernsthaften Problem zu tun. Im Gegensatz dazu können diejenigen, die das Evangelium aus Wasser und Geist kennen und daran glauben, auch wenn sie zu schwach sein mögen, Sünde zu vermeiden, ihrem Gewissen versichern, dass sie keine Sünde haben, da sie an dieses Evangelium der Wahrheit glauben. Sie können mit einem reinen Gewissen sagen: „Ich bin absolut sündlos. Weil der Herr mich gerettet hat, habe ich keine Sünde. Ich danke Dir, Herr!” Deshalb ist die Kraft des Evangeliums so erstaunlich. Und deshalb sind wir dem Herrn so dankbar. Diejenigen, die wirklich die Vergebung ihrer Sünden erhalten haben, erheben ihre Stimme, um den Herrn und Seine Gnade zu preisen. Die Kraft des Evangeliums aus Wasser und Geist ist so enorm. Sie hat Sie und mich von all unseren Sünden befreit und uns alle gerettet. Dieses Evangelium aus Wasser und Geist hat uns von all unseren Flüchen befreit. Es hat uns vor unserer Zerstörung bewahrt. Deshalb sind wir so dankbar. Seine Kraft ist so wunderbar.
Die meisten Christen auf der ganzen Welt, sowohl Katholiken als auch Protestanten,  behaupten in ihrer Unwissenheit, dass sie von ihren Sünden gerettet wurden, indem sie einfach an die Passion Jesu, an das Blut, das Er am Kreuz vergossen hat, glaubten. Auch katholische Priester sagen, dass man gerettet wird, wenn man an das Blut am Kreuz glaubt. Wie hat uns allein das Blut am Kreuz gerettet? Es ist, weil der Herr unsere Sünden durch die Taufe von Johannes dem Täufer auf sich genommen hatte, dass Er sie zum Kreuz trug und für sie verurteilt wurde, indem Er Sein Blut vergoss, und es ist durch Glauben an diese Wahrheit, dass wir von unseren Sünden gerettet wurden. Blind zu glauben, dass der Herr uns nur durch die Kreuzigung gerettet hat, ist vergleichbar mit dem Dienen von goldenen Kälbern. Wenn Sie jetzt an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, dann können Sie ein für allemal von all Ihren Sünden gewaschen und gerettet werden.
In heutigen christlichen Versammlungen haben sich diejenigen, die immer noch Sünder geblieben sind, obwohl sie an Jesus glauben, in Ketzer vor Gott verwandelt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Wenn jedoch die Endzeit kommt, werden unzählige Menschen an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und zu Gott zurückkehren. In den kommenden Tagen werden unzählige Christen an das von Gott gegebene Evangelium aus Wasser und Geist glauben und zu Ihm zurückkehren. Nach dem Ende der Ära der frühen Gemeinde waren unzählige Christen kollektiv zu Ketzern geworden, indem sie an goldene Kälber glaubten, aber jetzt werden Christen das Evangelium aus Wasser und Geist kennenlernen und daran glauben und so insgesamt zum Herrn zurückkehren. Wenn sich das Ende des Zeitalters nähert, werden Menschen auf der ganzen Welt in Massen, die goldene Kälber dienen, dazu kommen, an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben. Sobald einige wenige Leute anfangen, an das Evangelium aus Wasser und Geist zu glauben, werden unzählige Leute ihren Fußstapfen folgen und ebenfalls an dieses Evangelium glauben. Die ganze Zeit haben Christen goldene Kälber für ihre Götter gehalten und bis zu diesem Tag falsch geglaubt, und so müssen sie auch jetzt noch an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und ihre wahre Erlösung erreichen.
Gibt es irgendeine Sünde in Ihrem oder meinem Herzen? Nein, da Sie und ich an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, gibt es keine Sünde in unseren Herzen. Mein Gewissen ist vollkommen frei von Sünde. Auch wenn meine Taten unzureichend sind und ich auch ab und zu jemand fluche, bin ich in meinem Gewissen immer noch sündlos. Wie ist dann Ihr Gewissen? Ist Ihr Gewissen auch frei von Sünde? Natürlich ist es. Wer also sind dann diejenigen, deren Gewissen frei von Sünde ist? Wer kann jemals sagen, sündlos zu sein, außer denen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben? Abgesehen von Ihnen und mir und unseren Mitarbeitern auf der ganzen Welt, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, wer kann in sein Gewissen schauen und sagen, dass er keine Sünde hat? Nur diejenigen, die an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, können mit einem reinen Gewissen sagen, dass sie frei von Sünde gemacht wurden.
Dieses Evangelium aus Wasser und Geist ist genau das Evangelium der Kraft, durch das der Herr uns gerettet hat. Die Kraft der Erlösung wird denen gebracht, die an die Wahrheit des Evangeliums aus Wasser und Geist glauben. Deshalb sagt die Bibel: „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben,” und sie sagt auch: „Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben” (Römer 1:16-17). Es ist durch Glauben, dass wir die Wiedergeborenen leben, glaubend, dass der Herr unsere Sünden ein für allemal mit dem Evangelium aus Wasser und Geist ausgelöscht hat. Es ist durch Wissen und Glauben, dass der Herr uns gerettet hat, dass wir gerecht gemacht werden, denn Gott hat uns tatsächlich durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet.  
Das von Gott gegebene Evangelium aus Wasser und Geist hat wirklich die Kraft von Dynamit, um all unsere Sünden wegzublasen. Wenn jetzt jemand sein Gewissen nicht mehr täuscht und seine Sündhaftigkeit zugibt, müssen wir solchen Menschen das Evangelium aus Wasser und Geist lehren, sie wissen lassen, wie der Herr all ihre Sünden ausgelöscht hat, und sie dazu zu bringen, daran zu glauben. Indem Er auf diese Erde kam und durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer erhielt, die Sünden der Welt auf sich nahm, hat der Herr alle gerettet, die an diese Wahrheit glauben. Wenn also jemand gerettet werden möchte, muss er richtig und exakt verstehen, wie Jesus ihn gerettet hat, bevor er glaubt - das heißt, Sie müssen klar erkennen und glauben, dass der Herr Sie gerettet hat, indem Er alle ihre persönlichen Sünden angenommen hat, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, am Kreuz starb und wieder von den Toten auferstand. Jeder, der an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubt, kann vor Gott zu einer sündenfreien Person und zu einer Person mit reinem Gewissen gemacht werden. Das ist die Kraft des Evangeliums. Das Evangelium ist wie Dynamit. Wenn jemand daran glaubt, werden alle Sünden, die er sein Leben lang begangen hat, ein für allemal weggeblasen, so wie eine Stange Dynamit ein ganzes Gebäude wegbläst, wenn es gezündet wird.
Wenn jemand das Wort des Evangeliums aus Wasser und Geist hört und daran glaubt, dann wird er sicher Gottes Kraft der Erlösung anziehen. So viele Sünden, die ihn einst geplagt hatten, werden dann alle weggeblasen und er wird sündlos gemacht werden. Wer auch immer an das Evangelium aus Wasser und Geist glaubt, wird all seine Sünden völlig verschwinden sehen. Das ist, wie Sie zu einer sündlosen Person mit reinem Gewissen vor Gott gemacht werden. Und das ist, wie Sie zu einem Arbeiter der Gerechtigkeit Gottes geformt werden.
Indem wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, haben wir jetzt goldene Kälber aus der Gegenwart Gottes weggeworfen. Wir alle hoffen und beten, dass auch Christen auf der ganzen Welt aufhören, goldenen Kälbern zu dienen, an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben und in die Arme Gottes zurückkehren. Ich danke Gott, dass er uns für einen so wertvollen Dienst gebraucht.