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Thema 9: Römer (Kommentare zum Buch Römer)

[Kapitel 4-3] Die Gerechtigkeit des Menschen ist nichts, um sich der zu rühmen (Römer 4:1-25)

(Römer 4:1-25)
“Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater? Was hat er erlangt? Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. Denn was sagt die Schrift? Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden. Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. Wie ja auch David den Menschen selig preist, dem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke:
‘Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben
und denen die Sünden bedeckt sind!
Selig ist der Mann, dem der HERR die Sünde nicht zurechnet!
Diese Seligpreisung nun, gilt sie den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen doch: Abraham ist sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet worden. Wie ist er ihm dann zugerechnet worden? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Ohne Zweifel: nicht als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war. Das Zeichen der Beschneidung aber empfing er als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er noch nicht beschnitten war. So sollte er ein Vater werden aller, die glauben, ohne beschnitten zu sein, damit auch ihnen der Glaube gerechnet werde zur Gerechtigkeit; und ebenso ein Vater der Beschnittenen, wenn sie nicht nur beschnitten sind, sondern auch gehen in die Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch nicht beschnitten war.
Denn die Verheißung, dass er der Erbe der Welt sein solle, ist Abraham oder seinen Nachkommen nicht zuteil geworden durch das Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, dann ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist dahin. Denn das Gesetz richtet nur Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
Deshalb muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, damit sie aus Gnade sei und die Verheißung fest bleibe für alle Nachkommen, nicht allein für die, die unter dem Gesetz sind, sondern auch für die, die wie Abraham aus dem Glauben leben. Der ist unser aller Vater - wie geschrieben steht: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker - vor Gott, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht und ruft das, was nicht ist, dass es sei. Er hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein. Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara. Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre und wusste auf allergewisseste: was Gott verheißt, das kann er auch tun. Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden.
Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, welcher ist um unsrer Sünde willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.”
 
 
(Römer 4:1) “Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater?”
Auch Abraham, der Vater des Glaubens, war wirklich ein schwacher Mann im Fleisch. Sein Fleisch konnte nicht auf die Verheißung Gottes warten, und so nahm er Hagar, seiner Frau`s Magd, um ein Kind zu tragen, der später gegen Gott stand. In seinem Fleisch hatte Abraham nichts, um darauf stolz zu sein. Aus den Schwächen seines Fleisches hatte er seine Frau verraten, um sein eigenes Leben zu retten. Er hatte getan, was er niemals als Ehemann getan haben sollte. Angesichts diesem, was könnte er von seinem Fleisch vor Gott rühmen? Es gab nichts in seinem Fleisch, um sich darüber zu rühmen.
Römer, Kapitel 4 erklärt uns, was es bedeutet Glauben an die Gerechtigkeit Gottes zu haben. Als Beispiel dafür wird uns gesagt, wie Abraham Gottes Gerechtigkeit erreichte, fragend: “Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater?” (Römer 4:1) Abraham hatte nichts in seinem Fleisch, um sich zu rühmen, noch irgendeine Gerechtigkeit. Im Gegenteil, wir können aus der Bibel ersehen, dass er auch scheiterte die moralischen Standards der Menschheit einzuhalten. Um sein eigens Leben zu retten, hatte er seine Frau verraten, und wie wir daraus ersehen können, tat Abraham nicht einmal irgendeine Gerechtigkeit des Menschen haben.
Doch weil er an das Wort der Gerechtigkeit Gottes in seiner Gesamtheit mit dem Herzen glaubte, war sein Glaube von Gott angenommen. Was dann geschah seiner Sünde des Verrats seiner Frau?  Die Sünde auch war bereits von Gott ausgelöscht. Gott hatte die Sünde von Abraham mit dem Evangelium von Wasser und Geist ausgelöscht, die Seine Gerechtigkeit enthält. Dies ist die  Kraft des wahren Evangeliums.
Was ist dieses Evangelium, das die Gerechtigkeit Gottes enthält? Es ist das Evangelium von Wasser und Geist, das solche Kraft hat. Abraham hatte keine Gerechtigkeit des Menschen, aber er hatte Glauben an die Gerechtigkeit Gottes. Dies ist, wie Abraham der Vater des Glaubens für alle Menschen wegen dieses Glaubens wurde. Die Gerechtigkeit Gottes, die Abraham von Gott empfing, wurde nicht durch seine eigene menschliche Gerechtigkeit erreicht.
Für uns, die nun im 21. Jahrhundert leben, könnten die Botschaften des Römerbuches uns verdutzen. Paulus sagte in Römer 4:2:“ Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott.” Paulus macht es hier klar, dass es nicht durch seine Werke war, dass Abraham die Gerechtigkeit Gottes empfing und von Gott als ein gerechter Mensch angenommen wurde. Im Gegenteil, Paulus erklärte, dass es durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes war, dass Abrahams Sünden bedeckt waren.
Bedeutet dies dann, dass Gott Abraham als sündlos betrachtete, auch während er tatsächlich Sünde hatte? Nein. Es bedeutet, dass Gottes Gerechtigkeit all seine Sünden ausgelöscht hat. Gott bezeichnet nicht jemanden mit Sünde als sündlos, nur weil diese Person an Jesus glaubt. 
Allerdings gibt es heute viel zu viele Christen, die an Jesus ohne Wissen der Gerechtigkeit Gottes glauben. Doch ihr Glaube ist niemals aufrecht, noch können sie ihre Sünden mit ihrem aktuellen Glauben auslöschen. Wenn Abraham durch die Gerechtigkeit seines Fleisches gerechtfertigt worden wäre, dann würde er etwas zu rühmen haben. Aber die Gerechtigkeit Gottes, die er erlangte, kam durch den Glauben an das Wort Gottes, nicht durch seine eigene Gerechtigkeit des Menschen.
Daher war vor Gott Abraham jemand, der sich der Gerechtigkeit Gottes rühmen konnte. Er hatte nichts in seinem Fleisch, um sich dem zu rühmen, und doch wurde er wegen seines Glaubens an die Gerechtigkeit Gottes ein großer Mann des Glaubens. Im Römerbuch erklärte Paulus, was es ist Glauben an die Gerechtigkeit Gottes zu haben. Glaube an die Gerechtigkeit Gottes bedeutet die Vergebung der Sünde durch Glauben an Jesus Christus zu erhalten, und dadurch selig unsere Sünden vor Gott bedeckt zu haben. So ist es angemessen für alle, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, als gerecht als Belohnung für diesen Glauben berücksichtigt zu werden. Das Thema, das sich durch das Römerbuch entfaltet, ist die Gerechtigkeit Gottes.
 
(Römer 4:2) “Ist Abraham durch die Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott.”
Abraham wurde von Gott für seine eigenen Werke nicht gerecht erachtet. Für was dann wurde sein Glauben angenommen? Sein Glaube wurde von Gott angenommen, weil er an all das Wort der Verheißung glaubte, das Gott ihn gegeben hatte.
Der Glaube, der uns ermöglicht Gottes Gerechtigkeit zu bekommen, ist auch so. Unser Glaube ist von Gott angenommen, nicht wegen den guten Taten unseres Fleisches, sondern weil wir glauben, dass die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, die Gerechtigkeit Gottes darstellt, die uns die Vergebung unserer Sünden bringt. 
 
(Römer 4:3) “Denn, was sagt die Schrift?‘Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.’”
Abraham erlangte Gottes Gerechtigkeit durch Glauben an Sein Wort, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Abrahams Glaube war folglich einer, der von Gott angenommen war.
Einige Bibelforscher interpretieren die Gerechtigkeit Gottes, dass Abraham durch Glauben Gottes Wort durch das Objektiv der Lehre der Rechtfertigung erlangte, aber dies ist nicht korrekt. Der Ursprung der Lehre der Rechtfertigung ist diese: einige Theologen, die nicht ihre Sünden ausgelöscht bekommen konnten, obwohl sie sogar an Jesus glaubten, kamen mit der Idee, dass, weil sie an Gott glaubten, Gott sie Sein Volk nennen würde.
Sogar jetzt denken viele Menschen immer noch, dass, obwohl Abraham Sünde hatte, Gott ihn als einen von Seinem sündlosen Volk wegen seines Glaubens betrachtete. Allerdings ist Gottes Gerechtigkeit nicht so. Diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben, werden wirklich gerechte Menschen. So wie Gott Abraham tatsächlich den verheißenen Sohn gab, bringt Glaube an Gottes Gerechtigkeit in der Tat reale Gerechtigkeit in jedes gläubige Herz. Weil Gott spricht und erfüllt, was Er gesprochen hat, diejenigen, die an Sein Wort glauben, glauben an die Wahrheit und deshalb ist ihr Glaube von Gott angenommen. Das ist, weil Gott und Sein Wort wahr sind.
Sie und ich lebend in dieser Zeit, wenn wir an die Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, um unsere Sünden auszulöschen, an das Blut am Kreuz, Seinen Tod und Auferstehung, genau wie sind sind, dann kommen wir auch den Glauben zu haben, der uns ermöglicht die Vergebung von all unseren Sünden zu empfangen. Es ist, wenn wir an das Wort von Wasser und Geist glauben, dass unser Glaube von Gott angenommen wird. Dieser Glaube bringt tatsächlich Gottes Gerechtigkeit in unsere Herzen konkret. Das ist, weil Jesus die Sünden der Welt durch Getauftwerden annahm, am Kreur starb und von den Toten wiederauferstand, alles in der Realität. Die Taufe und das Blut von Jesus haben all unsere Sünden ein für allemal ausgelöscht. Glaube an das Wort ist der genaue Glaube an die Gerechtigkeit Gottes.
 
(Römer 4:4) “Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.”
Wenn wir etwas verdienstvoll, geistlich oder fleischlich, getan hätten, um die Gerechtigkeit Gottes zu erlangen, dann würden wir qualifiziert sein Gottes Gerechtigkeit zu erhalten, aber die Realität ist, dass wir versagt haben etwas aufrecht zu tun, um Gottes Gerechtigkeit zu erlangen. Das ist die einfache Wahrheit. Egal, wie tugenhaft wir leben könnten, wir können niemals Gottes Gerechtigkeit durch unsere eigene Güte erlangen.
Wenn jemand einen Job findet und für seine Arbeit bezahlt wird, dann würde sein Lohn nicht unentgeltlich sein. Allerdings ist es durch unsere eigenen Werke unmöglich Gottes Gerechtigkeit zu erhalten. Das ist, weil wir unfähig des Tuns etwas sind, das uns ermöglicht Gottes Gerechtigkeit als Belohnung zu erhalten. Deshalb wird die Gerechtigkeit Gottes nur als ein Geschenk erlangt, und dieses Geschenk ist uns nur gegeben, wenn wir an die gerechten Werke glauben, die der Herr erfüllt hat. Wenn wir die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben empfangen haben, dann ist dies klar ein Geschenk des Glaubens von Gott zu denen gegeben, die an diese Gerechtigkeit glauben.
 
 

Diejenigen, die die Gerechtigkeit Gottes ohne Arbeiten für Ihn erreicht haben

 
(Römer 4:5) “Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wir sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.”
Das Wort der Wahrheit ist, dass, auch obwohl wir Sünder durch Scheitern durch das Gesetz vollkommen zu wandeln wurden, wenn wir die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben erlangen, dass Jesus all die Sünden der Welt durch die Taufe von Johannes dem Täufer gegeben und Seinen Tod als Vergebung unserer Sünde nahm, Gott dann unseren Glauben als den richtigen Glauben annimmt. So zu wissen und so zu glauben, ist Glauben an die Gerechtigkeit Gottes zu haben.
Um uns von unseren Sünden zu retten, die von Natur gottlos sind, sandte Gott Seinen Sohn auf diese Erde, ließ Ihn getauft und gekreuzigt werden, erweckte Ihn von den Toten und hat uns damit gerecht gemacht. Es ist an diesen Gott, an den wir glauben. Wir glauben an die Wahrheit, dass Jesus uns von den Sünden der Welt durch Seine Taufe und Blut gerettet hat. Daher ist es durch Glauben an Seine Gerechtigkeit, dass unser Glaube von Gott angenommen ist. Gott genehmigt den Glauben von denen, die wissen und an Seine Gerechtigkeit glauben, als den richtigen Glauben.
Der Herr sprach über die Seligpreisung derer, die Gott Gerechtigkeit zurechnet, auch wenn sie nicht für Gott gearbeitet haben. David sagte, dass diejenigen, die von Gott gesegnet sind, diejenigen sind, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind. Diese Passage erklärt das Evangelium, welches die Gerechtigkeit Gottes ist.
Wie dann können wir die Gerechtigkeit Gottes erlangen und die Vergebung unserer Sünden empfangen? Um von unseren Sünden erlassen zu sein, welche Art von Glauben müssen wir vor Gott haben? Da niemand das Gesetz Gottes halten kann, ist es nur durch Glauben an das Evangelium von Wasser und Geist, das Evangelium von Gott gegeben, dass wir die Gerechtigkeit Gottes erlangen und die Vergebung unserer Sünden empfangen können.
Es gibt viele Menschen, die versuchen ihren Glauben von Gott durch Führen ein tugendhaftes Leben genehmigt zu haben. Manche Leute sagen, dass der Sabbattag treu eingehalten werden muss, und andere sagen, dass wir kein Tintenfisch oder Schweinefleisch essen dürfen. Solche Ideen stammen aus dem falschen Gedanken, dass sie versuchen sollten ihren Glauben durch ihre eigenen Handlungen genehmigt zu bekommen. So sind sie in ihren falschen Gedanken immer noch auf der Suche nach der Gerechtigkeit des Menschen.
Menschen müssen erkennen, dass es durch Wissen und Glauben an die Gerechtigkeit Gottes ist, dass sie von ihren Sünden gerettet werden können. Trotzdem denken viele Menschen, dass, wenn sie an Jesus glauben, sie dann zuerst schrittweise geheiligt werden müssen, tugenhaft leben müssen und das Gesetz halten müssen, und nicht Sünde begehen. Das ist, warum sie am Ende die Gerechtigkeit Gottes verpassten. Verwirrt durch solcher trügerischen Überzeugung, glauben sie, dass ihr Ziel im Glauben an Jesus ihr Leben zu heiligen ist. Allerdings ist ihr Glaube ein äußerst irrtümlicher Glaube, der weit von der Gerechtigkeit Gottes abweicht.
Haben Sie Gottes Gerechtigkeit durch Glauben abseits der Werke erlangt? Der Glaube, der Heil durch Gottes Hilfe empfängt, ist der Glaube, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt. Sie können an Jesus als Ihren Erlöser gegelaubt haben, um von ihren Sünden gerettet zu werden, aber wenn Sie an Ihn glauben ohne die Gerechtigkeit Gottes zu wissen, dann ist Ihr Glaube umsonst. Halten Sie an der Gerechtigkeit Gottes fest? Weil wir im Grunde unfähig des Aufrechtseins vor Gott sind, ist es unmöglich, wenn wir uns nicht an Seine Gerechtigkeit festhalten, gerettet zu werden
Menschen sind von Natur Samen der Übeltäter. Also, bevor das Evangelium der Gerechtigkeit kam, war es unmöglich für sie tugenhaft zu leben. Deshalb kam Gott Selbst, um Sünder zu retten, denn Er hatte Mitleid mit ihnen. Jesus, der kam, um Sünder von ihren Sünden zu retten, erfüllte alle Gerechtigkeit Gottes mit der Taufe, die Er von Johannes dem Täufer im Jordan enpfing. Durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer und dem Sterben am Kreuz wusch Jesus all unsere Sünden weg und hat uns alle gerettet. Alle Gerechtigkeit Gottes war in der Geburt von Jesus, Seiner Taufe, Seinem Tod am Kreuz und Seiner Auferstehung realisiert. Es ist Jesus, der alle Gerechtigkeit Gottes erfüllte, als Er auf diese Erde kam.
In dieser Welt gibt es diejenigen, die an ihre eigene Gerechtigkeit glauben. Einige Menschen geben sogar ihr Leben für andere hin. Dies ist die Gerechtigkeit des Menschen. Aber alles in dieser Welt hat einen Grund. Gibt es jemanden, der sich selbst für andere ohne Rücksicht auf sein eigenes Interesse sich opfern kann? Der Herr sagte, “Da ist keiner der Gutes tut, auch nicht einer.” Jemand, der ertrank, während er versuchte jemand anderes zu retten, wird für seine Tugend gelobt. Aber Retten eines ertrinkenen Menschen ist ein Akt von menschlicher Gerechtigkeit.
In allen Kulturen gibt es ein grundlegendes Moralprinzip, das gut fördert und böses bestraft. Menschen glauben, dass dieTugenhaftigkeit belohnt wird, während das Böse bestraft wird. So sind Menschen geneigt die Gerechtigkeit des Menschen zu manifestieren, auch wenn es von Natur keine Güte in den Menschen gibt. Menschen haften diesem Prinzip an, weil sie der Gerechtigkeit des Menschen verbunden sind. Gibt es jemanden, der bereitwillig sein eigenes Leben für jemanden anderen hingeben würde, ohne motiviert zu sein seine eigene Gerechtigkeit des Menschen zu bauen? Nein. Aller Menschen´ Herzen sind ichbezogen. Auch wenn sie lieben, sie können nur eigensüchtige, egoistische Liebe teilen, und sie können nur Tugend nach ihrer eigenen Gerechtigkeit bauen. 
Kürzlich hörte ich von einen der Diakone bei meiner Gemeinde, dass sein Schwiegervater im Sterben lag. Ich hörte dies am Morgen und dann am Nachmittag hörte ich die Nachricht, dass der Schwiegervater gestorben war. Hörend die Nachricht gratulierte ich dem Diakon zum Ableben seines Schwiegervaters. Ich tat so, weil dieser Mann die Gerechtigkeit Gottes kannte und an sie glaubte.
Dieser Mann war nie in seinem Leben zu Gottes Gemeinde gekommen, auch nicht einmal. Etwa ein Jahr vor seinem Tod, als er unter der Krankenhausversorgung war, gingen eine Amtsarbeiter ihn zu besuchen und predigten ihm das Evangelium. Aber er lehnte zu hören ab, sagend, dass sein Gehör nicht gut war. Später, nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, predigte der Diakon ihm das Evangelium erneut, und dann sagte er, dass er an das Wort des Evangeliums glaubt. Er tat zunächst nicht glauben, weil er den Grund und die Notwendigkeit nicht kannte, warum er an Jesus glauben sollte. Aber als sein Körper in  Krankheit fiel, sein ältester Sohn pleite ging, verlor er alle Hoffnung auf diese Erde, und er fühlte den Bedarf das Evangelium zu hören, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, und er nahm es in seinem Herzen an. Bevor er verstarb, bekräftigte der Diakon noch einmal seinen Glauben, und er bekannte, dass, weil all seine Sünden an Jesus übergeben wurden, er nun sündlos war.
Dieser Mann empfing die Vergebung seiner Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes. In seinem Leben ist er nie in Gottes Gemeinde gekommen, um dort anzubeten, noch hatte er irgendeine Hingabe zu Gott gezeigt oder irgendwelche Opfer gegeben. Er hatte auch nicht für die Verbreitung des Evangeliums gebetet. Trotz alledem, als er über Gottes Gerechtigkeit hörte und an sie glaubte, erließ diese Gerechtigkeit all seine Sünden. Durch Glauben an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes mit seinem Herzen wurde er ein gerechter Mann. Das Evangelium, das er hörte, war das Evangelium von Wasser und Geist, das mehr als ausreichend ist, um all seine Sünden auszulöschen. Hörend dieses erstaunliche Evangelium Gottes, das Seine Gerechtigkeit enthält, zog der Mann ihre Kraft an. 
Ein Mann, der nie von seinen Sünden in irgendeiner anderen Art und Weise gerettet werden konnte, war durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes gerettet. Dies ist das Ergebnis des richtigen Glaubens, der in Gottes Gerechtigkeit vertraut. Im Evangelium, wo die Gerechtigkeit Gottes enthalten ist, sind die Barmherzigkeit und die Macht Gottes offenbart. Gottes Barmherzigkeit ist die große Liebe Gottes, die allen Menschen geschenkt ist, die gar nicht verdienen gerettet zu werden. Weil Gott so viel Mitleid für die Sünder hatte, gab Er ihm das Geschenk der Vergebung der Sünde mit Seiner Gerechtigkeit. Gottes Barmherzigkeit ist was große Liebe und Heil zu denen bringt, die keine Qualifikation haben gerettet zu werdenn. Gott hat solche barmherzige Liebe zu jedem gegeben.
Doch viele Menschen versuchen immer noch nicht die Gerechtigkeit Gottes zu wissen, noch glauben sie an sie. Das ist, weil sie nicht die Kraft des Evangeliums schätzen, das durch die Gerechtigkeit erfüllt ist. Der Verstorbene in unser Geschichte wurde ein gerechter Mann, weil er Gottes Gerechtigkeit zu verstehen kam und an sie glaubte. Obwohl er nie ein vollkommenes Leben auf dieser Erde gelebt hatte, war er, weil er an das Evangelium glaubte, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, gereinigt und vollkommen von all seinen Sünden gewaschen. Nichts anderes als dies ist das Heil, von dem die Bibel spricht, erlangt durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit. Solche Menschen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, sind alle gesegnete Menschen. 
 
(Römer 4:6-7) “Wie ja auch David den Menschen selig preist, dem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke:
Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind!”
All diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben, und deren Glauben deshalb von Gott angenommen ist, sind glücklich, auch wenn sie nicht all das Gesetz Gottes halten konnten.
Wer und welche Art von Menschen sind die glücklichsten Menschen überhaupt?
Erstens: Glücklich sind diejenigen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben und dadurch die Vergebung von all ihren Sünden erhielten, ob bereits begangen oder noch begangen werden. 
Zweitens: Glücklich sind diejenigen, deren Sünden alle durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit bedeckt sind, und die, die durch Glauben von all ihren Sünden und all ihrer Strafe entkommen sind.
Wenn Sie etwas Schreckliches gegen Ihr eigenes Land getan hätten, und doch jemand anderes dieses Verbrechen an Ihrer Stelle trug und für Sie an Ihrer Stelle starb, würden Sie nicht so glücklich und dankbar zu dieser Person werden? Jesus tat so für Sie durch Getauftwerden und Sterben am Kreuz und hat dadurch Sie von all Ihren Sünden erlöst. Nun, wenn Sie von all den Sünden der Welt durch Glauben an die Wahrheit der Gerechtigkeit Gottes erlassen sein können, würden Sie nicht daran mit all Ihrem Herzen glauben? Es ist durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, dass Sie glücklich werden können. Diejenigen von Ihnen, die an diese Wahrheit glauben, sind glücklich.
 
 

Diejenigen, die ihre Sünden mit wahrem Glauben bedeckten

 
(Römer 4:8) “Selig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!”
Diejenigen, den der Herr die Sünde nicht zurechnet, sind diejenigen, die an das Evangeliumswort, die Gerechtigkeit Gottes glauben. Diejenigen, die alle Segnugen von Gott empfangen haben, sind auch diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben. Der, der an Gottes Gerechtigkeit glaubt, ist einer, dessen Glaube wie der von Abraham ist. Der, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, ist einer, der gesegnet wie Abraham ist. Meine Glaubensgeschwister, wer könnte von Gott gesegnet wie Abraham sein? Diejenigen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, sind wie Abraham gesegnet.
Die Bibel sagt, dass Abrahams Glaube von Gott angenommen war, weil er an alles glaubte, was Gott sagte. Wie dies, bei all denen, die jetzt an das Evangeliumswort von Wasser und Geist als ihre Vergebung der Sünde glauben, ist auch ihr Glaube von Gott als der richtige Glaube angenommen. Also, wenn Sie auch wissen, was die Gerechtigkeit Gottes ist, dann glauben Sie sie mit Ihrem ganzen Herzen. Dann werden die Segnungen, die einst Abraham zuteil wurden, alle Ihre ebenso sein.
Was sagt die Bibel über das Seligsein des Menschen? Sie sagt:“Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind!” Was würden unsere Ungerechtigkeiten vor Gott sein? Ungerechtigkeit vor Gott bezieht sich auf Nichtglauben an Seine Gerechtigkeit. Jeder begeht Sünde gegen Gott. Also muss jedermann die Vergebung seiner Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes empfangen.
Was also ist das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes? Das wahre Evangelium ist, dass Jesus auf diese Erde kam, im Alter von 30 Jahren getauft wurde, um die Sünden der Welt aufzunehmen, am Kreuz starb, von den Toten auferstand und dadurch all die Sünden der Menschheit ein für allemal erlassen hat. Wie könnten wir unsere Sünden vor Gott bedecken? Werden unsere Sünden bedeckt sein, wenn wir tugendhaft leben?
Die Bibel sagt, dass diejenigen, deren Sünden bedeckt sind, diejenigen sind, die an Gottes Gerechtigkeit glauben. All die Sünden von uns können nur erlassen werden, wenn wir an das Wort Gottes glauben, das Seine Gerechtigkeit enthält. Mit anderen Worten, es ist nur, wenn wir die Gerechtigkeit Gottes in unsere Herzen annehmen, dass unsere Sünden bedeckt sein können. All unsere Sünden können ausgelöscht werden, nur wenn wir an das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, und Seines Blutes am Kreuz glauben. Es ist durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit so, dass all unsere Sünden bedeckt sind.
Unsere Sünden sind nicht durch unsere eigenen guten Taten bedeckt, sondern nur, wenn wir glauben, dass die Taufe, die Jesus von Johannes empfing, und Sein Blut am Kreuz der Preis bezahlt für unsere Sünden sind. Es ist dieser Glaube, dass unsere Sünden bedeckt sein können. Wegen unserer Sünden kam Jesus auf diese Erde, wurde von Johannes dem Täufer getauft und starb am Kreuz. Durch Glauben an diese Wahrheit mit unseren Herzen können wir all unsere Sünden bedecken. Wie ist dies möglich? Es ist, weil wir Gottes Gerechtigkeit anziehen können, die all unsere Gesetzlosigkeit ausreichend abdeckt, wenn wir an das Evangelium glauben, wo Gottes Gerechtigkeit enhalten ist. Es ist durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit, dass all unsere Sünden bedeckt sind.
Jeder, der diese Art von Glauben hat, ist eine gerechte Person vor Gott. Also sind es diese Menschen, die am meisten gesegnet vor Gott sind. So wie der Schwiegervater in unserer Geschichte werden Sie und ich auch zu Gott eines Tages gehen und vor Seiner Gegenwart stehen. Niemand kann dies vermeiden. Dieser alte Mann war ein gesegneter Mann, weil er die gute Nachricht hörte, dass Jesus auf diese Erde kam, getauft wurde und die Verurteilung für ihn trug. Und durch Glauben an dieses Evangelium waren seine Sünden bedeckt. Also, obwohl er kein gutes Werk vor Gott zu zeigen hatte, waren dennoch all seine Sünden wegen seines Glaubens bedeckt.
Welche Art von Menschen sind glücklich vor Gott? Haben Sie den Glauben, der Ihre Sünden bedeckt? Versuchen Sie nicht bei Gelegenheit von Ihren Sünden durch leben tugendhaft, ohne das Evangeliumswort, das die Gerechtigkeit Gottes hält, gerettet zu werden? Sie müssen die Wahrheit erkennen, welche Ihnen ermöglicht all Ihre Sünden zu bedecken, wenn Sie wissen und an die Gerechtigkeit Gottes glauben. Diejenigen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, können alle Gott loben. Es ist nicht, um gerettet zu werden, dass wir Gott loben. Wir loben Gott, weil wir bereits von all unseren Sünden gerettet worden sind, und wir sind dankbar dafür.
Diejenigen, die wahrhaftig Seligkeit gefunden haben, sind diejenigen, die Gottes Gerechtigkeit in ihren Herzen angenommen haben. Diejenigen, die an das Evangelium mit ihrem Herzen glauben, das die Gerechtigkeit Gottes hält, sind diejenigen, die Ihre Sünden dank Gott bedeckt haben.
Wenn immer eine gerechte Person verstirbt, nehme ich dieser Persons`Beerdigung als eine Möglichkeit das Evangelium zu predigen. Ich tue so, weil es eine gute Möglichkeit ist die Gerechtigkeit Gottes zu der Familie zu bezeugen, die zurückgelassen worden ist. Diejenigen, die wirklich glücklich sind, glauben an das Evangelium, das Gottes Gerechtigkeit hält, und leben ihre Leben predigend dieses Evangelium.
Meine Mitgläubigen, Sie dürfen nicht versuchen von ihren Sünden durch Ihre eigenen guten Taten gerettet zu werden. Damit Ihre Sünden vor Gott bedeckt sind, müssen Sie an Gottes Gerechtigkeit glauben. Wenn ein reicher Mann einen Diamanten zu einem armen Mann als Geschenk gibt, alles, was der arme Mann zu tun hat, ist nur ihn mit Dank anzunehmen. Wie dies, um all unsere Sünden zu bedecken, kam Gott auf diese Erde und wurde getauft. Wenn, trotz diesem, jemand immer noch an der Überzeugung festhält, dass, obwohl er an Gott glaubt, er die Vergebung der Sünde nur empfangen kann, wenn er das Gesetz hält, oder zumindest sein Bestes versucht, um es zu halten, alles, um seine eigene Gerechtigkeit zu etablieren, dann werden seine Sünden niemals von Gott bedeckt sein. Wir müssen alle Gottes Gerechtigkeit durch Glauben annehmen. Wir dürfen niemals mit Glauben geizig sein. Im Gegenteil, wir müssen ihn großzügig annehmen. 
  
 

Die Erlösung wird ohne gute Taten empfangen

 
(Römer 4:9) “Diese Seligpreisung nun, gilt sie den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen doch: Abraham ist sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet worden.”
Dieser Vers spricht über das Gesetz und Gottes Gerechtigkeit. Von diesen beiden sagt Paulus ist, dass einer selig nicht durch Halten des Gesetzes wird, sondern durch Glauben an Gottes Wort.
Paulus erklärt, dass Abraham durch Glauben an das, was Gott ihm gesagt hatte, gesegnet wurde bevor er körperlich beschnitten war. Dies ist der Glaube, der an Gottes Gerechtigkeit glaubt, und dies ist die gleiche Überzeugung von den Menschen des Glaubens, die Gottes Gerechtigkeit durch Glauben an diese Gerechtigkeit erlangt haben.
Hier der Grund, warum Paulus den Zeitpunkt der Beschneidung und das Unbeschnittensein von Abraham erwähnte, war, um den Juden zu lehren, dass sie durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit gesegnet werden konnten. Wir müssen an Gott mit diesem Verstehen glauben. Wir müssen uns daran erinnern, dass Abrahams Glaube von Gott angenommen war, weil er an die Gerechtigkeit Gottes glaubte, die in Seinem Wort manifestiert war.
In 1. Mose 15:1-6 verhieß Gott dem Abraham: “der von deinem Leib kommen wird, der soll dein Erbe sein.” Abraham war kinderlos, so als Gott vor ihm erschien und ihm etwas geben wollte, sagte er Gott, dass sein Knecht Elieser sein Erbe sein wird, da er selbst kein eigenes Kind hatte. Gott sagte dann zu Abraham: “Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein” (1.Mose 15:4). Dann ließ Gott ihn hinausgehen und sagte:“Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen,” und sagte weiter, “So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!” Abraham glaubte an Jehova Gott und Gott rechnete Abrahams Glauben für seine Gerechtigkeit. Mit anderen Worten, Abraham wurde ein Mann des Glaubens, dessen Vertrauen in Gott von Ihm angenommen war (siehe 1. Mose 15:5-6).
Unser Glauben wird von Gott angenommen, nicht wenn wir die Gebote des Gesetzes uns gegeben halten, sondern weil wir glauben, dass Gott all unsere Sünden durch die Taufe und Blut Seines Sohnes Jesus ausgelöscht hat. Wir sind als gerechte Menschen durch Glauben an Gottes Wort wie dies berücksichtigt. Wir empfangen die Vergebung unserer Sünden und werden Gottes Kinder nicht durch Halten des Gesetzes Gottes, sondern nur durch Glauben, dass Gott all unsere Sünden durch die Taufe von Jesus und Sein Blut erlassen hat, denn Gott liebt uns alle. Dieser Glaube ist der Glaube von Abraham, der von Gott angenommen war, denn er glaubte an Gottes Wort.
So wie Abraham ein Mann des Glaubens durch Glauben an das wurde, was Gott zu ihm sagte, ist unser Glauben an das Wort der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, und das Kreuz von Gott auch angenommen. Abrahams Glaube und der Glaube von denen, die an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, sind beide gleich, und es ist dieser Glaube an die Gerechtigkeit Gottes, der uns rettet.
Der Gott, an den wir glauben, ist der Gott der Gerechtigkeit. Wenn wir an Gottes Gerechtigkeit glauben, dann wird diese Gerechtigkeit unsere, und deshalb ist unser Glaube von Gott angenommen. Der echte Glaube an Gott und Sein Wort ist einer, der an Seine Gerechtigkeit glaubt. Sie auch müssen an Gottes Gerechtigkeit glauben und Ihren Glauben von Gott angenommen haben. Halleluja!
Die Bibel sagt folgendes über diejenigen, die Seligkeit erreicht haben:“Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und die Sünden bedeckt sind! Selig ist der Mann, dem der HERR die Sünde nicht zurechnet” (Römer 4:7-8).
War Abraham dann gerechtfertigt wegen seiner Beschneidung? Oder war er gerechtfertigt, bevor er beschniiten war, durch Glauben an Gottes Verheißung? Abraham war gerettet durch Glauben an das Wort der Gerechtigkeit Gottes, und zwar unabhängig von seiner Beschneidung. Für uns auch ist es durch Glauben an Gottes Wort der Gerechtigkeit, dass wir von all unseren Sünden gerettet sind. 
Im folgenden Vers fragt Paulus, wann Abraham von Gott gerechtfertigt war. Mit anderen Worten, er fragte, wann Abraham das Wort von der Gerechtigkeit Gottes annahm. War es, nachdem er beschnitten war? Oder war es zuvor? Wenn es nachdem er beschnitten war war, dann könnte einer denken, dass Abrahams Beschneidung etwas mit seiner Rechtfertigung zu tun hat. Anderseits, wenn Abrahams Glaube von Gott angenommen war, bevor er beschnitten war, dann können wir sehen, dass sein Glauben nichts mit seinen Handlungen zu tun hatte. Das Gott-gegeben Heil der Gerechtigkeit wird nicht durch körperliche Beschneidung erreicht. Wann war Abrahams Glaube von Gott angenommen? Die Antwort ist eindeutig. Abrahams Glaube war von Gott in 1. Mose 15:6 angenommen, das heißt, 14 Jahre bevor er beschnitten war.
Deshalb, weil Abraham von Gott für seinen Glauben an Sein Wort angenommen war, so wie er, kamen seine Nachkommen auch mit der Gerechtigkeit Gottes durch den gleichen Glauben zugeschrieben zu werden. Wer immer an Gottes Wort der Gerechtigkeit glaubt, hat seinen Glauben von Gott angenommen. Dies ist, wie Abraham der Vater des Glaubens wurde, der von all seinen Sünden durch Glauben gerettet war. Abraham war durch Glauben an Gottes Wort gerechtfertigt. Er war beschnitten als ein Zeichen seines Glaubens an Gottes Wort der Verheißung. Schließlich war es wegen seines Glaubens, dass Abraham als ein gerechter Mann angenommen war und der Vater des Glaubens für uns wurde. Weil sein Glaube bereits ihm für die Gerechtigkeit gerechnet wurde, bevor er beschnitten war, wurde er der Vater des Glaubens für all diejenigen, die an Gott glauben.
Paulus sagte, dass für beide, die Juden und die Heiden, um die Gerechtigkeit Gottes zu erlangen, alle zum Glauben des Heils verheißen durch Gottes Gerechtigkeit umkehren müssen, der Abraham aufgrund seines Glaubens rechtfertigte, nicht aufgrund der körperlichen Beschneidung praktiziert unter dem Gesetz.
Die Rettung von all Ihren Sünden ist nur möglich, wenn Sie an Gottes Gerechtigkeit glauben. Alle von Ihnen stehen auf einer Seite, entweder Sie sind durch die Gerechtigkeit Gottes gerettet worden, oder Sie sind immer noch gar nicht gerettet. Das ist, weil einer nicht durch Handlungen gerechtfertigt wird, sondern durch Glauben.
 
(Römer 4:10) “Wie ist er ihm denn zugerechnet worden? Als er beschnitten oder als er unbschnitten war? Ohne Zweifel: nicht als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war.”
Weil Abraham an Gott und Sein Wort der Verheißung zu ihm gesprochen glaubte, betrachtete Gott seinen Glauben als den richtigen Glauben. Was wir zu erkennen aus dieser Passage benötigen ist, dass Gott nicht einfach Abrahams Glauben aus einfacher Großzügigkeit und blinder Liebe annahm, auch wenn es unzureichend war.
Obwohl Abraham schwach im Fleisch war und so viele Mängel in seinen Taten hatte, genehmigte Gott Abrahams Glaube, weil sein Glaube an Gott und Sein Wort der richtige Glaube in Gottes Augen war. Gott tat nicht einfach ihn sündlos betrachten, ohne irgendeinen triftigen Grund. Verstehen Sie diesen Punkt?
Ein weiterer Punkt, der aus dieser Passage festgestellt werden muss, bevor wir mit der Frage weiter machen, ist über die  Lehre der Rechtfertigung. Ist der Glaube dieser Lehre der richtige Glaube an Gott? Die Lehre der Rechtfertigung behauptet, dass, auch wenn jemand immer noch Sünde hat, wenn er an Jesus glaubt, dann Gott seinen Glauben berücksichtigt und ihn als eine gerechte Person und Sein Kind betrachtet. Aber dieser Glaube ist nicht der Glaube, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt. Doch dieser Lehre sagt vielen chtistlichen Sündern zu, die immer noch Sünde in ihren Herzen haben, obwohl sie an Jesus glauben, und so hängen die meisten Christen dieser Lehre ohne Zweifel an.
Aber berücksichtigt Gott wirklich Sünder gerecht zu sein, nur weil sie bekennen Christen zu sein?Auf keinen Fall! Wenn Gott auf unseren Glauben schaut, schaut Er, ob wir das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, das Gottes Gerechtigkeit darstellt, und Er genehmigt nur diesen Glauben als den richtigen Glauben. Wenn wir anderfalls nicht an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, das Gottes Gerechtigkeit geworden ist, und stattdessen an Jesus nur als eine religiöse Figur glauben, dann wird Gott nicht gesetzwidrig unsere Sünden aus diesem einen Grund erlassen betrachten, da wir immer noch unsere Sünden bewahren. Verstehen Sie dies?
Solche christlichen Lehren wie die Lehre der Rechtfertigung oder die Lehre der schrittweisen Heiligung sind niemals das Wort, das tatsächlich die Gerechtigkeit Gottes darstellt. Im Gegenteil, sie führen uns zu falschen Überzeugungen, zu versuchen Gottes Gerechtigkeit durch Ausüben des Gesetzes durch unsere eigenen Handlungen zu erlangen, wie körperliche Beschneidung. Würde solcher Glaube von Gott angenommen werden? Nein, Gott wird nicht diese Art von Glauben annehmen. Gott nimmt keine groben Überzeugungen an, die gesetzlich und menschengemacht sind. Als Beweis können wir sehen, dass in den Herzen von denen, die an solche Lehren der Rechtfertigung oder der Lehre der schrittweisen Heiligung glauben, keine Gerechtigkeit Gottes gibt, und daher bleiben ihre Sünden immer noch unversehrt, denn sie haben nicht die Vergebung ihrer Sünden empfangen. Im Gegensatz dazu bei denen, die Glauben haben, der von Gott angenommen ist, können wir überhaupt keine Sünde in ihren Herzen finden, egal wie hart wir versuchen könnten.
Der Beweis der Tatsache, dass Glaube an die Gerechtigkeit Gottes im Evangelium von Wasser und Geist gefunden wird, ist, dass es absolut keine verbliebene Sünde verbleibend in den Herzen von denen gibt, die an dieses Evangelium glauben. Und auch wenn sie unzureichend sind, bleiben sie dennoch ohne Sünde. Solcher Glaube ist der Glaube, der auf die Wahrheit gegründet ist und an Gottes Gerechtigkeit glaubt.
Wir sollten erkennen, dass Abrahams Glaube von Gott angenommen war, bevor er körperlich beschnitten war. Christen werden nicht mit der Zeit sündlos, nur weil sie versuchen dem Gesetz Gottes treu täglich zu gehorchen, oder weil sie Zeit für Zeit am Darbringen von Bußgebeten festhalten, wenn immer sie nach dem Gesetz stolpern. Vielmehr sind sie von all ihren Sünden erlassen und sündlos durch Glauben mit ihren Herzen an das Evangeliumswort von Wasser und Geist, das die Gerechtigkeit Gottes darstellt, wenn sie zum ersten Mal an Jesus glauben. So die Gerechtigkeit Gottes durch Glaube wie dies zu erlangen, ist ein Glaubender an Gottes Gerechtigkeit zu sein.
Als Sie zum ersten Mal an Jesus glaubten, taten Sie an Gottes Gerechtigkeit glauben? Und glauben Sie immer noch an die Gerechtigkeit Gottes, auch jetzt? Wenn Sie glauben, dass Jesus der Retter der Sünder ist, dann glauben Sie an Seine Taufe und das Blut als die Gerechtigkeit Gottes, die all Ihre Sünden ein für allemal erlassen hat. Wenn Sie an dies glauben, dann wird Gottes Gerechtigkeit Ihre sein. Sie werden dann den gleichen Glauben wie Abrahams Glauben haben. Möge der Segen der Gerechtigkeit Gottes mit Ihnen allen sein.
 
(Römer 4:11) “Das Zeichen der Beschneidung empfing er als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er noch nicht bschnitten war. So sollte er ein Vater werden aller, die glauben, ohne beschnitten zu sein, damit auch ihnen der Glaube gerechnet werde zur Gerechtigkeit;”
Gott nahm Abrahams Glauben an, während er unbeschnitten war, und was wir herausfinden können ist dies, dass Gott uns den Glauben besitzen ließ, der Seine Gerechtigkeit wie Abrahm durch Glauben an das Wort der Gerechtigkeit erlangt, als wir scheiterten das Gesetz zu halten. Abraham war ein Mann, dessen Glaube von Gott angenommen war, weil er an Gott glaubte und was er zu ihm sagte. Für uns, die nun in diesem Zeitalter leben, kann unser Glauben von Gott nur angenommen sein, wenn wir an das Wort von Wasser und Geist glauben, das die Gerechtigkeit Gottes darstellt. Abraham ist der ewige Vater unseres wahren Glaubens.
 
 
In den Fußstapfen des Glaubens der Gerechtigkeit Gottes
 
(Römer 4:12-13) “und ebenso ein Vater der Beschnittenen, wenn sie nicht nur beschnitten sind, sondern auch gehen in den Fußstapfen des Glaubens, den unsrer Vater Abraham hatte, als er noch nicht beschnitten war. Denn die Verheißung, dass er der Erbe der Welt sein solle, ist Abraham oder seinen Nachkommen nicht zuteil geworden durch das Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.”
Durch Glauben an Gottes Wort wurde Abraham der Vater des Glaubens für all diejenigen, die geistig beschnitten sind. Die rituelle Beschneidung, die die Juden derzeit praktizierten, war eine Beschneidung, die keine geistige Wirkung für sie hatte, um den gleichen Glauben von Abraham zu haben und seine wahren Nachkommen zu werden. Es war bloß ein Zeichen, dass sie Abrahams Nachkommen in ihrer Blutlinie waren.
Abrahams Glaube war nicht wegen seiner körperlichen Beschneidung angenommen, sondern es war ein Glaube, der in seinem Herzen durch Glauben an Gott und sein Wort verwurzelt war, bevor er im Fleisch beschnitten war. Dies ist, wie Abrahams Glaube als der richtige Glaube angenommen war. Der Glaube, für welchen Abraham von Gott angenommen war, war der Glaube, den er 430 Jahre bevor Gott das Gesetz dem Volk von Israel gab hatte (Galater 3:17). Daher hat der Glaube der geistigen Beschneidung nichts mit dem Gesetz zu tun, das Gott den Juden gab.
An Gott und Sein gesprochenes Wort zu glauben, ist der wahre Glaube, der an Seine Gerechtigkeit glaubt. Wenn wir an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, das Seine Gerechtigkeit darstellt, dann werden wir den Segen der Rettung von all unseren Sünden erhalten. Kurz gesagt, an dieses Evangelium zu glauben, ist an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben. 
Wir müssen den Glauben unserer geistigen Vorgänger haben, und wir müssen ihren Fußstapfen folgen. Wenn wir scheitern so zu tun und stattdessen durch den Riualen und Handlungen der Vorgänger des Glaubens folgen, dann wird unser Glaube taumeln. So müssen wir den Glauben der Jünger vor uns entdecken und zugleich den gleichen Glauben wie ihren haben. Der Glaube von unseren Vorgängern in der Bibel wurde immer auf das Wort des Alten Testaments gegründet.
Durch das Opfersytem im Pentateuch des Alten Testaments aufgezeichnet, ließ Gott das Volk von Israel die Vergebung ihrer Sünden durch Auflegen ihrer Hände auf den Kopf von ihrem Opfertier und sein Blut empfangen. So im Neuen Testament auch, müssen wir entsprechend solch einem Gesetz der Rettung glauben. Um so zu tun, muss uns das Opfersystem des Alten Testaments bewusst seiin, und gleichzeitig müssen wir auch das Wissen des Evangeliums von Wasser und Geist im Neuen Testament haben. 
Um geistige Pilger zum Himmel zu werden, müssen wir Glauben an die Gerechtigekeit Gottes haben, und wir müssen in der Lage sein uns selbst zu verleugnen. Abraham verließ sein Heimatland folgend Gottes Wort der Gerechtigkeit. Aus diesem Grund ließ Abraham den religiösen Glauben hinter sich, der in diesem Land herrschte, und kam den Glauben zu haben, der der Gerechtigkeit Gottes folgt. Es ist aus diesem Grund, dass Jesus uns sagte uns täglich selbst zu verleugnen und unser Kreuz aufzunehmen und ihn zu folgen (Lukas 14:26).
Geistige Pilger sind durch die Tatsache gekennzeichnet, dass sie der Gerechtigkeit Gottes folgen. Dies ist der Weg, auf den die Jünger Jesus gehen, die sich auf dem Pilgerweg zum Himmel einschifften. Die Pilger des Himmels lassen ihren religiösen Glauben hinter sich und glauben stattdessen an Gottes Gerechtigkeit, verleugnen sich selbst und folgen dem Wort. .
Abraham verließ sein Heimatland und lebte ein Leben, das mit dem Wort Gottes wandelte. Es ist, weil sein Glauben an das Wort Gottes platziert war, dass er angenommen war. Abraham tat nicht auf irgendwelche relgiösen Ideen, die er hatte, oder auf seine eigenen Gedanken beharren. Sobald er begann mit Gott zu wandeln, verwarf er seine religiösen Erfahrungen und folgte stattdessen Gottes Gerechtigkeit. Dies war der Glaube, den er hatte, und dies ist der wahre Glaube, der der Gerechtigkeit Gottes folgt. Das ist ein gesundes Urteil der Pilger, die an Gottes Gerechtigkeit glauben und ihr folgen.  Abraham warf kühn alles beiseite, dass das Licht Gottes abdecken und ihn diese herrliche Erinnerung vergessen lassen könnte.
Haran verlassen habend, stoppte Abraham niemals seine Pilgerrreise. Was noch, er war bereits 75 Jahre, als er Haran verließ. Er lebte für 175 Jahre vor dem Gehen zu Gott. Auch wenn wir die durchschnittliche Lebensspanne in diesen Tagen betrachten, war Abraham, als er von Gott berufen wurde, bereits in der Mitte seines Lebens, und doch folgte er Ihm glaubend an Sein Wort treuherzig. Was ist mit Ihnen dann? Sind Sie auch die Besitzer des puren Glaubens, die der Gerechtigkeit Gottes folgen?
Der Grund, warum Paulus das folgende in Vers 18 sagte, ist auch wegen Abrahams Glauben: “[Abraham], hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist, ‘So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.’” Sie auch müssen Glauben an das Wort Gottes haben “der glaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war.”
  
 
Die Gerechtigkeit Gottes wird durch Glauben erlangt
 
(Römer 4:14) “Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, dann ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist dahin.”
Nun in dieser Zeit, wenn Gott den Glauben der Lehre der schrittweisen Heiligung oder der Lehre der Rechtfertigung zustimmen würde, welche beide in Richtung der Handlungen des Gesetzes orientiert sind, dann würde der richtige Glauben, der Gottes Gerechtigkeit durch Glauben an dieses Gerechtigkeit erlangt, für immer verschwinden. Paulus sagte, dass, wenn die diejenigen, die vom Gesetz Gottes Kinder sind, dann Glaube an Seine Gerechtigkeit nichts ist. Deshalb, wenn Sie wirklich Gottes Gerechtigkeit finden und an sie glauben wollen, dann sollten sie mit dem Herzen an das Evangeliumswort glauben, das durch das Wort des Evangeliums von Wasser und Geist kommt, nicht an die Handlungen, und dadurch die Gerechtigkeit Gottes erlangen. 
Glaube an die Gerechtigkeit Gottes befürwortet das Evangelium von Wasser und Geist. Aber gesetzlicher und dogmatischer Glaube lehnt die Gerechtigkeit Gottes ab, denn er gehört zu Handlingen. Wenn wir Gottes Gerechtigkeit durch Platzieren unseren Glauben an unsere Fähigkeit das Gesetz Gottes zu halten erlangen könnten, wie die Lehre der Rechtfertigung und die Lehre der schrittweisen Heiligung, dann würde Gott nicht Sein Wort der Verheißung zu Abraham überhaupt erst gesprochen haben. 
Abraham war ein Mann von Glauben, der Gottes Gerechtigkeit in der Zeit des Alten Testaments durch Hören und Glauben an das Wort Gottes erlangte. Sein Glaube ist nun ein Beispiel für all diejenigen geworden, die glauben und Gottes Gerechtigkeit folgen.
Nach Annahme Abrahams Glauben verhieß Gott ihm durch den Bund der Beschneidung, dass er ihn und seine Nachkommen als die Menschen von Seiner Gerechtigkeit nehmen würde. Es war ein besonderer Segen, dass Gott das Gesetz der Beschneidung Abraham verlieh. In diesem Segen gibt es ein Geheimnis, der uns ermöglicht Gottes Gerechtigkeit zu erlangen. Der Glaube, der in diesem Geheimnis verborgen ist, wird durch Hören das Wort Gottes erhalten. Die Gerechtigkeit Gottes und die Gerechtigkeit des Menschen sind einander genau entgegengesetzt. Deshalb müssen wir nach der Gerechtigkeit Gottes trachten und sie glauben. Und wir müssen auch Beschneidung als ein religiöses Ritual ablehnen.
Nur diejenigen, die das Evangelium von Wasser und Geist wissen, worin Gottes Gerechtigkeit offenbart ist, können ihr Heil erlangen. Gott nahm Abrahams Glauben an, weil Abraham an Ihn entsprechend Seinem Wort glaubte.
 
(Römer 4:15) “Denn das Gesetz richtet nur Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.”
In Kapitel 3 und 7 des Römerbuches sagte Paulus, dass das Gott-gegebene Gesetz nur ist, um Menschen`s Sünden vor Gott freizulegen. Wenn die Juden derzeit wirklich Gottes sündlose Kinder wurden, nur weil sie körperlich beschnitten waren, dann würden wir schlussfolgern, dass wir auch Gottes sündlose Kinder durch Halten des Gesetzes werden können. Allerdings war das Problem der Juden derzeit, dass sie nicht den Glauben von Abraham ihrem Vorfahren hatten. Mit anderen Worten, sie hatten nur Glauben an eine rituelle Beschneidung, und dies war ihre trügerische Überzeugung.
Sie und ich, die in dieser Zeit leben, wenn wir nicht das Wort von Gottes Gesetz bestätigen, dann würden wir auch nicht wissen, was Sünde ist, und selbst nachdem sündigen, würde wir nicht wissen, welche Sünde wir gegen Gott begangen haben. Als solche müssen wir durch die Statuen des Gott-gegebenen Gesetzes zugeben, dass wir verdorbene Sünder sind, und die Sünden bekennen, die wir begangen haben. Kommend vor Jesus Christus, der die Gerechtigkeit Gottes erfüllt hat, müssen wir an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben; wir müssen dadurch ein für allemal sündlos, in gerechte Menschen verwandelt werden und Gott den Vater verherrlichen. 
In der frühen Gemeindezeit waren die Juden und die Heiden in die Überzeugung der Beschneidung und Gesetzlichkeit gefallen, aber nun in dieser Zeit wird das Evangelium von Wasser und Geist offen gepredigt, und so ist es eine Zeit, wo die Gläubigen von den Sünden von der Welt gerettet sind und sich für immer in Gottes Kinder gekehrt haben. Kennen Sie die Gerechtigkeit Gottes, die durch das Evangelium von Wasser und Geist gekommen war? Wenn Sie tun, dann werfen Sie Ihren gesetzlichen Glauben weg und glauben Sie an Gottes Gerechtigkeit mit all Ihrem Herzen.
 
(Römer 4:16) “Deshalb muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, damit sie aus Gnade sei und die Verheißung fest bleibe für alle Nachkommen, nicht allein für die, die unter dem Gesetz sind, sondern auch für die, die wie Abraham aus dem Glauben leben. Der ist unser aller Vater -”
Die Art und Weise, um Gottes Kinder zu werden, ist nicht etwas, was durch unsere eigenen Handlungen erlangt wird, sondern es ist etwas, was Gott uns als das Geschenk der Gerechtigkeit gegeben hat.  Mit anderen Worten, es ist durch Glauben an Gott und Sein Evangeliumswort von Wasser und Geist, dass wir Seine Kinder werden können. Jeder muss den gleichen Glauben wie Abrahams Glauben haben.
 
(Römer 4:17) “wie geschrieben steht:  Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker - vor Gott, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht und ruft das, was nicht ist, dass es sei.”
Abraham hatte unerschütterlichen Glauben an Gott. Und er glaubte unerschütterlich, dass Gott das Wort des Bundes unfehlbar erfüllen würde, das Er ihm verhieß. Deshalb wurde Abraham der Vater des wahren Glaubens für uns, für die Juden und für die Gesetzlichen alle gleich.
Wie dies nüssen wir uns erinnern und alles glauben, was Gott tat - das heißt, Jesus kam auf diese Erde und nahm all die Sünden der Welt durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer auf (Matthäus 3:15), trug die Sünden von der Welt zum Kreuz (Johannes 1:29), starb am Kreuz für die Sünden der Welt ( Johannes 19:30), tat von den Toten wiederauferstehen (Johannes 20:21), - alles stellt die Gerechtigkeit Gottes dar. Es ist Glauben an dieses Wort, der uns ermöglicht Gottes Gerechtigkeit zu erlangen.
 
 
Die Gerechten, die durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit leben
 
(Römer 4:18) “Er hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.”
Durch Glauben an Gott und alles, was Er sprach, wurde Abraham für seinen Glauben angenommen und wurde der Kopf des Glaubens für all diejenigen von allen Völkern, die an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, das Gottes Gerechtigkeit darstellt.
Es war Gottes Wille für Abraham als der Vater des Glaubens von vielen Völkern erhöht zu werden. Abraham glaubte an Gott und alles, was Er sagte, und für diesen Glauben wurde er angenommen und von Gott gesegnet. Für uns heute ist es auch Gottes Wille von Ihn durch Glauben an das Evangeliumswort von Wasser und Geist gesegnet zu werden, das Seine Gerechtigkeit darstellt.
Im Alter von 75 Jahren verließ Abraham Ur in Chaldäa, sein Land, seine Familie und seines Vaters Haus und folgte Gottes Wort. Und er glaubte an Gottes Verheißung, dass Er zu seine Kinder viele, wie Sterne am Himmel, machen würde. Abraham glaubte an Gottes Wort genau, wie Er es sagte. Weil er an Gottes Wort im Gegensatz zu dem, was menschlich möglich war, auf Hoffnung glaubte, war er als ein gerechter Mann angenommen.
Abrahams Glaube wurde ein Beispiel für all diejenigen, die in seinen Fuspstapfen folgen und an Gott glauben, und führt sie auch gerecht durch Glauben zu werden. Im Fleisch sind all die Israeliten Abrahams Nachkommen. Palästinenser sind auch alle seine Nachkommen. Obwohl Abraham alt war, zeugte er dennoch einen Sohn, weil er an Gottes Wort glaubte. 
Kann eine 90 Jahre alte Frau ein Kind gebären? Nein. Sara war vorbei an den Wechseljahren und so konnte sie kein Kind gebären. Doch Gott erschien vor Abraham und verhieß ihn, “Abraham! Durch den Erben von deinem eigenen Körper werde Ich dir viele Nachkommen wie die Sterne am Himmel geben.” Und Abraham glaubte daran, was Gott ihm sagte. Dies war etwas, was menschlich zu hoffen unmöglich war, aber er glaubte dennoch daran, weil es Gott war, der es gesagt hatte. 
Die Bibel sagt uns, dass die Art des Glaubens wahrer Glaube ist. Dies ist, was wahrer Glaube ist. Es ist zu glauben, dass, was immer Gott sagt, als genau erfüllt werden wird, wie Er es sagte, auch wenn es unmöglich in menschlichen Gedanken erscheint. Obwohl es unmöglich in menschlichen Gedanken scheinen mag, zu glauben, dass es erfüllt wird, genauso wie Gott sagte, genau weil dies ist, was Gott sagte - dies ist wahrer Glaube.
Daher ist Glaube an das zu glauben, was nicht zu sehen ist, als ob es zu sehen ist. Wenn wir auf Hoffnung leben und an das glauben, was Gott sagte, dann wird es entsprechend Seinem Wort erfüllt werden. Da das Wort Gottes wahr ist, ist alles, was wir zu tun haben, einfach an es glauben. Auch wenn es unmöglich in unseren Gedanken scheinen mag, zu glauben, dass es getan wird, weil Gott es sagte, ist was ganz Glauben betrifft. Wenn immer wir beten, bitten wir für Gottes Gerechtigkeit nach Seinem Willen. Und wenn wir an Seine Treue glauben, wird es erfüllt werden, so wie wir glauben. Nichts anderes als dies ist Glaube.
Wenn wir Glauben definieren würden, würde es der folgende sein: “Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht” (Hebräer 11:1). Dieser Glaube ist der richtige Glaube. Glaube ist die Substanz der Dinge auf Hoffnung. Mit anderen Worten, wenn wir auf die Gerechtigkeit Gottes hoffen und an Sein Wort glauben, dann wird alles entsprechend Seinem Wort erfüllt werden. Also, wenn wir glauben und auf das hoffen, was Gott sagte, dann wird es tatsächlich erfüllt.
Wenn Sie und ich an das Wort Gottes glauben, dann wird es dementsprechend erfüllt werden, wie wir glauben. Durch Glauben daran, was Gott ihm sagte, zeugte Abraham Isaak. Danach wurde Arbahams Glauben von Gott getestet. Gott sagte ihm seinen Sohn Isaak als ein Brandopfer zu opfern. Abrahams Glaube wurde stark getestet. “Was meinst Du? Ich bekam meinen Sohn Isaak, weil ich an Dein Wort glaubte, dass Du mir einen Sohn geben wirst, und nun sagst Du mir diesen Sohn als ein Brandopfer zu opfern?”
Wenn Abraham nicht an Gott glaubte, würde er gegen Gott mit den Worten gestanden haben: “Welche Art von Gott bist Du?” Allerdings sagte Abraham sich selbst: “Gott versprach mir, dass Er mir unfehlbar einen Sohn von meinem eigenen Leib geben würde, und Er versprach auch, dass er meine Nachkommen zahlreich wie Sterne am Himmel machen würde. So glaube ich dieses Wort. Wenn ich meinen Sohn als ein Brandopfer opfere, wird Gott ihn mit Sicherheit zum Leben erwecken,” und durch diesen Glauben ging er auf diesen Weg, um seinen Sohn als ein Brandopfer zu geben. Er glaubte, dass, da Gott ihm Isaak gegeben hat, auch wenn Er sagte seinen Sohn als Brandopfer zu töten, Gott ihn mit Sicherheit wieder zum Leben erwecken würde.
Als Abraham seinen Sohn in das Land Morija auf einen Berg nahm und ihn zu töten war, um ihn als ein Brandofer zu opfern, sagte Gott, sehend diesen Glauben von Abrahm, zu Abraham, nicht seinen Sohn zu töten. Es steht geschrieben: “Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; ” (1. Mose 22:12). Abraham tötete seine Sohn durch Glauben und brachte ihn zurück zum Leben durch Glauben. Es war durch Glauben, dass Abraham seinen Sohn zeugte, und es war durch Glauben, dass er all seine Nachkommen zeugte. Er zeugte Isaak, Isaak zeugte Jakob, und Jakob zeugte zwölf Söhne, und dies ist, wie das Volk von Israel zu wachsen gekommen ist.
Zu glauben an Gott, ist zu glauben wie dies. Können wir Gott mit unseren fleischlichen Augen sehen? Nein, wir können Ihn nicht mit unseren bloßen Augen sehen. Aber Glaube ist die Substanz der Dinge, auf die wir hoffen. Wir glauben an Gott, auch wenn wir Ihn nicht sehen können. Sehend Gottes Schöpfung und dadurch Seine göttlichen Merkmale überall in dieser Schöpfung, können wir erkennen, dass Gott existiert. Wir kommen zu glauben, dass es einen Gott gibt, auch obwohl Er nicht sichtbar für unsere Augen ist. Während des Folgens des Wortes Gottes ging Abraham durch viele Schwierigkeiten. Er wurde auch getestet, aber sein Test war durch Vertrauen an Gott gelöst. Obwohl er alle Arten von schwierigen Tests gegenüberstand, ging er durch alle durch Glauben.
Viele Menschen auf der ganzen Welt haben nun den Glauben Abrahams. Ich spreche hier nicht über Abraham, nur um Ihnen die historischen Ereignisse zu erzählen, die ihm geschahen. Vielmehr, was ich suche Ihnen durch den Glauben von Abraham zu vermitteln, ist, dass Sie durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes leben müssen. Sie müssen Gott nach Seiner Gerechtigkeit durch Glauben fragen, und Sie müssen das Evangelium auf der ganzen Welt durch Glauben predigen. Und Sie müssen durch Glauben gemäß dem Willen Gottes leben.
Gäbe es keinen unseren Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, wie sonst könnten wir Ihm folgen? Und wie sonst könnten wir leben? Einige von Ihnen mögen die Vergebung Ihrer Sünden empfangen haben und einige von Ihnen mögen nicht, aber zu denen, die die Vergebung der Sünde empfangen haben, möchte ich gern folgendes sagen: Sie müssen Glauben an das Wort Gottes haben; ohne Glauben, wie anders würden Ihre Hoffnungen und Träume erfüllt werden? Nur wenn Sie Glauben haben, können Ihre Wünsche vor Gott erfüllt werden; nur wenn Sie Glauben haben, können Sie dem Herrn folgen; nur wenn Sie Glauben haben, können Sie das Evangelium in der ganzen Welt predigen; nur wenn Sie Glauben haben, können Sie von Gott gesegnet werden; und nur wenn Sie Glauben haben; können Ihre Herzenswünsche erfüllt werden. Und entsprechend des Herrn Verheißung können Sie wirklich Ihn begegnen, auch während Sie immer noch am Leben sind.
Jemand, der nicht Glauben hat, ist wie eine Vogelscheuche und trockenes Spreu. Wenn das Korn gesammelt und gemahlen ist, kommen die Schalen ab; die leeren Schalen sind Spreu. Wir essen das Korn, aber was tun wir mit dem Spreu? Sie sind vom Korn in einen Haufen gedroschen und werden dann verbrannt, in Kissen gelegt oder als Dünger verwendet - die Treulosen sind so. UnD die Ungläubigen sind auch wie trockene Spreu. Sie sind wie komplett trockener Spreu, welcher wegbläst, wenn der Wind auffrischt; jeder würde dem gegenüberstehen, wenn er keinen Glauben an Gott hat.
Deshalb müssen wir die Gläubigen unsere eigenen Gedanken verleugnen und an das Wort Gottes glauben, so wie Abraham entgegen seiner Hoffnung glaubte. Durch Hoffen und Glauben gegen seiner Hoffnung wurde Abraham der Vater des Glaubens. Und die Träume, auf die er vor Gott hoffte, wurden erfüllt, und Gottes Verheißungen wurden alle wahr, weil er hielt, was Gott ihm gesagt hatte, bis zum Ende durch Glauben. Dieser Glaube ist der wahre Glaube, den alle von uns haben müssen.
Ohne Glaube sind wir nichts. Diejenigen von uns, die keinen Glauben haben, sind so wie Sünder. In Vertauen an den Herrn predigen wir nun das Evangelium auf der ganzen Welt, aber wenn wir nur auf unsere Situation schauen würden, würde es scheinen eine unmögliche Aufgabe zu sein. Aber was passierte tatsächlich? Wir glauben, dass es des Herrn Willes ist das Evangelium auf der ganzen Welt zu predigen. Wir tun dieses Werk, weil wir solchen Glauben haben, und weil wir glauben, dass durch die wiedergeborenen, gerechten Menschen Gott unfehlbar dieses Werk erfüllen wird, das das Evangelium auf der ganzen Welt verbreitet.
Was ist dann mit der Zeit des Neuen Testaments? In der Zeit des Neuen Testaments spricht Gott zu uns durch Sein aufgezeichnetes Wort. Gott spricht nicht direkt zu uns mit Seiner Stimme, wie Er Abrahams Name im Alten Testament rief, sondern Er spricht nun zu uns allein durch das geschriebene Wort. Deshalb ist es durch das geschriebene Wort Gottes, dass wir Seinen Willen herausfinden können, und es ist durch Glauben an Gottes Wort, dass wir unseren Glauben bauen und Seinem Wort folgen können. Gottes Wille wird gegenüber uns genau erfüllt werden, wie es geschrieben steht und wir daran glauben.
Dieser Glaube muss kontinuierlich auf alle Aspekte unseren aktuellen Lebens angewendet werden. Da ohne Glaube wir unfähig des Folgens Gottes Wort sind, ist es wegen dem Glauben, dass wir aus unserem Glauben leben können, und es ist, weil wir an es glauben, dass alles entsprechend dem Wort erfüllt wird. Während wir zahllosen Problemen gegenüberstehen, werden diese Probleme gelöst, wie wir glauben, und wir beten, weil wir glauben. Und weil wir an das Wort Gottes glauben, stellen wir uns unseren Herausforderungen durch Glauben, und wir bekommen all die Probleme unseres Lebens gelöst.
Jeder, der seinen Glauben angenommen von Gott haben möchte, muss Glauben an das Wort Gottes haben. So benötigen Sie sich selbst zu prüfen, um zu sehen, ob Sie wirklich oder ob Sie nicht Glauben an das Wort Gottes haben. Hat Ihr Herz wirklich Glauben, selbst so klein wie ein Senfkorn? Sie müssen in der Lage sein es klar zu sehen, und wenn es keinen Glauben gibt, dann müssen Sie Glauben an das Wort Gottes haben. Was sollten Sie tun, wenn Sie nicht einmal diesen Glauben haben? Dann müssen Sie sich das geschriebene Wort festhalten.
Die Bibel sagt uns über den Glauben wie ein Senfkorn. Unser Herr sagte zu Seinen Jüngern:“Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Mailbeerbaum sagen: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen” (Lukas 17:6). Der Herr sagte uns, dass Er unsere Gebete hören und mit dem geschriebenen Wort entsprechend unserem Glauben antworten würde. Einige von Ihnen könnten wahrscheinlich sagen, dass sie wirklich keinen Glauben in ihren Herzen haben, und dass sie einfach nicht herausfinden können, was Glaube ist. Solche Menschen müssen die Art von Glauben haben, der an das geschriebene Wort festhält. Glaube wie ein Senfkorn wird dann sprießen; wegen diesem Glauben, der klein wie ein Senfkorn ist, werden Sie kommen einen größeren Glauben zu haben, und dann, wegen dieses Glaubens, wird das Wort der Verheißung gegenüber Ihnen erfüllt werden und Sie kommen durch Glauben vor Gott zu leben.
Wenn Sie Gottes Gerechtigkeit durch Glauben erlangen, auch wenn Sie nichts mit ihr zu tun hatten, dann müssen Sie Gott folgen und Ihr Rennen durch Glauben laufen. Glauben Sie an Gottes Wort, meine Mitgläubigen? Wenn es um zu glauben an dieses Wort gehen, sollten Sie nicht einfach bloß mit Wissen enden, sondern Sie müssen daran festhalten. 
Die Bibel ist aus 66 Büchern zusammengesetzt, und alles von diesem Wort, wenn wir an eine einzige Passage nicht festhalten, dann erweist sich das Wort für uns ganz nutzlos. Deshalb müssen wir an Gottes Wort festhalten. Es ist, wenn wir an das Wort Gottes festhalten, dass dieses Wort unseres wird, Ihres und meines. Deshalb müssen wir alle an das Wort Gottes festhalten.
Nachdem Gott Abraham verhieß, dass Er ihm ein Kind geben würde, erfüllte Gott diese Verheißung 25 Jahre danach. In all diesen Jahren war Abrahams Glaube am Wort Gottes festgehalten, das Gott verhieß. In Ihrem täglichen Leben und seines Drehens und Wendens müssen Sie auch durch Glauben an das Wort leben. Wenn wir so an Gottes Wort festhalten und beten, wird Glaube wie eines Senfkorns in uns hervorsprießen. Wir werden dann Menschen des Glaubens werden und beantwortet und gesegnet werden. 
Es gibt ein altes Sprichwort in Korea, dass etwas unmögliches beschreibt, wie “versuchen den Felsen mit einem Ei zu zerbrechen.” Wenn wir es mit unseren Gedanken des Fleisches sehen, könnten wir fragen, “Wie auf Erden werden wir dieses Werk der Verbreitung des Evangeliums auf der ganzen Welt vollbringen?” Aber, wenn wir Glauben haben und an Gott glauben, dann ist dies alles möglich. Wir predigen jetzt das Evangelium auf der ganzen Welt. Selbst wenn unserer Planet tausendmal größer als dieses Universum ist, können wir immer noch das Evangelium auf der ganzen Welt predigen, wenn wir Glauben haben.
Wir müssen durch Vertrauen in Gott leben. Wir müssen an das Wort glauben. Sie auch müssen in das Wort Gottes vertrauen. All Gottes Verheißungen wurden für Abraham erfüllt, weil an das glaubte, was Gott ihm gesagt hatte. Abraham zeugte einen Sohn, einen Sohn, der unmöglich für ihn zu haben gewesen war. Gott sagte ihm, dass Er ihn segnen, ihn das Land Kaanan und seine Nachkommen auch segnen würde. Und so durch seinen Glauben bekam er all Gottes Verheißungen erfüllt. 
Es ist durch Glauben, dass wir leben. Wir leben nicht wegen etwas anderem, auch nicht, weil es irgendetwas anderes gibt, sondern es ist nur, weil es Gottes Wort gibt, dass wir durch Vertauen in Ihm leben. Das ist, warum unser Glaube so unentbehrlich ist, und das ist, warum wir alle an Gottes Wort glauben müssen. Und es ist, dass der Grund für uns zu leben, durch Glauben an das Wort liegt, auch nachdem wir die Vergebung unserer Sünden durch Glauben an Jesus empfangen haben. Dies war der Glaube von unseren geistigen Vorgängern.
 
(Römer 4:19) “Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hunderjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara.”
Der Grund, warum Abrahams Glaube nicht schwach wurde, ist, weil er unerschütterlichen Glauben an Gottes gesprochenes Wort hatte. Wenn jemand Gottes Gerechtigkeit durch Glauben an das Wort der Gerechtigkeit erlangt, ist sein Glauben an Gott stark wie der von Abraham geworden. Bei all denen, die heute an das Wort der Gerechtigkeit Gottes glauben, ist ihr Glaube auch gefestigt wie dieser.
Das Evangeliumswort von Wasser und Geist bildet die Gerechtigkeit Gottes und es gibt diese Gerechtigkeit zu den Gläubigen, und dadurch diejenigen, die an es glauben, werden Gottes Kinder und Seine Diener sein. Egal, wie schwierig ihre Umstände sein könnten, die Gläubigen an die Gerechtigekeit Gottes werden immer triumphieren, denn sie haben Glauben an Gott und an die Wahrheit, dass Sein Wort erfüllt werden wird.
 
(Römer 4:20) “Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre”
Abraham glaubte an das, was Gott ihn verhieß, ohne irgendeinen Zweifel. So war es wegen diesem Glauben an Gottes Verheißungen, dass Abraham kam Gott die Ehre zu geben. Das gleiche Prinzip gilt für heute ebenso. Diejenigen, die an das Wort der Gerechtigekeit Gottes glauben, hoffen auf die Erfüllung des Wortes und halten ihre Umstände unter Kontrolle, denn sie glauben an all das Wort, das Gott ihnen versprach. 
 
(Römer 4:21-22) “und wusste auf allergewisseste: was Gott verheißt, das kann er auch tun. Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden.”
Abraham glaubte, dass, auch wenn sein Sohn Isaak getötet wäre, Gott in zurück zum Leben bringen und Sein Versprechen erfüllen würde, dass Er Abrahams Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel machen würde. Aus diesem Grund nahm Gott seinen Glauben als einen wahren aufrechten an.
Wie ist Ihr Glaube? Haben Sie Glauben an das Wort Gottes, dass Er all Ihre Erbsünden und persönlichen Sünden ausgelöscht hat, auch Ihre zukünftigen Sünden, durch die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz? Solcher Glaube ist der Glaube, der an die Gerechtigkeit Gottes platziert ist, einer der von Gott angenommen ist.
Diejenigen, die Glauben an Gottes Gerechtigkeit haben, glauben auch, dass all ihre Sünden der Schwäche, egal welche, an den Herrn übergeben und durch Seine Taufe fortgewaschen wurden. Sie auch haben Glauben, dass, wegen Seiner Taufe, der Herr die Sünden von der Welt zum Kreuz trug und daran für all diese Sünden starb. Und Sie glauben, dass der Herr von den Toten wiederauferstand und dass Er die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes mit der Herrlichkeit der ersten Auferstehung kleiden wird. Haben Sie solchen Glauben? Wenn Sie diesen Glauben haben wollen, dann glauben Sie an Jesus als Ihre Gerechtigkeit, an den Herrn, der all Ihre Sünden durch das Getauftwerden, Tragen der Sünden von der Welt zum Kreuz und der Kreuzigung, alles für Sie, ausgelöscht hat. Die Gerechtigkeit Gottes wird dann Ihre werden.
 
(Römer 4:23) “dass es ihm zugerechnet ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben,”
Als Abraham an Gott und Sein Wort glaubte, nahm Gott seinen Glauben nicht nur an und segnete ihn einer von Seinem Volk durch Schenken Seine Gerechtigkeit auf ihn zu werden, sondern Er machte ihn zum Vater des Glaubens für all die Menschen des wahren Glaubens zu sein. Zu denen, die tatsächlich an Sein Wort glauben, hat Gott die Gabe der Macht durch das Wort entsprechend seiner Verheißungen gegeben. Mit anderen Worten, wenn wir an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, worin die Gerechtigkeit Gottes enthalten ist, dann werden all unsere zahllosen Sünden, die dicker als dunkle Wolken sind, verschwinden. Das Privileg, das kommt aus Glaubenhaben an Gottes Wort, welches die Gerechtigkeit Gottes darstellt, ist nicht nur auf Abraham beschränkt, sondern es ist heute auch in unserem Besitz, deren Glaube so wie Abrahams Glaube ist. .
 
(Römer 4:24) “sondern auch um unseretwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten,”
Gottes Gerechtigkeit ist für diejenigen, die an das Evangelium von Wasser und Geist heute glauben. Diejenigen heute, die an die Gerechtigkeit Gottes im Evangelium von Wasser und Geist offenbart glauben, sind die, die Glauben an Gott haben.
 
(Römer 4:25) “welcher ist unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.”
Jesus stand von den Toten wieder auf, um uns Gläubige an Gottes Gerechtigkeit sündlos (gerecht) zu machen und um uns auch von den Toten zu erwecken. Jesus kam auf diese Erde und löschte all die Sünden der Welt mit Seiner Taufe und Seinem Blut am Kreuz aus, und was Er tat, um und gerecht zu machen, ist Gottes Gerechtigkeit. Gott hat die Gläubigen an diese Wahrheit gerecht (sünddlos) gemacht. 
Ich ermahne Sie alle an diese Wahrheit auch zu glauben, all die Unwahrheiten zu entfernen, die in Ihnen sind, und ein Leben zu leben, das Gott verherrlicht. Es ist meine aufrichtiger Wunsch für alle, dass Gottes Segnungen auf Sie gegeben werden.
Der Herr kam auf diese Erde wegen uns. Und wegen unserer Misstaten wurde Er von Johannes dem Täufer im Jordan getauft und übernahm die Sünden von der Welt. Er trug auch die Sünden von der Welt zum Kreuz, wurde zum Tode gekreuzigt und stand von den Toten wieder auf. All diese Dinge wurden getan, um Sie und mich von all unseren Sünden zu retten. Und mit diesem Tun hat Er uns Seine Gläubigen “sündlos” gemacht und hat uns den Segen des Werdens Seine Kinder und das ewige Leben gegeben. All diese Dinge sind für Sie und mich.
Halleluja!