Thema 16: Das Evangelium nach Johannes
[Kapitel 6-5] Leben nach dem Geist
(Johannes 6:26-40)
„Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich´s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
„Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich´s auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
Die Wahrheit, die wir wissen müssen
Bevor wir beginnen, wollen wir uns ein paar Passagen aus anderen Teile der Bibel zuwenden. In Römer 8:5 heißt es: „Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.” Weiter unten heißt es in Römer 8:12-14: „So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.”
Unser Herr hat uns von all unseren Sünden gerettet. Unser Gott kam als unser Retter auf diese Erde und hat uns von all unseren Sünden gerettet. Wohl wissend, wie schwach wir wirklich sind, kam unser Herr auf diese Erde und nahm im Alter von 30 Jahren die gesamten Sünden aller Menschen auf sich, indem Er sich taufen ließ. Und Er trug diese Sünden der Welt ans Kreuz, wurde gekreuzigt und vergoss Sein Blut und wurde für unsere Sünden verflucht und verurteilt. Auf diese Weise ist Jesus unser wahrer Retter geworden, da Er uns durch das Evangelium aus Wasser und Geist von Sünde gerettet hat. Während wir in dieser Welt weiterleben, haben wir so viele Unzulänglichkeiten und Schwächen, und doch kam unser Herr auf diese Erde, um unser Retter zu werden, wurde getauft, starb am Kreuz, ist von den Toten auferstanden und hat uns dadurch alle gerettet.
Wir Menschen müssen in Vertrauen an Gott leben. Während des Lebens auf dieser Erde können wir nicht umhin, als ständig stolpern und uns der Verzweiflung hingeben, denn wir sind zu schwach. Deshalb müssen wir durch unseren Glauben an Gott leben. Dass wir unser Leben in dieser Welt weiterführen können, wird alles durch unseren Glauben an Gott möglich gemacht. Wenn wir nicht in Ihn vertrauen, können wir einfach nicht überleben. Indem wir unseren Glauben an Gott stellen, können wir in unseren Geschäften erfolgreich sein und unser tägliches Leben aufrichtig leben, bis der Herr uns nach Hause ruft. Und es ist durch unseren Glauben an Gott, dass wir von all unseren Sünden befreit, gerettet wurden, gesegnet und beschützt von Gott in unserem Leben sind.
Es steht geschrieben: „Aber ohne Glauben ist´s unmöglich, Gott zu gefallen;” (Hebräer 11:6). So wie Gott dies sagte, kann jemand ohne Glauben Ihm tatsächlich nicht gefallen, aber wer weiß, dass er schwach und unzureichend ist, und an das Evangelium des Wassers und des Blutes festhält, dankt und daran glaubt, kann Frieden erlangen. Darüber hinaus schenkt Gott solchen gerechten Menschen Gnade, die die Grenzen ihrer menschlichen Kraft kennen, ihre Kraftlosigkeit zugeben, sich auf Gott verlassen, indem sie um Seine Hilfe bitten, und Ihm folgen. Solch eine Person kann ein Leben leben, das mit der Gnade Gottes erfüllt ist.
Wir Menschen sollen durch Glauben an Gott zu leben. Anders ausgedrückt, wir Menschen können nicht andauern, wenn wir nicht an Gott glauben. Deshalb kam Gott auf diese Erde, um unser wahrer Retter zu werden. Es ist, um unser Hirte zu werden, dass der Herr auf diese Erde kam und uns die verlorenen Seelen gerettet hat. Als wir in der Wüste umherwanderten, kam Gott selbst zu uns und führte uns zu grünen Weiden neben den stillen Wassern. Deshalb müssen wir an Gott glauben. Und indem wir unser Glaubensleben an Ihn setzen, können wir unser Leben in dieser trostlosen Welt fortsetzen.
Manche Christen denken, dass Glauben an Jesus eine Sache ist, aber das Leben in der Gesellschaft eine andere. Sie denken, dass ihr soziales Leben am besten durch ihre eigene Kraft geführt wird. Solche Gedanken sind jedoch nichts anderes als ein Produkt blanker Unwissenheit. Es ist nur durch Glauben, dass wir die Vergebung unserer Sünden empfangen und auch Gottes Kinder werden. So wie wir durch Glauben gerettet werden, ist es auch durch Glauben, dass wir in der Gesellschaft leben sollten.
Meine Glaubensgenossen, werfen Sie einen Blick auf diesen Psalm
Wie in den Psalmen gezeigt, führte David nach seiner Ernennung zum König unzählige Kriege. Er war jemand, der an Gott glaubte. Wie geschrieben steht: „Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen” (2. Samuel 22:30), ist es durch seinen Glauben an Gott, dass er über die Mauern sprang und seine Kriege führte. Durch diesen Glauben an Gott betete er zu Ihm und bat Ihn, und dann bekam er Antworten auf seine Gebete von Gott und folgte ihnen entsprechend. Wann immer Gottes Propheten ihn instruierten, glaubte David ihren Worten als das Wort Gottes, und er führte seine Kriege, eroberte alle Nationen um Israel und sicherte sich Tribut von ihnen allen. Aus seinen Psalmen in der Bibel können wir sehen, dass David in der Tat durch Glauben gelebt hat.
Ebenso wird es uns möglich, im Geist zu bleiben, während wir in dieser Welt leben, indem wir in Gott vertrauen. Alle von uns müssen immer durch Glauben an Gott leben, niemals unseren Glauben an Ihn verlieren. Ich ermahne Sie alle, unbedingt durch Glauben zu leben. Es ist meine aufrichtige Hoffnung, dass Sie alle wirklich Glauben an Gott haben, genau wie König David.
Wir müssen mit Glauben leben, auch wenn er so klein wie ein Senfkorn sein mag. Selbst wenn Sie nicht einmal diesen Glauben so klein wie ein Senfkorn haben, ermahne ich Sie dennoch, in Gott zu vertrauen, durch Glauben an Sein Wort festzuhalten und den Rat der Diener Gottes, Seiner Gemeinde und Ihrer Vorgänger des Glaubens anzunehmen. Sie sollten mit Ihrem Herzen an das Wort Gottes festhalten, bereit zu sagen: „Obwohl ich keinen Glauben habe, wenn das Wort Gottes so sagt, dann ist es richtig.” Dann wird Ihr Glaube zu einem Senfkorn heranwachsen, Werke des Lebens werden in Ihnen entstehen und die Kraft des Wortes Gottes wir zu Ihnen kommen. So wächst der Glaube.
Meine Glaubensgenossen, lassen Sie uns durch Glauben an Gott leben! Unser Herr sagte in Römer 8:5: „Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.” Der Herr lehrt uns die Lektion, dass diejenigen, die für das Fleisch leben, nur die Dinge suchen, die dem Fleisch gefallen. Und Er lehrt uns auch und macht uns klar, dass diejenigen, die nach dem Geist leben, auf das Heil anderer Seelen gerichtet sind.
Alle von uns sind Schuldner gegenüber Gott für Seine Liebe. Das ist, warum wir Gottes Liebe zurückzuzahlen haben. Wir sind wirklich verschuldet hinsichtlich der Liebe Gottes und Seiner Gnade der Erlösung. Hätte Gott uns nicht durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet, hätten wir vor Ihm keine Wahl gehabt, als in die Hölle geworfen zu werden. Doch durch das Evangelium aus Wasser und Geist hat unser Herr uns gerettet, die alle an die Hölle gebunden waren. Indem unser Herr auf diese Erde gekommen ist, getauft wurde und Sein Blut am Kreuz vergossen hat, hat unser Herr Sie Sie und mich von all unseren Sünden gerettet. Jesus hat durch Seine Taufe alle Sünden der Welt auf sich genommen, damit wir alle von unseren Sünden erlöst werden. Er ist am Kreuz gestorben, damit wir von aller Verdammnis erlöst werden, und hat uns dadurch von allen Sünden gerettet.
Wir alle sind der Liebe Gottes und Seiner Errettung Dank schuldig. Natürlich sind wir nicht in der Lage, alle unsere Schulden bei Ihm für Seine Liebe zurückzuzahlen, aber wir sollten zumindest so leben, wie Er es von uns möchte. Obwohl wir wiedergeborene Menschen sind, begehen wir manchmal fleischliche Handlungen, weil wir noch das Fleisch haben. Dennoch bleibt unser Status als Gottes wiedergeborene Kinder. Wenn Sie glauben, dass Jesus auf diese Erde gekommen ist und alle Sünden ausgelöscht hat, die Sie bis zum Tag, an dem Sie sterben, begehen würden, dann sollten Sie erkennen, dass Sie Gottes wiedergeborenes Volk sind, das durch den Geist geführt wird.
In Römer 7:5-6 steht geschrieben: „Denn solange wir dem Fleisch verfallen waren, da waren die sündigen Leidenschaften. die durch das Gesetz erregt wurden, kräftig in unseren Gliedern, so dass wir dem Tode Frucht brachten. Nun aber sind wir vom Gesetz frei geworden und ihm abgestorben, das uns gefangen hielt, so dass wir dienen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.” Bevor wir von neuem geboren wurden, arbeiteten sündige Leidenschaften in unserem Körper. Und sie ließen uns dem Tode Frucht bringen, wie Gott uns hier lehrt. Der Apostel Paulus sagte jedoch auch, dass wir nun dazu gekommen sind, dem Werk der Rettung der Seelen durch den Heiligen Geist zu dienen, da wir dem Gesetz und dem Fleisch abgestorben sind, und er sagt uns, dies zu erkennen.
Diejenigen, die Gott folgen, müssen wissen, dass sowohl ihr Fleisch als auch das Gesetz bereits mit Jesus gestorben sind. Sie müssen dies begreifen, daran glauben und dem folgen. Was bedeutet es dann, dass unser Fleisch bereits gestorben ist? Es bedeutet dies: Wir alle sündigen bis zum Tag, an dem wir sterben, aber als unser Herr getauft wurde, nahm Er alle Sünden der Welt auf sich, die mit unserem Fleisch begangen wurden, und als Er diese Sünden ans Kreuz trug und stellvertretend an unserer Stelle gekreuzigt wurde und statt aller auf der ganzen Welt starb, starb auch unser Fleisch. Jesus’ Tod ist nichts anderes als Ihr und mein Tod. Als Jesus gekreuzigt wurde und Sein Fleisch starb, starb auch unser Fleisch.
Daher müssen alle Christen an Jesu Taufe, Seinen Tod am Kreuz und Seine Auferstehung glauben. Sie müssen glauben, dass, als Jesus getauft wurde, all Ihre Sünden auf Ihn übertragen wurden. Jesus schulterte all die Sünden der Welt, einschließlich aller Ihrer zukünftigen Sünden, die Sie jemals bis zum Tag, an dem Sie sterben, begehen werden, und wurde für Sie gekreuzigt und starb am Kreuz. Dies ist, was Sie glauben müssen. Es ist durch Glauben, dass wir nicht vom Fleisch überwunden werden, noch werden wir dafür zugrunde gehen, sondern werden stattdessen gerettet.
Auch wir sind dem Gesetz Gottes abgestorben. Wir sind dem Gesetz in Seiner Wahrheit gestorben. Doch was fordert das Gesetz? Wie geschrieben steht: „der Sünde Sold ist der Tod” , ist das Urteil, das das Gesetz von uns fordert, nichts anderes als der Tod. Durch Seine Taufe hat unser Herr alle Sünden auf sich genommen, die wir durch das Verletzen des Gesetzes begehen. Deshalb musste Jesus zu Tode gekreuzigt werden. Nun, wie wir dem Gesetz abgestorben sind, sind wir auch unserem Fleisch abgestorben, aber lebendig für Gott - dies ist, was wir glauben müssen. Wir müssen alle glauben, dass unsere Seelen durch Glauben gerettet wurden und dass auch unsere Körper auferstehen werden.
Heute lesen wir Johannes 6
In der heutigen Schriftpassage sagt Jesus: „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes” (Johannes 6:27). Unser Herr lehrte uns, nicht für die vergängliche Speise zu schaffen, sondern das zu tun, was ewiges Leben bringt.
Diese Schriftpassage fährt in den Versen 28 und 29 mit den Worten fort: „Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.” Im Grunde sagte Jesus in dieser Passage, dass an den Herrn zu glauben, Gottes Werk zu tun ist. Menschen schaffen für zwei verschiedene Dinge. Sie arbeiten für die Speise, die verdirbt, und sie arbeiten auch für das Brot des ewigen Lebens. Für diese zwei Dinge schaffen sie. Und Er machte deutlich, dass wir nicht für das Brot schaffen sollen, das vergänglich ist, sondern für das Leben.
Als unser Herr das Wunder mit den fünf Broten und zwei Fischen auf der anderen Seite des Sees von Tiberias vollbrachte, speiste Er mit dieser kleinen Menge an Nahrung, die nur genug für ein Essen war, so viele Menschen. Die Bibel sagt: „Da lagerten sich etwa fünftausend Männer” (Johannes 6:10). So folgten Scharen Jesus, aber ihr Zweck des Ihm Folgens war, nur um das Brot des Fleisches zu erlangen. Sie folgten Jesus, mit anderen Worten, damit sie wieder mit einem Abendessen gespeist werden, jetzt, da sie mit Mittagessen gespeist waren.
Natürlich brauchen wir alle auch das Brot des Fleisches. Was unser Herr jedoch sagte, ist dies: „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben” (Johannes 6:27). Was geschieht, wenn wir wirklich an unseren Herrn glauben? Dann werden wir das Leben empfangen. Unser Herr sagte: „Ich bin das Brot des Lebens” (Johannes 6:35). In der Tat hat der Herr uns ewiges Leben gegeben, indem Er Seinen Leib aufgegeben hat.
Es steht geschrieben: „Das ist Gottes Werk, das ihr an den glaubt, den er gesandt hat” (Johannes 6:29). Während wir alle arbeiten sollten, sollten wir das tun, was uns Erlösung bringt und was Erlösung mit anderen teilen lässt. Wie können wir dann dieses Werk der Rettung tun und mit anderen teilen? Wir können dies tun, indem wir das Brot des Glaubens essen und teilen, indes wir glauben, dass Jesus das Brot des Lebens ist.
Und wir müssen auch erkennen, dass Gott niemanden verschmäht, der zu Jesus kommt. Unser Herr sagte, dass Er das Brot des Lebens ist: „Glaubt an Mich! Ich bin der Sohn Gottes, der Schöpfer, der das gesamte Universum erschaffen hat, und Ich habe alle eure Sünden an meinem eigenen Leib getragen. Glaubt, dass Ich der Erretter bin, der alle eure Sünden auf Meinen Leib genommen hat! Ich habe die Sünden der Welt getragen, indem Ich getauft wurde, und Ich wurde am Kreuz verurteilt. Ich bin wieder von den Toten auferstanden und habe euch alle gerettet. Wenn ihr wirklich glaubt, dass Ich Gott bin, der euch ermöglicht, Leben zu erlangen, gerettet zu werden und die Vergebung eurer Sünden zu erhalten, dann werdet ihr das Brot des Lebens essen, die Speise, die nicht verdirbt, und die ewige Erlösung erlangen.” Dies ist, was unser Herr sagte.
Tatsächlich hat Gott unser Vater uns gerettet, indem Er Seinen Sohn auf diese Erde gesandt hat. An Jesus den Sohn Gottes des Vaters und unseren Retter zu glauben und dadurch die Vergebung unserer Sünden und ewiges Leben zu erhalten, bedeutet, die Speise zu haben, die für immer nicht verdirbt. Ewiges Leben, die Vergebung der Sünde und dieses Heil zu empfangen, ist der Wille Gottes, das heißt, was der Vater von uns will.
Wie hat unser Herr uns gerettet, als Er auf diese Erde kam? Wie wurde Er unser Brot des Lebens? Welche Art von Brot sollen wir essen, damit wir Leben erlangen können?
Gestern sprach ich über Kaiser Qin Shi, der versuchte, das Elixier des Lebens zu finden. Heutzutage hören wir, dass Kinder größer werden können, wenn ihnen neue Wachstumshormone injiziert werden, und wir hören auch von der Entwicklung neuer Hormone, die alte Menschen stärken, aber wir haben noch nie von irgendeinem Allheilmittel gehört, das ewiges Leben bringen kann. Wenn es eine Art von Brot gäbe, das Sie für immer leben und niemals sterben lässt, würden Sie nicht dieses Brot essen? Natürlich würden Sie. Denn jeder möchte ewig leben, so wie der Kaiser Qin Shi, der nach dem Elixier der Unsterblichkeit suchte.
Als Kaiser Qin Shi hörte, dass er niemals alt und seine Jugend erhalten würde, wenn er Extrakte von bestimmten Kräutern trinkt, sandte er seine Diener in die ganze Welt, um sie zu suchen. So reisten viele seiner Männer um die ganze Welt und brachten ihm die besten Kräuter mit, die sie finden konnten. Der Kaiser aß diese Kräuter fortwährend, aber am Ende starb er trotzdem.
Es gibt jedoch das Brot der wahren Unsterblichkeit auf dieser Erde. Dieses Brot ist der Leib Jesu. Den Leib Jesu zu essen bedeutet, ewiges Leben zu erlangen.
Jesus hat Seinen Leib für uns hingegeben. Während des letzten Abendmahls in der Passa-Nacht versammelte Jesus alle Seine Jünger, brach das Brot und gab es ihnen. Und Er sagte: „Dies ist mein Leib.” Jesus sagte, Sein Leib sei das Brot des ewigen Lebens. Warum hat Jesus dies gesagt? Es war, weil Er alle Sünden dieser Welt auf Seinen Leib trug, als Er auf diese Erde kam. Der Herr identifizierte sich als das Alpha und das Omega. Dies bedeutet, dass Er das gesamte Universum erschaffen hat und Er die Welt richten wird, um eine neue und ewige Welt zu öffnen. Um uns Menschen zu retten und diese Welt in Seiner Liebe und Gerechtigkeit zu beenden, hat Er alle Sünden von jedem auf diesen Planeten von Anfang bis zum Ende auf sich genommen. Deshalb konnte Er sagen, dass Sein Leib das Brot des Lebens war.
Wenden wir uns Matthäus, Kapitel drei zu. Wir sehen hier wie Jesus Sein öffentliches Leben beginnt, und die erste Sache, die Er tat, war sich von Johannes dem Täufer an Seinem Leib taufen zu lassen. In Matthäus 3:15 steht geschrieben: „Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er`s geschehen.” Warum wurde der Herr dann von Johannes dem Täufer getauft? Und warum sagte Er: „Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen”?
In Johannes, Kapitel sechs sagte Jesus: „Wenn jemand Mein Fleisch isst, wird er niemals hungern. Mein Fleisch ist die wahre Speise und Mein Blut ist der wahre Trank. Jeder, der nicht Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, wird kein ewiges Leben erhalten.” Warum hat Jesus dies gesagt? Warum hat unser Herr gesagt, Sein Leib sei das Brot des Lebens? Denn als Jesus auf diese Erde kam, nahm Er alle Sünden der Welt an, indem Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, dem größten unter allen, die von Frauen geboren wurden. Es ist, weil Jesus die Sünden der Welt angenommen hatte, indem Er die Taufe an Seinem Leib empfing, dass Er sagte, dass alle Gerechtigkeit erfüllt sei und dass Sein Leib nun das Brot des Lebens geworden sei.
Der Herr wurde getauft, um unsere Sünden zu tragen
Wann genau hat Jesus all die Sünden auf sich genommen, die Sie während Ihrer gesamten Lebenszeit begehen, all die Sünden meiner gesamten Lebenszeit und alle Sünden, die von anderen auf dieser Welt begangen wurden? Er nahm die Sünden der Welt auf sich, als Er an Seinem Leib die Taufe erhielt. So wie Er sagte: „Denn so gebührt es uns alle Gerechtigkeit zu erfüllen” (Matthäus 3:15), machte Jesus durch die Taufe von Johannes den Täufer alle sündlos. Johannes der Täufer erfüllte seine Pflicht als der Hohepriester, indem er durch Jesus Taufe die Sünden der Menschheit auf Ihn übertragen hat. So wie der Hohepriester die jährlichen Sünden des Volkes des Alten Testaments auf einmal durch das Auflegen seiner Hände auf den Kopf des Sündenbockes übertragen hatte, kam Jesus als das Opferlamm auf diese Erde und wurde getauft, um Sünder von Sünde zu retten. Er erfüllte alle Gerechtigkeit, indem Er sich taufen ließ. Er sagte: „Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen” (Matthäus 3:15).
Wegen der Sünde kann niemand den Tod vermeiden. Doch jeder möchte lange leben und seine Jugend behalten. Darüber hinaus möchte jeder als eine gerechte Person in das Reich Gottes eintreten. Aber wegen der Sünde sollen wir sterben,, wegen der Sünde sollen wir verurteilt werden, wegen der Sünde sollen wir verflucht werden, wegen der Sünde geht für uns nie etwas richtig, wegen der Sünde können wir uns Gott nicht nähern und wegen der Sünde können wir die Hölle nicht vermeiden.
Doch um solche Menschen wie uns zu retten, ließ sich der Herr an Seinem Leib taufen. Durch die Annahme aller Sünden der Welt durch Seine Taufe erfüllte Jesus alle Gerechtigkeit. Er nahm alle Sünden auf Seinen Leib, indem Er getauft wurde, und dieser Leib Jesu ist das Brot des Lebens für uns alle geworden. Daher wohnt die Erlösung, die ewiges Leben bringt, in denen, die glauben, dass alle ihre Sünden auf Jesus übertragen wurden. Die Taufe Jesu macht die Erlösung aus, die Leben bringt. Es ist durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist, dass wir die Vergebung unserer Sünden erhalten.
Wie glauben wir an Gott und Jesus, um die Vergebung unserer Sünden zu erhalten? Wir sind zum Erlass unserer Sünden durch Glauben gekommen, dass Jesus selbst auf diese Erde gekommen ist, um Sünder zu retten, alle unsere Sünden durch die Taufe auf sich selbst genommen hat und als das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt trug, verurteilt wurde. Jesus hat uns durch Seinen eigenen Leib und Sein Blut gerettet, indem Er getauft wurde und am Kreuz starb. Deshalb kann jeder, der mit dem Herzen an diesen Jesus glaubt, ein neues Leben erlangen, die Vergebung der Sünde empfangen, gerecht gemacht werden, eines von Gottes Kindern werden und in das Reich Gottes eingehen.
Meine Glaubensgenossen, was sucht unser Herr uns in Johannes, Kapitel sechs zu sagen? Er sagt uns, für das Brot zu schaffen, das uns ermöglicht, ewig zu leben. Welche Art von Werk müssen wir tun? Wir müssen tun, was uns ewiges Leben bringt. Um ewiges Leben zu erhalten, müssen wir wirklich an Jesus glauben und Ihm nachfolgen.
Und nachdem wir die Vergebung unserer Sünden erhalten haben, müssen wir das Werk tun, das ewige Lebens zu teilen. Gott sagt, dass nur diejenigen, die durch das Evangelium aus Wasser und Geist von neuem geboren wurden, das Werk tun können, dieses Leben zu teilen. Wie Jesus sagte, dass an Ihn zu glauben, den Gott gesandt hat, bedeutet, das Werk Gottes zu tun, bedeutet zu glauben, zu schaffen. Glauben an Ihn ist nicht unbedeutend. Zu glauben ist auch ein Werk.
Meine Glaubensgenossen, unabhängig davon, wie der Herr es für Sie möglich gemacht hat, aus Wasser und Blut von neuem geboren zu werden, ist es von keinem Nutzen, wenn Sie nicht an diese Wahrheit glauben. Auch wenn Jesus Sie gerettet hat, indem Er auf diese Erde gekommen ist, getauft wurde, die Sünden der Welt auf sich nahm und am Kreuz starb, wenn Sie nicht an dieser Wahrheit durch Glauben festhalten, dann können Sie kein ewiges Leben empfangen. Wenn Sie nicht glauben, ist das Wort Gottes für Sie nutzlos.
Meine Glaubensgenossen, wenn Sie nur mit Ihren Worten sagen, dass Sie glauben, aber nicht wirklich mit Ihrem Herzen glauben, dann ist Ihr Glaube für nichts gut. Tatsächlich sagt die Bibel, dass, wenn man von Herzen glaubt, man gerecht wird, und wenn man mit dem Munde bekennt, man gerettet wird. Das Wort Gottes verkündet, dass Sie ewiges Leben durch Glauben mit dem Herzen erhalten, dass Jesus alle ihre Sünden durch die Taufe auf sich genommen hat. Es ist durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist gemäß Gottes Wort, dass wir von all unseren Sünden erlassen sind. Das meinte Paulus wirklich mit der Passage: „Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet” (Römer 10:10).
Meine Glaubensgenossen, warum kam Jesus auf diese Erde? Er kam, um Sie und mich von Sünde zu retten. Warum wurde Jesus getauft? Er wurde getauft, um alle Sünden von Ihnen und mir anzunehmen. Warum ging Jesus ans Kreuz und wurde gekreuzigt? Er wurde gekreuzigt, weil Er all unsere Sünden auf sich genommen hatte. Warum ist Jesus von den Toten auferstanden? Es war, um uns, die wegen der Sünde zu sterben hatten, wieder zum Leben zu erwecken. Indem Jesus alle unsere Sünden durch Seine Taufe angenommen hat, am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden ist, hat Er denen, die an Ihn glauben, neues Leben gegeben und sie mit ewigem Leben und der Gerechtigkeit des ewigen Heils beschenkt. Sie müssen glauben, dass Jesus auferstanden ist, um all Ihre Sünden vor Gott zu erlassen. Meine Glaubensgenossen, Sie müssen dies mit dem Kopf verstehen und mit dem Herzen an diese Wahrheit glauben.
Warum wurde Jesus getauft? Weil im Alten Testament Sünde durch das Auflegen der Hände auf ein makelloses Opfertier übertragen wurde, kam Jesus auf diese Erde und wurde auf die gleiche Weise wie im Alten Testament getauft. Unser Herr selbst hat deutlich gemacht, dass Er niemals diejenigen vertreiben würde, die zu Ihm kommen. Der Herr wird Seine Gläubigen niemals verschmähen.
Der Herr ist das Brot des Lebens. Für diejenigen, die glauben, dass der Herr durch Seine Taufe all die Sünden der Welt auf Seinem Leib getragen hat und dass Er am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden ist, um Sie wieder zum Leben erwecken, ist unser Herr das Brot des Lebens. Durch Glauben mit dem Herzen an die Taufe Jesu und Sein Blut am Kreuz können wir dieses Brot essen. Und wer dieses Brot isst, wird gerettet und erhält Leben.
Wir müssen uns überlegen, wofür wir unser verbleibendes Leben leben sollten. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir leben sollen; ob wir nach dem Werk des Geistes leben sollen, das Seelen rettet, oder für unser eigenes Fleisch. Jeder, der durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist von neuem geboren wurde, muss glauben, dass er dem Fleisch und dem Gesetz abgestorben ist, und dass er deshalb jetzt ein Arbeiter geworden ist, dessen Aufgabe es ist, Seelen zu retten. Wir müssen alle daran glauben. Durch diesen Glauben müssen wir dem Geist folgen, nicht dem Fleisch. Da wir, die wir die Vergebung der Sünde erhalten haben, jetzt nichts mit Sünde zu tun haben, sollten wir daran arbeiten, andere Seelen zu retten. Anstatt für die Speise zu arbeiten, die verdirbt, müssen wir das Werk des Geistes tun, das andere nimmermehr dürsten lässt und ihnen ewiges Leben bringt. Wir müssen dem Geist folgen.
Recht häufig sind wir durch uns selbst gebunden, auch nachdem wir die Vergebung der Sünden erhalten haben, aber wie sollen wir leben? Was sagt uns unser Herr heute? Sagt Er uns, dem Fleisch zu folgen? Oder sagte Er uns, dem Geist zu folgen? Er sagt uns dem Geist zu folgen. Auch wenn wir oft dem Fleisch folgen, sind wir immer noch Gottes wiedergeborene Kinder. Egal wie unzureichend jeder von uns individuell sein mag, wenn wir nur den Glauben haben, der uns gerettet hat, und Glauben an das Wort Gottes, dann gehören wir immer noch zu denen, die dem Geist folgen. Also lassen Sie uns der Tatsache bewusst sein, dass wir Gottes Volk sind, die einen, die dem Geist folgen, egal wie unzureichend wir auch sein mögen.
Ist es richtig für uns, dem Fleisch oder dem Geist zu folgen? Obwohl wir manchmal dem Fleisch folgen, ist es richtig für uns, dem Geist zu folgen, um anderen zu ermöglichen, das Leben zu erlangen. Gott sagt uns jeden Moment, dass wir trotz unser Unzulänglichkeiten nicht das Volk des Fleisches sind, sondern das Volk des Geistes. Wenn wir das Evangelium predigen und dem Geist folgen, können andere die Vergebung der Sünde empfangen und ewiges Leben erlangen. Hierin liegt der Grund, warum wir dem Geist folgen müssen. Aber was passiert, wenn wir andererseits dem Fleisch folgen? Wenn wir letztlich dem Fleisch folgen, kann keiner neues Leben durch uns bekommen. Mit anderen Worten, Menschen werden nicht gerettet werden. Wenn wir nach dem Geist arbeiten, werden andere Leben erhalten. Deshalb müssen wir dem Geist folgen.
Einige Seelen sind durch dieses Treffen der Erweckung gerettet. Obwohl Sie und ich tatsächlich voller Mängel sind, haben wir hart gearbeitet, weil wir dem Geist folgen. Wir haben viele Opfer gebracht, um Seelen zu retten, und wir haben viele Beleidigungen ertragen, um sie zu führen. So wurden als Ergebnis bisher viele Seelen gerettet. Obwohl Sie und ich unzureichend sein mögen, haben viele Seelen die Vergebung der Sünden erhalten, indem sie das Evangelium von uns gehört haben.
Meine Glaubensgenossen, wir müssen uns daran erinnern, was unser Herr hier gesagt hat: „Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben” (Johannes 6:27). Wir müssen für die Speise arbeiten, die zum ewigen Leben bleibt. Obwohl wir unzureichend sind, müssen wir dennoch dem Geist folgen. Wir müssen dem Geist mit all unserer Kraft folgen. Jeder von uns muss sich sagen: „Egal wie unzureichend ich sein mag, ich bin eine gerechte Person, die in der Lage ist, dem Geist zu folgen. Ich bin jemand, der andere retten kann. Denn der Herr hat mein Fleisch und das Gesetz getötet, und ich bin wieder zum Leben erweckt worden, ich bin fähig, dem Geist zu folgen.” Das müssen wir uns selbst sagen. Und wir müssen uns sagen: „Ich muss dem Geist folgen.” Egal wie unzureichend wir selbst sein mögen, müssen wir zumindest unser Ziel setzen. Wir müssen unsere Gedanken klar machen.
Obwohl Sie unzureichend sind, bedeutet dies auf keinen Fall, dass Sie nicht das Volk des Geistes und Gottes Kinder sind. Weil wir an das Evangelium aus Wasser und Geist glauben, sind wir trotz unserer Unzulänglichkeiten Gottes Kinder; wichtig ist, ob wir in der Lage sind, dem Geist zu folgen, oder nicht, und ob wir qualifiziert so zu tun sind. Kurz gesagt, diejenigen, die aus Wasser und Geist von neuem geboren wurden, sind qualifiziert, dem Geist zu folgen. Wir sind die Kinder der Gerechtigkeit Gottes, die Ihm durch Glauben folgen und die durch Glauben arbeiten können, um Seelen zu retten. Meine Glaubensgenossen, ich ermahne Sie alle, Glauben zu haben.
Und ich ermahne Sie, dem Geist zu folgen. Lassen Sie uns alle unser Herzen dirigieren und erkennen, dass, obwohl wir unzureichend sind, Gott uns gesegnet hat, dem Geist zu folgen. Meine Glaubensgenossen, egal wie unzureichend Sie auch sein mögen, Sie wissen, dass Sie in der Lage sind, dem Geist zu folgen, und folgen Ihm mit diesem Glauben. Dabei wird Gott durch Sie viele Früchte tragen.
Immer wenn wir Treffen der Erweckung abhalten, sehen wir, wie viele Seelen von Sünde errettet werden. Wäre dies möglich gewesen, wenn jeder von Ihnen individuell gearbeitet hätte? Wie viele Mängel haben Sie allein, wenn sie einzeln betrachtet werden? Wären Sie in der Lage, dem Herrn ganz nach Ihren eigenen individuellen Fähigkeiten zu folgen? Nein. Aber egal wie unzureichend Sie sein mögen, sind Sie das Volk des Geistes der das Volk der Sünde? Sie sind das Volk des Geistes. Diejenigen, die den Heiligen Geist haben, sind das Volk des Geistes. Wenn sich die Menschen des Geistes versammeln und ihre Kräfte bündeln, um dem Geist zu folgen, wird sich das Werk der Errettung zwangsläufig entfalten, egal wie unzureichend jeder von ihnen sein mag. Dies ist die Macht, die Gott Seiner Gemeinde verliehen hat. Wenn wir dies wissen, dürfen wir niemals aufgrund unserer individuellen Unzulänglichkeiten verzweifeln oder mutlos sein, sondern müssen dem Herrn im Glauben vereint in Seiner Gemeinde folgen.
Meine Glaubensgenossen, Glaube ist keine Theorie: Damit wir die Vergebung unserer Sünden durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist empfangen, dem Herrn nachfolgen, nachdem wir aus Wasser und Geist wiedergeboren sind, die Früchte des Glaubens tragen, kann der Glaube nicht nur hypothetisch sein. Alle Aspekte unseres Glaubens sollten wirklich und real sein. Was unser Herr uns tatsächlich sagt, ist, dem Geist zu folgen, nicht dem Fleisch. Wir müssen dem Geist durch Glauben folgen. Obwohl wir oft straucheln und fallen, stellen wir uns wieder auf die Füße, stauben uns ab und folgen wieder dem Herrn, was nur die Gerechten tun können. Kein Sünder kann dies tun.
Meine Glaubensgenossen, ich ermahne Sie alle, echten Glauben zu haben. Glauben Sie, dass Gott Sie vollkommen gerettet hat. Glauben Sie dies, meine Glaubensgenossen? Und wenn Sie tatsächlich durch das Evangelium aus Wasser und Geist gerettet wurden, dann glauben Sie, dass Sie in der Lage sind, dem Geist zu folgen! Glauben Sie, dass Sie Gottes Werk tun können, wenn Sie durch Glauben an das Evangelium aus Wasser und Geist arbeiten! Jeder, der gerettet ist, sollte dem Geist durch Glauben mit einem vereinten Herzen folgen.
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