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Thema 9: Römer (Kommentare zum Buch Römer)

[Kapitel 6-4] Wir können nicht mehr in Sünde fortwähren (Römer 6:1-23)

(Römer 6:1-23)
“Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade um so mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind? Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, so dass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott. So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus. So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin, als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit. Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit eures Fleisches willen: Wie ihr eure Glieder hingegeben hattet an den Dienst der Unreinheit und Ungerechtigkeit zu immer neuer Ungerechtigkeit, so gebt nun eure Glieder hin an den Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden. Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit. Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, derer ihr euch jetzt schämt; denn das Ende derselben ist der Tod. Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben. Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.”
 
 
(Römer 6:1) “Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade um so mächtiger werde?”
Die “Gnade” hier, von der der Apostel Paulus spricht, bezieht sich auf die Erlösung von der Sünde, die speziell durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes erreicht wird. 
Was Paulus besonders in Römer, Kapitel 6 betonte ist der Glaube, der an die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer emfping, Seinen Tod und Seine Auferstehung glaubt. Mit Bezug zur Sünde fragt Paulus rethorisch hier, ob wir, die der Sünde mit Jesus Christus gestorben waren, weiter in der Sünde beharren und sie weiter begehen sollten, so dass die Gnade um so mächtiger werde. Diese Frage ist für diejenigen gedacht, die eher lächerlich sagen mögen, “Hey, sagt Paulus nicht, dass wir noch mehr sündigen sollten, da wir all unsere Sünden ein für allemal durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes erlassen haben?” Es gibt diejenigen, die sich fragen, wie in Römer, Kapitel 1 erwähnt, “Wenn ich von all meinen Sünden ein für allemal erlassen worden bin, dann kann ich doch mehr ungestraft sündigen.” Um dieser Menschen`Frage zu lösen, macht Paulus in Kapitel 6 seine letzte Erklärung dazu, wie wir die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes unsere Glaubensleben leben sollten.
Gefragt habend,“Sollen wir dann in der Sünde beharren, damit die Gnade um so mächtiger werde?” antwortete Paulus, dass dies nicht getan werden kann. Der Grund, warum wir nicht weiter in Sünde beharren können, ist, weil wir erlöst und gerettet von unseren Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes geworden sind. Jemand, der von all seinen Sünden durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit gerettet ist, wird als ein Heiliger bezeichnet. Dieser Titel des Heiligen ist ein unschätzbarer Titel, der kostbarer als alle andere in der Welt ist. Er kann nicht für irgendeinen Ruhm ausgetauscht werden. So haben die Heiligen keinen Wunsch weiter in Sünde in dieser verderbten Welt zu beharren.
Kann jemand, der ein Heiliger durch Glauben geworden ist, absichtlich in Sünde beharren, nun, da er die Gerechtigkeit Gottes erlangt hat? Sicherlich nicht! Im Gegenteil, weil er die Vergebung seiner Sünden empfangen hat, verabscheut er es weiter in Sünde zu leben. Jeder, der einen sauberen Satz an Kleidung trägt, will den schmutzigen Sachen entkommen und an einem sauberen Platz stehen. Ebenso wollen diejenigen, die Gottes Gerechtigkeit erlangt haben, praktizierend die Gerechtigkeit Gottes leben. Das ist, weil all diejenigen, die von ihrer Sünde erlassen worden sind, ihre Herzen regiert von dem Heiligen Geist haben. Der Gerechte kann daher nicht in Sünde weilen.
Der Apostel Paulus sagte, dass die Heiligen, die einen sind, “die der Sünde gestorben” sind.  “Der Sünde gestorben” ist möglich, wenn wir glauben, dass unsere Sünden auf Jesus durch Seine Taufe übertragen worden und dass wir mit Christus am Kreuz gestorben sind. Mit anderen Worten, Glaube an die Gerechtigkeit Gottes ist unsere Sünden zu Christus mit Seiner Taufe weiterzugeben, mit Christus am Kreuz zu sterben und mit Ihm zu leben. Wie dann kann ein Mensch der Sünde sterben? Unser Tod der Sünde ist, am Kreuz durch Glauben an die Taufe von Jesus Christus zu sterben, und dann wieder mit Christus zu leben.
 
(Römer 6:2) “ Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?”
Der Apostel Paulus macht es hier deutlich, dass die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes nicht in den Sünden von der Welt verbleibend leben können. Es besteht keine Notwendigkeit für Menschen den Glauben von denen zu bezweifeln, die an die Gerechtigkeit Gottes und ihr Evangelium glauben. Das ist, weil sie den Glauben und die Überzeugung haben zu sagen, “Das sei ferne!” Mit anderen Worten, ihr Glaube zwingt sie zu sagen, “Wie könnten wir, die glauben, dass Jesus Christus für die Sünden von der Welt  gestorben war, weiterhin in Sünde leben wollen?”
Bevor sie von neuem geboren wurden, quälten sich und litten die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes wegen ihrer Sünden. So sich an diese Zeiten erinnerend, wissen sie sehr wohl, dass sie niemals zurück in diesen Zustand leben können. Das ist, warum Paulus hier rethorisch fragte, wie wir, die Wiedergeborenen, möglicherweise in den Sünden von der Welt leben könnten. 
Über was diejenigen, die nicht die Gerechtigkeit Gottes wissen, beunruhigt sind, ist dies: Würden nicht diejenigen, die behaupten an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben, enden noch mehr Sünden zu begehen und noch unmoralischer als zuvor werden? Allerdings gibt es absolut keine Notwendigkeit für solche Sorgen. Die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes haben den Heiligen Geist, und sie werden von Ihm geführt. Daher sind sie nicht mehr gebunden und durch Sünde versklavt, wie sie gewesen waren, als sie in der Tat Sklaven der Sünde waren. Es ist durch die Kraft des Heiligen Geistes, dass sie mit Gott wandeln können.
Bevor die Heiligen wiedergeboren wurden, waren sie Sklaven der Sünde gewesen, aber jetzt, da sie Knechte der Gerechtigkeit durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit geworden sind, wollen sie nicht länger in Sünde leben. Würden Sie erneut in Sünde beharren wollen, wenn Sie vollkommen von Ihren Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes erlassen wurden? So wie Sie dies nicht tun wollen würden, noch Paulus tat, wünschen die, die an Gottes Gerechtigkeit Gottes glauben, dies nicht zu tun.
Wir sollten die Tatsache in unserem Glauben anwenden, dass “wir der Sünde gestorben sind.” Erstens, wir hatten in Vereinigung mit dem Tod von Jesus Christus zu sterben, nachdem Er getauft wurde; und zweitens, die Auferstehung von Christus deutet ab, dass, als Folge der Vereinigung mit Christus, wir neues Leben erhalten haben. Dies bedeutet, dass wir nun für immer von dem Sold der Sünde getrennt sind, die uns zum Tod geführt hätte. Da wir nun an die Gerechtigkeit Gottes glauben, haben wir den Heiligen Geist, dessen Macht uns ermöglicht gerechte Leben zu leben. Deshalb können wir, die an Gottes Gerechtigkeit Gottes glauben, niemals zu Sündern wieder werden. Nur die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes sind die einen, die der Sünde starben, und sie können nicht mehr in Sünde verharren.
 
 

Wir, die in Jesus Christus getauft wurden

 
(Römer 6:3) “Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?”
Wenn wir den Grund verstehen, warum Jesus Christus die Taufe von Johannes dem Täufer empfing, können wir diese Passage verstehen und auch daran glauben. All diejenigen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, sind in Christus geistig getauft. Das ist, weil, als Jesus Christus auf diese Erde kam und von Johannes dem Täufer getauft wurde, um alle Gerechtigkeit Gottes zu erfüllen, all ihre Sünden auch an Jesus Christus durch ihren Glauben weitergegeben wurden. Dies ist, warum wir zu glauben kommen, dass all unsere Sünden auf Christus durch Seine Taufe übertragen wurden, als wir “getauft in Ihn” wurden. Alle von uns müssen glauben, dass wir in Christus getauft worden sind.
Wer immer an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, kommt all seine Sünden von der Welt durch Glauben an Jesus zu übertragen, der von Johannes getauft wurde. Dies ist, weil durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer, Jesus all die Sünden von der Welt annahm. Deshalb glauben wir an die Wahrheit, worin die Gerechtigkeit Gottes offenbart ist. Nichts anderes als dieser Glaube ermöglicht uns in Christus getauft zu werden.
Wir glauben an Jesus Christus als unseren Retter, und dies beinhaltet die folgenden Überzeugungen: Erstens, die Überzeugung, dass Er der Sohn Gottes ist; zweitens, die Überzeugung, dass Er die Herrlichkeit von Gott verließ und auf diese Erde im Fleisch des Menschen kam, um Sünder von Sünde zu erlösen; und drittens, die Überzeugung, dass Er all die Sünden von dieser Welt ein für allemal im Jordan durch Seine Taufe gegeben von Johannes dem Täufer annahm. Glaube an diese Wahrheit ist der Glauben, der uns ermöglicht in Christus getauft zu werden. Wenn Sie an diese Wahrheit glauben, dann sind Sie auch in Christus durch Glauben getauft worden.
Die Fähigkeit für uns mit Christus zu sterben und mit Ihm zu leben hängt von unserem Wissen und Glauben an das Geheimnis der Taufe von Jesus ab. Anders ausgedrückt, um diese Passage zu verstehen, müssen wir zuerst das Geheimnis von Jesus Taufe verstehen und die Kraft Seines Todes am Kreuz durch Glauben anziehen. Also durch das Wort möchte ich gern die Macht der Taufe und ihr Geheimnis enthüllen. Dazu müssen wir erkennen, warum Johannes der Täufer Jesus zu taufen hatte, und warum Jesus Christus diese Taufe empfangen zu hatte. 
Im Neuen Testament wird Johannes “Johannes der Täufer” genannt, weil er Jesus taufte Was dann bedeutet die Taufe, die Jesus von ihm empfing? Das Wort “Taufe” ist “βάφτισμα (baptisma)” im Griechischem, was bedeutet “eingetaucht werden.” Noch wichtiger, es bedeutet auch, dass “Sünde weitergegeben ist, wegwaschen oder begraben.” Daher bedeutet “Taufe” auch Tod der Sünde. Es kennzeichnet, dass, als Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde und so all die Sünden von der Welt auf Seinen Leib annahm, Er die Sünden der Gläubigen wegwusch, und den Sold der Sünde mit Seinem eigenen Tod bezahlte. Es war, um all die Sünden der Menschheit aufzunehmen, dass der Herr getauft werden wollte. Er wurde getauft, nachdem Er sagte: “Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen” (Matthäus 3:15).
Taufe bedeutet auch “zu waschen.” Es bedeutet, dass, als Jesus getauft wurde, Er all die Sünden von der Welt aufnahm und jedes Sünders Sündhaftigkeit fortwusch. Diejenigen, die wissen und glauben an diese Tatsache, können all ihre Sünden durch Glauben fortwaschen. Mit anderen Worten, Taufe bedeutet, dass all unsere Sünden an Jesus ohne Ausnahme weitergegeben wurden, und es spricht die Wahrheit, dass, wer immer daran glaubt, von all seinen Sünden ohne Ausnahme gewaschen ist. Da all unsere Sünden an Jesus übergeben worden sind, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, ist der, der daran glaubt, von all seinen Sünden gereinigt.
Diese Wahrheit war bereits im Alten Testament vorgezeichnet. Das Alte Testament macht es deutlich, dass Jesus Christus kommen und all die Sünden auf diese Weise aufnehmem würde. Es steht in 3. Mose 1:4 geschrieben: “und legte seine Hand auf den Kopf des Brandopfers, damit es ihm wohlgefällig mache und für ihn Sühne schaffe.” Diese Passage spricht über die absolute Notwendigkeit “seine Hände zu legen” auf den Kopf des Opfertieres, um die Sünden auszulöschen. Wenn es hier heißt, dass das Opfer “für ihn Sühne schaffe,” bedeutet es, dass Gott es in Freude annehmen würde. Wie dies, dass Opfer, das Gott gefällt, forderte von den Israeliten ihre Sünden auf das Opfertier zuerst durch Auflegen ihrere Hände auf seinen Kopf weiterzugeben. Nur dann war Gott erfreut es anzunehmen.
Im Alten Testament bedeutet “das Auflegen der Hände” “weitergeben,” “zuzurechnen” und “zu begraben” (3. Mose 1:1-4). Im Neuen Testament bedeutet Taufe exakt das gleiche. Die Taufe, die Jesus von Johannes empfing, war der Akt der Annahme all unserer Sünden. Gott etablierte dieses Prinzip der Erlösung als das Auflegen der Hände im Alten Testament, wo der Hohepriester all die Sünden des Volkes von Israel jedes Jahr am zehnten Tag des siebten Monats weiterzugegeben hatte. 
Es steht geschrieben: “Dann soll Aaron seinen beiden Hände auf dessen Kopf legen und über ihm bekennen alle Missetat der Israeliten und alle ihre Übertretungen, mit denen sie sich versündigt haben, und soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereit steht, in die Wüste bringen lassen,” (3. Mose 16:21-22).
Als Aaron der Hohepriester seine Hände auf dieses Opfertier im Namen des Volkes von Israel legte, wurden all ihre Sünden auf den Kopf des Sündenbocks weitergegeben. Deshalb wurde dieses Opfertier anstelle des ganzen Volkes zu Tode gesetzt. In der gleichen Weise, um von ihren Sünden erlassen zu werden, brachten die Israeliten makellose Ziegen, Schafe oder Stiere zum Brandopferaltar und übergaben ihre Sünden an diese Opfertiere durch Auflegen ihrer Hände auf die Köpfe der Tiere; tägliche Sünden wurden von den einzelnen Sünder weitergegeben, während die ganzen jährlichen Sünden der Israeliten auf das Opfertier durch den Hohenpriester als ihren Vertreter übergeben wurden. Es war genau nach diesem Schatten, dass Jesus von Johannes dem Täufer in der neutestamentlichen Zeit getauft wurde.
Durch die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, wurden all die Sünden der Menschheit auf Jesus übertragen, dem Lamm Gottes, und das Heil der Menschheit wurde daher erreicht. Da Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde (dem Vertreter der Menschheit), wurde er zur Opfergabe für alle Sünder; das Opfer, das die Sünden von dieser Welt annahm. Durch Glauben an dieses Geheimnis der Taufe von Jesus und Seinen Tod am Kreuz übergaben wir unsere Sünden an Jesus und wurden zum Leben mit Jesus wieder erweckt, um ewiges Leben zu genießen. Dieses Opfersystem spiegelt das Prinzip der Vertretung wieder, das oft in der Bibel verwendet ist. So wie Adam der Vertreter von allen Sündern war, taufte Johannes, als ein Nachkommen von Aaron dem Hohenpreiste, Jesus als der Vertreter der Menschheit.
Das Neue Testament schreibt, dass Johannes der Täufer der Priester war, der aus dem Hause Aaron geboren wurde, und die Menschheit vertrat (Lukas 1:66-88). John der Täufer war der größte  (Vertreter) von allen, die von einer Frau geboren wurden, ein Mann im Wort des Alten Testaments prophezeit. Es steht geschrieben:“Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag kommt des HERRN kommt” (Maleachi 3:23). Jesus Selbst bezeugte, dass der Mann, der so vorbereitet im Alten Testament war, Johannes der Täufer war, sagend, dass Elia, der kommen sollte, Johannes der Täufer war. Daher taufte Johannes der Täufer als den Vertreter der Menschheit und der letzte Hohepriester der Zeit des Alten Testaments Jesus und erfüllte damit seine Priesterschaft die Sünden von der Welt zu übergeben. Die Pflicht von Johannes dem Täufer war von Gott festgelegt.
Wenn wir die Abstammung von Johannes dem Täufer untersuchen, wie in 1. Chronik 24:10 gesehen, können wir sehen, dass die Zahl der Hohenpriester, die Nachkommen von Aaron, anstieg. Aus diesem Grund legte König David eine Ordnung fest, durch die sie nach ihren Abteilungen ministrierten. Unter diesen Abteilungen war die von "Abija" auf die achte zugeteilt. Bezüglich auf Johannes Vater Zacharias sagt Lukas 1:9: “dass ihn nach dem Brauch der Priesterschaft das Los traf, das Räuchreopfer darzubringen: und er ging in den Tempel des Herrn.” Dies bezeugt, dass Zacharias, Johnnes Vater, ein Priester war, der aus dem Hause von Abija dem Hohenpriester geboren wurde. Wir können also sehen, dass Johannes der Täufer Gottes Diener war, der die Pflicht katte, die Sünden von der Welt auf Jesus durch die Taufe zu übertragen. 
Dass Jesus die Sünden von der Welt durch die Taufe aufnahm, die Er von Johannes dem Täufer empfing, wird an verschiedenen Stellen in der Bibel gezeigt. Die Apostel bezeugten auch an verschiedenen Stellen in der Heiligen Schrift, dass Jesus ihre Sünden durch Seine Taufe aufnahm. Paulus bezeugte in Galater 3:27: “Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen” und der Apostel Petrus bezeugte auch in 1. Petrus 3:21:“Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesus Christi,.”
Der Apostel Johannes bezeugte auch in 1. Johannes 5:5-8: “Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist? Dieser ist`s, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist`s , der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit. Denn drei sind, die das bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein.” Matthäus trug auch Zeugnis in Matthäus 3:13-17: “Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe. Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er`s geschehen. Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.”
Matthäus 3:13-17 macht es deutlich, dass alle Gerechtigkeit erfüllt wurde als Johannes der Täufer all die Sünden von allen in dieser Welt an Jesus durch Taufen Ihn weitergab. Hier alle Gerechtigkeit bezieht sich auf Gottes Gerechtigkeit, die alle von jedermanns Sünden nahm. Jesus konnte die Sünden von der Welt auf sich nehmen und sie zum Kreuz tragen, weil Er getauft wurde. Es steht geschrieben: “Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!” (Johannes 1:29) In der Tat trug Gott der Vater Selbst Zeugnis von all diesen Dingen:“Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe” (Matthäus 3:16-17). Durch Getaufwerden von Johannes dem Täufer nahm Jesus all die Sünden von der Welt ein für allemal an, nahm diese Sünden auf und trug sie ans Kreuz, vergoss Sein Blut und starb und stand am dritten Tag von den Toten wieder auf. Er sitzt nun zur Rechten des Thrones Gottes, gibt Segnungen des Sünderlasses zu all denen, die Glauben haben, der ihnen ermöglicht in Christus getauft zu werden, und verwendet sie als Seine Arbeiter, die das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes predigen.  
Auch wenn der Heilige Geist bezeugt, dass der Eine, dem alle Sünden von der Welt zugeschrieben wurden, der Retter Jesus ist, haben Menschen versagt Ihn richtig zu verstehen. Da ihre geistigen Augen nicht geöffnet sind, können sie nicht sehen, dass der Herr die Sünden von der Welt durch das Getauftwerden trug. Sie denken, dass auch ohne Taufe es in Ordnung für Jesus war das Werk der Rettung durch sich Selbst zu tun und dass Er tatsächlich so tat. Doch Aaron der Hoheprieser hatte das Volk von Israel von ihren jährlichen Sünden zu befreien, indem er diese Sünden an den Sündenbock durch das Auflegen seiner Hände weitergab und ihn entsprechend dem Opfersysten von Gott im Alten Testament festgesetzt zum Tode setzte; ebenso, da Jesus Selbst auf diese Erde als das Lamm Gottes kam, brauchte Er absolut Johannes den Täufer, ein Nachkomme von Aaron und Vertreter der Menschheit, der Ihm all die Sünden von dieser Welt übertragen würde. Deshalb führte Jesus das Heilswerk zusammen mit Johannes dem Täufer aus, das die Gerechtigkeit Gottes nach dem Opfersystem des Alten Testaments erfüllte.
Das Opfertier des Alten Testaments nahm an und starb für nur persönliche Sünden innerhalb eines gegebenen Zeitraums, aber Jesus Christus, der Sohn Gottes, der als die Opfergabe des Neuen Testaments kam, hatte all die zeitlosen Sünden der Menschheit durch Johannes den Täufer anzunehmen und gekreuzigt zu werden, um den Preis von diesen Sünden zu bezahlen. Deshalb sagt die Bibel, dass wir, die in Christus getauft wurden, mit Ihm begraben wurden.
Nachdem Jesus getauft war, trug Johannes Zeugnis von Ihm mit den Worten:“Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!” (Johannes 1:29) Ohne das Zeugnis von Johannes dem Täufer können wir nicht an die Gerechtigkeit Gottes von Jesus Christus erfüllt glauben. So bezogen auf Johannes den Täufer heißt es in Johannes 1:7:“Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glauben.”
Johannes der Täufer, der letzte Prophet des Alten Testaments, bezeugte, dass Jesus die Sünden von der Welt hinwegnimmt, wie in Johannes 1:29 geschrieben: :“Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!” Jesus konnte die Sünden der Welt hinwegnehmen, gerade weil Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Er starb dann am Kreuz, weil Er die Sünden von der Welt durch Seine Taufe aufgenommen hatte.
Wenn wir sagen, dass wir in Christus getauft wurden, bedeutet es, dass wir mit Jesus durch Glauben vereint sind, durch Glauben, dass Er all unsere Sünden annahm, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Das Wort “vereint” hier, meine ich, dass unsere Herzen vereint mit Jesus durch Glauben an alles sein sollten, was Er tat, als Er auf diese Erde kam. So müssen wir erkennen, was es ist, was Jesus tat, als Er auf diese Erde kam, und wir müssen daran glauben. Was Jesus tat als Er auf diese Erde kam, ist dies: Er wurde von Johannes dem Täufer im Alter von 30 Jahren getauft; Er lehrte Seinen Jüngern und bezeugte die Wahrheit für drei Jahre; Er wurde gekreuzigt und stand von den Toten am dritten Tag wieder auf. Zu glauben an all diese Dinge, ist sich mit Christus durch Glauben zu vereinen.
Dass einer “in Christus Jesus getauft ist” bedeutet, dass er an all diese Dinge glaubt. Dies impliziert die Überzeugung, dass seine Sünden alle auf Christus übertragen wurden. Wir müssen hier erkennen, dass, wenn wir die Wahrheit nicht wissen tun, die uns erlaubt in Christus getauft zu werden, unser Glaube an Ihn vergeblich sein würde. Wie kann jemand behaupten Jesus zu kennen, ohne die Taufe zu kennen, die uns ermöglicht mit Christus vereint zu sein? Trotzdem ist die traurige Realität, dass auch Christen an Jesus glauben ohne diese Wahrheit zu wissen. Sie sind wirklich unwissend, denn Christen auf der ganzen Welt glauben an Jesus, ohne einmal das Geheimnis des Grundes zu erkennen, warum Jesus getauft wurde.
Diese Wahrheit war seit dem Ende der frühen Gemeinde-Periode bis zum gegenwärtigen Zeitalter versteckt. Allerdings, weil Er uns liebt, hat Gott sie nun zu uns in diesem Zeitalter und Zeit offenbart.   Einige Menschen könnten dann fragen, wie diese Wahrheit so lange verborgen sein konnte? Wie können wir etwas anderes sagen, wenn dies die Tatsache ist? Diejenigen, die in Christus durch Glauben getauft sind, wurden ein Leib mit Christus. Und sie wurden eins mit Seinem Tod, Auferstehung und den Segen des neues Lebens ebenso.
Durch das Römerbuch zeigte Paulus, was es bedeutet in Christus getauft zu werden. Das Bekenntnis des Glaubens, was wir machen, wenn wir im Namen von Jesus getauft sind, ist zu bekennen, dass, als Jesus getauft wurde und am Kreuz für uns starb, Er unserer Retter geworden ist.
Es ist von dem Propheten Johannes dem Täufer, dass jeder in dieser Welt das Zeugnis bezüglich Jesus erhält. Johannes der Täufer trug Zeugnis, dass Jesus all die Sünden von dieser Welt am passendsten und gerechtesten durch die Methode der Taufe annahm. All diese Dinge, die Jesus tat - das heißt, Er kam auf diese Erde verkörpert im Fleisch, nahm gerecht all die Sünden von Sündern durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer auf, vergoss Sein Blut und starb am Kreuz und stand von den Toten wieder auf - waren die gerechten Werke Gottes. Durch das Zeugnis von Johannes dem Täufer, dem letzten Propheten des Alten Testaments, kamen wir Jesus zu wissen, und durch Glauben an die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz kamen wir von all unseren Sünden gerettet zu werden.  Man kommt zu wissen und an Jesus als seinen Retter zu glauben, durch Erkennen die wahre Bedeutung der Taufe und den Grund, warum Er Sein Blut am Kreuz vergoss.
 
 

Vereinter Glaube

 
(Römer 6:4) “So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.”
Als wir die Vergebung unserer Sünden durch Weitergeben der Sünden von der Welt und all unseren Sünden an Ihn durch Seine Taufe empfangen haben, dann sollten wir auch die geistlige Wahrheit erkennen, dass wir selbst geistig zusammen mit Ihn zu sterben hatten. Anders ausgedrückt, ist ist unabdingbar den Glauben zu haben, der unsere Sünden durch Glauben an die Taufe von Jesus weitergibt, und es ist auch absolut notwendig die Überzeugung zu haben, dass wir auch zum Tode mit Jesus gekreuzigt wurden. 
Wenn einer die Sünden von der Welt und all seine Sünden durch die Taufe von Jesus weitergegeben hat, dann muss er auch die Überzeugung haben, dass er mit Christus gestorben ist. Das ist, weil auch diejenigen, die durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes von neuem geboren sind, während sie suchen Jesus Christus zu folgen, immer noch vielen Probleme aus komplexen menschlichen Beziehungen gegenüberstehen, die in dieser Welt verflochten sind.  
Mit anderen Worten, die Welt hält auch die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes zurück und will sie nicht gehen lassen, ansprechend ihre menschliche Gesinnung. Das ist, warum Sie geistigen Glauben brauchen, dass Sie mit Christus getauft und mit Ihm zum Tode gekreuzigt wurden. Nur dann können Sie für die Gerechtigkeit Gottes mit einem neuen Leben leben, weil Sie dann mit Ihm zum Leben wieder auferstanden sind, welche die dritte Komponente Ihres richtigen Glaubens ist.
Es ist absolut unabdingbar für jeden, der an Gottes Gerechtigkeit glaubt, Glauben an diese drei Dinge zu haben und sie zutiefst verstehen. Dies ist die Wahrheit, von der Paulus hier spricht.
  
 

Wir müssen den Glauben haben, der uns mit dem Herrn vereint

 
Wir müssen den Glauben haben, der unsere Herzen mit der Taufe von Jesus und Sein Tod vereint. Es steht geschrieben: “Denn ihre alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen” (Galater 3:27). So sagt Römer 6:3: “Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?” Diese Passage bedeutet, dass wir mit dem Herzen glauben, dass, als Jesus von Johannes dem Täufer im Jordan getauft wurde, Er all unsere Sünden ein für allemal aufnahm. Die Bibel sagt, dass dies der vereinte Glaube ist. Und wir müssen glauben, dass Jesus Christus am Kreuz nach dem Getauftwerden starb, gerade weil Er all unsere Sünden durch Seine Taufe angenommen hatte, und dass Er gekreuzigt wurde, um den Sold für all diese Sünden zu bezahlen. Dies ist der Glaube, der uns mit der Taufe von Jesus und Seinem Tod vereint. Es ist nur im Evangelium von Wasser und Geist, dass wir solchen Glauben haben können. 
Wegen unserer Vergehen konnten wir nicht die Gerechtigkeit Gottes erreichen. Aber der Herr kam auf diese Erde vor etwa 2000 Jahren, nahm noch mehr Sünden als nur unsere Vergehen ein für allemal durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer auf, und als den Preis für diese Sünden wurde Er gekreuzigt und vergoss Sein Blut und starb. Es ist, weil die Gnade, die uns so gerettet hat, so groß und kraftvoll ist, dass wir an Jesus glauben und vereint mit Ihm sind. Der Herr löschte die Sünden der Welt aus, weil Er sie auf sich Selbst ein für allemal nahm, und damit waren unsere Sünden für immer vollständig durch Seine Taufe und Blut fortgewaschen.
Sobald wir geboren sind, begehen wir alle Sünde für den Rest unseres Lebens. Das ist, warum die Bibel sagt:“Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.” Dies Passage bedeutet, dass Glaube, der auf die Taufe von Jesus uns Sein Blut am Kreuz gegründet ist, der Glaube ist, der mit Ihm vereint ist. Wir können nur mit Christus vereint werden, wenn wir glauben, dass die Taufe von Jesus, der die Gerechtigkeit Gottes durch das Getaufwerden von Johannes dem Täufer erfüllte, das Zeichen des Heils ist, durch welche Er all unsere Sünden aufnahm. Wer ist der Eine, der dem Willen des Vaters gehorchte? Es ist kein anderer als Jesus Christus. Jesus Christus hat Sie und mich von den Sünden der Welt und dem Tod durch Seine Taufe gerettet. Meine Mitgläubigen, für Sie, um den Glauben zu haben, der Sie mit Jesus Christus vereint, müssen Sie an die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, als die Taufe, die Ihre Sünden weitergibt, glauben und Sie müssen glauben, dass Ihr Fleisch mit Seinem Tod starb. Da der Herr den Tod überwand und erneut lebt und dadurch der ewige Retter für alle von uns wurde, die glauben, müssen Sie sich auch mit Seiner Auferstehung durch Glauben vereinen.
Des Apostels Paulus Glaube war auch einer, der glaubte, dass Jesus die Sünder von Sünde durch das Getauftwerden und das Vergießen Seines Blutes gerettet hat. Jesus ist unser Retter gewordenn und Er hat diejenigen von uns, die an diese Wahrheit glauben, gerecht gemacht. Obwohl wir nicht sagen können, wir sind gerecht, wenn wir unsere Taten sehen, sind wir, weil Jesus all unsere Sünden mit Seiner Taufe und Sein Blut am Kreuz ausgelöscht hat, durch Glauben sündlos geworden. Wir sind von all unseren Sünden durch Glauben an die Rettung erlassen, die Jesus zu uns gebracht hat; dass Er die Sünden von der Welt ein für allemal durch das Getauftwerden aufnahm und dass Er den Sold dieser Sünden durch Sterben am Kreuz ein für allemal bezahlte.
Das ist, warum der Apostel Paulus über Getauftwerden und Sterben mit Christus in Römer 6 gesprochen hat. Und er sagte auch in Galater: “Denn ihre alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.” Meine Mitgläubigen, Sie können sich nur mit dem Herrn vereinen, wenn Sie den Glauben haben, der die Wahrheit kennt. Sie müssen erkennen, welche Art von Glauben Sie haben müssen, um in Christus getauft zu werden, um mit Ihm neues Leben zu erhalten, und dementsprechend glauben.
Paulus fragte, ob wir weiter in Sünde beharren sollten, so dass die Gnade überströme, da Gott all unsere Sünden ausgelöscht hat, aber die Antwort ist nein. Natürlich sündigt jeder weiter bis zum Tag, an dem Herr stirbt und vor dem Herrn steht. Aber wir sündigen, weil wir schwach sind, nicht, um hinzuzusetzen und die Gnade der Erlösung noch mehr zu genießen.
 
(Römer 6:5) “Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.”
Diese Passage reflektiert den gleichen Glauben des Paulus, der in Galter 3:27 offenbart ist, wo er sagte: “Denn ihre alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.” Jesus Christus kam auf diese Erde, um Sünder zu retten, wurde von Johannes dem Täufer getauft, um all die Sünden von der Welt ein für allemal anzunehmen, und da Er sie alle annahm, trug Er sie zum Kreuz und starb. Durch so unser altes Ich kreuzigen, hat Er es unmöglich für uns gemacht für diese Welt wieder zu leben. Diejenigen, die an die Taufe des Herrn und Sein vergossenes Blut am Kreuz glauben, glauben an Seine Auferstehung, und sie genießen ewiges Leben mit Ihm. Es ist durch Glauben an die Taufe von Christus, Seinen Tod und Auferstehung, dass wir Sieger verbunden mit Christus werden.
Sind Sie mit Jesus Christus verbunden? Wenn Sie mit Jesus Christus vereint sind, dann würden Sie zusammen mit Ihn für die Gerechtigkeit Gottes und der Verbreitung dieser Gerechtigkeit verfolgt werden. Aber zusammen mit Ihm, wird Ihre Seele und Körper wieder zum Leben erweckt werden und Sie genießen ewiges Leben und den ewigen Segen.
Wenn Sie wirklich an die Gerechtigkeit Gottes glauben, dann sollten Sie sich mit Seiner Taufe, mit Seinem Tod und mit Seiner Auferstehung ganz durch Glauben vereinigen. Erkennen Sie, dass nur dieser Glaube der Glaube ist, der Sie wirklich mit Gott verbunden macht. Mögen all Ihre Herzen den Glauben haben, der Sie mit Christus vereint. Halleluja! Durch geistigen Glauben können wir die Vergebung unserer Sünden empfangen; durch geistigen Glauben können wir am Kreuz sterben; und durch wahren Glauben können wir wiederbelebt und Gottes geistige Kinder werden.
Als Jesus getauft wurde, sprach Er über all die vier geistigen Bereiche. Zunächst einmal, dass Jesus von Johnnnes dem Täufer, dem Vertretrer der Menschheit getauft wurde, bedeutet, dass Er die Sünden von der Welt und Ihre Sünden ebenso aufnahm. Dass Jesus getauft wurde und in das Wasser eintauchte, deutet an, dass für den Preis von all diesen Sünden Er verurteilt werden würde - Sein Tod, mit anderen Worten. Dass, nachdem Er getauft wurde, Er aus dem Wasser kam - vom Tod - deutet Seine Auferstehung an. Diejenigen, die an all diese Dinge zusammen glauben, werden das Recht erhalten Gottes Kinder zu werden. Durch diese Taufe wurden all diese Dinge implizit gesprochen, und Glaube daran ist der Glaube, der wirklich vereint ist. 
Jeder, der in Christus durch Glauben getauft ist, ist in Seinen Tod getauft. Also die Person, die daran glauben kann, ist mit Christus verbunden. Glauben Sie an Gott verbunden mit Christus? Sie müssen im Herrn getauft werden, der Sünde zusammen mit dem Herrn sterben und neues Leben erhalten. Was bedeutet es, in Seinen Tod getauft zu werden? Es bedeutet, dass, als Jesus getauft wurde, Er alle Gerechtigkeit erfüllte - das heißt, Er nahm jedermanns Sünden auf. Es ist durch Glauben daran, dass wir von all unseren Sünden gewaschen worden sind.
Zum Beispiel, nehmen wir an, dass jemand, den Sie kennen, stark verschuldet ist, und Sie haben solch ein Mitleid für ihn, dass Sie sie für ihn bezahlen wollen. Aber wenn Sie dies nur in Ihren Gedanken tun und Sie nicht wirklich die Schuld bezahlen, dann ist die Schuld nicht wirklich bezahlt. Um diese Schuld zurückzuzahlen, haben Sie es tatsächlich in Tat umzusetzen, was ihn Ihren Gedanken ist, und die Bezahlung machen. Sie müssen eine Quittung erhalten, die die Bezahlung angibt, und der Schuldner muss tatsächlich diese Wirklichkeit in seinem Herzen annehmen - nur dann wird er schuldenfrei.
Als der Herr auf dieser Erde kam, um unsere Sünden auszulöschen, tat Er die gleiche Sache: Unser Herr auch bezahlte den Sold von all den Sünden von der Welt. Er nahm all unsere Sünden weg, und mit Seiner Taufe und Seinem Blut am Kreuz bezahlte Jesus all den Sold unserer Sünden. Unser Herr nahm all unsere Sünden an, all und jede Sünde, die Sie und ich jemals seit dem Tag, an dem wir geboren sind, begangen haben und je bis zu dem Tag begehen, an dem wir sterben, ob mit unseren Herzen oder Taten begangen, absichtlich oder unabsichtlich. Es war, um all diese Sünden aufzunehmen, dass Jesus getauft wurde. In der Tat sind Sie gänzlich von der Schuld der Sünde befreit, denn sie ist in ihrer Gesamtheit von Jesus Christus bezahlt worden. 
Weil Jesus unsere Sünden auf Seinen Leib durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer annahm, konnte Er sie durch das Vergießen Seines Blutes am Kreuz bezahlen. Es war passend für Jesus getauft zu werden, wie Er zu Johannes den Täufer sagte: “Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” Er nahm alle Sünden auf, all und jede Sünde von der Welt.
Allerdings versuchen vielen Menschen immer noch diese Wahrheit der Taufe und Tod von Jesus in die Lehre der schrittweisen Heiligung anzupassen, nur als eine Frage der Theologie. Aber diese Art von Glauben, der an die Lehre der schrittweisen Heiligung platziert ist, ist nicht der Glaube, der verbunden mit Jesus Christus ist. Obwohl Menschen sagen, dass Jesus all unsere Sünden ausgelöscht hat, sehen sie sich selbst weiter Sünde begehen, und so kommen sie dazu sich auf die Lehre der schrittweisen Heiligung zu verlassen. Doch all Ihre Sünden wurden von Jesus in einer einzigen Instanz getilgt. An dies zu glauben ist der Glaube, der mit Christus vereint.
Jesus nahm all Ihre Sünden durch das Getauftwerden auf, starb am Kreuz, stand von den Toten wieder auf und machte Sie dadurch heil. Es war, um Ihre Sünden auszulöschen, dass unser Herr getauft wurde; es war, um den Sold Ihrer Sünden zu bezahlen, dass Er am Kreuz starb; und es war, um neuen Leben zu Ihnen und zu mir zu geben, dass Er von den Toten wieder auferstand. Sie müssen deshalb diese Art von Glauben haben, der mit dem Herrn verbunden ist. Wir müssen alle mit Ihm vereint sein. Sie müssen bereuen und umkehren vom Glauben an die schrittweise Heiligung und sich mit Jesus vereinen, indem Sie Ihren Glauben an das Evangelium von Wasser und Geist stellen. Die Lehre der schrittweisen Heiligung ist nicht mehr als eine menschengemachte, religöse Lehre.
 
 
Wir müssen uns mit den Evangelium von Wasser und Geist vereinen
 
Sie und ich müssen an das Evangelium von Wasser und Geist vereint unsere Herzen darin glauben. Warum? Weil Gott Sie und mich von unseren Sünden gerettet hat, und wir müssen deshalb unsere Herzen mit der Gerechtigkeit Gottes vereinen und an sie glauben. Meine Mitgläubigen, Sie müssen Ihre Herzen mit den gerechten Werken vereinigen, die Christus für Sie getan hat. Wer glaubt, dass Jesus all seine Sünden wegnahm, ist in Seine Taufe getauft. Sie müssen den Glauben haben, der mit Jesus verbunden ist, glauben, dass all ihre Sünden auch auf Jesus übertragen wurden, als Er getauft wurde.
Es gibt nur eine einzige Person, die Sie von Ihren endlosen Sünden retten kann. Jeder muss wissen, was Jesus Christus tat, es in seinem Herzen annehmen und sich mit Ihn vereinen. So zu glauben, ist der ordnungsgemäße Glaube. Meine Mitgläubigen, Sie müssen glauben, dass Jesus die Sünden von der Welt durch Getaufwerden und Sterben ausgelöscht hat und dass Er von den Toten wieder auferstanden ist.   Sie müssen die Vergebung Ihrer Sünden durch Glauben mit dem Herzen verbunden mit dem Wort Gottes glauben, nicht es in Ihren eigenen Gedanken ablehnen.
Sie müssen die Taufe, den Tod und die Auferstehung von Christus, die Er für Sie erfüllte, annehmen. Nur dann kann Ihr Herz in Frieden sein, und Ihr Glaube kann als wahrer Glaube genehmigt werden. Zu jedem in dieser Welt wird diese Wahrheit von Jesus Taufe und Tod nun gepredigt. So entfaltet sich das Werk der Rettung auf der ganzen Welt, während unzählige Menschen wirklich ihrer Rettung erlangen und ewiges Leben durch Annahme von diesem Evangelium erhalten. Trotzdem sind diejenigen, die an ihre eigenen Gedanken glauben, nicht in der Lage ihre Herzen mit dieser Wahrheit zu vereinen - sie sagen ungläubig: “Wie kann ich sündlos sein, wenn ich so viele Sünden aus meinen Schwächen begehe?” Doch es ist gerade weil Sie so schwach sind, dass Gott Sie von ihren vielen Schwächen gerettet hat; alles durch Senden Seines eingeborenen Sohnes, durch Ihn all Ihre Sünden durch das Getauftwerden annehmen lassend, Ihn zum Tode am Kreuz gestellt und Ihn von den Toten auferweckt habend.
Einige Leute denken, dass es bestimmte Sünden gibt, die nie vergeben werden können. Eine von ihnen ist die Sünde des Ehebruchs; während alle andere Sünden außerhalb des Körpers begangen sind, wird Ehebruch innerhalb des Körpers begangen, und so denken sie diesbezüglich, dass diese Sünde nicht vergeben werden kann. Doch tat Jesus je sagen, dass Er nicht die Sünde des Ehebruchs wegnahm?  Ist die Sünde des Ehebruchs nicht eine Sünde dieser Welt? In der Gerechtigkeit Gottes, die alle Gerechtigkeit erfüllte und alle Sünden wegnahm, ist die Sünde des Ehebruchs auch eingeschlossen. Das ist, warum die Frau, die beim Ehebruch ertappt wurde, die Vergebung der Sünde durch Glauben an Jesus empfangen konnte (Johannes 8:11).
Doch, meine Glaubensgeschwister, gibt es eine Sünde vor Gott, die nicht vergeben werden kann. Dies ist die Sünde der Lästerung des Heiligen Geistes, welche die Sünde des Ablehnens des Herrn Werk anzunehmen ist, und stattdessen es lästern, gegen es stehen und nicht an die Gerechtigkeit Gottes glauben. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist ist die Sünde, die jemand am Erhalt der Vergebung seiner Sünden hindert. Jeder, der diese Sünde begeht, kann nicht den Glauben haben, der ihn mit Jesus Christus vereint macht, und er endet tatsächlich gegen Gott zu stehen. Die Religionisten haben nicht den Glauben, der sie mit Jesus Christus, Gott Selbst verbindet. Deshalb sind sie alle an die Hölle gebunden.
 
 
Was müssen wir dann tun, um durch Glauben mit Seinem Tod vereint zu sein?
 
(Römer 6:6) “Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, so dass wir hinfort der Sünde nicht dienen.”
Wir müssen den Glauben haben, der uns mit Jesus Christus vereint, so dass wir nicht mehr dieser Welt und dem lustvollen Fleisch dienen. Paulus sagte hier, dass er tot dieser Welt war und nicht mehr ihr gehörte, so dass er ein Knecht der Gerechtigkeit Gottes sein konnte. Haben Sie den Glauben, der an der Taufe von Jesus Christus und dem Kreuz teil hat? Diejenigen, die diesen Glauben haben, leben nicht mehr als Sklaven der Sünde, noch leben sie für diese Welt, sondern die leben nur für das Reich Gottes.
Der Glaube, von den Paulus spricht, verlangt die Art von Glauben, der mit Jesus Christus vereint ist. Er ermahnt uns, nicht einfach beim Erhalt der Vergebung unserer Sünden durch Glauben an die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz zu stoppen, sondern die Art von Glauben zu erreichen, der uns erlaubt geistig am Kreuz mit Jesus zu sterben, mit Ihm zu arbeiten und in Sein Reich zusammen einzutreten.  Dieser Glaube ist der Glaube, der vereint mit Christus ist.
Diejenigen, die nun vereint mit Christus durch Glauben sind, sind nicht mehr Sklaven der Sünde oder der Menschen von dieser Welt, sondern sie sind Knechte der Gerechtigkeit Gottes, leben ihre Leben Seinem Werk mit Seiner Gemeinde dienend. Wenn Sie auch diese Art von Leben leben möchten, dann sollten Sie den Glauben haben, der Sie mit der Taufe von Christus und Sein Tod vereint. Dann wird das Heil Gottes, die Herrlichkeit des Todes und auch die Herrlichkeit der Auferstehung Ihre sein. Dieser ist der Glaube, von dem Paulus sprach.
Unser altes Ich wurde mit Christus Jesus durch Glauben gekreuzigt. Dieser Glaube ist nur erreichbar, wenn wir unsere Herzen mit der Gerechtigkeit Gottes vereinen. Durch die Zusammengehörigkeit des Glaubens wurden wir mit Christus gekreuzigt. Paulus sagte:“Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, so dass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott. So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus” (Römer 6:5-11). Mit anderen Worten, Paulus sagte uns mit Christus durch Glauben verbunden zu sein.
Jesus nahm all die Sünden von der Welt durch das Getauftwerden an und wurde gekreuzigt, um sein Blut zu vergießen und zu sterben. Unser Herr Selbst kam auf diese Erde, trug all unsere Sünden und starb für uns an unserer Stelle. Sie müssen alle dies erkennen, daran glauben und mit dem durch Glauben vereint sein. Für uns, die mit dem Wort Gottes verbunden sind, ist unser altes Ich, das in Sünde war. durch Glauben gestorben. Obwohl wir immer noch das Fleisch haben, das sich nicht viel geändert hat, starb unsere Fleisch tatsächlich zusammen mit Jesus, als Er am Kreuz starb.
Unser altes Ich war Sklave der Sünde, aber nun sind wir Diener der Gerechtigkeit durch Glauben geworden. Der Apostel Paulus sagte uns “haltet dafür,” dass ihr der Sünde am Kreuz mit Christus gestorben seid, und hier die Worte “haltet dafür” bedeuten, dass dies ist, wie wir erkenen sollte, wie wir glauben sollten und wir wir uns verbinden sollten. Nichts anderes als dieser Glaube ist der reale Glaube an die Wahrheit.
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen” (Hebräer 11:1-2). Unser richtiger Glaube, der Gott erfreut, ist einer, der mit dem Herzen in Zusammengehörigkeit glaubt, dass Jesus auf diese Erde kam, all unsere Sünden durch Seine Taufe aufnahm, am Kreuz starb, von den Toten wieder auferstand und uns damit neues Leben gegeben hat. 
Wenn wir an die Gerechtigkeit Gottes in der Taufe und Blut von Jesus offenbart glauben, dannn kommen wir uns mit Ihm zu verbinden. Unser vereinter Glaube ist einer, wo wir unsere Sünden an Jesus durch Johannes den Täufer weitergeben, mit Jesus am Kreuz sterben, mit Jesus wieder leben, neues Leben von Jesus erhalten und in das Reich Gottes mit Jesus eintreten.
Dies ist, warum der Apostel Paulus sagte, dass, bevor wir dem Herrn begegneten - das heißt, bevor wir in Christus durch Glauben getauft waren, durch Glauben mit Christus starben und neuen Leben in Christus erhielten - wir alle nur Sklaven der Sünden waren. Paulus sprach über dieses alte Ich, und er sagte auch, dass dieses alte Ich bereits mit Christus gestorben ist.
Da der Herr uns gerettet hat, die alle Sklaven der Sünde gewesen sind, und da wir daran glauben, hat uns Gott durch die Führung des Heiligen Geistes zu Seine Diener gemacht, die nun dem Willem Gottes folgen und Seinem gerechten Werk gehorchen. Aber wir, die Diener Gottes geworden sind, sind manchmal immer noch unzureichend und schwach. Aber wegen unserem Glauben, der uns mit der Taufe von Jesus Christus und Sein Blut vereint hat, haben wir dennoch überhaupt keine Sünde.
Das ist richtig. Offensichtlich war unsere altes Ich ganz Sklave der Sünde, 100 Prozent. Aber wir sind nun 100 Prozent aus der Knechtschaft der Sünde befreit, und wir sind nun Knechte der Gerechtigkeit geworden.
Jeder begeht Sünde. Einige Leute mögen zu den Gerechten sagen, “Da Sie überhaupt keine Sünde haben, dann nehme ich an, dass Sie überhaupt keine Sünde begehen würden?” Aber die Bibel sagt:  “Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige” (Prediger 7:20). Es ist, weil wir mit Jesus Christus verbunden sind, dass wir gerecht sind. Obwohl wir immer noch sündigen, sind wir ohne Sünde. Dies ist Gottes erstaunliche Werk. Gott hat uns sündlos gemacht, obwohl wir immer noch nicht umhin können Sünde zu begehen. Dies ist die allmächtige Kraft Gottes und Seine vollkommene Rettung. Gott hat uns die vollkommene Erlösung gegeben.
Vorher waren wir den Tod als ungehorsame Diener zu erlangen, aber nun haben wir die Gerechtigkeit als gehorsame Diener erlangt. Auch nach Erhalt der Vergebung unserer Sünden bleibt unser Fleisch immer noch unzureichend und wir begehen Sünde, aber trotz diesem sind wir durch unseren vereinten Glauben die Diener der Gerechtigkeit geworden, tuend, was richtig ist. Die Vergebung unserer Sünden erhalten habend, mir anderen Worten, sind wir zumindest qualifiziert zu tun, was richtig ist, jemand geworden, der die richtige Sache tut. Auch wenn wir immer noch unzureichend sind, sind wir nun in der Lage des Tuns der richtigen Sache, wenn wir nur unsere Herzen zu der auch nur leicht widmen würden.
Deshalb sollten wir unsere Körper nicht der Ungerechtigkeit widmen, sondern wir sollten unsere restlichen Leben dem opfern, was richtig ist, und die Früchte der Gerechtigkeit tragen. Unser Herr hat uns erlaubt reiche Früchte der Gerechtigkeit zu tragen. Die Bibel sagt, dass der Sold der Sünde der Tod ist, aber die Gabe unseres Gottes das ewige Leben in Christus Jesus ist. 
Jesus Christus kam auf diese Erde als der König, der Priester und der Prophet, und, um all unsere Sünden als der Hohepriester des Himmels aufzunehmen, opferte Er Seinen Leib als die Opfergabe.   Jesus, der unsere Sühne wurde, wurde für uns getauft, starb für uns am Kreuz und hat damit Sie und mich gerettet. Mit dem Wort hat Jesus Christus uns aufgeweckt zu wissen und zu erkennen, was Leben ist, was der Mensch ist, was der Anfang und das Ende der Welt sind und was der Ursprung und das Ergebnis der Sünden sind. Jesus Christus ist grundlegend Gott der Schöpfung, der König der Könige und der Richter. Die Gabe Gottes, die in diesem Christus gefunden wird, ist ewiges Leben für uns.
Das ist richtig. Durch Glauben haben wir ewiges Leben empfangen und sind die Diener der Gerechtigkeit geworden. Wir müssen folglich vereint durch Glauben und als die Diener der Gerechtigkeit leben.  Diejenigen, die die Vergebung ihrer Sünden empfangen haben und gerecht wurden, haben jedenfalls den Glauben, der ihre Herzen mit der Taufe von Jesus vereinigt hat, der ihnen erlaubt vereint mit Christus zu sterben und ihnen neues Leben mit Seiner Auferstehung bringt. Jeder, der eine gerechte Person durch diesen Glauben geworden ist, ist jedenfalls ein Diener der Gerechtigkeit; jemand, der sein Leben der Gerechtigkeit lebt, tut, was richtig ist. Mit anderen Worten, durch Vereinen mit Jesus Christus und Glauben an Ihn sind wir diejenigen geworden, die ewiges Leben am Ende erhalten. Allerdings diejenigen, deren Ende die Hölle ist, können nicht ihre Herzen mit dem verbinden, was Jesus für sie tat, und deshalb haben sie immer noch Sünde. Wie dies, jeder, der scheitert als eine gerechte Person von neuem geboren zu werden, wird die Strafe der Hölle als den Preis seiner Sünde tragen.
Der Glaube, der unwissend von Gottes Gerechtigkeit ist, ist nicht der Glaube, der mit Christus verbunden ist. Paulus sagte, dass die Gabe Gottes ewiges Leben in unserem Herrn Jesus Christus ist. In Jesus Christus gibt es Vergebung der Sünde und ewiges Leben. Wir können auch tun, was richtig ist, als die Diener der Gerechtigkeit. Allerdings, wenn wir nicht glauben, dass Jesus uns gerettet hat, und wir nicht unsere Herzen mit Ihm vereinen, dann werden wir in die Hölle geworfen werden, denn der Sold der Sünde ist der Tod. Das ist, warum der Apostel Paulus sagte, dass wir unsere Körper zu Gott als die Werkzeuge der Gerechtigkeit darbringen müssen.
Als solches ist Glaubenhaben sowohl an die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz extrem wichtig. Wir dürfen Jesus Taufe nicht leichthin nehmen. Wenn Christen an Jesus auslassend Seine Taufe glauben würden, dann würden ihre Herzen von Sünde gebunden sein. So mögen bekennen an Jesus täglich zu glauben, aber sie werden dennoch immer als ein Sünder bleiben.
Christen auf der ganzen Welt glauben jetzt an die Lehre der schrittweisen Heiligung, anstatt an die Gerechtigkeit Gottes. Als Resultat, auch die Gläubigen an Jesus leben gebunden durch Sünde zusammen mit den Ungläubigen. Sie müssen an die Gerechtigkeit Gottes sobald wie möglich glauben und von all ihren Sünden befreit werden. Wir sollten Gott für die Tatsache danken, dass Er diejenigen gerettet hat, die an Seine Gerechtigkeit glauben, von Sünde und machte es für sie möglich als die Werkzeuge der Gerechtigkeit und ihre Diener zu leben. Gott sagte auch, dass der Sold der Sünde der Tod ist und dass jeder, der selbst die kleinste von allen Sünden hat, in die Hölle geworfen werden würde. Aber Er hat all unsere Sünden ausgelöscht, absolut keine zurück lassend. Wir sollten alle dem Herrn danken, dass Er uns so rettete, die alle bestimmt zur Hölle waren, und für das uns Kehren in die Armee der Gerechtigkeit sowie für das uns Geben ewiges Leben.
Obwohl unser Fleisch unzureichend ist, sind diejenigen von uns, die an dieses Evangelium glauben, Diener der Gerechtigkeit. Auch wenn wir wegen unserer Unzulänglichkeiten in die Irre gehen, wenn wir umkehren und Gottes Evangelium dienen, dann erlangen wir sofort unseren herrlichen Status als die Diener der Gerechtigkeit wieder. Da Jesus all unsere Sünden ausgelöscht hat, können wir immer als die Diener der Gerechtigkeit leben. Weil wir die Diener der Gerechtigkeit sind, sind unsere Herzen froh, wenn wir gerechte Werke tun, und trübsinnig, wenn wir scheitern sie zu tun. Wenn unser Ziel im Enklang mit Gottes Absicht ist, dann sind unsere Herzen froh. Wenn anderseits wir unsere eigene Lust verfolgen, dann sind unsere Herzen beunruhigt und gequält. Warum? Weil wir Diener der Gerechtigkeit sind. Sie müssen an den Herrn glauben und sich mit Ihn vereinen.
Ich kann Gott nicht genug danken. Es steht geschrieben:“Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.” Wörtlich, der Sold der Sünde - das heißt, der Preis der Sünde - ist der Tod. Wenn einer Sünde hat, dann muss er für ihren Preis sterben. Geistig gesprochen, jeder, der Sünde hat, wird in die Hölle geworfen werden. 
“So bin ich dann an die Hölle gebunden. Egal, wie andere mich sehen könnten, ob sie mich als anständig sehen und meinen Glauben als gut erachten, da ich Sünde in meinem Herzen habe, bin ich immer noch an die Hölle gebunden.” Wenn Sie sich selbst so sahen, als jemand, der gebunden an die Hölle wegen der Sünden in Ihrem Herzen war, dann konnten Sie an das Evangelium von Wasser und Geist glauben und von all Ihren Sünden durch Glauben gerettet werden.
Meine Mitgläubigen, die Gerechtigkeit des Menschen mag durch Menschen genehmigt werden, aber sie kann nicht von Gott genehmigt werden. Durch die Gerechtigkeit des Menschen kann einer nicht Gott begegnen, noch kann er in Christus eingehen. Deshalb muss man sich selbst sorgfältig vor Gott prüfen, von seinem religiösen Glauben umkehren, an das Evangelium von Wasser und Geist glauben, die Gerechtigkeit Gottes, und damit ganz von seinen Sünden gerettet werden. 
Meine Glaubensgeschwister, Sie müssen an Gott vereint zusammen mit der Taufe von Jesus Christus, Sein Tod am Kreuz und Seiner Auferstehung glauben, welche Gottes Gerechtigkeit darstellen. Sie mögen eine Schale mit Salz im Küchenschrank haben, aber wenn Sie es nicht tatsächlich in Ihr Essen geben, schmeckt es überhaupt nicht salzig. Ebenso, auch obwohl Gottes vollkommene Rettung für Sie ganz vorbereitet ist, wenn Sie sie nicht in Ihr Herz nehmen, ist sie nutzlos für Sie. Nur wenn Sie das Wort Gottes in Ihrem Herzen annehmen und daran mit ganzem Herzen glauben, wird Rettung Ihre werden. Dann kommt der Heilige Geist in Ihr Herz, gibt es ewiges Leben für Sie und Sie werden ein Diener der Gerechtigkeit. Wenn Sie andererseits nicht glauben und es nicht in Ihrem Herzen annehmen, dann ist das Wort Gottes unerheblich für Sie, ohne überhaupt einen Nutzen.
Für was ich Gott wirklich dankbar bin, ist die Tatsache, dass ich ein Diener geworden bin, der sich mit Jesus durch Glauben an Seine Taufe und Blut vereint hat. Bevor ich in den Herrn kam, konnte ich nicht ein Diener der Gerechtigkeit werden, egal wie sehr ich es wollte, weil ich nicht an das Evangelium von Wasser und Geist glaubte, trotz des Bekennens an den Herrn zu glauben. Zu der Zeit war ich nur ein Sklave der Sünde gewesen.
Aber nun bin ich ein Diener der Gerechtigkeit geworden. Sind Sie auch ein Diener der Gerechtigkeit geworden? Auch wenn Sie und ich unzureichend sind, wenn wir an das Evangelium von Wasser und Geist glauben, dann sind wir immer Diener der Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit des Himmelreiches erlangt habend, sind wir nun die Diener von Gottes Gerechtigkeit allezeit. Obwohl wir unzureichend sind, sind wir die Diener der Gerechtigkeit geworden, die den Willen Gottes kennen, und die in der Lage sind des Tuns, was richtig ist zu jeder Zeit. Wir leben die Art von Leben, das vereint mit Gottes Willen ist. Wir tun, was Gott uns anvertraut hat, mit Danksagung, und wir leben immer als Diener der Gerechtigkeit.
Sie und ich sind Diener der Gerechtigkeit. Wir können nicht Sklaven der Sünde werden. Wie der Apostel Paulus speziell in Römer erklärt, waren wir zuvor Sklaven der Sünde gewesen, aber nun sind wir Knechte der Gerechtigkeit geworden.
Durch Glauben an Christus verbunden mit Seiner Taufe und Blut sind wir Diener der Gerechtigkeit geworden. Unser Charakter mag Fehler haben, aber wir sind dennoch Diener der Gerechtigkeit. Wir mögen faul sein, aber wir sind dennoch Diener der Gerechtigkeit; und wir mögen unzureichend sein und zahllose Fehler machen, aber wir sind dennoch immer Diener der Gerechtigkeit, denn wir glauben an diese Wahrheit. Der Himmel mag sich in zwei spalten, diese Erde mag in tausend Stücke brechen, die Ozeane mögen steigen und die Erde bedecken und die Erde mag ganz verschwinden; aber wir sind dennoch Diener der Gerechtigkeit Gottes für immer. Wir werden als die Diener der Gerechtigkeit leben und das ewige Reich betreten, das Gott für uns bereitet hat.
Meine Mitgläubigen, kämpfen sie als die Diener der Gerechtigkeit in dieser trügerischen Welt zu leben? Bitten Sie Gott dann um Hilfe! Gott sagte, dass, auch wenn wir in Belastungen sind, Er uns einen Ausweg verschaffen würde. Hören Sie auf sich zu sorgen und bitten Sie um Seine Hilfe. Gott weiß bereits alles. Gott hat diejenigen berufen, die Er bereits kannte, diejenigen gerechtfertigt, die Er berief, diejenigen verherrlicht, die Er gerechtfertigte, und Er ist immer in Vereinigung mit uns. Uns als Seine Diener der Gerechtigkeit erhoben habend und uns Sein gerechtes Werk tun lässt und den Glauben haben lässt, der wirklich mit Ihm verbunden ist, wird Gott uns in das Reich Seiner Gerechtigkeit in Seiner Zeit nehmen. Ich gebe Dank und Ehre zu Ihm.
 
(Römer 6:7) “Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.”
Jeder, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, braucht absolut den Glauben des geistigen Todes, wo er selbst auch mit Jesus Christus gekreuzigt wurde. Nur wenn einer die Erfahrung des Glaubens mit Christus gekreuzigt zu sein hat, kann er sich selbst den gerechten Werken Gottes während des Lebens in dieser Welt darbringen. Wenn Sie den geistigen Glauben des Gekreuzigtseins mit Christus haben, dann können Sie als Diener von Gottes Gerechtigkeit wie Paulus leben.
Früher, als ich es schwer fand mein ganzes Leben Gottes Werk zu widmen und nicht in der Lage war mich selbst von dieser Welt abzuschneiden, hatte ich einen Moment der Reflexion. Zu dieser Zeit erkannte ich, dass Jesus Christus meine Sünde durch das Getauftwerden aufnahm, und dass, als Er am Kreuz starb, ich auch dort zu sterben hatte. Ich war zu der Erkenntnis erwacht, dass, weil Jesus Christus am Kreuz für das Aufnehmen der Sünden von der Welt durch Seine Taufe starb, war Sein  Tod mein Tod. Ich kam dann zu der unvermeidlichen Schlussfolgerung: “Als Jesus Christus gekreuzigt wurde, starb Er während des Tragens meiner Sünden derzeit. Also bedeutet dies dann nicht, dass ich auch gekreuzigt wurde? Wie könnte ich, der bereits gekreuzigt wurde, sagen, dass ich lebendig bin?” Also, weil ich zu dieser Zeit gestorben war, konnte ich mich also ganz nur Gottes gerechte Werke widmen, nicht mehr über meine Beziehungen mit den Menschen von dieser Welt besorgt. .
 
 
Vereint zusammen mit Ihm
 
(Römer 6:8) “Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,”
Der Apostel Paulus sagte, dass nur diejenigen, die mit Christus durch Glauben an Ihn gestorben sind, mit Ihm leben werden. Das ist richtig. Wer immer an das Evanglium von Wasser und Geist glaubt, worin die Gerechtigkeit Gottes offenbart ist, wird die Vergebung seiner Sünden erhalten, und er wird auch mit Jesus gekreuzigt werden. Allerdings ist das Problem, dass wir denken, dass wir immer noch lebendig sind, wenn wir in der Tat zum Tode gekreuzigt mit Christus wurden. Alle von uns müssen von allen Sünden durch Christus erlassen werden, mit Christus gekreuzigt werden und den Glauben der Hoffnung haben, dass wir mit Christus leben werden. 
Wir benötigen solchen Glauben der Hoffnung, weil Gott beschlossen hat, dass diejenigen von uns, die an Seine Gerechtigkeit glauben, an der ersten Auferstehung mit Ihm am letzten Tag teilnehmen würden. Deshalb müssen wir den Glauben haben, der uns ermöglichen wird, unsere Auferstehung zu bekommen, wenn die Zeit des Tausendjährigen Reiches kommt, und für tausend Jahre als Gottes Kinder zu regieren.
Wir müssen auch glauben, dass, wenn das Tausendjährige Reich zu Ende ist, wir dann in das immerwährende Himmelreich eintreten und dort für immer leben. Das ist, weil Jesus Christus getauft wurde, am Kreuz starb und von den Toten wiederauferstanden zum Reich des Vaters ging. Deshalb glauben wir die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes auch, dass, so wie Er von den Toten auferstand, um wieder zu leben, wir auch wieder leben werden. Da wir an die ersten Auferstehung glauben, ist es klar, dass wir erneut leben würden. Haben Sie solchen Glauben? Gott hat solchen Glauben und solche Segnungen zu den Gerechten gegeben.
 
(Römer 6:9) “und wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.”
Der Tod hat keine Herrschaft mehr über die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes, und der Grund dafür ist, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, um erneut zu leben. Jemand zu werden, der nicht mehr durch den Tod regiert wird, ist genau ein wahrer Christ zu werden. So sind wir noch einmal daran erinnert, was für eine große Freude und Segen dies ist. Das ist, warum die Heiligen für immer leben.Wir sind dann geleitet zu fragen, “Was würden die Heiligen dann tun, und was würden sie in ihrem ewigen Leben genießen?” Gott sagte, dass die Heiligen für die Ewigkeit herrlichen Ruhm mit Ihm genießen würden.
Vielleicht könnte einer denken, dass nicht zu sterben eine Tragödie ist. Nur jemand, der immer noch nicht befreit von Sünde ist, würde diese Art von Gedanken haben. Im Gegensatz dazu sind die Gläubigen glücklich, die die Vergebung der Sünden durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit erhalten haben, denn all ihre Traurigkeit und Flüche sind verschwunden, und es gibt nur immerwährende Freude und Segnungen für sie. Der Tod kann nicht mehr die Herrschaft über die Gerechten haben, gerade weil die Gerechten ewiges Leben durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes erlangt haben. Der Tod ist nun für immer unfähig des Herrschens über die Gerechten. Das ist, weil Gott es so gemacht hat.
 
(Römer 6:10) “Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott.”
Jesus’ Tod am Kreuz war effektiv, weil Er die Sünden von der Welt ein für allemal durch Seine Taufe aufgenommen hatte. Jesus Christus kam auf diese Erde, um die Sünden von der ganzen Menschheit auszulöschen. Er starb wegen der Sünden der Welt, und Sein Tod war ein Tod für alle Menschen gelitten. Doch trotz diesem gibt es nicht viele Menschen, die glauben, dass Seine Taufe und Tod tatsächlich ihre Segnungen sind. Seine Auferstehung war, um alle Menschen zurück zum Leben vom Tod zu bringen. Diese Wahrheit allerdings ist nur wenigen bekannt. 
Um uns vom Tod zu retten, wurde Jesus Christus nicht nur getauft, sondern Er wurde auch gekreuzigt und stand von den Toten wieder auf. Als solches war Sein Tod die Wahrheit der immerwährenden Liebe, die Er vor Gott dem Vater erfüllte, um Sie und mich zu retten.
 
(Römer 6:11) “So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.”
Die Phrase hier “haltet dafür” bedeutet, dass wir glauben sollten und dies berücksichtigen sollten. Wir sind der Sünde gestorben, aber leben Gott in Christus. Mit anderen Worten, wir sind dieser Welt gestorben, aber in Gott wurden wir zum Leben zurück gebracht. Das ist, warum der Apostel Paulus die Heiligen ermahnte, mit lebendigem Glauben zu leben.
Römer 6:10-11 heißt es:“Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott. So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.” Als Paulus hier sagte, so auch ihr "haltet dafür", sprach er nicht über die Lehre der Rechtfertigung. Er sagte uns, zu glauben, dass wir gerecht in Gottes Gerechtigkeit geworden sind. Mit anderen Worten, Paulus sagte, dass wir zum Leben durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes gebracht worden sind. 
“So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.” Nun, daher wir, die an die Wahrheit glauben, haben auch ewiges Leben durch Glauben erlangt, dass Jesus Christus all unsere Sünden trug, als Er getauft war, dass wir mit Ihm starben, als Er am Kreuz gestorben ist, und dass wir als Gottes Kinder wiedergeboren wurden, als Er auferstanden war. Es ist durch Glauben daran mit dem Herzen, dass wir von all unseren Sünden gerettet worden sind. Jesus hat Sie von all Ihren Sünden durch Annahme sie durch Seine Taufe und Verurteiltwerden für sie am Kreuz gerettet. Daher starben Sie tatsächlich mit Jesus Christus und wurden mit Ihm zum Leben erweckt. Die Phrase hier “haltet dafür” bedeutet, dass wir glauben sollten, “Unser altes Ich starb und wir wurden wieder zum Leben in Jesus Christus erweckt.” Durch Sagen, “haltet dafür,” ermahmt Paulus Sie diesen Glauben zu haben.
Diejenigen, die von Sünde durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes gerettet worden sind, leben nicht mehr für ihr eigenes Fleisch. Sie leben nun für diese Gerechtigkeit Gottes. Als solches, der größte Grund, warum Gott uns auf diese Erde leben ließ, ist Sein Reich durch uns, die Wiedergeborenen zu erweitern. Wenn wir wirklich von der Sünde durch Glauben an die Taufe und Blut von Jesus von neuem geboren worden sind, dann sollten wir den richtigen Glauben haben, erkennen, wie wir leben sollten und zu welchem Zweck Gott uns auf dieser Erde gelassen hat, und den Rest unseres Lebens gemäß Seinem Willen leben. Für was sollten wir die Wiedergeborenen von nun an leben? Wir müssen mit einem klaren Zweck für die Verbreitung des Evangeliums von Wasser und Geist leben. 
Die fleischlichen Gedanken des Menschen sind böse. Doch für die Wiedergeborenen gibt es die Führung des Heiligen Geistes.“Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede” (Römer 8:6). Der Gerechte wisse nun, wir geistlich gesinnt sein ist. Da die Gerechten wissen, was Gott erfreut, müssen sie klar die Richtung ihres Leben in Richtung Leben der Gerechtigkeit festsetzen. Nur dann können sie für Gottes Gerechtigkeit für den Rest ihres Lebens leben und die Seelen erlösen, die in Sünde gefallen sind.
Meine Mitgläubigen, wir müssen hier sorgfältig nachdenken. Nach der Wiedergeburt können wir zunächst nicht leicht erkennen, wie wir leben sollten. Aber da wir das Wort hören und durch den Heiligen Geist geführt werden, beginnen wir allmählich über die geistlichen Dinge nachzudenken, dem gerechten Werk Gottes. Indem wir überlegen, “Was wird geschehen, wenn ich so lebe? Was ist mein Zweck des Lebens, und für was sollte ich leben?” kommen wir schließlich klar zu erkennen, dass wir für die Gerechtigkeit Gottes leben müssen. Wir müssen wissen und erkennen, was es ist, was Gott gefällt, es zu unserem Ziel machen und in Richtung dieses Ziels ohne es aus den Augen zu verlieren laufen.
Wir, die Wiedergeborenen, können unserem Fleisch folgen oder dem Heiligen Geist folgen. Wir können eines von beiden tun. Wenn ein Segelboot kein Ruder hat, kann es nur in die Richtung des Wehens des Windes gehen. Doch wenn das Boot ein Segel hat und es ein Ruder am Heck hat, kann das Ruder, obwohl dieses Boot durch die Kraft des Windes angetrieben wird, seine Richtung festlegen.
Wie dies, es ist nur, wenn wir unsere Gedanken und Glauben der Führung des Heiligen Geistes anvertrauen, dass wir uns in die richtige Richtung vorwärts bewegen können. Wir müssen über Gottes Werk nachdenken und unsere fleischlichen Gedanken ignorieren. Wir müssen den Willen Gottes wahrnehmen und kühn durch Glauben in Richtung der verlorenen Seelen dieser Welt für die Erweiterung des Reiches Gottes vorstoßen. Nur dann können wir aus unserem Glauben bis zum Ende unseres Lebens als die Diener der Gerechtigkeit leben.
 
 
Geben Sie Ihre Leiber als Waffen der Gerechtigkeit an Gott hin
 
(Römer 6:12-13) “So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin, als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.”
Die Leiber und Herzen der Heiligen sind nun aktiviert die Gerechtigkeit Gottes zu üben. Als solche sind sie jemand, der fähig des Lebens für Gottes Gerechtigkeit ist. Diese Passage offenbart, wie volllkommen gesegnet die Heiligen geworden sind.
Da die Gerechten nun in der Lage sind, ihre Leben praktizierend die Gerechtigkeit Gottes zu leben, sind sie die Gesegnesten unter allen Menschen. Denken Sie darüber nach. Menschen können nicht vermeiden Sünde zu begehen und leben unter ihre Unterdrückung; doch sie sind nun aktiviert und gesegnet worden, um die Gerechtigkeit Gottes zu üben. Sehen Sie nicht, was für ein großer Segen dies ist?  Wir, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben, sind nun gesegnet unsere Leben praktizierend Gerechtigkeit vor Gott zu leben. Ich danke Gott dafür. Ich gebe Ihm die Ehre. Ich gebe all meinen Dank an Ihn für das Segnen uns rechtschaffen zu leben.
In Kapitel 6 verdeutlicht der Apostel Paulus, wie die Gerechten nun ihre Leben durch Bezugnahme zum Wort von Jesus Taufe leben sollten. Es ist durch Glauben an die Taufe von Jesus, Sein Blut am Kreuz und Seine Auferstehung, dass wir vollkommen gerechte Menschen geworden sind. Wenn wir an Jesus ohne das Evangelium Seiner Taufe und Blut glauben würden, um von unseren Sünden gerettet zu werden, könnten wir die Gerechtigkeit Gottes erlangt haben? Jesus Christus wurde getauft und starb am Kreuz für uns. Aber wenn Er nicht all die Sünden der Welt aufgenommen hätte, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, dann wäre Sein Tod am Kreuz und unser Glaube daran alles vergeblich gewesen. Nur diejenigen, die glauben, dass die Sünden von der Welt auf Jesus übertragen wurden, weil Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, können kommen die Gerechtigkeit Gottes zu haben. Gott hat mit Sicherheit all die gesegneten Seelen in Seine Gerechtigkeit gekleidet.
Es steht geschrieben: “Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade um so mächtiger werde?” (Römer 6:1) Während wir, die immer noch im Fleisch leben, die Gerechtigkeit Gottes erreicht haben, können wir nicht weiter in Sünde beharren, so dass die Gnade mächtiger werde. Die Bibel sagt:“Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind? Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?” Meine Mitgläubigen, die Bibel sagt klar, dass wir in Seinen Tod getauft wurden. Mit anderen Worten, weil Jesus Christus getauft und gekreuzigt wurde, ist jeder, der an dies glaubt, der Sünde gestorben, aber er ist nun der Gerechtigkeit lebendig. Dies ist nur durch Glauben möglich. 
Der Herr nahm die Sünden der Welt durch Seine Taufe an, und Er starb am Kreuz anstelle der Sünder. Unser Herr ist grundsätzlich sündlos. Doch Jesus trug dennoch all die Sünden von der Welt durch Seine Taufe, um Sünder von diesen Sünden zu retten, und für sie vergoss Er Sein Blut und war am Kreuz verurteilt. Glauben Sie daran, meine Glaubensgeschwister? Glauben Sie, dass der sündlose Herr getauft wurde, um all die Sünden von der Welt aufzunehmen, einschließlich Ihre persönlichen Sünden, und am Kreuz für Sie verurteilt wurde? Es war für alle von uns, dass Jesus Christus getauft und verurteilt wurde. Es steht geschtrieben: “So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod,.” Diejenigen, die an Christus als ihren Erlöser glauben, wurden in Christus getauft und waren zusammen mit Ihn auferstanden.
Die Apostel legte außerordentlichen Wert auf die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz. Sie predigten Jesus Taufe und Blut als die Vergebung der Sünden. Dass die Apostel Jesus Taufe bei ihrem Predigen betonten, ist nicht biblisch unsolide. Das Volk von Israel im Alten Testament wurde von ihren Sünden durch das Auflegen ihrer Hände auf den Kopf ihrer Sündopfer und das Übetragen ihrer Sünden auf sie erlassen. In der gleichen Weise nahm Jesus auch all die Übertretungen und Sünden der Sünder ein für allemal durch Seine Taufe an, und Er starb an ihrer Stelle für sie.
Jesus war unsere Sühnung, der für all die Sünden von der Welt ein für allemal sühnte. Er wurde von Johannes dem Täufer getauft, um der Sündenbock für die ganze Menschheit zu sein. Gleich der altestamentlichen Opfergabe der Sühne nahm Jesus all die Sünden der Menschheit durch den Erhalt Seiner Taufe von Johannes dem Täufer an. Die Taufe von Jesus war unsere Taufe. Der Tod von Jesus war der Tod der Gläubigen. Wir, die an Jesus glauben, wurden in Jesus Christus getauft und starben am Kreuz mit Ihm.
Allerdings jeder, der nicht in Christus durch Glauben getauft ist - das heißt, jeder, der nicht an Seine Taufe glaubt - ist nicht jemand, der gerettet worden ist. Solch eine treulose Person kann sich nicht selbst verleugnen, noch kann sie die Welt durch Glauben überwinden. Nur diejenigen, die glauben, dass die Taufe von Jesus absolut notwendig für ihre Rettung ist, glauben, dass sie selbst in dieser Taufe gestorben sind. Nur diejenigen, die an Jesus Taufe glauben, glauben, dass all die Sünden der Menschheit auf Ihn durch Seine Taufe übertragen wurden, und nur diese Menschen können von allen Sünden durch Glauben gerettet werden.
Im Kern der Rettung, der unsere Sünden erlässt, ist der Glaube an die Taufe, die Jesus empfing. Ganz gleich, wie Jesus am Kreuz starb, wenn Er nicht all die Sünden der Sünder von dieser Welt durch Seine Taufe zuvor aufgenommen hätte, dann würde Sein Tod umsonst gewesen sein. Als solches liegt der Kernpunkt der Gerechtigkeit Gottes in der Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz. Meine Mitgläubigen, jeder von uns muss glauben, dass all unsere Sünden auf Jesus übertragen wurden, als Er getauft wurde, und wir müssen auch glauben, dass Er gekreuzigt wurde, um für unsere Sünden zu sterben.
Das ist, warum der Apostel Paulus sagte: “So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod,.” Wir, die in Christus Jesus getauft wurden, haben die Vergebung unserer Sünden durch Glauben empfangen, starben mit Ihm und sind zum Leben zusammen mit Ihn durch Glauben erweckt worden. Meine Mitgläubigen, an Jesus als den Sohn Gottes und Gott Selbst zu glauben, an Seine Taufe und Sein Blut am Kreuz zu glauben und an Seine Auferstehung von den Toten zu glauben ist der riesige Glaube, der auf Fels gegründet ist.
Paulus sagte:“So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleichgeworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein” (Römer 6:4-5). Was ist dann mit Ihnen? Glauben Sie auch an dies? Der Glaube, der uns zusammen mit Gott vereinen kann, ist der Glaube, der an die Taufe von Jesus, Seinen Tod am Kreuz und die Neuheit des Lebens von Seiner Auferstehung gelegt ist.
Nun, wer immer an Jesus Christus glaubt, starb mit Ihm und war mit Ihm durch Glauben an Seine Taufe auferstanden. Meine Glaubensgeschwister, die Wiedergeborenen leben nicht nach ihrer alten Weise. Der Grund, warum wir all unsere alten Wege verleugnen müssen, ist, weil unser altes Ich gestorben ist. Der Apostel Paulus sagt:“das Alte ist vergangen, siehe, neues ist geworden” (2. Korinther 5:17). Durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes sind wir nun neu geworden. Unser Herr wurde im Jordan getauft, um auf Sich unsere Sünden zu nehmen, Er vergoss Sein Blut und starb am Kreuz, Er stand von den Toten wieder auf und Er hat uns damit von all unseren Sünden gerettet. All unsere Tragödien des Lebens und all unsere Verletzungen und Trauer durch Sünde zugefügt, sind nun verschwunden, und neues Leben durch Glauben empfangen habend, sind wir nun gekommen ein neues Leben zu leben. Erlösung ist der Beginn von einem neuen Leben. Sie und ich, die gerettet und wiedergeboren sind, leben von nun an ein neues Leben.
Sobald wir die Vergebung unserer Sünden empfangen haben, wartet die schwierige, bittere Aufgabe der Selbstverleugnung auf alle von uns. Es ist zu diesem Zeitpunkt, dass wir glauben müssen, dass wir mit Christus gestorben waren und mit Ihm zu Leben erweckt wurden. Wie Paulus sagte:“Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott. So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus” (Römer 6:10-11).
Dies ist der Glaube, der vereint mit Jesus ist. Von den Dingen, die der Herr für uns tat, ist es durch Glauben an Seine Taufe, an das Kreuz und an Seine Auferstehung, dass wir vereint mit Ihm sein können. Wir glauben an unseres Herrn Geburt, Taufe, Tod und Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkunft. Glaube an diese Wahrheit ist der Glaube, der uns von all unseres Sünden rettet, der Glaube, der uns ermöglicht der Verurteilung zu entkommen, und der Glaube, der an die Gerechtigkeit Gottes gestellt ist. Dies also ist der Glaube, der vereint mit Christus ist.   
 
 
Bringen Sie Ihren Körper als ein Werkzeug der Gerechtigkeit dar
 
(Römer 6:14) “Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.”
Keine Sünde, welche auch immer, kann über die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes herrschen. Das ist, weil die Gläubigen an Gottes Gerechtigkeit nicht mehr unter Sein Gesetz gestellt sind. Dass sie nicht unter dem Zorn des Gesetzes Gottes sind ist, weil sie nun unter Gottes gerechtem Gesetz des Heils sind. Für die Gläubigen an das Evangeliumswort von Wasser und Geist kann die Sünde nicht Herrschaft über sie haben. Dies ist, warum wir alle in der Gerechtigkeit Gottes leben und sie allezeit praktizieren können.
Auf der Oberfläche dieses Planten sind nur diejenigen, die praktizierend die Gerechtigkeit Gottes leben können, die gerechten Menschen, die an sie glauben. So sind die Heiligen wirklich Edle auf dieser Erde. Das ist, weil sie Glauben an das Evangeliumswort der Gerechtigkeit Gottes haben. Sie sind die Einen, die mit Gott in Seinem ewigen Reich leben werden. Ich danke Gott für das Geben Seine Gerechtigkeit zu diesen auf dieser Erde lebend. Von nun an werden die Heiligen für immmer praktizierend Gerechtigkeit leben.
Verse 14 sagt: “Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.” Diese Passage sagt uns, dass, egal welche Fehler wir haben könnten, wir nie wieder unter Sünde sind. Da wir immer noch im Fleisch sind, werden viele Unzulänglichkeiten weiterhin freigelegt werden, da wir in dieser Welt leben. Aber für uns, die unter der Gnade durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit gekommen sind, kann es keine Sünde in unseren Herzen geben. Wegen der Taufe des Herrn und Seine Verurteilung des Blutes am Kreuz können wir nie zurückkehren Sünder zu sein.
Alle von uns sind immer noch unzureichend. Das heißt, wir sündigen, aber diese Sünde kann nie wieder über uns die Herrschaft haben. So dass Sünde nicht mehr über uns herrschen kann, egal welche Unzulänglichkeiten wir haben könnten, nahm unser Herr all die Sünden von der Welt durch das Getauftwerden auf, reinigte uns von all unseren Sünden ein für allemal durch Vergießen Seines Blutes, und mit dieser Wahrheit hat Er uns sündlos gemacht. Jesus hat den Sold unserer Sünden mit Seiner Taufe und Sein Blut am Kreuz bezahlt. Weil unser Herr bereits den Sold unserer Sünden mit Seiner Taufe und Sein Blut am Kreuz bezahlt hat, sind alle, die dies glauben, klar ohne Sünde.
Auch die Heiligen, die die Vergebung der Sünden empfangen haben, können nicht umhin täglich wegen ihrer Unzulänglichkeiten zu sündigen. Im Glauben jedoch kann Sünde nicht über sie herrschen, und darüber hinaus gibt es tatsächlich keine Sünde in ihren Herzen vor dem Herrn. Daher können sie immer in Neuheit des Lebens leben. Der Herr hat die Gerechten gesegnet erneuert jeden Tag zu leben.“Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade um so mächtiger werde? Das sei ferne!”
 
(Römer 6:15) “Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!”
Paulus sagte hier, dass auch diejenigen, die fähig des Übens der Gerechtigkeit Gottes sind, dennoch ihre Bestimmung nicht zu sündigen brauchen. Obwohl Gott die Gerechten gesegnet Gerechtigkeit zu üben hat, können sie immer noch Sümde begehen, wenn sie absichtlich sündigen wollen. So können wir sehen, dass auch diejenigen, die Gerechtigkeit zu üben geworden sind, in ihrem Leben immer noch in der Lage sein müssen sich selbst zu kontrollieren. 
 
(Römer 6:16) “Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?”
Sobald einer eine gerechte Person wird, ist er immer gerecht. Daher können die Gläubigen an das Evangelium von Wasser und Geist als die beschrieben werden, die an die Gerechtigkeit Gottes vor Ihm glauben. Jeder, der an dieses Evangelium glaubt, ist gerettet von all seinen Sünden. Allerdings ist dies nicht alles, was es gegenüber geistigem Leben gibt. Selbst wenn einer gerecht durch Glauben geworden ist, wird er jedemal, wenn er dient Gottes Gerechtigkeit zu verbreiten, ein Knecht der Gerechtigkeit. Aber, wenn er anderseits scheitert so zu tun, wird er ein Knecht der Sünde. Wir können entweder Knechte der Gerechigkeit oder Knechte der Sünde sein. Also je nachdem, ob wir dem Willen Gottes gehorchen oder nicht, leben wir entweder als Knechte der Gerechtigkeit oder scheitern so zu tun. Mit anderen Worten, es sagt uns, dass in jedem Moment in unserem Leben wir machmal als die Knechte der Sünde leben und andere Zeiten als die Diener der Gerechtigkeit. Dies ist, was die Passage bedeutet.
 
(Römer 6:17-18) “Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. Denn in dem ihr nur frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.”
Von Natur hatten die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes auch als die Knechte der Sünde gelebt. Aber sobald sie an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glaubten, waren sie gerecht gemacht und von ihren Sünden befreit. Für jemanden von den Sünden der Welt von sich selbst aus befreit zu werden, ist tatsächlich schwieriger als die Sterne am Himmel zu ernten. Aber da Menschen denken, dass sie irgendwie die Sterne am Himmel mit ihrer eigenen Hingabe ernten können, so versuchen sie hart ihre Sünden durch Selbsthingabe auszulöschen, indem sie ein frommes, religiöses Leben führen.
Allerdings keine Religion in dieser Welt, welche auch immer, kann je die Sünden der Welt auslöschen. Auch das Christentum wird von vielen nur alle eine der vielen Religionen geglaubt. Aber mit dieser Art von religiösem Glauben können auch Christen überhaupt nicht ihre Sünden auslöschen. Nur das Evangeliumswort von Wasser und Geist, das die Gerechtigkeit Gottes darstellt, kann und hat in der Tat all die Sünden von der Welt ausgelöscht. Deshalb können nur die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes ihr dienen, weil nur sie qualifiziert dieser Gerechtigkeit zu dienen sind. Dies ist die Gabe Gottes, die zu den Gläubigen dank Seiner Gerechtigkeit gekommen ist. Diejenigen, die gerecht gemacht worden sind, sind Diener geworden, die der Gerechtigkeit Gottes dienen. Sie haben den priviligierten Segen als die Diener der Grechtigkeit für den Rest ihrer Lebens erhalten, wenn sie nur so wünschen. So sind wir Gott dankbar.
“Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid,.” Von Natur waren wir auch Knechte der Sünde gewesen. Bevor wir die Veregbung unserer Sünden empfangen haben, waren wir Experten des Begehens aller Arten von Sünde.“Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid.” In der Tat wir, die gerecht durch Glauben geworden sind, sind freie Menschen, die nun tun können, was gerecht ist, völlig frei von Sünde und fähig des Übens Gerechtigkeit. Als die Gerechten sind wir Knechte der Gerechtigkeit geworden, die Gottes Gerechtigkeit praktizieren können.
 
(Römer 6:19) “Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit eures Fleisches willen: Wie ihr eure Glieder hingegeben hattet an den Dienst der Unreinheit und Ungerechtigkeit zu immer neuer Ungerechtigkeit, so gebt nun eure Glieder hin an den Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden.”
Je nachdem, wo Sie ihren Körper hingeben, werden Sie Knechte der Gerechtigkeit oder Knechte der Sünde. Deshalb müssen wir unsere Herzen und Körper der Gerechtigkeit Gottes darbringen und heilige Leben in unserer verbleibenden Lebenszeit leben. Wo wollen wir unsere Körper hingeben? Wollen wir unsere Körper zu Gottes gerechtem Werk hingeben, oder wollen wir sie der Unreinheit und Ungerechtigkeit hingeben? Diese freie Wahl ist bei all und jedem von uns, die an Gottes Gerechtigkeit glauben. So ermahnt uns Paulus, unsere Herzen weise festzusetzen. 
Wollen Sie als ein gerechter Diener vor Gott für den Rest Ihrer Lebenszeit leben? Dann tun Sie dies. Haben Sie sich immer noch nicht entschieden? Dann werden Sie enden sich in einen Knecht der Sünde zu kehren. Möge der Friede der Gerechtigkeit Gottes mit Ihnen sein.
 
(Römer 6:20) “Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.”
Diese Passage sagt uns, dass, obwohl die Gerechten, die als Knechte der Sünde leben, frei sind der Gerechtigkeit Gottes zu dienen, weil sie sich selbt der Sünde hingaben, sie Knechte der Sünde wurden. Hier müssen wir besonderen Augenmerk auf das Wort “frei” legen. Die Gerechten sind frei zu tun, was auch immer und wem auch immer sie dienen zu tun wünschen. Aber es ist angemessen für sie an den Dienst der Gerechtigkeit Gottes gebunden zu sein. Die Heiligen und die Diener Gottes, die nicht durch Sein gerechtes Werk gebunden sind, sind anfällig in ein ausschweifendes Leben zu entarten und sehr wohl Knechte der Sünde zu werden. Daher, gegeben, dass wir frei zu tun sind, was richtig ist, sollten wir diese Freiheit nicht verspielen. Stattdessen sollten wir an das gebunden sein, was richtig ist, und Knechte der Gerechtigkeit für den Rest unseres Lebens bleiben. Dies ist, was Paulus sucht uns hier zu sagen.
 
(Römer 6:21) “Was hattet ihr damals für Frucht? Solche, deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende derselben ist der Tod.”
Die Folgen der Sünde sind völlig ohne irgendeinen Nutzen. Paulus ermahnt uns hier, den Lebenstil wegzuwerfen, den wir geführt hatten, bevor wir wiedergeboren wurden, und nun gebunden an Gottes gerechtes Werk zu leben. Die Gerechten müssen durch das gerechte Werk gebunden leben. Für die Gerechten zu suchen der Knechtschaft des gerechten Werkes zu entkommen, ist verwandt mit dem Suchen der Sünde zu dienen.
 
(Römer 6:22) “Nun aber, da ihr nun von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.”
Den Gerechten, die ganz ihr Leben gebunden durch das gerechte Werk leben, ist der gerechte Titel und Ehre als Gottes Diener gegeben, und haben ewiges Leben. Die Gerechten müssen gebunden durch das gerechte Werk leben. Wenn einer gebunden durch das gerechte Werk lebt, dann ist er gesegnet ein heiligen Leben zu leben. Lehnen Sie nicht dieses Leben des Vorrechts ab. Im Gegenteil, Sie sollten dankbar sein, dass Sie verpflichtet für die Gerechtigkeit sind. Das ist Paulus Wunsch für Sie und Gottes Wort der Ermahnung. Wollen Sie freiwillig durch Gottes gerechte Werk gebunden sein?
Meine Mitgläubigen, sobald wir die Vergebung der Sünden empfangen haben, was sollten wir dann mit unseren Körpern tun? Wie sind unsere Körper? Es gibt keine Sünde in unseren Herzen, aber unsere Körper fallen oft in Sünde, denn sie sind grundsätzlich schwach. Daher können wir nur, wenn wir unsere Leiber dem gerechten Werk Gottes hingeben, vermeiden in Sünde zu beharren.
Meine Mitgläubigen, nachdem Gerettetsein durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes könnte es Zeiten geben, wenn Sie denken, “ Bin ich wirklich sündlos, auch wenn mein Körper so schwach ist?” Allerdings ist es über jeden Zweifel erhaben, dass jeder, der an des Herrn Taufe, das Kreuz, die Auferstehung, Wiederkunft und Urteil glaubt, keine Sünde hat. Alle, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben, sind ohne Sünde. 
Sobald wir die Vergebung unserer Sünden durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit empfangen, müssen wir uns selbst als Werkzeuge der Gerechtigkeit darbringen. Unsere Herzen wünschen zu tun, was richtig ist, aber es ist auch wahr, dass dies schwierig für uns zu tun ist, denn unsere Körper sind auch schwach. Daher, wie die Bibel sagt,“Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weist zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!” (1. Timotheus 4:7), müssen wir uns selbst üben.
Wir müssen weiter suchen das Evangelium zu verbreiten, gerade weil es schwer ist alles auf einmal zu erreichen. Sie könnten fragen, “Sollte ich Evangeliumsbroschüren an Menschen übergeben? Würde ich nicht beschämt sein, wenn ich jemanden treffe, den ich kenne?” Es mag anfangs peinlich sein, aber wenn Sie genug Mut aufbringen, dies einmal zu tun und es mehrere Male tun, dann werden sie schließlich zu denken kommen, “Was macht es auch, nun da ich bereits gestorben bin?” Und Sie werden in der Lage kühn auszurufen sein, “Empfangt diese Evangeliumsbroschüre! Seht und glaubt das Evangelium und empfangt die Vergebung eurer Sünden!” Meine Mitgläubigen, während Sie Ihren Körper dem Werk der Gerechtigkeit Schritt für Schritt darbringen, wird schrittweise Ihr gesamter Körper dem gerechten Werk Gottes hingegeben werden.
Wie Paulus uns in Römer, Kapitel 6 ermahnte, unsere Glieder als Knechte der Gerechtigkeit zur Heiligkeit hinzugeben, müssen wir unsere Körper als Werkzeuge der Gerechtigkeit so oft wie möglich trainieren. Auch wenn unser Fleisch Fehler während des Tuns das Werk der Gerechtigkeit macht, sollten wir nicht stolpern oder verzweifeln, sondern wir sollten stattdessen fortsetzen das Werk auzuführen. Besuchen Gottes Gemeinde ist das gleiche: Sie können die geistige Freude des Kommens zur Gemeinde entdecken und das Wort nur hören, wenn Sie tatsächlich zur Gemeinde so oft wie möglich kommen. Wenn nur Ihr Herz in der Gemeinde ist und Ihr Körper zu Hause sitzt, dann kann nichts erreicht werden. Im Gegensatz dazu, sobald Sie Ihr Fleisch dem gerechten Werk hingeben und weiterhin so tun, auch wenn Sie denken, Sie sind nicht gut bezüglich geistlicher Arbeit sind, werden Sie schließlich Glauben an Ihrem Herzen stärker wachsen sehen. Meine Mitgläubigen, Sie müssen Ihre Körper als Knechte der Gerechtigkeit darbringen. Erkennen Sie dies jetzt? Wenn Ihr Herz wünscht mit Christus vereint zu sein, und doch Ihr Körper woanders ist, dann könnten Sie sehr wohl, auch ohne zu wollen, sich in Gottes Feinde kehren und gegen Ihn stehen.
Die Gläubigen an die Gerechtigkeit Gottes müssen ihre Körper disziplinieren. Das ist, warum der Apostel Paulus uns sagte, Gottes Gerechtigkeit gehorsam zu sein. Es ist, wenn wir geführt und gelenkt durch die Gerechtigkeit Gottes werden, dass wir als Werkzeuge der Gerechtigkeit verwendet werden. Auch für die Gerechten, die die Vergebung der Sünden empfangen haben, wenn sie nicht durch die Gerechtigkeit in ihrem Leben regiert werden, dann sind sie gebunden ihre Körper als ihre eigenen zu behaupten und folgen den Begierden des Fleisches. Das ist, warum die Bibel uns sagt, unsere Körper in Gehorsam dem Herrn als Werkzeuge der Gerechtigkeit Gottes darzubringen.
Um durch Glauben gerettet zu werden, ist nur ein Moment der Entscheidung, aber der Gerechtigkeit Gottes zu folgen ist unser Lebenswerk. Je nachdem, wo wir unsere Körper platzieren, kann unser Leben verändern. Wenn wir unsere Körper den gerechten Werken hingeben, sind unsere Herzen und Körper immer rein. Bald nachdem wir von unseren Sünden gerettet wurden, sind wir nicht ganz sicher, wie wir leben sollten; aber wir müssen zentriert um Gottes Gemeinde leben, die Gottes Gerechtigkeit dient. 
Die Bibel bezeichnet die Gemeinde als eine Herberge (Lukas 10:34). Die Gemeinde ist eine geistige Herberge, wo die Heiligen geistiges Wasser trinken und geistige Speise essen und Gemeinschaft miteinander haben. Wie die Menschen von dieser Welt bei einem Getränk in einer Herberge sprechen und ihre Freunschaft teilen, ist die Gemeinde gleich. Da es in der Gemeinde ist, wo wir Gemeinschaft miteinander haben, Freundschaft fördern und unsere Herzen teilen, müssen wir uns in der Gemeinde versammeln. Wenn einer oft zur Gemeinde kommt, wird er eine geistige Person. Aber diejenigen, die nicht oft zur Gemeinde kommen, können nicht Arbeiter der Gerechtigkeit werden, egal wie gut ihr Glaube sein könnte und wie viel Gnade sie empfangen haben mögen. Diejenigen, die so oft wie möglich zur Gemeinde kommen, können Arbeiter der Gerechtigkeit werden, egal wie unzureichend sie sein mögen, denn die Macht des Wortes ist mit ihnen. Dies ist das geistige Leben, das wir nach Erhalt der Vergebung unserer Sünden leben müssen.
Nach Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, was immer wir tun, wir müssen über das Wort nachdenken, dem Wort folgen, nicht aufhören uns zu versammeln und unsere Leben der Versammlung der Heiligen anpassen. Ihr Leben des Glaubens wird dann nicht scheitern, sondern stattdessen Erfolg haben. Solche Menschen werden vom Herrn als Seine kostbaren Werkzeuge verwendet werden, und sie werden Seine Segnungen genießen. Ich ermahne Sie alle Ihren Körper dem Herrn als ein Werkzeug der Gerechtigkeit darzubringen.
 
 
Der Sold der Sünde und die Gabe Gottes
 
(Römer 6:23) “Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.”
Was der Apostel Paulus hier sagt, “Denn der Sünde Sold ist der Tod;” ist die Wahrheit, die all das Gesetz und die Gerechtigkeit Gottes zusammenfasst. Wenn jemand Sünde vor Gott hat, dann muss er seinen Preis bezahlen, welcher Tod geistig Hölle genannt wird. Dies ist, warum jeder von all seinen Sünden durch Glauben an das wahre Wort von Wasser und Geist erlassen werden muss, das die Gerechtigkeit Gottes darstellt; und jeder muss die Gabe des Heilgen Geistes, den Geist Gottes empfangen. Wenn einer an das Evangelium von Wasser und Geist glaubt, wird er von all seinen Sünden erlassen und die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. So ermahne ich Sie alle an dieses Evangeliumswort von Wasser und Geist zu glauben und die Vergebung der Sünden und neues Leben zu empfangen, das Jesus Ihnen gegeben hat. Dies ist die Wahrheit, von der Paulus spricht. Dies ist auch der Wille Gottes, und es ist auch meine aufrichtige Hoffnung für alle von Ihnen. 
Mit einem einzigen Satz,“Denn der Sünde Sold ist der Tod;” machte es Paulus klar, dass, wenn jemand auch nur die geringste Sünde in irgendeiner Form hat, er dann an die Hölle gebunden ist. Paulus  schlussfolgerte, dass “die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.” Einfach ausgedrückt, Paulus erklärte, dass, wenn wir an die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz glauben, wir von all unseren Sünden erlassen werden, und infolgedessen sind wir Gottes Kinder geworden und erhalten ewiges Leben.
Es spielt keine Rolle, ob Sie nun an Jesus glauben oder nicht. Worauf es ankommt ist dies: Haben Sie jetzt Sünde vor Gott? Wenn Sie Sünde haben, auch wenn Sie an Jesus glauben, dann sind Sie ein Sünder, und da alle Sünder in die Hölle geworfen werden, genannt geistiger Tod, müssen Sie umkehren, an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben und von all Ihren Sünden erlassen werden. Dabei müssen Sie die Gerechtigkeit Gottes erlangen. Diese Gerechtigkeit Gottes kann nur von denen erlangt werden, die von all ihren Sünden vergeben sind.
Kennen Sie wirklich das Evangelium von Wasser und Geist? Glauben Sie wirklich an dieses Evangelium vor Gott? Wenn nicht, dann lernen und glauben Sie es jetzt. Die Gerechtigkeit Gottes wird dann Ihre sein.
  
 
Der Sold der Sünde ist der Tod
 
Wenn wir  “Tod” und “ewiges Leben” im Gegensatz zueinander betrachten, wie der Apostel Paulus in diesem Vers erklärte, dann kommen wir über unsere Seeken nachzudenken, die über den Tod hinaus liegen. Meine Mitgläubigen, der Sold von allen Sünden begangen von jedem ist der Tod. Also müssen wir sorgfältig hier betrachten, ob oder nicht unsere Seelen wirklich ohne Sünde sind. Wenn unsere Seelen irgendeine Sünde haben, auch so klein wie Schmutz, dann werden unsere Seelen in die Hölle geworfen. Unabhängig davon, ob wir an Jesus glauben oder nicht, und ob unser Glaube an Ihn stark oder schwach ist, wenn wir Sünde haben, dann sind wir unweigerlich an die Hölle gebunden. Dies ist nicht einfach Menschens`Wort, sondern es ist das Urteil gemäß dem Gesetz Gottes, und es ist die Wahrheit.
Früher hing ich den calvinistischen Überzeugungen der Presbyterianischen Kirche an. Ich dachte, dass der calvinistische Glaube “der Glaube war, wo das Wort ging und stoppte, wo das Wort stoppte.” In der Zeit eines vergehenden Jahrzehnts, seit ich an Jesus das erstmal glaubte, besuchte ich ein theologisches Seminar. Aber dann hatte ich auch Zweifel an meinem Glauben. Eines Tages kam ich dazu über meinen Glauben vor Gott zu reflektieren, mich selbst fragend, “Bin ich ein Sünder vor Gott, oder bin ich ein gerechter Mann?” Meine Antwort auf diese Frage war, dass es Sünde in meinem Herzen gab. Diese Gegenwart der Sünde brachte den größten Schock meines Lebens, und die Sünden, die in meinem Herzen blieben, taten nicht verschwinden, egal wie sehr ich mich selbst dem Darbringen von Reugebete widmete.
Ich hatte geglaubt, dass ich von all meinen Sünden durch das kostbare Blut von Jesus erlassen war. Aber selbst die kleinste Sünde in meinem Herzen, die ich nicht tolerieren konnte, frass meine Seele und erstickte mich. Diese Sünde hatte mich nie verlassen, sondern folgte mir überall hin. Selbst als ich zu beten suchte, blockierte mich diese Sünde von Gott, mich daran hindernd Gemeinschaft mit Gott durch Gebet zu haben. Danach erkannte ich, dass das verkündene Wort  “der Sold der Sünde ist der Tod,” die niemals änderne Wahrheit war. Damals erkannte ich schließlich, dass die Sünden in meinem Herzen mich in die Hölle führen würden, und als ich an das Evangelium von Wasser und Geist glaubte, konnte ich endlich von all diesen Sünden befreit werden.
Es ist dieser Glaube an die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz platziert, dass das Evangelium von Wasser und Geist empfangen wird. Meine Mitgläubigen, wenn Sie das Evangelium von Wasser und Geist wissen und an es glauben, dann werden Sie mit Sicherheit die wahre Quelle von Gottes ewigem Leben schmecken.
Was Paulus in Römer, Kapitel 6 sagt ist, dass, wenn wir in der Tat von Sünde von Jesus Christus erlöst wurden und die Gabe Gottes angezogen haben, wir dann unsere Körper als Werkzeuge Seiner Gerechtigkeit darbringen sollten. Es ist nur angemessen so zu tun, wenn Sie in der Tat in Christus getauft sind und wirklich an Seine Gerechtigkeit glauben.