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Thema 9: Römer (Kommentare zum Buch Römer)

[Kapitel 5-3] Zusammen mit Gott (Römer 5:1-21)

(Römer 5:1-21)
“Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben ist. Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist uns seine Liebe darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wieviel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet. Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte. Aber nicht verhält sich`s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wieviel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den vielen übereich zuteil geworden durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wieviel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus. Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. Denn wir durch den Ungehoram des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten. Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.”
 
 
(Römer 5:1) “Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus;”
Das Römerbuch macht es deutlich, dass es nicht durch die Gerechtigkeit des Menschen ist, dass einer die Vergebung der Sünde empfangen kann, sondern es ist durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, dass sein Glaube angenommen ist. Deshalb ist hier im Kapitel 5 erklärt, dass wir Frieden mit Gott durch Glauben an Seine Gerechtigkeit haben. Wenn Gott uns von unseren Sünden durch Seine Gerechtigkeit gerettet hat, macht es keinen Sinn für uns, nicht den Frieden zu erlangen, indem wir versagen nicht an Gottes Gerechtigkeit auf unserer Seite zu glauben. Die Bibel sagt uns, dass einer von all seinen Sünden gerettet durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit wird. Dies ist der Frieden, den man bekommt, wenn einer seinen Glauben an die Gerechtigkeit Gottes platziert. 
Gottes Gerechtigkeit hat uns heil gemacht. Daher, wer immer die Gerechtigkeit Gottes weiß und an sie mit seinem Herzen glauben, wird die Vergebung all seiner Sünden empfangen. 
In Römer 1:17 sagt Apostel Paulus:“Denn darin[im Evangelium] wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;.” Das Römerbuch sagt uns, dass jemandes eigene Gerechtigkeit ihn nicht von sein Sünden erlösen kann. In Römer, Kapitel 5 fasste der Apostel Paulus das Evangelium noch einmal zusammen, in welchem die Gerechtigkeit Gottes enthalten ist. Er tat dies, um diese Gerechtigkeit Gottes zu den Heiligen in Rom zu predigen, so dass ihr Glaube noch mehr gestärkt werden konnte. 
Allerdings interpretieren einige Menschen diese Passage immer noch aus dem falschen Standpunkt der Rechtfertigungslehre. Es ist trügerisch diese Passage zu verzerren, um solch eine Lehre zu erhalten. Die Lehre der Rechtfertigung ist eine Interpretation, die behauptet, dass, da Christen an Jesus glauben, Gott sie als sündlos betrachtet, auch wenn sie immer noch ihre Sünden intakt haben. Dies ist die Essenz der Lehre der Rechtfertigung.
Die Gerechtigkeit Gottes sagt uns anders. Sie sagt uns, dass diejenigen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben “gerechtfertigt durch Glauben sind.” Wir können gerechtfertigt vor Gott nur durch Glauben an Seine Gerechtigkeit werden. Gott betrachtet nicht jemanden sündvollen keine zu haben. 
  
 

Der Zugang durch Glauben in diese Gnade, in der wir stehen

 
(Römer 5:2) “durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.”
Die Gerechtigkeit Gottes zu uns gegeben, wird nicht durch unsere eigenen guten Taten gebildet. Wir sind von all unseren Sünden ein für allemal durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit gerettet, welche bereits abgschlossen ist und absolute Macht hat. Was ist Gottes Gerechtigkeit also? Sie bezieht sich auf die Tatsache, dass Gott bereits jeden lebend auf diesem Planeten bereits von all seinen Sünden in Vollkommenheit durch Senden Seinen Sohn auf diese Erde, Seine Taufe von Johannes dem Täufer, Sterben am Kreuz und Auferstehung von den Toten gerettet hat. Deshalb sind wir, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, Seine Kinder geworden, und wir sind in Seine Herrlichkeit eingetreten.
Römer 5:2 sagt: “durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.” Wie es der Apostel Paulus erneut unterstreicht, da die Gerechtigkeit Gottes bereits vollendet wurde und fest steht, ist es durch Glauben, dass wir Gottes Gerechtigkeit erlangt haben, und deshalb müssen Sie und jeder andere in dieser Welt erkennen, dass es nun möglich für alle durch das Gesetz des Glaubens ist diese Gerechtigkeit zu erlangen, diese Gerechtigkeit Gottes, die bereits steht. Wenn Sie auch gerecht mit uns durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit werden, dann werden Sie auch die Segnung des ewigen Lebens erhalten.
Was wir benötigen klar in Gottes Gerechtigkeit zu erkennen, ist die Tatsache, dass die Taufe und das Blut von Jesus uns von all unseren Sünden gerettet hat. Deshalb können wir Heiligkeit erlangen und wahren Glauben durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit haben. Echter Glaube ist der Glaube, der an die Wahrheit platziert ist, worin die Gerechtigkeit Gottes enthalten ist. Wir dürfen nicht Gottes Gerechtigkeit austauschen, die Gott Selbst bereits vollendet hat, mit der Lehre der Rechtfertigung, und stattdessen an sie glauben. Gottes Gerechtigkeit ist nicht etwas, das geschaffen theoretisch durch Menschen wurde. Gottes Gerechtigkeit wurde konkret und tatsächlich durch die Taufe und das Blut von Jesus vollendet. Ohne Glauben an Gottes Gerechtigkeit ist es unmöglich für jeden Sünder von all seinen Sünden gerettet zu werden. Deshalb müssen wir Gottes Gerechtigkeit richtig verstehen und an sie ordungsgemäß glauben. Der Grund, warum wir nicht an die Rechtfertigungslehre anstelle der Gerechtigkeit Gottes glauben dürfen, ist, weil, wenn wir so tun, unsere Sünden nicht ausgelöscht werden können.
Gott hat den Glauben von denen angenommen, die an Seine Gerechtigkeit glauben. Zu den Herzen von den Gläubigen an Gottes Gerechtigkeit hat er immerwährenden Frieden gegeben. Was die Gerechtigkeit Gottes sucht uns zu sagen ist, dass die Sünden der Menschheit ihren Frieden mit Gott gebrochen hat, aber Jesus Christus hat sie mit Gott durch Auslöschen all dieser Sünden mit Seiner Taufe und Blut versöhnt.
Es ist nur durch Glauben an die wahre Gerechtigkeit Gottes, dass wir mit Ihm Frieden haben können. Wir, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, können nicht mehr Seine Feinde bleiben, und wahrer Frieden ist zu uns als ein Ergebnis des Glaubens an die Gerechtigkeit Gottes gekommen. Der Eine, der solchen Frieden bereitet hat, ist Gott der Vater. Seinen Sohn auf diese Erde gesandt, löschte Jesus Christus durch die Taufe, die Er von Johannes empfing, und Sein Blut, Tod und Auferstehung all die Sünden der Welt aus, die uns zu Gottes Feinde gemacht hatten.
Diejenigen allerdings, die nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben, führen Krieg gegen diese Gerechtigkeit Gottes, indem sie ihre eigene Gerechtigkeit in den Vordergrund stellen. Solche Menschen müssen sofort umkehren und sich Gott übergeben. Und durch das nun Platzieren ihren Glauben an Gottes Gerechtigkeit, müssen sie die Gnade empfangen, die all ihre Sünden entfernt. 
Wie kommt Gottes Frieden zu einem Sünder? Ihr Friede mit Gott kann nur sein, wenn Sie ihn durch Glauben an Seine Gerechtigkeit erlangen. Es gibt keinen anderen Weg als diesen, Frieden mit Gott zu haben. Doch trotz diesem wissen Sünder nicht die Gerechtigkeit Gottes, auch wenn Sie wünschen Frieden mit Ihm zu haben, und so sind sie nicht in Frieden mit Gott. Wenn ein christlicher Sünder nicht auf Gottes Gerechtigkeit hält und an sie nicht glaubt, dann hat er keine Überzeugung des Heils wegen der Sünden, die er ständig begeht, und so kommt er dazu sich auf unbegründete Lehren stattdessen zu verlassen. Als Ergebnis davon ist alles nur Aufrechterhalten des Stöhnens und endlose Verzweiflung. Im Gegensatz dazu diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben, genießen tatsächlich Frieden mit Ihm.
 
 

Die Gerechtigkeit Gottes, die uns ermöglicht alles zu überwinden

 
(Römer 5:3) “Nicht aber allein das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,”
Nicht aber allein das - das heißt,  nicht nur haben wir die Erlösung durch Glauben erhalten - sondern wir haben auch Freude an Bedrängnisse. Dies ist alles, weil wir an Gottes Gerechtigkeit glauben. Die Passage hier sagt, dass Bedrängnis Geduld bewirkt; dieser Glaube ist des Apostel Paulus Zeugnis und auch unser Zeugnis. Diejenigen, die durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit gerettet worden sind, werden manchmal verfolgt, weil sie diese Gerechtigkeit Gottes predigen. Sie stehen Bedrängnis beim Folgen des Willen Gottes gegenüber.
 
(Römer 5:4) “Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,”
Jedoch erzeugt Geduld auch Bewährung, und Bewährung erzeugt Hoffnung. Weil Gott uns von all unseren Sünden ein für allemal gerettet hat und Er uns den neuen Himmel und eine neue Erde gegeben hat, warten wir geduldig in Hoffnung. Dies ist das wahre Ziel, für welches die Heiligen durchhalten.
Bedrängnis erzeugt Geduld bei den Gläubigen. Die Gläubigen halten bei Bedrängnis durch, weil sie glauben, dass Gottes Segnungen bald kommen werden. Ein geduldiges Herz ist das Herz, das sich nach der Rückkehr des Herrn sehnt. Durch Bedrängis verfeinert Gott die Herzen von den Gläubigen. Ein verfeinertes Herz lässt uns starken Glauben haben und ermöglicht uns durch Leiden auszuharren  Deshalb kann kein Leid je unseren Glauben an die Gerechtigkeit Gottes abschaffen.
Vor Gott hoffen die Herzen der Gläubigen immer auf des Herrn Rückkehr, fest stehend auf dem Wort der Gerechtigkeit Gottes. All unsere Ausdauer stammt aus der Tatsache, dass wir an des Herrn Verheißung glauben - und die Kraft für die Heiligen durch Leid auszuharren, kommt aus der Tatsache, dass Gottes Liebe in ihren Herzen ausgegossen ist.
Diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes vom Herrn gegeben glauben, sind diejenigen, die den Geist Gottes empfangen haben. Der Heilige Geist lässt die Herzen der Gläubigen fest an die Gerechtigkeit Gottes glauben, und führt sie so in Gottes Verheißung zu vertrauen.
 
 
Die Gerechtigkeit Gottes, die uns Hoffnung gegeben hat
 
(Römer 5:5) “Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben ist.”
Einer, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, ist Einer, der Hoffnung auf das Himmelreich hat. So schämt er sich nicht der Tatsache, dass er auf diese Erde für das Reich des Herrn lebt. Das ist, weil die Liebe Gottes in seinem Herz ausgegossen ist. Gottes Liebe ist eine Liebe, die erlangt durch Platzieren den Glauben an Gottes Gerechtigkeit wird, nicht durch Glauben an die Rechtfertigungslehre oder der schrittweisen Heiligung. Doch viele Menschen schieben immer nocht Gottes Gerechtigkeit mit der Rechtfertigungslehre beiseite.
Bezogen auf die Taufe von Jesus, die Gottes Gerechtigkeit darstellt, stehen einige Menschen gegen Gott mit den Worten, “Wo heißt es in der Bibel, dass die Sünden der Welt auf Jesus übertragen wurden, als er von Johannes dem Täufer getauft wurde?” In der Bibel ist die Bedeutung der Taufe von Jesus: 1.) gewaschen zu werden; 2.) untergetaucht zu werden; 3) im Begräbnis begraben zu werden; und 4.) weitergegeben werden. Dass die Sünden der Welt fortgewaschen wurden, als Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde, ist das gleiche Prinzip wie das Auflegen der Hände im Alten Testament, wo die Sünden des Volkes von Israel von ihren Herzen fortgewaschen wurden, als der Hohepriester seine Hände auf den Kopf des Sündenbock legte. Das Volk von Israel wurde auch von ihren Sünden durch Glauben gereinigt, durch Glauben an das Wort des Opfersytems von Gott, das im Auflegen der Hände von Gott festgesetzt gefunden wurde.
Deshalb, dass Jesus von Johannes dem Täufer getauft und unter Wasser eingetaucht wurde, bedeutet, dass Er die Sünden von der Welt annahm, und es bedeutet außerdem, dass Jesus am Kreuz starb, gerade weil er all diese Sünden der Welt angenommen hatte. Jesus’ Begräbnis sagt uns, dass Er starb, weil Er die Sünden von der Welt aufgenommen hatte und sie durch Seine Taufe schulterte.“Der Sünde Sold ist der Tod,” und dies ist Gottes Gesetz; deshalb, dass Jesus getauft und begraben wurde, bezieht sich auf die Tatsache, dass Er all unsere Sünden trug und am Kreuz an unserer Stelle starb.
Als Jesus Christus von Johannes dem Täufer getauft wurde, sagte Er in Matthäus 3:15: “Lass es jetzt geschehen! Denn so genührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.” So ist es, als Er aus dem Wasser nach dem Getauftwerden herauf stieg, dass die Gerechtigkeit Gottes, die die Menschheit von Sünde rettet, erfüllt wurde. Doch trotz diesem betrachten sich Menschen zu klug, und sie mindern die Bedeutung, die im Wort Gottes verborgen und enthalten ist, und halten nicht daran fest. Das Wort Taufe verwendet, spricht die Bibel über das Reinigen von Sünde, die die Gerechtigkeit Gottes erfüllt. Gott sprach über Seine Gerechtigkeit, die die Sünden von der Welt durch das Auflegen der Hände im Alten Testament und durch Jesus Taufe im Neuen Testament fortwäscht. Diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes Glauben, sind diejenigen, die an die Taufe und das Blut von Jesus als ihre Rettung glauben. Es sind solche Menschen, die sich an Gottes Gerechtigkeit halten.
 
 
Noch bevor wir geboren wurden
 
(Römer 5:6) “Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben.”
Hier verwendet die Bibel den Ausdruck, “als wir noch schwach waren,” und diese Phrase bezieht sich auf die Zeit, als wir noch nicht geboren waren. Wann tat Jesus Christus auf diese Erde kommen? Er kam vor etwa 2000 Jahre. Er kam auf diese Erde lange bevor irgendjemand von uns in dieser Welt geboren war.
Zu Adam und Eva, den ersten Menschen, hat Gott den Plan der Vergebung der Sünde für alle Sünder versprochen. Wie Gott zu der Schlange sagte:“der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen” (1. Mose 3:15). Satan hatte die Herzen von Adam und Eva angestiftet nicht an Gottes Wort zu glauben. Das Neue Testament sagt uns jedoch, dass Jesus uns Sünder von all unseren Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, gerettet hat. Wenn Gott in 1. Mose sagte, dass Satan Jesus`Ferse stechen würde, bedeudet dies, dass der Herr getauft und gekreuzigt auf dieser Erde werden würde. Es bezieht sich auf die Taufe und Tod von Jesus, prophezeihend, dass unser Herr unsere Sünden durch Seine Taufe aufnehmen und am Kreuz sterben würde. Daher dies Phrase in diesem Vers “als wir noch schwach waren,” sagt uns, dass der Herr verheißen hatte, all unsere Sünden zu erlassen, noch bevor wir auf diese Erde geboren wurden, und dass Er dieses Werk lange bevor einer von uns geboren war abschloss. Wir müssen deshalb an die Taufe und das Blut von Jesus glauben, die Gottes Gerechtigkeit geworden sind, als unsere Vergebung der Sünde.
Vers 6 heißt es: “Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben.” Paulus sagt hier, dass die Gerechtigkeit Gottes bereits erfüllt war, noch bevor wir geboren wurden. Er sagt uns deshalb, dass es durch Glauben an die Taufe und Blut des Herrn ist, dass wir von all den Sünden der Welt gerettet sind, und dass die Vergebung unserer Sünden nicht durch Darbringen von Reuegebete erhalten wird.
Diejenigen, die nicht die Gerechtigkeit Gottes kennen, behaupten, dass während jemandes Erbsünde erlassen ist, wenn er an Jesus Christus glaubt, seine aktuellen Sünden durch Geben von Reuegebete täglich erlassen werden. Nicht nur sind solche Überzeugungen nicht von Gott genehmigt, sondern sie haben nichts mit dem Glauben zu tun, der an Gottes Gerechtigkeit glaubt. Also dürfen wir nicht so glauben. Das ist, weil die Gerechtigkeit Gottes nicht durch diese Art von Glauben erlangt wird.
Diese Menschen sagen auch, dass die Gläubigen geheiligt schrittweise werden und dass sie zum Himmerlreich gehen werden, wenn ihre Körper und Seelen völlig sündlos auf ihrem Totenbett geworden sind. Unter den Namenschristen, die nicht wiedergeboren sind, gibt es auch diejenigen, die die Lehre der Rechtfertigung befürworten, welche behauptet, dass Gott jemanden sündlos betrachtet, weil er an Jesus glaubt, auch wenn er immer noch Sünden in Gottes Augen hat. Dies ist nichts anderes als eine menschengemachte Lehre. Wenn Gott einen Sünder gerecht nennen würde, wer könnte Ihn rufen und an Ihn glauben als den Heiligen Gott? So zu glauben, ist Gott in einen Lügner zu kehren. Alle von Ihnen müssen klar hier erkennen, dass Gott der Vater jeden richten wird, der Sünde in seinem Herzen hat, unabhängig davon, ob diese Person bekennt an Jesus zu glauben oder nicht. 
Um uns Seine Gerechrigkeit zu geben, sandte Gott der Vater Jesus lange bevor wir geboren wurden; und der Vater ließ den Sohn die Taufe empfangen, durch welche Jesus die Sünden von der Welt von Johannes dem Täufer annahm. Es ist, weil der Herr so getauft wurde, um all unsere Sünden anzunehmen, dass Er Sein Blut vergoss und am Kreuz starb. Das ist die Gerechtigkeit Gottes und die unfehlbare Wahrheit. Die Phrase “alle Gerechtigkeit,” welche Jesus in Matthäus 3:15 äußerte, als Er getauft wurde, bedeutet “was richtig und gerecht” ist. Der Herr Selbst kam auf diese Erde, um all unsere Sünden auszulöschen; Er nahm all diese Sünden von der Welt durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer an; Er ging ans Kreuz und wurde für die Sünden von der Welt durch Gekreuzigtwerden und Vergießen Seines Blutes verurteilt; und durch all diese Dinge erfüllte Er die Gerechtigkeit Gottes auf einmal.
Wissend, dass wir Sünde begehen würden, wenn wir in dieser Welt geboren sind, hat Jesus Christus verheißen uns von all unseren Sünden zu retten. Er erfüllte dieses Versprechen durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, Seinen Tod am Kreuz und Seiner Auferstehung. Im Zeitalter des Alten Testaments nahm das Opfertier die Sünden von den Israeliten durch das Auflegen der Hände an.   Im Zeitalter des Neuen Testaments nahm Jesus Christus unsere Sünden durch die Taufe von Johannes dem Täufer gegeben an, starb am Kreuz und hat uns dadurch von all unseren Sünden gerettet und alle Gerechtigkeit Gottes erfüllt. Deshalb müssen wir alle Glauben an die Gerechtigkeit Gottes haben und wir müssen erkennen, dass die Rechtfertigungslehre eine unbegründete Lehre ist. Gott genehmigt nur den Glauben, der an Seine Gerechtigekeit platziert ist. Das Römerbuch lehrt uns, unsere eigene menschliche Gerechtigkeit beiseite zu werfen und unseren Glauben an Gottes Gerechtigkeit zu platzieren. 
 
 
Gott hat Seine Liebe demonstriert
 
(Römer 5:7) “Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben.”
Dieser Vers spricht von den wenigen in dieser Welt, die sich selbst für andere geopfert haben. Es gibt einige Leute, wenn auch sehr selten, die bereit sind ihr Leben für eine Sache hinzugeben, die sie für gerecht zu sein halten. Mit anderen Worten, einige Leute opfern ihr Leben für jemand anderen, den sie als gut zu sein betrachten. Und es sagt uns, dass kaum jemand für die Diener Gottes stirbt.
 
(Römer 5:8) “Gott aber beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.”
Hier verwendet die Bibel den Ausdruck, “als wir noch Sünder waren,” und fragt uns implizit, ob einer ein Sünder war, bevor er begann an Gottes Gerechtigkeit zu glauben. Bevor wir an die Gerechtigkeit Gottes glaubten, waren wir Sünder oder gerechte Menschen? Wir waren alle Sünder. “Aber Gott beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.”
Diese Passage sagt uns, dass, um uns von all unseren Sünden zu retten, Gott der Vater die Vergebung unserer Sünden durch die Taufe, die Jesus empfing, und das Blut, das Er vergoss, vor langer Zeit vollendete. Auch als wir noch Sünder waren, bestätigte Christus Seine Liebe für uns mit Seiner Taufe und Tod.
Seit Grundlegung der Welt wurden wir alle als Adams Nachkommen geboren und sind damit automatisch Sünder geworden. Weil wir mit sündvollen Körpern geboren wurden, gab es keinen Weg für uns, unseren Sünden ohne Glaubenhaben an die Gerechtigkeit Gottes zu entkommen. Es gab nur Zerstörung und Leid für uns wegen unserer Sünden. Allerdings sandte Gott Seinen Sohn, um uns zu retten, und indem Er Seinen Sohn von Johannes dem Täufer taufen uns am Kreuz sterben ließ, erfüllte Gott Seine Gerechtigkeit ein für allemal. Durch Seine Gerechtigkeit vollendete Gott die Vergebung von all den Sünden von der Welt. Dies spricht über die vollkommene Gerechtigkeit Gottes zu uns.
Durch Gegenüberstellung der Schwäche der Menschheit zu der vollkommenen Gerechtigkeit Gottes sagte Paulus, wie groß Seine Liebe ist. Meine Mitgläubigen, Sie dürfen nicht an die Rechtfertigungslehre glauben, die nichts außer Verwirrung zu Ihnen bringt. Noch sollten Sie an die Lehre der schrittweisen Heiligung glauben. Die fleischlichen Gedanken des Menschen können nur Gottes Gerechtigkeit verderben. Durch die grundlegende Natur hat kein Mensch jemals eine Güte oder Gerechtigkeit auf eigene Faust von seiner Geburt an. Wären die Menschen in Güte von Natur geboren, würde die Gerechtigkeit Gottes, die Jesus durch Retten die Sünder von ihren Sünden erfüllte, nicht so hoch erhoben worden sein.
Allerdings wenn wir, die alle gebunden wegen unserer Misstaten zu sündigen waren, nun die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben an sie erlangt haben, dann sollten wir dankbar sein, und wir sollten den unerschütterlichen Glauben an Gottes Gerechtigkeit haben. Die Liebe Gottes kann nur denen bekannt sein, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben. Das ist, weil es nur die Gerechtigkeit Gottes ist, die uns von all den Sünden von der Welt gerettet hat. Hier müssen wir über ein paar Worte nachdenken, die der Apostel Paulus verwendet.
 
 
Die Schwäche der Menschheit
 
Diese Worte sagen uns, dass wir grundlegend als Samen von Übeltätern von unserer Geburt geboren wurden (Jesaja 1:4; Markus 7:21-22). Von Natur wurde jeder als ein Sünder ohne irgendeine Gerechtigkeit überhaupt geboren. Das bedeutet, dass jemandes Rettung von all seinen Sünden absolut keine Gerechtigkeit auf eigene Faust erforderlich macht. Mit anderen Worten, alle von uns haben das Fleisch, das Sünden von dem Tag an, an dem wir geboren wurden, bis zu dem Tag, an dem wir sterben, begeht. Daher wurden wir von all unseren Sünden vollständig durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit gerettet. Für einen, um von seinen Sünden gerettet zu werden, benötigt er keine Gerechtigkeit auf eigene Faust. Anders ausgedrückt, es gibt keine menschliche Gerechtigkeit, die hinzugefügt werden kann. 
Das Wort “gottlos” bedeutet, dass die Menschheit gegen Gott böse steht. Die Gerechtigkeit des Menschen steht gegen die Gerechtigkeit Gottes. Menschen verabscheuen, dass ihre Sünden vor Gott freigelegt sind, und sie mögen auch Gott nicht, der diese Sünden richtet. Sie wollen tun, was immer sie wollen, ohne Gott Aufmerksamkeit zu schenken, und sie versuchen hart ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten. Dies ist, warum sie nicht in Richtung der Gerechtigkeit Gottes schauen können. Sie tun nicht die Macht der Gerechtigkeit Gottes akzeptieren, die das Problem ihrer Sünden gelöst und sie erlassen hat. Das ist, weil sie nicht ihre sündvollen Handlungen und Begierden in Probleme kehren wollen. Gott ist gerecht, aber die Gerechtigkeit des Menschen lehnt die Anerkennung ab. Allerdings diejenigen, deren eignene Gerechtigkeit heruntergebrochen ist, und die sich selbst als Sünder zugeben, können von ihren Sünden durch Glauben an die Liebe der Gerechtigkeit Gottes glauben.
Das Wort “Sünder” bezieht sich auf diejenigen, die versäumten das Ziel von Gott gesetzt zu erreichen. Weil Menschen nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben, leben sie in Sünde und Verzweiflung. Das Wort “Feinde” bezieht sich auf diejenigen, die nicht an das Evangelium von Wasser und Geist glauben tun, das Gottes Gerechtigkeit enthält, und stattdessen gegen es stehen. Auch so hat Gott uns alle von Sünde durch Seine Gerechtigkeit gerettet.
 
 
Die Vergebung der Sünde, die vor langer Zeit abgschlossen wurde
 
(Römer 5:9) “Um wieviel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind.”
Dass Jesus Christus Sein Blut am Kreuz vergoss ist die Wahrheit, die die letzte Periode zur Gesamtheit der Gerechtigkeit Gottes macht. Es ist der Abschluss zu Gottes Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit Gottes bedeutet, dass Jesus Christus nicht nur versprach auf diese Erde zu kommen, um uns zu retten, sondern Er kam tatsächlich, so wie Er verheißen hat, schulterte die Sünden von der Welt durch das Getauftwerden, wurde gekreuzigt und vergoss Sein Blut am Kreuz. Um die Sünden der Menschheit auszulöschen, kam Jesus Christus auf diese Erde, und, um die Gerechtigkeit zu erfüllen, empfing die Taufe von Johannes dem Täufer. Er vergoss Sein Blut am Kreuz, stand von den Toten wieder auf und hat dadurch all diejenigen von Sünde gerettet, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben.
Die Bibel sagt, dass das Blut des Kreuzes die letzte Periode zur Gerechtigkeit Gottes ausmacht. Einige Menschen kennen nicht die Bedeutung der Taufe, die Jesus empfing. Sie sagen einfach, dass man nur durch Glaube an das Blut gerechtfertigt ist. Allerdings für Jesus, um für unsere Sünden verurteilt zu werden, hatte es einen absolut unverzichtbaren Prozess zu geben, wobei Jesus die Sünden von der Welt durch die Taufe von Johannes dem Täufer annahm, und nur dann konnte Er die Sünden von der Welt auf Seinem Leib schultern. Die Bibel sagt, dass das hölzerne Kreuz ein Symbol des Fluches ist (5. Mose 21:23; Galater 3:13).
Wenn der Herr gekreuzigt wurde und Sein Blut am verfluchten Kreuz vergoss, dann müssen wir erkennen und glauben, dass Jesus gekreuzigt zu werden hatte und sein Blut vergoss, gerade weil Er im Jordan und von Johannes dem Täufer die Taufe empfangen hatte, die Taufe, die die Gerechtigkeit Gottes erfüllt. Es ist durch Glauben daran, was der Herr tat, als Er auf diese Erde kam, um die Gerechtigkeit Gottes zu erfüllen - das heißt, durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, die Jesus durch Getauftwerden von Johannes dem Täufer und Tragen all der Strafe unserer Sünden durch Seine Kreuzigung am verfluchten Kreuz erfüllte - dass wir von all unseren Sünden gerettet werden können.
Es gibt keine Wirkung ohne Ursache. So wie wir jetzt nur existieren, weil Gott den Himmel und die Erde am Anfang erschaffen hatte und beschloss uns zu machen, hat alles seine Ursache und Wirkung.  Als der Herr auf diese Erde kam, um uns von unseren Sünden zu retten, wurde Jesus also von Johannes dem Täufer getauft, weil Er getauft zu werden hatte, und das ist, warum Er gekreuzigt und Sein Blut am Kreuz vergießen konnte. Es ist extrem frustrierend, dass viele Menschen immer noch nicht diese Wahrheit wissen; die Bedeutung der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing und die Gerechtigkeit Gottes erfüllte, und sie verkennen immer noch und setzen mit dem Irrglauben fort, dass nur das Blut vom Kreuz die Gerechtigkeit Gottes darstellt. Wir können sehen, dass solche Menschen nur versuchen ihre eigene Gerechtigkeit zu errichten, völlig vergessend die Gerechtigkeit Gottes.
Die Bibel sagt:“Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig” (2. Korinther 3:6). Der Buchstabe bezieht sich hier auf die Interpretation und Glauben an das Wort buchstäblich. Man muss an Gottes Wort innerhalb Seiner Gerechtigkeit glauben. Wenn man an es buchstäblich glauben würde, entstehen Missverständnisse. Wenn jemand so während des Missverstehens Gottes Gerechtigkeit glaubt, dann kann diese Person nicht die Vergebung ihrer Sünden empfangen. Die geistigen Bedeutungen der Bibel sind nicht in dem Buchstaben selbst verborgen. Sie sind in der Wahrheit von Wasser und dem Geist verborgen, das ist in Gottes Gerechtigkeit; daher müssen wir an diese Gerechtigkeit Gottes glauben. Nur wenn wir klar wissen, was die Gerechtigkeit Gottes ist, und dementsprechend glauben, können wir die Vergebung unserer Sünden empfangen.
Dies ist, warum Gott sagte:“Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.”
Kennen Sie die Gerechtigkeit Gottes, von der Er spricht? Verstehen Sie die Bedeutung des Kreuzes mit einem gründlichen Wissen der Bedeutung der Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing? Sie können nur von all Ihren Sünden gerettet werden, wenn Sie an Jesus`Kreuz mit einem klaren Verstehen der Bedeutung der Taufe glauben, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, als Er auf diese Erde kam.
 
(Römer 5:10-11) “Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.”
Die Phrase, “als wir noch Feinde waren,” bezieht sich auf die Zeit, als Menschen Gottes Feinde wegen ihrer Sünden waren. Die Bibel sagt, dass die Menschheit Feinde geworden sind, nicht nur weil sie gesündigt hatten, sondern weil sie alle als Sünder als Adams Nachkommen geboren wurden. Deshalb sagte David in Psalm 51:7: “Siehe ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.” Es ist, weil wir als Adams Nachkommen geboren wurden, dass wir Gottes Feinde wurden. Allerdings, weil unser Herr auf diese Erde kam und uns mit Gott dem Vater durch das Getauftwerden, Sterben und der Auferstehung von den Toten versöhnte, waren wir in der Lage Frieden mit Gott auf einmal durch Glauben an Seine Gerechtigkeit zu haben. Der Herr hat uns von all unseren Sünden durch die Gerechtigkeit Gottes gerettet.
Wie dies wurde Gottes Gerechtigkeit durch die Taufe und Tod von Jesus vollendet, und es ist durch Glauben an diese Gerechtigkeit, dass wir mit Gott versöhnt worden sind. Gottes Gerechtigkeit bezieht sich auf die Tatsache, dass der Herr das Lamm der Sühne vor Gott wurde, als Er getauft und gekreuzigt zum Tode auf dieser Erde wurde. Daher sind diejenigen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, diejenigen, die mit Gott durch Glauben an die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, versöhnt wurden. Mit anderen Worten, die einen Menschen, die von Natur Gottes Feinde waren, sind nun Seine Kinder und eine Familie mit Gott geworden, alles durch Glauben an Seine Gerechtigkeit. Sehend uns, die an Seine Gerechtigkeit glauben, sagt Gott zu uns, “Ihr seid meine Kinder,” und wir zögern auch überhaupt nicht Ihn “Gott unseren Vater” zu rufen. “ um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.” Dies sagt uns, dass, weil unser Herr von den Toten auferstand, unsere Körper auch am letzten Tag auferstehen werden.
 
 
Christus und Adam
 
(Römer 5:12) “Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.”
Was der Apostel Paulus im Vers 12 ansprach, ist wie die Sünde in die Welt gekommen ist. Er erklärte auch, was die Schwere der Sünde ist und wie Jesus all diese Sünden ausgelöscht hat.
Das Wort hier “deshalb” bezieht sich auf die Tatsache, dass, noch bevor wir auf diese Erde geboren wurden und noch bevor wir Gott wussten, Jesus auf diese Erde kam, unsere Sünden durch Seine Taufe aufnahm, Sein Blut am Kreuz für den Sold all unserer Sünden vergoss und uns dadurch von all unseren Sünden vollkommen gerettet hat. Das ist, warum Paulus das Wort  “deshalb” verwendete, das die Tatsache unterstreicht, zuvor erläutert, dass jeder Sünder von all seinen Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit gerettet ist. 
Die Bibel sagt, dass Sünde in die Welt durch einen Menschen gekommen ist. Und der Tod kam dadurch zu jedem.“so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.” Der eine Mensch bezieht sich hier auf Adam, den ersten Menschen. Tod kam zu allen Menschen wegen Adam und Eva. Da jeder zur Sünde kam, ist jeder Mensch gebunden Tod ohne Ausnahme zu erleiden.
Es gibt zwei Theorien über die menschliche Natur: die Theorie der angborenen Güte und die Theorie der angeborenen Schlechtigkeit. Die Theorie der angeborenen Güte behauptet, dass Menschen mit Güte in sich von Natur geboren werden, wohingegen die Theorie der angeborenen Schlechtigkeit argumentiert, dass Menschen böse von ihrer Geburt sind. Aufgeteilt in diese beiden Lager haben Wissenschaftler über die grundlegende Natur der Menschheit für Jahrhunderte diskutiert, aber Gott sagt in der Bibel, dass Sünde in dieses Welt durch einen Menschen gekommen ist. Sünde ist wegen eines einzigen Paares, Adam und Eva, gekommen, und durch diese Sünde kam der Tod zur Menschheit.
 
(Römer 5:13) “Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet.”
Um das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes abermals zu erkären, sprach der Apostel Paulus über das Gott-gegebene Gesetz. Gott hat das Gesetz dem Volk von Israel durch Mose gegeben, aber auch vor diesem, gab es bereits Sünde in Menschens`Herzen wegen der Erbschaft der Erbsünde von Adam und Eva begangen.
“Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam;.” Sünde war in Menschens` Herzen noch bevor Gott das Gesetz zur Menschheit gab, aber sie taten nicht Sünde als Sünde erkennen, und sie kamen Sünde durch das Gesetz zu erkennen, nur wenn es zu ihnen gegeben war. Sünde wird hier im Zusammenhang mit dem Gesetz erklärt, weil für Sünde, um als Sünde freigelegt zu werden, es das Gesetz geben muss. Menschen sündigen weiterhin während ihrer Lebenszeit, weil sie alle Sünde von dem Moment erbten, als sie geboren wurden. Dies war alles wegen eines Menschen. Letztlich sind sie alle gebunden den Tod wegen dieser Sünde zu erlangen, und Paulus sagte hier, dass das, was diese Sünde freilegt, nichts anderes als das Gesetz ist.
Römer 3:19-20 sagt: “Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.” Warum tat Gott das Gesetz zu Sünder geben? Es war, um der Menschheit`s Sünden freizulegen. Jeder hat Sünde in seinem Herzen, aber ohne das Gesetz kann niemand Sünde als Sünde erkennen, noch kann jemand erkennen, dass er ein Same des Übeltäters ist - dies ist, warum Gott das Gesetz gab.
Zum Beispiel, wenn einige Menschen einige gute Taten tun, denken sie von sich selbst hoch, sagend: “Wer kann tugenhaft wie ich leben?” Sie denken, dass sie tugendhaft sind, und sie betrachten sich selbst gut. Solche Menschen allerdings betrachten sich selbst gut und tugendhaft, gerade weil sie das Gesetz Gottes nicht erkennen; wenn sie Gottes Gesetz wüssten, könnte niemand zuversichtlich zu Gott sagen, dass er tugendhaft gelebt hat. 
Das Gesetz ist in 613 Gebote unterteilt, aber sein Grundgerüst kann in zehn zusammengefasst werden. Diese sind die Zehn Gebote, und darin sind Regeln, die wir in unserer Beziehung mit Gott halten müssen, sowie Regeln, die wir in unserer Beziehung zueinander halten müssen. Wenn wir unsere Leben auf diese Zehn Gebote reflektieren, welche den Kern des Gesetzes darstellen, gibt es niemand, der unschuldig hervorgehen würde. Das ist, weil Menschen nicht in der Lage des Haltens selbst ein einziges Gebot des Gesetzes sind.
Wir beginnen das erste Gebot zu brechen, das uns sagt, “Du sollst keine anderen Götter vor Mir haben.” Da Menschen ihre eigenen Leben mehr als Gott lieben, und sie Geld, Ruhm und Macht mehr als Gott lieben, haben sie viele Götzen ihren Bedürfnissen entsprechend, und deshalb haben sie eine Menge Götter vor Gott. Viele Menschen verehren andere Menschen als einen Gott, während andere Gottes Schöpfung solche wie Bäume und Felsen anbeten, aber all dies, ist in der Tat Sünde begehen. Wenn wir vor dem Gebot stehen, das Gott uns gegeben hat, “Du sollst keine anderen Götter vor mir haben,” sind wir gezwungen zuzugeben, dass wir all dieses Gebot vor Gott übertreten haben. Aber als es kein Gesetz gab, taten viele Menschen Sünde nicht als Sünde betrachten.
Obwohl Abraham als ein gerechter Mann angenommen war, weil er an Gottes Wort glaubte, begingen seine Nachkommen Götzendienst, als sie in der Wüste nach dem Entfliehen aus Ägypten lebten, und sie taten auch nicht erkennen, was für eine schwere Sünde sie gegen Gott begingen. Bevor das Volk von Israel das Gesetz durch Mose vom Berg Sinai erhielten, taten sie nicht über Sünde wissen. Sie kamen schließlich nur zu erkennen, dass Götzendienst eine Sünde war, nachdem sie das Gesetz empfingen, dass ihnen sagte keine anderen Götter vor Gott zu haben. 
Gott gab das Gesetz zum Volk Israel und der ganzen Menschheit, und bald nach Geben dieses Gesetz gab Er ihnen auch das Opfersystem. Das Gott-gegebene Opfersytem gebot dem Volk von Israel, dass,.wenn immer sie ihre Sünden durch das Gesetz erkannten, sie ein makelloses Opferlamm zur Stiftshütte bringen sollten, ihre Sünden auf es durch Auflegen ihrer Hände auf seinen Kopf übertragen und sein Blut schöpfen durch Schneiden seiner Kehle sollten. Wenn dieses Blut zu den Priestern gegeben war, dann hatten die Priester es auf die vier Hörner des Brandopferaltars zu legen und den Rest auf den Boden zu gießen. Wie dies empfing das Volk von Israel die Vergebung ihrer Sünden durch das Opfersystem von Gott festgelegt, und sie opferten in dieser Weise, weil sie ihre Sünden durch das Gesetz anerkannten. Mit anderen Worten, sie kamen ihre Sünden zu erkennen, gerade weil das Gesetz auf ihre Misstaten hinwies.
Dies ist, warum der Apostel Paulus sagte, dass die Juden und die Menschen von der Welt nicht Sünde als Sünde betrachtet haben, als es kein Gesetz gab. Also, bevor er über das Evangelium von Wasser und Geist sprach, erwähnte er zuerst das Gesetz. Dies erklärt, warum der Apostel Paulus das Evangelium von Gottes Gerechtigkeit in Verbindung mit dem Gesetz und dem Opfersystem predigte, so dass Menschen ihre Sünden und Gottes Vergebung dieser Sünden erkennen würden.
 
(Römer 5:14) “Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.”
Paulus verwendete das Wort “dennoch” hier, um die Tatsache zu unterstreichen, dass, da Sünde in diese Welt durch einen Menschen kam, und Tod in die Welt wegen dieser Sünde kam, unser Herr alle von uns Menschen gerettet hat, die Sünder von der Zeit von Adam gewesen waren. Um das Evangelium zu den Ungläubigenzu predigen, erklärte der Apostel Paulus noch einmal das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes durch die Gegenüberstellung sie zu der angeborenen und allgemeinen Sündhaftigkeit der ganzen Menschheit.
“Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.” Durch Erwähnen Adam, dem Vater der Menschheit, erkärte der Apostel Paulus, warum Jesus kam. Mit anderen Worten, der Retter kam, als alle Menschen Sünde von Adam erbten und daher gebunden wurden Sünde während ihrer ganzen Lebenszeit zu begehen, nur um den Tod zu erreichen und verflucht zu werden. Paulus sagte hier, dass Adam ein Bild des Retters ist, der kommen sollte. Durch dies benutzte er einen Vergleich, um zu erklären, wie Jesus all unsere Sünden ausgelöscht hat; das heißt, so wie jeder Sünde hat und sterben wird und verflucht ohne Ausnahme wegen des einen Menschen wird, kam Jesus als der Retter und hat all die Sünden von den unzähligen Menschen ein für allemal ausgelöscht.
Mit anderen Worten, so wie jeder Mensch sich in einen Sünder wegen eines Menschen, Adam, kehrte, kann nun jeder das Heil wegen des einen Menschen, Jesus Christus, erlangen. Als Paulus Adam als einen Bild von Ihm beschrieb, der kommen sollte, bezog er sich auf Jesus Christus.“Deshalb wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist, so ist der Tod zu allen Menschen durchgederungen, weil sie alle gesündigt haben.” Dies sagt uns, dass so wie Sünde zu allen Menschen durch einen Menschen, Adam, gekommen ist, wird auch Rettung von Sünde durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes von Jesus Christus erfüllt erlangt.
  
 
Durch einen Menschen, Jesus Christus
 
(Römer 5:15) “Aber nicht verhält sich`s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wieviel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den vielen überreich zuteil geworden durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.”
Der Apostel Paulus setzte fort zu erklären, wie Sünde in die Welt gekommen ist und wie die Sünde durch Gottes Gerechtigkeit erlassen worden ist. Die Gabe bezieht sich hier auf das Geschenk der Rettung von Jesus gegeben. Mit anderen Worten, es erklärt, dass die Gerechtigkeit Gottes all unsere Sünden durch das Wasser und den Geist ausgelöscht hat und uns vollkommen gerettet hat.
“Aber nicht verhält sich`s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wieviel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den vielen überreich zuteil geworden durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.” Da die gesamte menschliche Spezies von Adam ausgeht, und es niemand in dieser Welt gibt, der nicht aus Adam geboren wurde, bestand Sünde bei allen Nachkommen Adams wegen seiner Übertretung, und somit wurde jeder Mensch als Sünder geboren. Mit anderen Worten, jeder fährt fort zu sündigrn, und wegen diesem erreicht jeder den Tod. So wie jede Sünde von einem Menschen Adam kam, wurde die Rettung von Sünde auch von einem Retter vollendet. Dank der Gnade der Rettung, die Jesus Christus geschenkt hat, ist Rettung von Sünde nun reich für alle in dieser Welt, und die Gott-gegebene Liebe der Rettung ist auch reich für alle.
Menschen mögen zu teilen. Sie haben sich selbst in zwei verschiedene Rassen, Länder, Nationen und Kultern geteilt, und sie haben Gesetze zu ihren Vorlieben etabliert. Allerdings kann niemand ohne Gott geboren werden, und es ist nur, weil Gott uns machte, dass wir alle auf diese Erde geboren wurden. Also, auch wenn wir von verschiedenen Nationen, Rassen und Gesetze sein können, sind wir alle Adams Nachkommen vor Gott. Daher gilt das Gesetz Gottes für alle gleich, und das Wort Gottes gilt für alle gleich. Wegen des einen Menschen wurden alle als ein Sünder geboren, sündigen weiter und ertrinken in dieser Sünde, und dies besteht kontinuierlich auch in diesem Moment.  
Gott machte Adam und Eva, und durch sie plante er ihre Nachkommen hervorzubringen. Jedoch als Folge ihres Falls, getäuscht von Satan und des Essens der Frucht des Baums der Erkenntnis von Gutem und Bösem, durchdrang die Sünde von der Welt die gesamte Menschheit. Adam und Eva gebaren ihre Kinder nachdem Sünde die Welt so durchdrang. Wie dann waren diese Kinder? Diese Kinder erbten also unversehrt ihrer Elterns`Sünde und wurden als Sünder geboren. Da die Nachkommen von Adam und Eva alle zwölf Arten von Sünde in ihrem Herzen haben, kamen sie Sünde von Natur zu begehen, ohne dass jemand lehrt, wie Sünde zu begehen. Die zwölf Arten von Sünde solche wie Mord, Ehebruch, Unzucht, Eifersucht und Diebstahl wurden von ihnen geerbt; und so entspringen diese Sünden von Natur aus ihren Herzen - dies ist, warum Menschen auch weiterhin immer wieder von Zeit zu Zeit sündigen, heute und morgen, für zwölf Monate im Jahr.
Ein Apfelbaum ist gebunden Äpfel zu tragen, auch wenn er nicht tun will, und ein Birnenbaum kann nur Birnen ergeben, wenn er wächst, egal wie verzweifelt er andere Früchte tragen will. Menschen auch können nicht umhin sündigen, egal wie sehr sie es nicht wollen und wie hart sie versuchen nicht zu sündigen, gerade weil sie mit Sünden geboren wurden. Jeder begeht ständig Sünde mit seinen Gedanken, Handlungen und Herzen. Wenn Umstände erlauben würden, setzen Menschen die Sünden, die sie in ihren Gedanken begehen, in Handlung um, und sie begehen auch all und jede von den zwölf Arten der Sünde alle auf einmal.
Das säkulare Gesetz bestraft nur die Sünden in Tat begangen. Allerdings sagt das Gesetz Gottes, dass auch die Übertretungen mit dem Herzen begangen Sünden sind, und sie sind gebunden auch bestraft zu werden. Daher, was Menschen nicht als Sünde umfassen mögen, sieht Gott doch alles klar. Als solches werden die Ungerechtigkeiten, die wir in unseren Herzen begehen, auch als Sünde in Gottes Augen gezählt. Dies ist das Gott-gesprochene Gesetz. So wie Sein Wort wahr ist - dass Sünde durch einen Menschen kam, und der Tod durch diese Sünde - ist die Behauptung, dass Menschen, die alle Samen von Übeltätern sind, in Heiligkeit ohne eine Sünde zu begehen leben können, eine Lüge. Es ist nichts anderes als ein weißgetünchtes Grab; eine Täuschung, die die Tatsache versteckt, dass alle Menschen sündvolle Samen durch einen Mann Adam sind.
Natürlich sage ich nicht hier, dass wir bewusst sündigen suchen sollten. Vielmehr ist, was ich meine, dass es nicht ist, weil Menschen bewusst entschlossen sind, dass sie sündigen, sondern sie können nicht umhin sündigen, weil sie alle als Samen von Sünde geboren wurden. Ob Menschen sündigen oder nicht, hat nichts mit dem Bildungsniveau oder Charakter zu tun. Jeder ist ein Sünder, der immer wieder Sünde in verschiedenen Formen unter verschiedenen Umständen begeht.
Wie dann können Menschen, die nur Sünder sein können, je Gottes sündlose Kinder werden? Paulus antworte, dass so wie Sünde durch einen Menschen in die Welt gekommen ist, ist es auch durch einen Menschen, dass jeder die Gabe der Rettung empfangen und von all seinen Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes erlassen werden kann.
 
 
Die Gerechtigkeit Gottes, die größer als Sünde ist
 
(Römer 5:16) “Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.”
Paulus setzte fort die Gerechtigkeit Gottes durch Vergleich Seiner Rettung gegenüber Sünde zu erlären. Die “Gabe” bezieht sich auf die Rettung, die Gott zu uns gegeben hat, und “nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist.” Mit anderen Worten, diese Gabe von Gott ist grundelgend verschieden von der Gabe von Adam gegeben. Wegen des einen Menschen wurde jeder als ein Sünder geboren und begeht Sünde bis zu dem Tag, an dem er stirbt. “Die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.” Mit anderen Worten, die Gnade Gottes, die uns von all unseren Sünden gerettet hat, hat die Gläubigen vollkommen gerechtfertigt, denn sie ist größer als die Sünden von der Menschheit begangen.
All die Nachkommen von Adam begehen immer noch ständig Sünde, wegen dieses einen Menschen. Einmal geboren, setzt jeder fort ständig zu sündigen, auch nachdem er seine 30ziger und 40ziger erreicht hat, und das selbst bis zu dem Tag, an dem er stirbt. Menschen begehen Sünde wie dies ständig in der Gegenwart; und obwohl wir nicht wissen, wann genau die Welt enden würde, werden Menschen weiterhin bis zum letzten Tag dieser Welt ohne aufzuhören sündigen. Allerdings, wegen Gottes Heil, sind all diese Sünden, die so umfangreich sind und eine lange Geschichte haben, bereits erlassen, und Menschen wurden durch Glauben gerechtfertigt. Das ist, warum Gott sagte, wo Sünde zahlreich ist, ist die Gabe der Rettung noch zahlreicher.
 
 
Eines Menschen`gerechte Handlung
 
(Römer 5:17) “Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wieviel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.”
Der Apostel Paulus setzte fort zu erklären, dass der Tod auf diesen Planeten wegen eines Menschen Vergehen kam, und der Tod durch diesen einen Menschen herrschte. Der Tod herrschte, weil jeder Sünde beging..
“Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem, was durch den einen Sünder geschehen ist. Denn das Urteil hat von dem Einen her zur Verdammnis geführt, die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.” Der Apostel Paulus spricht auch die Sünden an, die wir noch nicht begangen haben. Der Grund dafür ist, weil wir alle diejenigen geworden sind, die nicht umhin weiter sündigen bis zu dem Tag können, an dem wir sterben - alles stammt aus einem Menschen Adam. Da jeder, der war und je in der Welt geboren wird, nicht umhin vermeiden bis zu seinem Tod sündigen kann, werden alle Menschen fortsetzen bis zum Ende der Welt und dem Ende der Geschichte der Menschheit zu sündigen; allerdings ist die Gabe Gottes größer als all diese Vergehen.
 
(Römer 5:18) “Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt.”
Als Jesus auf diese Erde kam, löschte Er auf einmal all die Sünden von jedem Menschen begangen bis zum Ende dieses Planeten aus. Um all unsere Sünden wegzunehmen, die dunkler als Tinte und röter als Scharlach sind, wurde Jesus getauft und gekreuzigt, und Er hat uns damit von all unseren Sünden ein für allemal gerettet. Daher, obwohl Sünde in die Welt durch einen Menschen Adam gekommen ist, ist die Macht der Erlösung, die Jesus zu uns gegeben hat, weitaus größer als dies. Es war mehr als ausreichend, um all unsere Sünden auszulöschen.
Als solches, wenn Menschen bekennen an Jesus zu glauben und doch sagen, “Herr, ich habe gesündigt. Bitte vergib mir,” etablieren sie tatsächlich ihre eigene Gerechtigkeit, nicht die Gerechtigkeit Gottes wahrnehmend. Unser Herr hat all die Sünden erlassen, die Sie und ich begangen haben und je begehen werden, von dem Tag unserer Geburt bis zum Tag unseres Todes, ebenso all die Sünden, die unsere Nachkommen in der Zukunft begehen würden. Mit andern Worten, Er hat all die Sünden von jedem von Beginn bis zum Ende der Welt erlassen.
Die Welt bedeutet die ganze menschliche Geschichte von dem ersten Mann und Frau, Adam und Eva, an bis zu den Tagen, als Jesus und Seine Jünger auf dieser Erde wandelten und bishin zum gegenwärtigen Zeitalter und der zukünftigen Zeit. Gott ist das Alpha und das Omega, und Er nahm nicht nur unsere gegenwärtigen Sünden weg, sondern auch all die Sünden von der Welt, die jemals in der Zukunft begangen werden. Weil die ganze Menschheit gebunden unaufhörlich zu sündigen ist, nahm Er, als Jesus auf diese Erde kam, all die Sünden von der Welt ein für allemal durch das Getauftwerden an, und durch das Tragen dieser Sünden von der Welt zum Kreuz und Gekreuzigtwerden zum Tode hat Er uns von all unseren Sünden, Tod und Urteil gerettet. Diese Gnade von Jesus ist so sehr majestätisch, erstaunlich, enorm und mächtig.
Jesus nahm all die Sünden aller auf, von all denen, die jemals in der Vergangenheit lebten und nun in der gegenwärtigen Zeit leben, und auch von all denen, die mit Sünde geboren sein werden und weiter sündigen; Er wurde zu Tode auf einmal gekreuzigt; Er stand von den Toten wieder auf; und durch all diese Dinge hat Er die Menschheit vollkommen ein für allemal gerettet. Dies ist, warum die Gabe der Gerechtigkeit Gottes so groß und so unermesslich ist. Wir müssen alle dafür zutiefst dankbar sein.
Trotz diesem beteuern jedoch diejenigen, die nicht die Gnade des Heils kennen, immer noch die Lehre der Rechtfertigung und die Lehre der schrittweisen Heiligung. Diese Leute behaupten, dass, wenn die Bibel hier sagt, “durch die Gerechtigkeit des Einen,” es bedeutet, dass Gott sie als sündlos betrachtet, auch wenn sie alle jeden Tag Sünde begehen und daher immer noch sündvoll bleiben. Diese Interpretation und die begleitende Überzeugung bildet die Rechtfertigungslehre. Solche Behauptungen sind Worte der Rebellion gegen Gott, die aus ihrer Unwissenheit und Unglauben an Seine Gerechtigkeit entstehen.
Allerdings gibt es viele Menschen des Glauben, die glauben, dass der Herr Gottes Gerechtigkeit erfüllte, als Er auf diese Erde kam, und Gott hat diese Gläubigen zu Seine Kinder durch Gnade gemacht. . Gott betrachtet sie nicht als sündlos, auch wenn sie Sünde haben, sondern Er hat sie tatsächlich in Seine eigenen Kinder gekehrt, indem Er sie tatsächlich sündlos machte.
 
 
Durch des Herrn Gehorsam
 
(Römer 5:19) “Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.”
Vers 19 sagt “so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.” Hier erneut zog Paulus einen Vergleich. Lassen Sie uns für einen Moment annehmen, dass ein Birnbaum menschliche Fähigkeiten hat. Denkend, dass Apfelbäume nützlicher für Menschen sind, entscheidet sich der Birnbaum Äpfel von nun an zu ergeben. Aber kann ein Birnbaum wirklich Äpfel tragen? Nein, es ist unmöglich. Ein Birnbaum ist nichts anders als ein Birnbaum; er kann sich nicht in ein Apfelbaum verwandeln, und er kann nur Birnen hervorbringen, keine Äpfel. Bis zum Ende dieses Planeten wird ein Birnbaum weiterhin seine eigene Arten wachsen haben und nichts anderes als Birnen tragen.
Wie dies, durch eines Menschen Ungehorsam wurden viele Sünder vor Gott. Und durch eines Menschen Gehorsam werden Viele zu Gerechten. Jesus, Gott Selbst, kam auf diese Erde als ein Mensch, und durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer im Alter von 30 Jahren erfüllte Er all die Gerechtigkeit Gottes. Mit anderen Worten, Er nahm alle Sünden auf sich Selbst.
“so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.” Da Gott jeden gerecht gemacht hat, ist es durch Glauben, dass man gerecht werden kann. Die Gerechtigkeit Gottes verkündet, dass Jesus Christus all unsere Sünden wegnahm, als Er auf diese Erde kam. Dies ist verbunden mit dem Prinzip der Repräsentation, wobei jeder von einem Menschen vertreten wird. Wegen eines Menschen, Adam, kehrte sich die ganze Menschheit automatisch in Sünder, und sie waren alle verflucht in die Hölle geworfen zu werden. Wegen des einen Menschen, Jesus, sind wir nun Kinder Gottes geworden, denn Jesus kam auf diese Erde, um uns zu retten, nahm all die Sünden der Menschheit durch das Getauftwerden an, als Er 30 Jahre war, trug sie zum Kreuz, wurde gekreuzigt und verkündete: “Es ist vollbracht!” Die Kinder Gottes haben die Hoffnung, dass auch sie von den Toten auferstehen werden, so wie Jesus am dritten Tag von den Toten auferstand, und dass sie für immer mit Ihm neben Gott im Tausendjährigen Reich und dem Himmel leben werden. All diese Dingen kamen aus der Erlösung, die von eines Menschen gerechte Tat erfüllt war, die all die Sünden von dieser Welt ausgelöscht hat.
Beim Schreiben über das Römerbuch haben es viel zu viele ohne Wissen der Wahrheit angesprochen. Als Ergebnis endeten sie damit viele verschiedene Argumente und ihre eigenen Gedanken zu erzeugen, nur um ihre Bücher länger zu machen. Durch Darlegung auf der Rechtfertigungslehre (welche behauptet, dass Gott Christen sündlos betrachtet, auch wenn sie Sünde ihn ihren Herzen haben), oder der Lehre der schrittweisen Heiligung (welche sucht ihre Sünden zu verstecken), haben diese Autoren nur die Gerechtigkeit des Menschen etabliert. Dies ist völlig irrelevant für Gottes Gesetz des Lebens, und durch dieses Tun haben sie unzählige Menschen in dieser Welt dazu geführt gegen Gottes Gerechtigkeit zu stehen.
Im Gegensatz dazu ist, was die Bibel sagt, dass Jesus uns von all unseren Sünden ein für allemal gerettet hat, indem Er tatsächlich all die Sünden der Menschheit von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende im Jordan aufnahm und drei Jahre später gekreuzigt wurde. Und durch die Auferstehung von den Toten hat Er uns ewiges Leben gegeben. Dies ist die Wahrheit durch die Bibel bezeugt. Doch obwohl dies die reale Wahrheit ist, sind viele Menschen immer noch unwissend von dem. 
Manche Menschen stehen gegen uns mit den Worten, “Ist das Evangelium von Wasser und Geist alles, was Sie wissen?” Aber von den vielen Predigern auf dieser Erde, wie viele von ihnen können wirklich dieses Evangelium predigen? Die meisten von ihnen sagen nur, “Du wirst zum Himmel gehen, wenn du an Jesus glaubst. Es ist gut an Jesus zu glauben. Sie sollten an Jesus glauben und tugendhaft leben.” Dies ist alles, was sie sagen können, während sie das so-genannte Evangelium predigen. Das ist jedoch nicht das Evangelium. Menschen können richtig glauben, nur wenn sie im Detail und entsprechend dem geschriebenen Wort gelehrt werden, wie exakt Jesus jeden von ihnen gerettet hat. Doch trotz diesem, wenn wir schreien würden, “Jesus ist die Rettung! Glaubt an Ihn oder ihr werdet zur Hölle gehen!”würden wir sie nicht einfach erschrecken?
Es ist nicht, weil wir etwas Gutes oder Böses mit unseren Handlungen tun, dass wir Sünder oder gerechte Menschen werden. Es ist falsch für Christen zu versuchen ihre Sünden selbst auszulöschen und sich selbst durch ihre eigenen Bemühungen in völliger Irrelevanz zum Wort Gottes zu heiligen. Können Christen das Reich Gottes betreten, nur wenn sie durch ihre eigenen Handlungen geheiligt sind, oder werden sie gerecht und betreten das Himmelreich durch Erkennen, was der Herr getan hat, um die Sünden von der Welt ein für allemal auszulöschen, und durch Glauben daran mit dem Herzen? Es ist durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, dass wir gerecht werden können.
Allerdings macht Römer, Kapitel 10 es klar, dass die Juden, die Jesus Gerechtigkeit nicht wussten, nicht gehorchten, indem sie versuchten ihre eigenen Gerechtigkeit zu etablieren. Das jüdische Volk haben selbst heute Jesus Christus nicht angenommen. Sie versuchen tugenhaft zu leben und warten immer noch auf den Messias, der kommen soll. Sie geben immer noch vor gottesfürchtig und heilig auf ihre eigene Faust zu sein, schlachten Stiere und Lämmer, um sie zu opfern, was schon vor langer Zeit abgeschafft wurde. Auch jetzt sind sie in die Konservativen und den Liberalen geteilt, mit einem Lager sind sie dem Gesetz verbunden, indem sie versuchen es genau nach dem Buchstaben zu halten, und das andere ist mit den religiösen Festivivitäten gekennzeichnet und durch die trübe Schönheit von der Welt gefangen. Es gibt auch viele Juden, die sogar die Existenz Gottes leugnen.
Auch die Juden, die an Gottes Existenz glauben, versuchen nur ihre eigene Gerechtigkeit zu halten und ihre eigene Rechtmässigkeit zu manifestieren, anstatt an Gottes Wahrheit zu glauben. So auch in diesem Tagen stellen sie immer noch sicher dunkle Roben und Hüte zu tragen und auch ihre Bärte, weil das Gesetz ihnen die Rasur verbietet. Sie versuchen immer noch das Gesetz durch und durch zu halten, schreiben Schriftpassagen auf ein Stück Papier und tragen sie an ihren Armen, um sie zu lesen, und sie setzen an ihren Stirnen einen Tafel mit dem geschriebenen Ausdruck. “Heiligkeit dem Herrn.” Allerdings lehnen sie es ab die Tatsache anzunehmen, dass Jesus das Lamm Gottes ist, der ihr Retter durch Kommen auf dieser Erde vor über 2000 Jahren, Aufnahme all ihrer Sünden durch das Getaufwerden und Sterben am Kreuz wurde, alles um sie zu retten. .
Nicht nur diese Menschen, sondern auch heutige Christen sagen alle Arten von Unsinn, behauptend fälschlicherweise,  “Jeder, der an Jesus glaubt, ist gerettet,” oder “Da Sie in die Kirche gekommen sind und an Jesus glauben, sind Sie das auserwählte Volk.” Meine Mitgläubigen, unser Herr wählte diejenigen, die gerettet in Jesus Christus durch Glauben an Ihn werden würden; Er sagte nicht, dass jeder, der blindlings Seinen Namen ruft, gerettet würde werden. Um den richtigen Glauben zu haben, müssen Sie die ganze Bibel verstehen, und Sie müssen ihre Kernbotschaft begreifen. Der Apostel Paulus erklärte das Wort wiederholt, um seine Kernbotschaft zu vermitteln. Wenn dies nicht getan wird, scheitern Menschen oft das Schlüsselwort zu bergreifen, das sie alle verstehen müssen. Aus diesem Grund ist das gesamte Christentum in einen Rückgang gefallen, auch wenn unzählige Kirchen über Jesus predigen.
Das Wort Taufe bedeutet “im Begräbnis begraben zu werden,” “weitergegeben zu werden,” “übertragen zu werden” und “fortgewaschen zu werden.” Meine Mitgläubigen, warum wurde Jesus gekreuzigt? Es war, weil Er von Johannes dem Täufer getauft wurde. Doch wenn Christen über die Kreuzigung von Jesus nachdenken, ist alles, was sie aufbieten zu fragen, wie viel Schmerz erlitten Er haben muss. Sie tun nicht einmal erkennen, für wen und warum Er starb; sie fragen sich nur, wie sehr sie gelitten haben würden, wenn sie dieser Strafe unterworfen gewesen würden, und sagen, “Herr, Du musst eine Menge gelitten haben.” Der Herr starb für uns, um uns heilig zu machen, weil Er unsere Sünden angenommen hatte. Sie müssen von der Denkweise wegkommen, die Ihre eigenen Emotionen betrachtet, als ob Sie igrendwie Ihren Glauben wiederspiegeln. Sie sollten tatsächlich über Ihre eigene Seele nachdenken und Tränen vergießen und an alle Seelen um Sie herum, die an die Hölle gebunden sind.
Das Evangelium kann ordnungsgemäß gepredigt werden, nur wenn wir die Wahrheit wissen und das exakte Wissen in unseren Herzen haben. Es ist, weil Jesus unsere Sünden auf sich Selbst nahm, dass Er am Kreuz starb. Als unser Herr auf diese Erde kam, tat Er nicht einfach sterben, ohne zuerst unsere Sünden durch Seine Taufe angenommen zu haben. Er tat nicht sagen, “Ich sterbe am Kreuz für euch. Schaut auf Mich und büßt für all eure Sünden allezeit.” Die erste Sache, die Jesus in Seinem öffentlichen Leben tat, war zum Jordan zu gehen und Seine Taufe von Johannes dem Täufer im Alter von 30 Jahren zu empfangen. Die vier Evangeliumsbücher sprechen über den Jordan, Johannes den Täufer und die Tatsache, dass Jesus von Johannes getauft wurde. Für 29 Jahre hatte Jesus ein privates Leben gelebt, aber sobald Er 30 Jahre wurde, begann Er Sein Werk die Menschheit von ihren Sünden zu retten, und die erste Sache, der Er in Seinem öffentlichen Leben tat, war getauft zu werden. 
Nachdem Jesus getauft war und unsere Sünden annahm, wurde Er von Johannes dem Täufer, der Ihn getauft hatte, mit den Worten bezeugt:“Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!” (Johannes 1:29) Mit anderen Worten, Jesus nahm die Sünden der Welt durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer im Jordan an. Das Wort Taufe bedeutet “gewaschen zu werden,” “untergetaucht zu werden,” “im Begräbnis begraben zu werden” und  “weitergeben.” Der biblisch solide Weg, um die Taufe durchzuführen, ist für den Täufer und den Einen, der getauft wird, in das Wasser bis zu seiner Taille halb-eingetaucht zu sein, und für den Täufer seine Hände auf den Kopf seines Gegenüber zu legen und zu sagen,  “Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.” Die Gerechten haben den Beweis ihres Glaubens an Jesus, das heißt, den Beweis ihrer Überzeugung, dass all die Sünden von der Welt einschließlich ihre auf Jesus übertragen waren, als Er von Johannes dem Täufer getauft wurde, und dass Er sie durch die Kreuzigung gerettet hat. 
Es ist, weil Jesus unsere Sünden durch das Getaufwerden im Jordan annahm, als Er auf diese Erde kam, dass Er zum Kreuz gehen und sterben konnte. Wenn Jesus nicht die Sünden von der Welt aufgenommen hätte, wie konnte Er am Kreuz verflucht sein, wenn Er keine Sünde hat? Die Bibel sagt,“Verflucht ist jeder, der am Kreuz hängt” (Galater 3:13). Wie konnte Jesus, der keine Sünde hat, dann gekreuzigt werden?
Viele Christen glauben an Jesus viel zu religiös. So wie Buddhisten sich selbst als treue Anhänger betrachten, wenn sie sich vor einer Buddha Statue aus Stein gehauen verbeugen und ihre Opfer in ihren Tempeln darbringen, denken viele Christen, dass alles, was sie zu tun haben, ist nur einige Opfer geben und jeden Gottesdienst besuchen, sagend, “Ich glaube an Jesus. Ich glaube an das Blut vom Kreuz. Ich trank das kostbare Blut des Herrn.” Aber es ist durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes, das wir des Herrn kostbares Blut trinken können. Mit anderen Worten, wir trinken des Herrn große Rettung durch Glauben an die Taufe und das Blut von Jesus. Wir glauben an die Wahrheit, dass Jesus am Kreuz an unserer Stelle starb, gerade weil alle Sünden an Ihn unmittelbar durch Seine Taufe übergeben wurden, und Er nahm sie alle an. Also empfangen wir Gnade der Erlösung durch Glauben, dass Sein Tod am Kreuz die Verurteilung war, die Er für unsere Sünden trug, und dass Er unsere Sünden wegwusch und sie durch das Getauftwerden annahm.
Da Glaube nicht einfach nach weltlichen Segnungen sucht, sollte wir auf diese Realität objektiv schauen. Ein Prediger sollte das Wort öffnen und dann seine Predigt entsprechend der Schriftpassage geben, die er gewählt hat. Viel zu viele Prediger jedoch sagen nur groteske Dinge, indes das Wort geöffnet ist. Die Versammlung sollte geistige Lektionen von dem Wort lernen, es verstehen und an es glauben, und doch kommen sie nur formalistische und Handlungs-orientierten Glauben zu lernen.
“Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.” Es ist, weil ein Menschen, Jesus, auf diese Erde in Gehorsam kam und unsere Sünden durch Seine Taufe annahm, dass all unsere Sünden fortgewaschen wurden. Und es ist, weil Jesus unsere Sünden annahm, dass Er am Kreuz an unserer Stelle zu sterben hatte. Der Grund, warum der Tod von Jesus Christus unser Tod ist, und warum Er durchohrt, misshandelt und geschlagen wurde, ist, weil Er bereits die Sünden von der Welt durch das Getauftwerden schulterte. In all diesen Leiden, die Jesus an Pilatus Hof erlitt, tat Er Seinen Mund nicht auf, bis zu Seinem Tod.
Er wusste, dass Er die Strafe treffsicher zu tragen hatte, weil er all unsere Sünden durch Seine Taufe aufgenommen hatte. Es ist, weil dies der Wille des Vaters war, dass Jesus Ihm wie ein Lamm vor seinem Scherer gehorchte. Kurz bevor Er starb, sagte Er zum letzten Mal “Es ist vollbracht,” was darauf hinweist, dass Jesus all die Dienste der Rettung der Menschheit erfüllte. Er stand von den Toten am dritten Tag wieder auf, trug 40 Tage Zeugnis und fuhr dann in den Himmel auf.  Wenn jemand an Jesus Christus als seinen Retter glaubt, der die Gerechtigkeit Gottes erfüllt hat, dann unabhängig davon, welche Unzulänglichkeiten er haben könnte, hat Christus ihn gerecht gemacht. Es gibt überhaupt keine Sünde, die Jesus Christus nicht wegnahm. Er trug sie alle.  
 
 
Durch einen Menschen wurden Viele zu Sündern; durch einen Menschen, Jesus Christus, sind all die Sünden der Welt verschwunden 
 
(Römer 5:20) “Das Gesetz ist aber dazwischen hineingekommen, damit die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden,”
Paulus sagt hier, dass das Gesetz dazwischen hineingekommen ist, damit unsere Sünde mächtiger würde. Als Adams Nachkommen wurden die Menschen grundlegend mit Sünde geboren und begangen ständig Sünde. Aber auch wenn sie Sünde begingen, taten sie diese Sünden nicht als Sünden erkennen. Mit anderen Worten, weil es kein Gesetz gab, taten sie ihre Sünden nicht wissen; aber sobald Gottes Gesetz der Gebote kam, erkannten sie Sünde als Sünde an. Da das Gesetz uns die Sünden erkennen lässt, das wir vorher nicht kannten, sind unsere Sünden als Ergebnis noch mächtiger geworden. Wir alle begehen viele Sünden von Natur, aber sobald wir sie erkannten, sind unsere Sünden noch mächtiger geworden. Deshalb sagt die Bibel hier: “Das Gesetz ist aber dazwischen hineingekommen, damit die Sünde mächtiger würde.”
Wenn es hier weiter heißt,“Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden,” bedeutet es, dass durch Gottes Gebote wir Sünde kennen und wir durch Glauben an Seine Gerechtigkeit Gottes Söhne und Töchter werden. Nur wenn Menschen durch das Gesetz erkennen, “Ich bin so viel unzureichend; ich bin so viel sündvoll,” können sie erkennen, dass das vollkommene Evangelium, welches die Gerechtigkeit Gottes darstellt, die Gnade Gottes ist. Nur jemand, der seine Sünden gut kennt, kann erkennen, dass er an die Hölle gebunden ist, und er kann auch zu erkennen kommen, dass die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz ihn gerettet haben, und an dies mit Danksagung glauben. Mit anderen Worten, diejenigen, die ihre Sünden durch das Gesetz erkennen, und sie noch mehr erkennen, können die Gnade der Erlösung schätzen, die größer als ihre Sünden ist, alles wegen dem Evangelium von der Gerechtigkeit Gottes. 
 
(Römer 5:21) “damit wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.”
Erklärend, dass die Sünde zum Tode herrschte, sagt die Bibel, dass die Gerechtigkeit Gottes uns vollkommen von allen Sünden durch Seine Weisheit gerettet hat, und deshalb wir, die Kinder Gottes geworden sind, sind nun des Königs Kinder geworden. Deshalb sagte Gott, dass Er uns in Seiner Gnade herrschen macht. So schlussfolgern wir, dass es durch Glauben an die Taufe und das Blut von Jesus Christus ist, dass wir von all unseren Sünden erlassen worden sind und ewiges Leben erhalten. 
Bevor Sie in diese Welt geboren wurden und bevor Jesus auf diese Erde kam, gab es Adam. Er ist der erste Mensch von Gott geschaffen, und dieser ersten Mensch, Adam, ist der Vater von jedem menschlichen Wesen auf der ganzen Welt. Da er beging, was Gott ihn verbot zu tun, sündigte er, und wegen ihn wurde Sünde an uns, seinen Nachkommen, weitergegeben. 
Deshalb, um uns zu retten, die alle mit Sünde als Nachkommen Adams geboren wurden, sandte Gott Seinen eingeborenen Sohn auf diese Erde. Dieser Sohn ist kein anderer als Jesus, der Gott dem Vater gehorchte. Wie Gott der Vater Ihn befahl, nahm Jesus all unsere Sünden durch das Getauftwerden auf. Durch Schultern diese Sünden von der Welt ans Kreuz, Sterben am Kreuz und Auferstehung von den Toten ist Er der Retter der Menschheit geworden. Glauben Sie, dass all die Sünden von der Welt durch Jesus Christus erlassen wurden, der Gott dem Vater gehorchte? Jeder, der daran glaubt, ist gerettet, aber diejenigen, die nicht daran glauben und stattdessen versuchen gerecht durch ihre eigenen Reuegbete, ihre eigenen Rituale, ihre eigenen Bemühungen zur Frömmigkeiit und ihrer eigenen Tugend zu werden, werden alle in der Hölle enden. 
Die Lehre der schrittweisen Heiligung und die Rechtfertigunslehre sind törichte Behauptungen, die aus Menschen`s Unkenntnis des Wortes Gottes entstanden sind. Es würde korrekt sein, sie als reiner Unsinn zu sehen, die von inkompeteten Philosophen hergestellt sind, die unfähig des Interpretierens des Wortes korrekt sind. Gottes Wahrheit ist transparent und klar.
Wir wurden von den Sünden von der Welt durch Glauben gerettet, dass ein Mensch, Jesus Christus, auf die Erde verkörpert im Fleisch des Menschen kam und uns von all unseren Sünden gerettet hat. Jeder, der an dies glaubt, ist gerettet. Glauben Sie dies?
Wenn jemand an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, dann ist er erlöst und von seinen Sünden eindeutig gerettet. Was viele falsche Propheten behaupten, dass man schrittweise geheiligt wird und durch treues Geben von Reuegebete und tugendhaft in dieser Welt leben gerettet wird, ist gleichbedeutet zu sagen, dass man gerettet werden kann, auch wenn Jesus nicht auf diese Erde gekommen wäre. Angesichts der Tatsache, dass nur Jesus Christus die Pforte des Heils ist, ist die Lehre der schrittweisen Heiligung, die behauptet, dass jemandes eigene Bemühungen und tugendhafte Taten hilfreich für die eigene Rettung sind, ein völliger Widerspruch zur Wahrheit. 
Der Herr sagt uns, dass wir unfähig sind des Haltens auch nur 0,1 Prozent Seines Gesetzes. Wenn wir nur 0,1 Prozent des Gesetzes brechen, ist es das gleiche, wie es 100 Prozent zu brechen. Also jeder, der behauptet, dass er das Gesetz Gottes halten kann, kennt sich überhaupt nicht selbst, und wegen seiner eigenen Gerechtigkeit wird er schließlich gegen die Gerechtigkeit Gottes stehen. Versuchen Sie nicht, Gottes Gerechtigkeit von Gott Selbst festgesetzt auf der Grundlage Ihrer eigenen menschen-gemachten Gedanken und Logik zu begreifen. Uns vollkommen von all unseren Sünden mit Seiner Gerechtigkeit gerettet habend, wartet Gott auf Sie, dass Sie daran glauben und Sein Kind werden. Meine Mitgläubigen, ich bitte alle von Ihnen an die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz mit all Ihrem Herzen zu glauben, und die überfließende Gnade erhalten, die Gott Ihnen geschenkt hat.
Gott ist allmächtig und barmherzig. Er hat uns ganz mit Seiner Gnade und Barmherzigkeit gerettet. Er hat Sie von all Ihren Sünden gerettet. Ich gebe all meinen Dank an Gott.