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ስብከቶች፤

Thema 9: Römer (Kommentare zum Buch Römer)

[Kapitel 2-4] An diejenigen, die zusammenkommen, um gegen Gott zu stehen (Römer 2:1-29)

(Römer 2:1-29)
“Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun. Denkst du aber, o Mensch, der du die richtest, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst? Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst dir selbst Zorn an auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, der einem jedem geben wird nach seinen Werken: ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergängliches Leben; Ungnade und Zorn aber denen,  die streitsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit; Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden. Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen - an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt. Wenn du dich aber Jude nennst und verlässt dich aufs Gesetz und rühmst dich Gottes und kennst seinen Willen und prüfst, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, was das Beste zu tun sei, und maßt dir an, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind, ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, weil du im Gesetz die Richtschnur der Erkenntnis und Wahrheit hast -: Du lehrst nun andere, und lehrst dich selbst nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst? Du sprichst, man soll nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzen, und beraubst ihre Tempel? Du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes? Denn euretwegen wird Gottes Name gelästert unter den Heiden, wie geschrieben steht: Die Beschneidung nützt etwas, wenn du das Gesetz hälst; hälst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenem schon ein Unbeschnittener geworden. Und wenn nun der Unbschnittene hält, was nach dem Gesetz recht ist, meinst du nicht, dass der Unbeschnittene vor Gott als Beschnittener gilt? Und so wird der, der von Natur unbschnitten ist und das Gesetz erfüllt, dir ein Richter sein, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung stehst und das Gesetz übertrittst. Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Das Lob eines solchen ist nicht von Menschen, sondern von Gott.”
 
 
<Römer 2:1> “Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.”
 
Dies ist, was der Apostel Paulus zu den Gesetzlichen unter den Juden sagte. Vor Gott sind diejenigen, die andere richten, in ihren eigenen Sünden gebunden, weil sie nicht den Erlass ihrer Sünden erhalten haben. Solche Menschen versuchen gerecht durch Nichbegehen von Sünde zu werden. Weil ihre Herzen durch Sünde gebunden sind, richten und verurteilen sie andere Sünder, als ob sie Gottes Delegierte wären.
Zu ihnen sagte der Apostel Paulus, dass, wenn gesehen von der Gerechtigkeit Gottes, ein Sünder einen anderen Sünder richtet, ist es gleich sich selbst für seine eigenen Sünden zu verdammen. Wie kann jemand andere richten, wenn er die gleichen Sünden begeht? Sünder richten andere, weil sie auch Sünde haben. Dies ist nichts anderes als sich selbst als sündig zu verdammen. Ein Sünder jedoch, der nicht die Gerechtigkeit Gottes kennt, hat kein Recht andere Menschen als sündvoll zu richten. Das ist, weil des anderen Sünden die gleichen wie seine Sünden sind. Daher müssen alle Sünder an die Gerechtigkeit Gottes glauben.
Trotz diesem haben sich heute Christen verbunden, die nicht wiedergeboren sind, auch wenn sie an Jesus glauben, um gegen Gott zu stehen. Es gibt viele Leute in heutigen christlichen Versammlungen wie diese, und sie lehren ihren Versammlungen, dass, obwohl Jesus die Sünden der Welt ausgelöscht hat und sie gerecht macht, es wahr ist, dass das menschliche Herz Sünde hat. So tun sie nicht nur gegen die Gerechtigkeit Gottes stehen, sondern sie lassen auch andere Gottes wahre Liebe ablehnen. Im Gegensatz dazu glauben die Wiedergeborenen an und folgen der Gerechtigkeit Gottes.
Denominationen sind nicht, was Sie zum Himmel senden kann. Haben Sie je eine Denomination gesehen, die jemanden zum Himmel sendet? Es ist, wenn wir persönlich an die Gerechtigkeit Gottes glauben, dass wir von unseren Sünden gerettet werden, um in das Himmelreich zu gelangen. Die Qualifikation für einen Sünder, um in den Himmel einzutreten, wird nur erreicht, wenn er glaubt, dass Jesus alle Sünden durch Seine Taufe und Blut erlassen hat, das heißt, wenn er an die Gerechtigkeit Gottes glaubt. Das Evangelium, worin Gottes Gerechtigkeit offenbart ist, ist fair für alle. Gott schaut darauf, ob einer oder nicht an Seine Gerechtigkeit mit seinem Herzen glaubt. Jeder muss deshalb glauben, dass Jesus das Problem von all den Sünden dieser Welt durch Seine Taufe und Blut gelöst hat. 
Kapitel 2 des Römerbuches ist für diejenigen gesprochen, die Gottes Gerechtigkeit ignorieren. Die Gesetzlichen glauben von sich selbst, dass sie Gott ganz gut ehren. Wenn es um ihren gesetzlichen Glauben geht, basieren sie ihren Glauben auf ihre eigenen Handlungen. Solche Menschen sind anfällig andere zu richten. Auch in diesen Tagen sind diejenigen, die bekennen an Jesus zu glauben, ohne auch die Gerechtigkeit Gottes zu wissen, so.
Die Gestzlichen haben kein Interesse an Gottes Gerechtigkeit. Allerdings ist es durch einen gesetzlichen Glauben, der den Wert von jemandes Handlungen über alles andere stellt, unmöglich Gottes Gerechtigkeit zu erlangen. Die Position des gesetzlichen Glaubens steht nicht nur gegen Gottes Gerechtigkeit, sondern sie weigert sich auch die Gerechtigkeit des Menschen vor der Gerechtigkeit Gottes zu brechen. Aus diesem Grund sind sie unter dem Zorn Gottes. In dieser Welt gibt es viele Führer, die einen gesetzlichen Glauben haben und gegen die Gerechtigkeit Gottes stehen. Weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht wissen tun, lehren sie nur und zwingen ihre Versammlung Handlungen des Gesetzes zu tun.
Zum Beispiel diejenigen, die unwissend von der Gerechtigkeit Gottes sind und gesetzlichen Glauben praktizieren, lehren und glauben, dass sie niemals am Sonntag kaufen oder verkaufen dürfen. Aber die Führer selbst befolgen tatsächlich nicht ihre eigenen Lehren.
Das jüdische Volk war so. Auf der Grundlage des Gesetzes hatten sie den Glauben der Heiden und die Handlungen gerichtet. Sie verglichen Heiden mit Hunde, als jemand, der Gott nicht kennen und Götzen anbeten tat. Allerdings brachen sie selbst auch das Gesetz ebenso wie die Heiden taten, und doch taten sie die Gerechtigkeit Gottes nicht annehmen. Es waren niemand anderes als die Juden, die die Heiden mit dem Gesetz richteten. Heute, auch wenn Menschen an Jesus Christus als ihren Retter glauben, wenn sie nicht an die Gerechtigkeit Gottes glauben - das heißt, an die Taufe, die Jesus Christus empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss - dann sind sie wie diese Juden.
 
<Römer 2:2> “Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun.”
Ein Sünder kann sich selbst positionieren, um anderer Menschen`s Sünde zu richten, aber weil er selbst Sünde hat, kann er letzlich nicht dem gerechten Urteil Gottes entkommen. Daher sollte kein Sünder ein Lehrer des Gesetzes sein. Im Gegenteil, alle Sünder müssen wissen und an die Gerechtigkeit Gottes glauben, und sie müssen dadurch die Gott-gegebene Vergebung der Sünde empfangen und Seine Gerechtigkeit verbreiten. Gottes gerechtes Urteil wird zu Recht  auf Sünder gemacht.
 
<Römer 2:3> “Denkst du aber, o Mensch, der du richtest, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst?”
Sünder sind nicht nur unter all den Religionen der Welt zu finden, sondern sie sind auch unter Christen gefunden. Und in jeder Religion gibt es viele Sünder, die in einer Position zu lehren und andere zu verurteilen sind. Mit anderen Worten, unter Sündern gibt es viele Lehrer des Gesetzes, die andere verurteilen. Vor langer Zeit gab unter den Juden viele, die Lehrer des Gesetzes geworden waren, und sie konnten nicht dem gerechen Urteil Gottes entrinnen. Wie dies gibt es viele Leute, die anderer Handlungen unter Sünder richten. Gott sagte jedoch, dass Er Sein gerechtes Urteil auf die Lehrer des Gesetzes machen wird, und deshalb werden sie nicht Seinem furchtbaren Gericht entgehen. 
 
 

Die Güte Gottes ist die Gerechtigkeit Gottes

 
<Römer 2:4> “Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?”
Diejenigen, die wissen und an die Evangeliumskraft der Gerechtigkeit Gottes glauben, können als jemand beschrieben werden, die die Güte Gottes und die reiche Gnade von Seiner Gerechtigkeit und den Sünderlass erfahren haben. Im Gegensatz dazu diejenigen, die, nicht wissend die Gerechtigkeit Gottes, einen gesetzlichen Glauben haben und versuchen ihre eigene Gerechtigkeit zu etablieren, sind die, die Gottes Liebe verachtet haben.
Unter den Sünden dieser Welt ist die Sünde des Verachtens der Gerechtigkeit Gottes eine dämonische Sünde, die direkt gegen Gott steht. So müssen wir erkennen und glauben, dass Gottes furchtbarer Zorn auf diejenigen gebracht werden wird, die Seine Gerechtigkeit und Barmherzigkeit verachten, die als Taufe und Blut von Jesus manifestiert ist.
Die Gerechtigkeit Gottes bezieht sich auf das Evangelium, das all die Sünden von dieser Welt durch die Taufe von Jesus und Blut ausgelöscht hat, welches am Kreuz vergossen wurde. Jeder muss wissen und an die Gerechtigkeit Gottes treffsicher glauben. Ohne Gottes Gerechtigkeit zu wissen, ist es unmöglich an Jesus ordnungsgemäß zu glauben, und selbst die Überzeugung an Jesus als jemandes Retter ist auch sinnlos. Doch heute, wenn es um den Glauben an Gott geht, glauben nur wenige tatsächlich an Ihn mit dem Wissen des Evangeliums, worin Gottes Gerechtigkeit manifestiert ist.
In den Herzen von den Menschen der Welt gibt es eine Tendenz, Gott nur als den “Größten” oder den “Tugendhaftesten” von allen im Universum zu betrachten. Aber sie müssen wissen, dass Gott gut ist. Auch die Natur zeigt uns die Güte Gottes. Die Welt um uns herum offenbart die Güte Gottes. Jeden Moment, wenn wir die wundervolle Luft atmen und die Natur sehen, können wir einfach fühlen, wie sich unsere Leben auf Gottes Güte verlassen. Jedes Mal, wenn wir die Ressourcen der Welt nutzen, um Häuser zu bauen, Kleidung zu machen und Kulturen pflanzen, können wir umfassen, dass Gott in der Tat gut zu uns ist.
Die Gerechtigkeit und Güte Gottes sind nicht nur im Evangelium von Wasser und Geist manifestiert, sondern auch in unserem Leben. Allerdings ist Gottes Gerechtigkeit nicht in der Natur offenbart. Die Gerechtigkeit Gottes offenbart sich glorreich als die Wahrheit unter den vielen Übertretungen der Menschheit. Je nach dem, ob einer weiß und an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, bestimmt, ob er jemand ist, der Gottes Güte verachtet oder nicht.
Die Gerechtigkeit Gottes offenbart im Evangelium ist zu großartig. Daher, wie Paulus sagte, dürfen wir nicht stur vor Gott sein. Das ist, weil es die Gerechtigkeit Gottes ist, die Freiheit und Frieden von Sünden zu allen Gläubigen bringt.
 
 

Gottes Langmut in Seiner Gerechtigkeit

 
In Vers 4 ist die Gerechtigkeit Gottes Seine Langmut. Es ist absurd, dass Menschen denken und sagen, dass sie an Jesus glauben, und doch nicht einmal Gottes Gerechtigkeit verstehen. Sie denken fälschlicherweise, dass Gottes Güte bedeutet - Er ist geduldig mit ihren Sünden für eine Weile. Allerdings toleriert die Gerechtigkeit Gottes keine Sünde, sondern sie hat die Sünden der Menschheit durch das Evangelium von Wasser und Geist ausgelöscht.
Die Tatsache, dass Sie immer noch die Vergebung Ihrer Sünden empfangen können, ist, weil Gottes Gerechtigkeit in dieser Welt zu ihrer Fülle gepredigt wird. Um Seine Gerechtigkeit auf der ganzen Welt zu verbreiten, hat Gott noch nicht die Strafe gebracht, die Sünder verdienen. Das ist, weil das Evangelium von Wasser und Geist, in dem die Gerechtigkeit Gottes enthalten ist, immer noch in dieser Welt verkündet wird. Wenn Sie die Gerechtigkeit Gottes gelernt oder entdeckt haben, dann sollten Sie Ihren alten Glauben wegwerfen und neuen Glauben haben. 
Wenn Menschen an Gottes Gerechtigkeit glauben, entdecken sie, dass Gottes Langmut groß ist. Was ist dann Seine Langmut? Seine Langmut ist, dass Gott Seine Gerechtigkeit zu den Sünden gegeben hat, und Er hat sie gerufen, um von ihren Sünden durch Glauben gerettet zu werden.
Es gibt drei Merkmale hinsichtlich Gott: Das erste ist Gottes Wohlwollen der Rettung, die Er auf Sündern durch Offenbarung Seiner Gerechtigkeit verlieh. Das zweite ist Seine Geduld der Nachsicht, und das dritte ist Seine Langmut, die nicht Sein Urteil der Sünde zu früh machen. Wenn diese drei Merkmale in Gottes Gerechtigkeit definiert sind, ist das erste in der Gerechtigkeit Gottes, das Gnade schenkt, um die Sünden der Menschheit zu erlassen, das zweite ist Seine Geduld für die Sünden der Menschheit und das dritte ist Seine gute Langmut, die wartet bis Sein Geschenk an alle verbreitet ist.
“Langmut” bedeutet hier, dass Gott lange Menschheit`s Sünden für ihre Vergebung ertragen hat. Wie erstaunlich ist es, dass Gott die Welt in Geduld bis zu dem Tag ertrug? Heutige Menschen der Welt haben keine Gottesfurcht und sind zuvorderst beim Sündigen. Das Gesetz Gottes wird mit Füßen getreten, und auch Sein Name wird regelmäßig beleidigt. Doch trotz diesem bestraft Gott nicht sofort diejenigen, die Ihn dreist so beleidigen. Das ist, weil Er das Evangelium Seiner Gerechtigkeit auf dieser Erde gegeben hat.
Das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes ist wirklich erstaunlich. Die Religionisten begehen alle Arten von Sünde unter dem heiligen Namen von Christus. Warum lässt Gott sie dann in Ruhe? Warum bringt Er nicht Seinen gerechten Zorn vom Himmel herab und entsorgt solche abscheulichen Menschen? Es gibt nur einen Grund dafür. Das ist, weil Gott beschlossen hat, all ihre Sünden durch Offenbaren Seine Gerechtigkeit zu allen in der Welt auszulöschen.
 
 
Glauben an die Gerechtigkeit Gottes manifestiert im Evangelium
 
Für alle Leben - es gibt zwei Pfade für sie. Einer ist der Pfad der Erlösung, der sie führt von ihren Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes manifestiert im Evangelium gerettet zu werden, und der andere ist der Pfad der Rebellion, der Gottes Güte verachtet. 
Auf welchen Pfad werden Sie sich begeben? Werden Sie den Pfad nehmen, der zu Ihrer Rettung von Sünde durch Glauben an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes führt, oder werden Sie den Pfad der Rebellion nehmen, statt des Evangeliums der Gerechtigkeit Gottes? Sie können gegen Gott rebellieren, und Sie können Ihre eigene Gerechtigkeit zuvorderst machen und gegen Gott stehen, aber warum sollten Sie dies tun? Sie weigern sich die Gerechtigkeit Gottes anzuerkennen, weil Sie nicht von Ihren Sünden erlassen werden wollen. Warum also tun Menschen nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben? Das ist, weil sie ihre eigene Gerechtigkeit etablieren wollen. Gott ist gut. Er schuf die Menschheit. Und Er ist der Eine, der bezahlte für und hat das Evangelium Seiner Gerechigkeit auf die Menschheit verliehen.   Als solches, wenn Menschen an Gott mit dem Wissen Seiner Gerechtigkeit glauben, dann sind sie von all ihrer Sünden gerettet.
 
 
Rettung aus dem angehäuften Zorn Gottes
 
<Römer 2:5> “Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst dir selbst Zorn an auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,”
Die Gerechtigkeit Gottes war wie folgt offenbart: Jesus Christus der Sohn Gottes kam auf diese Erde verkörpert im Fleisch des Menschen, nahm die Sünden der Welt durch Seine Taufe auf, die Er von Johannes dem Täufer im Alter von 30 Jahren empfing, starb am Kreuz, stand von den Toten wieder auf und hat damit all unsere Sünden ausgelöscht und rettete uns ein für allemal. Vers 5 sagt uns hier, dass diejenigen, die, trotz dieser Offenbarung von Gottes Gerechtigkeit, dreist ablehnen an diese Wahrheit zu glauben, tatsächlich für sich selbst den Zorn wertschätzen, der auf sie am Tag des gerechten Gerichts Gottes ausgegossen werden wird. Sünder werden den Zorn Gottes trotz Glauben an Jesus als ihren Retter wegen ihrer sturen Weigerung an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben tragen.
In 1.Johannes 5:3-7 beschreibt die Bibel Jesus als diesen, “der gekommen ist durch Wasser und Blut.” Sie müssen deshalb erkennen, warum Jesus auf die Erde durch Wasser und Blut kam, und daran glauben. Mit anderen Worten, Sie müssen den Grund wissen, warum Jesus von Johnnes dem Täufer getauft wurde und Sein Blut vergoss, und sie müssen daran glauben. Sie müssen genau wissen, was diese Wahrheit über die Gerechtigkeit Gottes sagt.
Jeder kann aus seinen Sünden entkommen und frei durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes werden. Doch trotz diesem, Christen, die als Sünder bleiben, missbrauchen sich selbst mit den Sünden, die sie aus ihren Unzulänglichkeiten begangen haben. Diejenigen, die nicht die Gerechtigkeit Gottes wissen, verurteilen sich selbst für ihre Sünden und sind von sich aus gefangen. Um das Problem der Sünde durch sich selbst zu lösen, verlassen sie sich auf ihre eigenen Anstrengungen solche wie fasten, Buße tun, anderen dienen oder sich selbst einen gewissen guten Zweck widmen. In dieser Welt gibt es jedoch zu viele Christen, die immer noch Sünde in ihrem Herzen trotz Glauben an Jesus haben. Solche Menschen müssen unweigerlich an das Wort des Wassers und des Geistes gegeben von Jesus glauben, und sie müssen von ihren Sünden gerettet werden. Sie müssen treffsicher wissen, was das Evangelium von Wasser und Geist ist, über das die Bibel spricht. 
Wenn Priester Opfer in der Stiftshütte gaben, hatten sie ihre Hände und Füße im Kupferbecken zu waschen. Wenn sie sich Gott ohne ihre Hände und Füße im Becken zu waschen genähert hätten, würde er sie getötet haben. So war das Kupferbecken von entscheidener Bedeutung für die Priester. Das ist, weil die Priester ihre Unreinheit mit dem Wasser im Becken wegwaschen konnten. Für heutige Menschen auch, wenn es um den Glauben an Jesus geht, müssen Sie an Ihn mit dem Wissen des Evangeliums glauben, das die Gerechtigkeit Gottes enthält. Jesus gehorchte dem Willen Gottes, welcher war aller Menschen`Sünden der Welt Welt durch die Taufe wegzuwaschen, die Er von Johannes dem Täufer empfing. Jesus trug die Sünden der Welt zum Kreuz. In der Bibel, die zwei unverzichtbaren Elemente, die absolut norwendig sind, um die Gerechtigkeit Gottes zu manifestieren, sind die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz. 
 
 
Das Evangelium der Wahrheit, das die Sünden von der Welt überwinden kann
 
Es steht geschrieben in 1.Johannes 5:5-6: “Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist? Dieser ist`s, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus;.” Haben Sie die Überzeugung, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Jesus kam auf diese Erde verkörpert im Fleisch des Menschen. Jesus wurde getauft von Johannes und von den römischen Soldaten gekreuzigt, und ist so der Retter aller Sünder geworden. Jesus kam zu den Sündern durch Wasser und Blut. Er kam nicht allein durch Blut, sondern durch Wasser und Blut. Er kam auf diese Erde verkörpert im Fleisch des Menschen, um Sünder von ihren Sünden zu erlösen. Und durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer nahm Er all die Sünden von jedem Sünder auf Seinen eigenen Leib an.
Warum wurde Jesus von Johannes dem Täufer getauft? Er wurde getauft, um all die Sünden der Welt auf Seinen Leib übetragen zu lassen. Es ist, weil Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde, dass Er gekreuzigt und Sein Blut zum Tode am Kreuz zu vergießen hatte. Es ist, weil Jesus die Sünden der Menschheit aufgenommen hatte, dass Er Sein Blut vergoss und am Kreuz starb, um das Urteil der Sünde zu beenden. Durch Aufnahme all die Sünden der Menschheit auf Seinen eigenen Leib und das Opfern sich Selbst, ist Jesus die Sühne für unsere Sünden geworden.  
Durch die Taufe von Jesus und Sein Blut am Kreuz war die Rettung der Menschheit abgeschlossen. Gott hat so all diejenigen gerettet, die an Jesus als ihren Retter von all den Sünden der Welt glauben. Jesus hat uns nicht nur mit dem Blut am Kreuz allein gerettet. Jesus wurde nach Annahme der Sünden der Welt durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, gekreuzigt. Die Taufe, die Jesus empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, waren mehr als ausreichend, um all die Sünden dieser Welt auszulöschen und die Vergebung der Sünde zu jeden Gläubigen zu bringen. Daher müssen Sie sowohl an Jesus Taufe, die all die Sünden der Welt reinigt, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss, glauben.
Dies ist der Weg der Wahrheit, der von Gott kam und der die Menschheit von all ihren Sünden rettet. Die Bibel sagt, dass es drei Zeugen gibt, die bezeugen, dass Gott uns von unseren Sünden gerettet hat: “Denn drei sind, die das bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen überein. Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch größer; denn das ist Gottes Zeugnis, dass er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn” (1. Johannes 5:7-9).
Deshalb, wenn einer nur an Jesus Blut am Kreuz glaubt, kann er nie sagen, “Ich habe keine Sünde.” Sie benötigen das Wort der Wahrheit zu erkennen, dass, was auf Erden gebunden ist, im Himmel gebunden sein wird, und was auf Erden gelöst ist, im Himmel gelöst sein wird. Im Hebräerbuch sagte Gott: “zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil” (Hebräer 9:28). Dies bedeutet, dass der Herr sich Selbst den Gläubigen offenbaren wird, die eifrig auf Ihn warten. Das Wort ‘Gläubige’ ist hier verwendet in Bezug auf eine heilige Person, die keine Sünde hat und die vom Heilgen Geist bewohnt ist. Gott der Vater ist mit dem Heiligen Geist, und Er erlaubt das Innewohnen des Heiligen Geistes den Gläubigen.
Als Jesus getauft war und Sein Blut auf dieser Erde vergoss, waren die Tore des Himmels geöffnet (Matthäus 3:16). Doch weil Menschen nicht wissen tun, dass Jesus alles abgeschlossen hat, um die Sünden der Welt auszulöschen, bleiben die Tore des Himmels in ihren Herzen nach wie vor geschlossen. Gott der Vater hat die Rettung von Sündern von ihren Sünden durch die empfangene Taufe Seines Sohnes und das vergossene Blut am Kreuz vollendet. Sie müssen an das Evangelium von der Taufe und Blut von Jesus glauben. Warum? Diese bilden die Gerechtigkeit Gottes. Wenn Sie an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes glauben, werden Sein Kind sein.
 
 
Der gerechte Zorn Gottes
 
Gottes Gerechtigkeit hat all Ihre Sünden so weiß wie Schnee abgewaschen. Allerdings wird Gottes Recht alle verurteilen, die nicht an Seine Gerechtigkeit glauben. Allein der Gedanke, dass unser Gott wirklich gerecht genug ist, lässt uns in Furcht erzittern. Gott bringt Gerechtigkeit auf die ganze Erde. Der einzige Weg für uns, um dem Urteil des gerechten Zornes Gottes zu entkommen, ist an das Evangelium zu glauben, das der Menscheit`s Sünden durch das Wasser und den Geist erlassen hat. Gott machte es klar, dass Er Seinen Zorn auf alle herabbringen würde, die Seiner Gerechtigkeit in ihrer Respektlosigkeit nicht gehorchen. Alle Menschen müssen deshalb nach der Gerechtigkeit Gottes suchen und sie finden. Sie müssen an sie mit ihren Herzen glauben. Das ist, weil das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes das wahrheitsgetreue Evangelium ist.
 
 
Von dem furchtbaren Zorn
 
Wo muss ein Sünder seine Rettung von Sünde finden? Wenn wir alle den Zorn Gottes verdienen, wenn dieser Zorn auf uns nach der Menge unserer Sünden ausgegossen wird, und wenn die Folgen der Sünden, begangen in diesem Leben, als Sein Zorn offenbart sind, wie dann können wir, die nicht umhin können unsere ganze Lebenszeit sündigen, je aus diesem Zorn entkommen?
Der einzige Weg, dem zu entkommen, ist der Glaube platziert an die Taufe von Christus und Sein Blut am Kreuz, welcher all den Zorn Gottes in seiner Gesamtheit annahm. Dies ist die Gerechtigkeit Gottes. Wie kann jemand dem Zorn Gottes ohne Glauben an Seine Gerechtigkeit entkommen? Kein Sünder kann je aus dem Zorn Gottes entkommen, und das Resultat des Nichtglaubens an Gottes Gerechtigkeit ist Sein furchbarer Zorn auf jemandes eigenen Kopf als Schatz zu hüten. Jeder Sünder muss an die Gerechtigkeit Gottes glauben und von all seinen Sünden gerettet werden. Die Gerechtigkeit Gottes wird dann seine Gerechtigkeit werden. Die Wahrheit, die es für Sünder möglich macht von dem furchtbaren Zorn Gottes gerettet zu werden, ist die Gerechtigkeit Gottes.   
 
 
Sie können ewiges Leben durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit erreichen
 
<Römer 2:6> “der einem jeden geben wird nach seinen Werken:”
Gott ist barmherzig, aber er ist auch streng hinsichtlich Sünder. Zu all denen, die durch Gesetzlichkeit leben, die nicht an Seine Gerechtigkeit glauben und gegen sie stehen, wird Gott Seine Strafe für ihre Sünden machen. Doch auch wenn diese Sünde eine Sünde ist, die direkt gegen Gott steht, erkennen Menschen einfach nicht, was es für eine schwere Sünde ist nicht an Gottes Gerechtigkeit zu glauben und sich stattdessen auf ihren gesetzlichen Glauben vor Gott zu verlassen. Aber unser Gott wird Sein Urteil auf jeden nach seinem Glauben machen. Es gibt keine Ausnahme.
Die Bibel spricht über zwei Wege, die für alle offen sind: Einer ist der Weg, um die Vergebung der Sünde und ewiges Leben durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes zu empfangen, und der andere ist der Weg durch Stehen gegen Gottes Gerechtigkeit mit eigener menschlicher Gerechtigkeit verflucht zu werden. Hier im Vers 7, “die in aller Geduld mit guten Werken trachten” beziehen sich auf diejenigen, die mit ihrem Herzen glauben, dass die Gerechtigkeit Gottes all ihre Sünden erlassen hat. Gott betrachtet es als Güte, wenn Menschen an Seine Gerechtigkeit glauben. Auf der anderen Seite betrachtet Er es als Böse, wenn Menschen nicht an Seine Gerechtigkeit mit ihren Herzen glauben. Zu welcher Seite gehören Sie?  Glauben Sie, dass Gottes Gerechtigkeit Sie gerettet hat? Wenn nicht, dann sind Sie auf dem Weg, der gegen Gottes Gerechtigkeit steht und Ihre eigene Gerechtigkeit des Menschen zuvorderst haben. 
Die Wahl ist jetzt Ihre. Welchen von diesen beiden Wegen werden Sie wählen? Je nachdem, welche Straße Sie wählen, den Pfad des Glaubens an Gottes Gerechtigkeit oder gegen sie stehen, werden Sie entweder die Segnung des ewigen Lebens empfangen oder für immer verflucht werden. Die Bibel sagt: “und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts” (Johannes 5:29).
Auch wenn Sie auf dem Weg stehen, der gegen die Gerechtigkeit Gottes steht, mögen einige von Ihnen die falsche Hoffnung haben, dass dieser Weg irgendwie weiter geht, um letzlich in das Himmelreich zu gelangen, das Sie alle zu betreten wünschen. Es gibt jedoch nicht solch ein Ergebnis. Diejenigen, die dieses Art von Glauben aufrechterhalten, können nicht Glauben an die Gerechtigkeit Gottes haben. Sie lehnen ab sich auf die Gerechtigkeit Gottes zu verlassen, indem sie ihre eigenen Tugenden stattdessen verfolgen. Sie glauben, dass ihre eigenen Vorzüge irgendwie Glücklichsein, Erfüllung und auch Rettung zu ihnen in ihrem Leben bringen. Aber sie können nicht einmal einen Schritt in den Himmel setzen. Sie müssen die Tatsache anerkennen, dass, wenn Sie auf dem falschen Weg zuvorderst ihre eigene Gerechtigkeit wandeln, dann das Ende dieses Weges Ihre Zerstörung ist.
Seltsamerweise, auch wenn Reisende zugeben, dass sie auf der falschen Straße sind, statt des Aufgebens und die richtige Straße zu nehmen, hoffen sie fälschlicherweise, dass sie irgendwie ihren Bestimmungsort errreichen würden, wenn sie eine Nebenstraße nehmen. Im Bereich der physischen Welt geschieht dies manchmal. Aber im geistlichen Bereich können solche Dinge nicht geschehen. Die Gerechtigkeit des Menschen, die die eigene Tugend verfolgt, lässt die Gerechtigkeit Gottes sich immer weiter entfernen. Dies ist die Wahrheit im Römerbuch gesprochen. 
Gottes Gerechtigkeit wird nur durch Glauben erreicht, nicht durch Taten. “Umkehr” metanoia auf Griechisch bedeutet, die eigenen Gedanken zu ändern und folglich die Änderung des Glaubens. Wahre Umkehr bedeutet wörtlich “umzukehren.” Die richtige Umkehr ist für jemanden, seine eigene menschliche Tugend wegzuwerfen, die er gespeichert hatte, und stattdessen an Gottes Gerechtigkeit zu glauben. Jeder muss absolut seine menschliche Tugend wegwerfen, die er angesammelt hat, und der Gerechtigkeit Gottes folgen.  
Gottes vollkommener Wille ist uns zu Seinen Kindern durch Geben uns Seine Gerechtigkeit zu machen. Glaube beginnt durch Zustimmung der Gerechtigkeit Gottes  In dem Moment, wenn einer entdeckt und an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, ist er bereits jemand geworden, der an Jesus als seinen Retter glaubt. Daher ist Glaube, an die Taufe von Jesus und Sein Blut zu glauben. Jesus kleidet solche Menschen in Gottes Gerechtigkeit und ist immer bei ihnen. Als solches, je mehr wir die Gerechtigkeit Gottes wissen, desto mehr erkennen wir, dass all unsere Sünden bereits ausgelöscht wurden, und wir sind nur mit der Herrlichkeit Gottes anstatt des Urteils des Zorns gefüllt. Dies ist der richtige Glaube, der an die Gerechtigkeit Gottes glaubt.
 
<Römer 2:7> “ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben;”
Es ist, weil Christen an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes glauben, dass sie alle Verfolgungen ertragen können. Es ist nur durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit, dass man die Gabe des Himmlreiches empfängt. Ob einer oder nicht an das Evangelium der Gerechigkeit Gottes auf dieser Erde glaubt, ist das, was bestimmt, ob er oder ob er nicht all die Segnungen Gottes empfangen würde. 
Wenn Sie, als jemand, der an Jesus glaubt, das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes wissen und daran glauben, dann werden die Segnungen von Römer 2:7 Ihre sein. Diejenigen, die nicht an das Evangelium glauben, das Gottes Gerechtigkeit enthält, werden allerdings für immer verflucht werden. Es ist zu denen, die an Seine Gerechtigkeit glauben und das Evangelium verbreiten, dass Gott Herrlichkeit, Ehre und großen Segen der Unvergänglichkeit bringt. Daher muss jeder, der jede Segnung von Gott erhalten möchte, auf die Tafel seines Herzens das Evangeliumswort von Wasser und Geist eingravieren, in welchem Gottes Gerechtigkeit offenbart ist, und jeder muss an dieses wahre Evangelium glauben. Wenn Sie an die Gerechtigkeit Gottes glauben, werden all Seine Segnungen Ihre sein.
 
<Römer 2:8> “Ungenade und Zorn aber denen, die streitsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit,”
Unter Christen, die bekennen an Jesus zu glauben, sagte Gott, dass Er Seinen Zorn und Ungenade zu all denen bringt, die gemeinsam egoistisch gegen das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes stehen anstatt daran zu glauben. Im heutigen Christentum verbinden sich oft diejenigen, die bekennen an Jesus zu glauben, und stehen zusammen gegen die Evangeliumswahrheit, die die Gerechtigkeit Gottes enthält, anstatt daran zu glauben. Solche Menschen glauben nicht an die Gerechtigkeit Gottes, weil sie mehr Respekt für die tugendhaften Vorläufer in ihren eigenen Denominationen als für Gottes Gerechtigkeit offenbart durch Jesus haben. So sind sie gekommen, um gegen die Gerechtigkeit Gottes zu stehen. Solche Gläubigen und die Personen, die solchen Denominationen angehören, begehen große Sünden wider Gott. Sie werden nicht der Strafe der Hölle entkommen. Dies ist, was Gott sagt.
 
<Römer 2:9> “Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso den Griechen;”
Was ist menschliche Bosheit vor Gott? Die größte menschliche Bosheit vor Gott ist nicht an Seine Gerechtitgkeit glauben. Das ist , weil es in Gottes Gerechtigkeit ist, dass der Menscheits`Vergebung der Sünde, die Liebe Gottes erfüllt wurde. Dank der Gerechtigkeit Gottes können Menschen nun mit Gott für immer leben. Mit anderen Worten, weil es in Seiner Gerechtigkeit ist, dass Gott all die Segnungen an die Menschheit erlaubt hat. Nicht an diese Gerechtigkeit zu glauben, ist das größte Übel des Menschen.
Der Apostel Paulus sagte, dass, weil die Juden nicht an die Taufe und das Blut von Jesus glauben taten, die Gottes Gerechtigkeit als die Vergebung ihrer Sünden bilden, Trübsal uns Angst auf ihnen war. Für all die Heiden in dieser Welt jetzt, wenn sie nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben, dann werden sie auch den Zorn Gottes wie die Juden unterworfen werden. Als solches, von nun an muss jeder an das Evangeliumswort der Gerchtigkeit Gottes glauben und von diesem furchtbaren Zorn befreit werden, ob er ein Jude oder ein Heide ist.
 
<Römer 2:10> “Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden all denen, die Gutes tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen.”
Was ist die Bedeutung der Worte “all denen, die Gutes tun” vor Gott? Es gibt keine größere Güte vor Gott als an das Evangelium Seiner Gerechtigkeit zu glauben. Warum? Weil an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben ist, in unseren Herzen die Vergebung der Sünden anzunehmen, die Gott aus Seiner Liebe uns gegeben hat. All diejenigen, die an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes glauben, werden Seine Kinder sein und die Herrlichkeit, Ehre und Frieden des Lebens im Himmelreich empfangen. Sie auch müssen an die Gerechtigkeit Gottes glauben und Herrlichkeit, Ehre und ewiges Leben empfangen.
 
<Römer 2:11> “Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.”
Gott schaut auf das Zentrum des menschlichen Herzens. Halten Sie das Wort der Gerechtigket Gottes fest in Ihrem Herzen? Wenn ja, dann sind Sie mit der Liebe von Gottes Gerechtigkeit gekleidet.  Allerdings, wenn Sie nicht an das Evangelium glauben, dass die Gerechtigkeit Gottes geworden ist, mit Ihrem Herzen, auch wenn Sie zur Kirche gehen und behaupten an Gott zu glauben, werden Sie gehasst von Ihm sein. Mit anderen Worten, wenn Sie die Vergebung der Sünde erreicht durch die Taufe und das Blut von Jesus wissen und dennoch nicht daran glauben, dann ist es nur eine Frage der Tatsache, dass Sie von Gott verabscheut werden. Es gibt kein Ansehen bei Gott und Er urteilt nicht über die äußere Erscheinung. Jeder muss Glauben an Seine Gerechtigkeit haben. 
 

Diejenigen, die Sünde in ihrem Gewissen begehen
 
<Römer 2:12> “Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.”
Diejenigen, die zugrunde vor Gott gehen, werden zerstört, weil sie nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben. Niemand kann sein Herz vor Gott verstecken, wie sehr man es auch versuchen könnte. Wenn eine Person sich selbst widmet nur das Gesetz Gottes zu kennen und zu halten und kein Interesse an die Gerechtigkeit Gottes hat, noch daran glaubt, dann wird sie für immer unter den Zorn Gottes für diese Sünde des Nichtglaubens an Seine Gerechtigkeit gesetzt.
Auch wenn Sie ohne das Wissen von Gottes Wort des Gesetzes gelebt haben, wenn Sie kein Interesse an Seine Gerechtigkeit hatten noch an sie glaubten, dann werden auch Sie dem Urteil des Zornes Gottes unterworfen werden. Bei jedem, der nicht die Liebe der Gerechtigkeit Gottes in seinem Herzen annimmt und nur versucht seine eigene Gerechtigkeit zu errichten, zerstört und trampelt Gott auf seinem Glauben gnadenlos.
Menschen urteilen nach den sozialen Normen, wenn sie Verfehlungen in ihren jeweiligen Gesellschaften begehen. Zum Beispiel, das positive Gesetz ist eines von konkreten sozialen Normen. Ein Richter urteilt über einen Fall nach dem positiven Gesetz der Gesellschaft. In einem Gericht verlangt der Richter, dass all die Zeugen die Wahrheit sagen und nichts außer die Wahrheit. Allerdings beruht Menschen`s Urteil meistens auf Teilwahrheiten, und wenn Zeugen ihre Aussagen verfälschen oder falsch aussagen, wird ein falsches Urteil ungeachtet der echten Wahrheit erreicht. Aus diesem Grund ist Gottes Urteil unendlich des Menschen`Urteil überlegen. Das gerechte Urteil Gottes wird nach ausreichend Kenntnis und vollständiger Wahrheit ereicht, die auf Seine Gerechtigkeit basiert. Als solches, niemand kann vor Gottes Gerechtigkeit lügen.
Die Heiden, die nicht das Gesetz haben, kommen ihre Sünden durch ihr Gewissen zu erkennen. Sie versuchen sich selbst basierend auf dem Argument zu verteidigen, dass in Gegensatz zu den Juden sie nicht das Gesetz erhielten, und sie stimmen sogar dem Recht Gottes zu, das die Juden verurteilt. Durch das Gesetz hatte Gott den Juden erzählt, wie sie leben sollten, aber sie taten diesem Wort nicht gehorchen. Noch schlimmer, sie nahmen tatsächlich eine heuchlerische Haltung in Richtung dieses Wortes ein. Die Juden sündigten unter dem Gesetz.
Aber die Heiden taten nicht das Gesetz Gottes haben. Wie dann könnten die Heiden durch das Gesetz verurteilt werden? Wie könnten sie sogar angeklagt des Sündigens werden? Trotzdem erklärte Paulus: “Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen;” (Vers 12). Gott hat das Gewissen zu jedem menschlichen Herzen gegeben, um als Sein Delegierter zu funktionieren. Für diejenigen, ohne das Gesetz Gottes, spielt daher ihr Gewissen die Rolle des Gesetzes Gottes.
Paulus sagte folgendes über das menschliche Gewissen: Erstens, die Heiden haben nicht das Gesetz, das Gott den Juden gegeben hat, aber sie haben dennoch das Gesetz “in ihren Herzen geschrieben.” Zweitens, weil die Heiden ein Gewissen haben, sagt ihnen das Gewissen dem Gesetz zu gehorchen, und wenn sie nicht gehorchen, verurteilt es sie.
Dies ist von entscheidener Bedeutung. Es bedeutet, dass jeder unter dem Gesetz Gottes ist, und zwar unabhängig davon, ob einer an Gott glaubt oder nicht. Daher gibt es niemanden in dieser Welt, der sagen kann, dass es keinen Gott gibt, oder behaupten Sein Gesetz nicht zu kennen.
 
<Römer 2:13> “Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.”
Diese Passage sagt uns, dass Menschen nicht sündlos durch Halten des Gesetzes Gottes werden können. Für die Rettung der menschlichen Seele hat Gott uns Seine Gerechtigkeit neben dem Gesetz gegeben. Diese Gerechtigkeit Gottes ist im Evangeliumswort von Wasser und Geist enthalten.
Durch den Erhalt der Taufe gegeben von Johannes dem Täufer nahm Jesus all die Sünden der Welt an, starb am Kreuz und stand von den Toten wieder auf und erfüllte damit alle Gerechtigkeit. Es war, um Seine Gläubigen von ihren Sünden zu retten, dass Jesus getauft wurde und am Kreuz starb. Dies ist die Gerechtigkeit Gottes und Seine Liebe. Es ist durch Glauben an diese Wahrheit, dass wir sündlos werden können. Die Vergebung unserer Sünden wird weder durch Halten des Gesetzes noch durch es praktizieren erreicht; sondern nur durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes.  
 
<Römer 2:14> “Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.”
In dieser Welt gibt es viel zu viele Menschen, die kein Interesse an Gott haben, nicht einmal versuchen Ihn zu kennen, sondern nur in ihr eigenes Gewissen vertrauen. Aber die Bibel macht es hier deutlich, dass es niemanden gibt, der behaupten kann das Gesetz Gottes nicht zu kennen und es nicht erhalten zu haben. Durch Geben das Gewissen zu den Herzen der Menschheit, hat Gott ihnen die Möglichkeit geben Gutes von Böses zu unterscheiden. Zweifellos werden einige Menschen sagen, “Da ich ein Heide bin, und da ich nicht das Gesetz erhalten tat, wusste ich nicht, was Sünde war. Also sollte mit eine andere Chance an Jesus zu glauben gegeben werden.” Allerdings, auch wenn Menschen behaupten, nicht das Gesetz Gottes zu kennen, ist es immer noch klar, dass ihr Gewissen die Rolle des Gesetzes stattdessen aufnahm, und deshalb können sie nicht gegen Gott protestieren und von Ihm verlangen ihnen eine weitere Chance zu geben, um die Vergebung ihrer Sünden zu empfangen.
 
<Römer 2:15> “Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen -”
Das Gesetz, dass Gott uns gegeben hat, ist die Grundlage auf der Sünde, Gutes und Böses erkennbar ist, und das Gewissen jeder Person bildet auch diese Basis. Das Gewissen von einem Menschen offenbart, was richtig und falsch in seinem Herzen ist. Natürlich ist es kein perfektes Barometer von Gut und Böse. So, wenn die Zeit für diejenigen kommt, die unwissend des Gesetzes Gottes sind, dem gerechten Gericht für ihre Sünden unterworfen zu werden, können sie sich nicht entschuldigen, behauptend, dass sie nicht gesündigt hätten und daher dieses Urteil ein falsches Urteil ist. Als solches, jeder muss an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, das die Gerechtigkeit Gottes geworden ist.
 
  
Die Gerechtigkeit Gottes hat uns ohne Scham gemacht
 
<Römer 2:16> “an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt.”
Jeder Sünder wird von Gott unter Seinem Zorn verurteilt werden, weil er nicht glaubt, dass die Vergebung der Sünde durch die Taufe von Jesus Christus und Sein Blut am Kreuz kommt, welche die Gerechtigkeit Gottes darstellen, und tatsächlich Seine Liebe für ihn ist. Christen und Nichtchristen gleich - Gott der Vater richtet sorgfältig sie alle für ihre Sünden gemäß dem, ob oder ob sie nicht an die Gerechtigkeit Gottes glauben, und ob es Sünde in ihren Herzen gibt oder nicht.
Auch jetzt gibt Gott Belohnungen und Strafen basierend auf dem Evangelium Seiner Gerechtigkeit aus. Der Schreiber des Herbräerbuches erklärt: “Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes, dem wir Rechenschaft geben müssen” (Hebräer 4:13). Gott nimmt alles wahr, was in einer Person`s Herz ist, und Er urteilt nach Seiner Gerechtigkeit. Die Frage, mit anderen Worten, ist, ob es oder ob es nicht Gottes Gerechtigkeit in unseren Herzen gibt, und ob wir oder ob wir nicht tatsächlich an diese Gerechtigkeit Gottes glauben. Zu denen, die an Gottes Gerechtigkeit glauben, gibt Er Belohnungen, aber zu denen, die nicht an Seine Gerechtigkeit glauben, bringt Er Verdammung.
Der Apostel Paulus nannte die Gerechtigkeit Gottes “mein Evangelium.” Dies ist wahr. Jeder, der an Gottes Gerechtigkeit mit seinem Herzen glaubt, hat in der Tat das Evangeliumswort; die Gerechtigkeit Gottes, in seinem Herzen. Deshalb nannte es Paulus “mein Evangelium.” Wer dieses Evangelium nicht als “sein Evangelium” im Herzen hat, glaubt nicht an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes.
Gott weiß alles darüber, ob wir wirklich an das Evangelium von Seiner Gerechtigkeit glauben oder nicht, und Er erinnert sich daran. Wenn der letzte Tag kommt, wird Er es alles ausgraben und entsprechend beurteilen. Dies ist “an dem Tag, an den Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird” was Paulus hier in Vers 16 sprach.
Adam und Eva hatten nichts zu schämen. Vor ihrem Fall gab es keine Sünde, und ihre Beziehung mit Gott war auch völlig offen. Wann immer Gott zum Garten Eden kam, um sie zu besuchen, freuten sie sich und sprachen mit Gott frei. Nach dem Fall konnten Menschen nicht mehr dies tun, und der Grund dafür war wegen der Sünde. Die Sünde der Menschheit lässt sie sich vor Gott verstecken. So wie Adam und Eva, nachdem sie sündigten, versuchten sich vor Gott zu verbergen, als Er nach ihnen sah, lässt uns die Sünde uns vor Gott verstecken. Doch sobald die Gerechtigkeit Gottes auf dieser Erde erfüllt war, haben sich Menschen nicht mehr vor Gott wegen der Sünde zu verstecken.
Bevor Adam und Eva Sünde kannten, waren sie nicht nur frei von Scham vor Gott, sondern sie hatten keine Scham voreinander, noch taten sie einander belügen. Sie taten sich nicht einander mit Lügen beschuldigen, wie sie später versuchten ihre Sünden aufeinander zu schieben. Noch taten sie einander schaden. So gab es nichts, was sie voreinander zu verstecken hatten. 
Heute dagegen ist völlige Offenheit in menschlichen Beziehungen unmöglich. Jeder hat etwas vor anderen zu verbergn, auch vor dem eigenen Ehegatten oder engsten Freunden. Das ist, weil jeder sich selbst schämt, und jeder fürchtet, dass der andere ihn nicht mehr respektieren würde, wenn seine Fehler freigelegt sind. Aber sobald die Gerechtigkeit Gottes auf diese Welt kam, gibt es keine Notwendigkeit mehr für uns, uns vor Gott für unsere Sünden zu fürchten. Das ist, weil wir nun das Evangelium von Wasser und Geist haben, das uns gegeben ist. 
 
 
Gott hat gemacht und uns gegeben das Gewand der Gerechtigkeit
 
Was ist mit den Feigenblättern bei Adam und Eva gemeint? Sie bedeuten die Güte des Menschen. Es bedeutet, dass, während die Güte des Menschen nur meistens ein paar Tage anndauern kann, die Gerechtigkeit Gottes immerwährend ist. Dies ist, warum wir uns nach der Gerechtigkeit Gottes weit mehr als nach der Gerechtigkeit des Menschen sehnen.  
Jeder muss unweigerlich an Gottes Gerechtigkeit glauben. Niemand kann aus dem Urteil seiner Sünden entkommen. Dieses Urteil der Sünde ist unausweichlich und es ist auch belegt. Wir alle wollen dies leugnen, aber wir können unsere Herzen nicht täuschen, die durch unser tägliches Leben befleckt sind. Menschen decken ihre Sünden mit ihrer eigenen Güte ab, versuchen sie vor den Augen mit ihrem berechneten Verhalten zu bedecken. Solche Bestrebungen beweisen nur, dass verglichen mit der Gerechtigkeit des Menschen die Gerechtigkeit Gottes absolut weitaus tugendhafter ist. Das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes jedoch erklärt, dass Er die Sünden der Menschheit unfehlbar richten wird. Gott toleriert oder vergibt nicht einfach Sünde ohne jeden Preis. Im Gegenteil, Er erreichte die Verdammung der Sünde in Jesus Christus.
Jesus Christus hat alle Gerechtigkeit Gottes durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer im Jordan und der Kreuzigung erfüllt (Matthäus 3:13-17; Johannes 19:28-30). Die Taufe und Blut von Jesus Christus, und die Gerechtigkeit Gottes, haben bereits sich um der Menschheit`Strafe für ihre Sünden gekümmert. Jetzt müssen Sie an diese Gerechtigkeit Gottes mit Ihrem Herzen glauben, und Sie müssen dadurch das Gewand von Gottes Gerechtigkeit anziehen. Tun Sie nicht auf den Tag warten, wenn Gott all Ihr Verborgenes offenbart und Sie richtet! Glauben Sie an Gottes Gerechtigkeit und empfangen Sie die Vergebung Ihrer Sünden.
 
 
Du, der du dich selbst Jude nennst
 
<Römer 2:17> “Wenn du dich aber Jude nennst und verlässt dich aufs Gesetz und rühmst dich Gottes,”
Juden und Christen rühmten sich der Tatsache, dass sie nur an Gott glaubten. Und sie dachten auf ihre eigene Weise, dass es richtig für sie war nach dem Gesetz zu leben und sich auf ihren Glauben des Gesetzes zu verlassen. Gott sagte jedoch, dass diejenigen, die nicht an Seine Gerechtigkeit glauben und daher noch als Sünder bleiben, dem Urteil des Zornes wegen ihrer Sünden unterworfen werden.
Daher, obwohl diese Menschen behaupteten an Jesus als ihren Erlöser zu glauben, hatten sie nichts um sich dem zu rühmen. Mit anderen Worten, auch wenn Sie sagen, dass Sie an Jesus glauben, wenn Sie ohne das Wissen der Gerechtigkeit Gottes glauben, dann haben Sie nichts um sich dem zu rühmen. Wenn Sie jedoch an Jesus mit richtigem Wissen von Gottes Gerechtigkeit glauben, dann können Sie stolz dieses Glaubens vor Gott sein. Ein Glaube, der weiß und an die Gerechtigkeit Gottes glaubt, ist ein Glaube, auf den Sie stolz sein können. Wenn Sie diesen Glauben haben, das heißt, wenn Sie wissen und an die Gerechtigkeit Gottes glauben, dann sind Sie qualifiziert stolz der Gerechtigkeit Gottes vor Gott zu sein. Wenn im Gegensatz dazu Sie nicht an Gottes Gerechtigkeit glauben, dann haben Sie nichts anderes als Ihre eigene Gerechtigkeit zu rühmen. Jeder, der sich seiner eigenen Gerechtigkeit vor Gott rühmt, wird wegen seiner Gerechtigkeit leiden.
In den Tagen von Paulus waren es die jüdischen Menschen, die gegen Gottes Gerechtigkeit standen. Das ist, warum Paulus diesem Vers mit den Worten begann, “Wenn du dich aber Jude nennst.” Heute können Menschen, die in diese Kategorie gehören, leidenschaftliche Christen, glühende Katholiken und andere “religiöse Fanatiker” verschiedener Reliogionen sein.
Stellen wir uns vor, was jemand, der nicht an Gottes Gerechtigkeit glaubt, denken könnte. Paulus, hörend wie die Juden die Moral der Heiden kritisierten, tadelte sie barsch. Dabei sagte Paulus den Juden auch an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben, wie die Heiden.
Warum tat Paulus den Juden sagen an Gottes Gerechtigkeit zu glauben, wenn sie alle an Gott doch glaubten? Das ist, weil Gott keine Religionisten wollte, die Seine Gerechtigkeit nicht kennen, sondern Er wollte die Gerechtfertigten, die Glauben an die reale Wahrheit haben. Vor Gott ist, ob jemandes Herz Glauben an Seine Gerechtigkeit hat, viel wichtiger, als ob man ein Christ äußerlich geworden ist.
  
 
“Das ist die Beschneidung des Herzens”
 
Es steht geschrieben:“Die Beschneidung nützt etwas, wenn du das Gesetz hälst; hälst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenem schon ein Unbeschnittener geworden. Und wenn nun der Unbschnittene hält, was nach dem Gesetz recht ist, meinst du nicht, dass der Unbeschnittene vor Gott als Beschnittener gilt? Und so wird der, der von Natur unbschnitten ist und das Gesetz erfüllt, dir ein Richter sein, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung stehst und das Gesetz übertrittst. Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Das Lob eines solchen ist nicht von Menschen, sondern von Gott” (Römer 2:25-29).
Paulus macht es hier deutlich, “das ist die Beschneidung des Herzens.” Wir sind Gottes sündlose Kinder durch Glauben an das Wort der Taufe und Blut von Jesus geworden, nicht auf eigene Faust durch unsere gesetzlichen Werke. Es ist durch Glauben an Gottes Wort, dass wir Seine Kinder geworden sind.
Glauben Sie an das Evangelium von Wasser und Geist mit Ihrem Herzen? Haben Sie die geistliche Beschneidung erhalten, die all Ihre Sünden aus Ihrem Herzen abschneidet und sie alle für immer erlässt?  Hat Ihr Herz Glauben an das Wort? Nicht nur Ihre Handlungen durch das Auge gesehen, sondern haben Sie wirklich diesen Glauben, dass Jesus getauft wurde, am Kreuz starb und von den Toten wiederauferstand, alles für Sie?  
Es ist nicht einfach durch Besuch der Gemeinde, dass einer wirklich eine gerechte Person vor Gott werden kann. Es ist durch Glauben an das Evangeliumswort, worin die Gerechtigkeit Gottes offenbart ist. Man empfängt die Vergebung seiner Sünden nur durch Glauben von ganzem Herzen an das geschriebene Wort von der Gerechtigkeit Gottes. Nicht nur das Römerbuch bezeugt dies, sondern die gesamte Heilige Schrift des Neuen und Alten Testaments bezeugt, dass man gerecht nur durch Glauben an das Wort der Gerechtigkeit Gottes wird. Soweit es die Gerechtigkeit angeht, spielt es keine Rolle hinsichtlich Gott, ob Menschen versuchen keine Sünde zu begehen oder nicht; alle sind ungerecht, egal wie hart sie versuchen gerecht durch ihre eigene Anstrengung zu werden. Für uns gibt es nur die Gerechtigkeit Gottes, und es ist nur diese Gerechtigkeit, die erhoben ist.
Wenn einer wirklich an das Wort Gottes glaubt und den Sünderlass empfängt, dann ist er von all seinen Sünden gerettet. Die Bibel sagt, dass Gott das Herz durchforscht und den Geist prüft. Dies bedeutet, dass, wenn Gott uns anschaut, Er schaut ob unsere Herzen richtig sind oder nicht. Mit anderen Worten, Gott schaut auf den Glauben, der in unseren Herzen ist. Wenn Gott auf unsere Herzen sieht, schaut Er, ob wir oder nicht an die Taufe und das Blut von Jesus Christus als unsere Rettung glauben. Was ist mit Ihnen? Sind Sie wirklich von all Ihren Sünden durch Glauben mit ganzem Herzen an die Taufe und das Blut von Jesus erlassen? Alle von Ihnen müssen die Vergebung Ihrer Sünden im Herzen erhalten und dadurch geistig beschnitten werden.
Was tat der Herr, um all unsere Sünden auszulöschen? Erkennen Sie, dass Jesus von Johannes dem Täufer im Jordan getauft wurde? Tat Er nicht all Ihre Sünden durch die Taufe aufnehmen? In der Tat war es für Sie und mich, dass Jesus getauft wurde und am Kreuz starb. Es ist Jesus, der all unsere Missetat schulterte (Matthäus 3:15; Jesaja 53:6). Durch Seine Taufe nahm Jesus all die Sünden der Welt auf Sich, ob äußerlich oder innerlich begangen; das heißt, mit unseren Handlungen oder Gedanken. Er trug all die Misstat begangen von all und jedem menschlichen Wesen. Infolgedessen sind unsere Seelen, die an diese Wahrheit glauben, wieder zum Leben erweckt, und wir sind nun in der Lage dem Willen des Herrn in Freude zu folgen, weil wir an den Herrn glauben.
Sprechend über die Rettung der Menschheit, sagt die Bibel: “Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet” (Römer 10:10). Auch wenn jemand die Vergebung seiner Sünden durch Glauben an des Herrn Wort empfängt, gibt es viele Male, wenn seine Handlungen als zu unzureichend freigelegt werden. Unsere Sünden der Welt sind noch nicht alle aufgedeckt worden; im Gegenteil, sie werden noch zu einem späteren Zeitpunkt aufgedeckt werden. Allerdings, weil Jesus all unsere Sünden durch das Getauftwerden im Jordan aufnahm und weil Er all unsere Verurteilung der Sünde am Kreuz trug, sind wir sündlos bis zum Ende, alles dank unseres Glaubens. Wenn Sie an die Gerechtigkeit Gottes glauben, werden auch Sie von all den Sünden der Welt gerettet werden. Der Beginn Ihres Glauben an die Gerechtigkeit Gottes wird eingeleitet, wenn Sie glauben, dass Jesus Christus der Retter der Sünder ist. Es ist dieser Glaube, den der Herr sieht, und es ist für diesen Glauben, dass Er in unsere Herzen weilt und uns führt.
Wie es geschrieben steht, “das ist die Beschneidung des Herzens,” ist es durch Glauben an die Taufe von Jesus mit dem Herzen, dass man von all seinen Sünden gerettet ist. Die Rettung gewährt vom Herrn hat nichts mit unseren eigenen Handlungen zu tun. Wenn einer die Vergebung seiner Sünden im Herzen empfängt, sind seine Gedanken wirklich in Frieden. Weil sein Glaube von Gott genehmigt worden ist, kommt Freude und Glücklichsein in seinem frohen Herzen auf. Wenn es um diese Rettung geht, den Sünderlass durch den Herrn, ist es absolut notwendig an die Wahrheit mit dem Herzen zu glauben. Ich hoffe und bete, dass Sie auch mit Ihrem ganzen Herzen an die Taufe und Blut von Jesus glauben würden, die Gerechtigkeit Gottes, und somit Ihre Rettung erhalten.
 
<Römer 2:18> “und kennst seinen Willen und prüfst, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, was das Beste zu tun sei,”
Dieser Vers sagt uns, dass selbst diejenigen, die bekennen an Gott zu glauben, anfällig sind die Lehren des Gesetzes als ihre eigene Gerechtigkeit zu nehmen und über sie prahlen. Wenn Menschen das Gott-gegebene Gesetz als den Standard ihrer Tugend nehmen und es tatsächlich praktizieren, dann würde es keine andere moralische Satzung in dieser Welt geben, die perkekter als diese ist. Das ist, warum Heuchler nicht einmal suchen an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben, und stattdessen beschäftigen sie sich selbst damit, nur zu versuchen das Gesetz Gottes zu praktizieren. Sie fühlen keine Notwendigkeit für Gottes Gerechtigkeit in ihrem Leben.
 
<Römer 2:19> “und maßt dir an, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind,”
Dies sagt uns, wenn einer an das Gott-gegebene Gesetz glaubt, er tatsächlich damit enden kann andere in die Versammlung des Satans zu führen. Diejenigen, die einen gesetzlichen Glauben haben, die an Gottes Gesetz glauben und es praktizieren, tun in dieser Welt wie ein Licht scheinen, leben als Führer, die gewöhnliche Menschen zu einem religiösen Leben führen. Allerdings sind ihre Leben wie ein Glühwürmchen, das nur für eine Weile leuchtet und verschwindet. Ihre eigene Gerechtigkeit hindert sie an die Gerechtigkeit Gottes zu glauben.
 
<Römer 2:20> “ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, weil du im Gesetz die Richtschnur der Erkenntnis und Wahrheit hast -:”
Die Gesetzlichen glauben von sich selbst die größten Lehrer dieser Welt zu sein. Sie glauben von sich selbst, dass sie ganz tugendhafte Menschen sind und die Menschen der Welt richtig lehren. Allerdings sind solche Menschen töricht, die nicht erkennen, dass sie selbst an die Hölle vor Gott gebunden sind.
 
<Römer 2:21> “Du lehrst nun andere, und lehrst dich selber nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst?”
Diejenigen, die den Glauben des Gesetzes haben, können als Satans Diener identifiziert werden, die, auch wenn sie selbst nicht in der Lage sind von Sünde befreit zu werden, heuchlerisch andere lehren aus der Sünde zu entfliehen. Satan zieht die Menschen mit moralischer Tugend und lässt sie keine Interesse am Finden der Gerechtigkeit Gottes haben. Egal, wie fleißig einer an Jesus glauben könnte, wenn er nicht das Evangelium von Wasser und Geist kennt und nicht sündlos geworden ist, dann hat er keine geistige Qualifizierung andere zu lehren.
 
<Römer 2:22> “Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzen, und beraubst ihre Tempel?”
Diejenigen, die gesetzlichen Glauben haben, lehren andere mit ihrer Praxis des Gesetzes, aber sie selbst begehen Sünde gebunden durch ihre Sündhaftigkeit. Auch während sie in Sünde begraben sind, und auch wenn sie für ihre Sünden bestraft werden, erkennen sie nicht, dass sie Heuchler sind. Wie auf Erden dann können sie möglicherweise andere lehren aus der Sünde zu entkommen? Der Grund, warum die Bibel so solche Menschen für ihren gesetzlichen Glauben tadelt, ist, dass sie auch an die Gerechtigkeit Gottes glauben mögen und auf den richtigen Pfad zu Gott zurückkehren.
 
<Römer 2:23> “Du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes?”
Die gesetzlichen Gläubigen sind nicht nur unwissend der Gerechtigkeit Gottes, sondern ihr Glaube ist auch unfähig des Verherrlichen Gottes. Es ist nicht das Gesetz Gottes, dessen einer sich rühmen sollte, sondern es ist das Evangeliumswort von Wasser und Geist, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, das einer glauben und rühmen sollte. Es ist diese Art des Glaubens, der Ehre Gott gibt und Frieden der Menschheit bringt.
 
<Römer 2:24> “Denn euretwegen wird Gottes Namen gelästert unter den Heiden, wie geschrieben steht.”
So wie Gott eingehend durch den Glauben der Juden beleidigt wurde, die bekannten an Ihn zu glauben, wird Er auch durch heutige gesetzliche Christen beleidigt, die behaupten an Jesus getreu zu glauben. Gott wurde von den Menschen gelästert, die behaupteten an Ihn zu glauben und doch gesetzlichen Glauben hatten. Das ist, weil diejenigen mit gesetzlichen Glauben nicht an die Gerechtigkeit Gottes glauben taten. Gott wurde gelästert, weil sie sich bei den Menschen der Welt brüsteten, was für gute Gläubige sie alle an Gott waren.
 
<Römer 2:25> “Die Beschneidung nützt etwas, wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.”
Der Glaube der Juden zu dieser Zeit und der Glauben von heutigen Christen, die nicht die Gerechtigkeit Gottes wissen, sind beide gleichermaßen in Gesetzlichkeit gefangen. Die Juden waren Abrahams Nachkommen und wurden im Fleisch beschnitten, was sie als Gottes Volk markierte. Aber der Glaube, den sie sich rühmten, war ein oberflächlicher Glaube basierend auf ihre eigenen Handlungen. Das ist, warum Gott hier sagte, dass, sobald sie das Gesetz brechen, ihr Glaube auch stirbt.
 
<Römer 2:26> “Wenn der Unbeschnittene hält, was nach dem Gesetz recht ist, meinst du nicht, dass dann der Unbeschnittene vor Gott als Beschnittener gilt?”
Der Stolz der Juden zu dieser Zeit war, dass Gott Sein Gesetz nur ihnen gegeben hatte und zu keiner anderen Nation. Als das auserwählte Volk, die das Gesetz bewahrten, betrachteten sie sich selbst grundverschieden von den Heiden, und sie glaubten, dass ihre Nation würdig des Stolzes war. Wenn allerdings heutige Heiden das Wort von dem Gesetz bewahren können, welches selbst die Juden nicht halten konnten, dann sind sie eher wie die Juden. In der gleichen Weise, wenn die Juden nicht das Gesetz Gottes halten konnten, dann waren sie nicht mehr als die Heiden, die nicht an Gott glauben taten. Am Ende, weil der Glaube der Juden in jenen Tagen auf ihre Taten des Gesetzes gezielt waren, glaubten sie, dass es, ob sie Gottes Volk oder nicht waren, davon abhängig war, ob sie in der Lage waren das Gesetz zu halten oder nicht. 
 
<Römer 2:27> “Und so wird der, der von Natur unbeschnitten ist und mein Gesetz erfüllt, dir ein Richter sein, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung stehst und das Gesetz übertrittst.”
Der Glaube der Juden derzeit war alles über das Gott-gegebene Wort des Gesetzes zu versuchen zu halten. So fragt hier Paulus rhetorisch, wenn die Heiden die Anforderungen des Gesetzes durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes halten, würden dann nicht die Juden von den Heiden gerichtet werden?
 
<Römer 2:28> “Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;”
Wer sind die geistlich beschnittenen Menschen? Nur weil einer äußerlich wie ein Jude aussieht, bedeutet dies nicht, dass er ein realer Jude ist. Mit anderen Worten, nur weil jemand die Kirche gut besucht, bedeutet es nicht, dass er ein treuer Christ ist, der an Gott ordnungsgemäß glaubt. Es sind nur diejenigen, die an die Gerechtigkeit Gottes glauben, die wirklich beschnittene Gläubige Gottes sind. Ob einer an Gott ordnungsgemäß glaubt oder nicht, wird davon bestimmt, ob er oder nicht an das Evangeliumswort von Wasser und Geist glaubt, worin die Gerechtigkeit Gottes offenbart ist. Daher können wir nicht einige Menschen als Gottes eigenes Volk bezeichnen, nur weil sie irgendwie an Gott glauben und regelmäßig die Kirche besuchen. Diejenigen, die wirklich Gottes Volk geworden sind, sind nur diejenigen, die die Vergebung ihrer Sünden durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes empfangen haben.
 
 
“Die Beschneidung des Herzens”
 
<Römer 2:29> “sondern der ist ein Jude, der es innwendig verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Das Lob eines solchen ist nicht von Menschen, sondern von Gott.”
Wer sind diejenigen, deren Glauben von Gott genehmigt ist? Sie sind die, die all ihre Sünden durch Glauben an das Evangeliumswort von Wasser und Geist weggewaschen haben, das die Gerechtigkeit Gottes enthält. Die Menschen des Glauben, die Gott genehmigt, sind die Gläubigen an Seine Gerechtigkeit. Nur weil jemand regelmäßig die Kirche besucht und tugendhafte Taten äußerlich tut, kann er nicht als jemand beschrieben werden, der von Gott genehmigt ist. Nur wenn einer die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben an die Taufe von Jesus, Sein Blut, Seinen Tod am Kreuz und Seine Auferstehung bekommt, ist diese Person jemand, die den rechten Glauben hat, der es ihr ermöglicht das Himmelreich zu betreten.
So wie es geschrieben steht, “Beschneidung ist das des Herzens,” muss Rettung im Herzen durch Glauben mit dem Herzen erreicht werden. Die Bibel sagt, dass Beschneidung das des Herzens ist, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Sie sagt auch, dass ein solches Lob nicht von Menschen ist, sondern von Gott. Wenn es um den Empfang der Vergebung unserer Sünden geht, müssen wir sie in unserem Herzen empfangen. Wenn wir sie nicht in unserem Herzen empfangen, dann sind unsere Sünden nicht erlassen. Jeder hat eine Außen- und Innenseite, und es ist seine Innere, die von seinen Sünden erlassen sein muss.
Sprechend zu den Juden, sagte Paulus, dass “Beschneidung die des Herzens ist.” Wo dann waren Juden beschnitten? Sie waren an einem bestimmten Körperteil beschnitten. Doch trotz diesem sagte der Apostel Paulus den Juden, dass “Beschneidung die des Herzens ist.” Dies bedeutet, dass die Juden nur äußerlich beschnitten waren. Deshalb, so wie der Apostel Paulus ihnen sagte, dass sie im Herzen beschnitten werden sollten, tun wir nur, wenn wir im Herzen beschnitten sind, Gottes Volk sein.
Der Apostel Paulus sagte, dass wir die Vergebung unserer Sünden in unserem Herzen empfangen müssen, nicht durch äußerliche Beschneidung, sondern durch Beschnittenwerden in unserem Herzen. In Römer 3 sagte Paulus, “Was, wenn einige nicht glauben?” und dies bedeutet, “Was, wenn einige nicht innerlich mit dem Herzen glauben?” Der Apostel Paulus sprach nicht darüber, was äußerlich ist. Weil er sagte, dass Beschneidung die des Herzens ist, müssen wir unseren eigenen Glauben hier mit dieser Passage überdenken. Wir müssen uns wieder prüfen, um festzustellen, durch welches Wort wir die Vergebung unserer Sünden empfangen haben, und wenn es in der Tat in unseren Herzen ist, dann sind wir von unseren Sünden erlassen worden.
Der Apostel Paulus fragte in Römer 3:3: “Dass aber einige nicht treu waren, was liegt daran?” Damit fragte er, “Was, wenn die Juden, die Kinder und Nachkommen von Abraham, nicht an Jesus Christus als ihren Retter glauben? Wird es die Treue Gottes aufheben?” Mit anderen Worten, würde der Juden` Unglauben die vollkommene Erlösung durch Gott hinfällig machen, das Heil der Vergebung der Sünde, die all die Sünden der Nachkommen von Abraham sowie all die Sünden der Heiden ausgelöscht hat? Nein, das ist nicht der Fall.
Der Apostel Paulus sagte, dass die Juden und die Nachkommen von Abraham auch gerettet werden können, wenn sie an Jesus Christus als den Sohn Gottes und als ihren Retter glauben, der all ihre Sünden durch Aufnahme dieser Sünden auf Sich durch Seine Taufe und Sterben am Kreuz an ihrer Stelle ausgelöscht hat. Dies bedeutet, dass die Gnade Gottes, das Heil der Vergebung der Sünde durch Jesus Christus, nicht zunichte gemacht wird.
Paulus sagte in Römer 3:4: “Das sei ferne! Es bleibe viel mehr so: Gott ist wahrhaftig und alle Menschen sind Lügner; wie geschrieben steht: Damit du recht behälst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.” Im Retten die Menschheit durch Seine Taufe und das Blut, hat der Herr die Rettung, die mit Seinem Wort verheißen war, erfüllt, und Er hat all diejenigen von uns gerechtfertigt, die an dieses Wort glauben. Außerdem, während Er diejenigen richtet, die nicht gemäß Seinem Wort glauben, ermöglicht Er uns mit Seinem Wort zu überwinden, wenn diejenigen von uns, die die Vergebung der Sünde empfangen haben, verurteilt werden. 
Römer 3:5 sagt: “Ist`s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit ins Licht stellt, was sollen wir sagen?” Der Apostel Paulus sagte, dass sein äußliches Ich nicht rein war, sondern  schmutzig und gebunden bis zu seinem Tod zu sündigen war. Nicht nur der Apostel Paulus, sondern jeder in dieser Welt begeht schmutzige Sünden. Wie dies, unser äußliches Ich begeht Sünden bis zum Tag an dem wir sterben. Aber wenn Gott sagt, dass Er dennoch solche Menschen gerettet hat, dann sind wir in der Tat vollkommen durch Glauben gerettet. Da Gott uns gerettet hat, auch obwohl unser äußerliches Ich so unzureichend ist, bedeutet dies nicht, dass Er wirklich gerecht ist? “Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er zürnt? - Ich rede nach Menschenweise - Das sei ferne! Wie könnte dann Gott die Welt richten?” Mit anderen Worten, der Apostel war nicht gerettet, weil sein äußerlicher Mensch rein war. 
Meine Mitgläubigen, für Sie und mich gleich, jeder von uns hat ein äußerliches Ich und ein inneres Ich. Also, als der Apostel Paulus sagte, “und das ist die Beschneidung des Herzens,” und “dass aber einige nicht treu waren, was liegt daran? Sollte Ihre Untreue Gottes Treue aufheben?” sprach er das Herz an, uns sagend, dass wir alle ein äußerliches Ich und ein inneres Ich haben. Unser äußerliches Ich begeht Sünde und fällt in Schwächen unter verschiedenen Umständen. Ob unser Glaube uns gerecht oder sündvoll macht, ist abhängig von den Handlungen dieses äußeren Ich`s - das heißt, wenn wir unseren Glauben auf die Handlungen des äußeren Ich`s basieren, dann ist dieser Glaube nicht der wahre Glaube. 
Der Apostel Paulus stellte keine Erwartungen an sein äußeres Ich. Diejenigen, die die Vergebung ihrer Sünden empfangen haben, haben auch das äußere Ich und das innere Ich, und wenn wir auf unser äußeres Ich schauen, können wir nur enttäuscht sein. Manchmal scheint unser äußeres Ich aufrecht für eine Weile, aber andere Male entdecken wir, wie durchaus schwach unser äußeres Ich ist. Daher sagt die Bibel, dass unser äußeres Ich mit Jesus Christus gekreuzigt durch die Taufe in Ihm wurde (Römer 6:3). Mit anderen Worten, unser äußeres Ich starb. Jesus Christus sagte uns, dass Er all die Sünden begangen durch unser äußeres Ich ausgelöscht hat.
Auch für uns, die Gerechten, die gerettet worden sind, wenn wir auf unser äußeres Ich schauen, sind wir mehr als oft von dem enttäuscht, was wir sehen. Doch auch so stellen wir immer noch viele Erwartungen an unser äußeres Ich viel zu oft. Wenn unser äußeres Ich gut läuft, scheint eine gewisse Hoffnung zu sein, aber wenn dies nicht der Fall ist, wenn unser äußeres Ich nicht gemäß unseren Herzenswünschen geht und stattdessen in die entgegengesetzte Richtung läuft, dann starren wir auf unser äußeres Ich und sind durchaus enttäuscht. Einige gerechte Menschen stolpern auch wegen diesem. Sie sind enttäuscht durch das, was sie von ihrem äußeren Ich sehen, und denken, dass ihr Glaubensleben nun vorbei ist. Aber das ist nicht richtig.
Unser äußeres Ich wurde bereits gekreuzigt und ist mit Christus gestorben. Auch für uns, die die Vergebung unserer Sünden empfangen haben, begeht unser äußers Ich immer noch Sünde, während wir in dieser Welt leben. Ist diese Sünde dann nicht eine Sünde? Eine Sünde ist eine Sünde. Welche Art von Sünde ist diese Sünde dann? Es ist eine tote Sünde. Es ist eine Sünde, die bereits zum Tode mit dem Herrn gekreuzigt wurde, alles dank dem Herrn. Das Problem ist nicht, dass unsere äußeres Ich Sünde während des Lebens in dieser Welt begeht, sondern es entsteht, wenn unsere Herzen in die Irre gehen. Dass unser Fleisch unzureichend ist, ist kein Problem vor der Rettung unseres Herrn.
Sobald wir die Vergebung unserer Sünden empfangen, werden unsere Unzulänglichkeiten noch mehr offenbart. Wenn wir unsere Erlösung darauf stützten - das heißt, die Überzeugung, dass wir gerechtfertigt sind, wenn unser äußeres Ich nicht sündigt und unsere äußeres Ich zurück ein Sünder wird, wenn wir sündigen - dann kann dies nur bedeutetn, dass unsere Erlösung unvollkommen ist. Wenn wir unsere Rettung, die Vergebung unserer Sünden auf die Taten begangen durch unser äußeres Ich stützten, dann würde unsere Herzen weit in eine komplett andere Dimension von der Art des Glaubens abweichen, den Abraham an Gott hatte.
Wie der Apostel Paulus sagte, “Beschneidung ist das des Herzens,” ist es durch Glauben an Jesus Christus mit dem Herzen, dass wir gerechtfertig wurden und gerechte Menschen geworden sind. Ob unser äußeres Ich nach dem Willen Gottes leben kann oder nicht, bestimmt nicht, ob wir gerecht oder sündvoll sind. Da wir Menschen jedoch mit beidem dem äußeren und inneren Ich leben, ist das Problem, dass unsere Herzen sich je nach dem auf welche dieser zwei unsere Gedanken ruhen ändern können, während wir in dieser Welt leben. Zu oft setzen wir den Schwerpunkt auf unser äußeres Ich. Wir werden kühn, wenn unser äußeres Ich aufrecht ist, und wenn wenn es unzureichen ist, sind wir enttäuscht und unser Herz sinkt. Der Apostel Paulus machte es klar, dass solche Art von Glauben nicht der richtige Glaube ist.
Wenn “Beschneidung das des Herzens ist,” wo dann ist unser wahrer Glaube? Mit anderen Worten, wie können wir den Herrn wissen und an Ihn mit dem Herzen glauben? Jesus fragte einmal den Apostel Petrus, “Simon, wer glaubst du, wer Ich bin? Wer denkst du, wer ich Ich bin?” Petrus antworte dann mit den Worten, “Herr, Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.” Petrus glaubte dies mit all seinem Herzen. Als Petrus seinen Glauben zu Jesus bekannte, sagte Jesus zu ihm, “Du hast Recht. Der, der dich es wissen ließ, bist nicht du, sondern der Vater.” Mit anderen Worten, Jesus genehmigte Petrus Glauben als den richtigen Glauben.
Abraham hatte kein legitimes Kind. Gott hatte Abraham mit Seinem Wort geführt, und Er hatte Abraham verheißen, dass Er ihn einen Sohn geben würde. Gott hatte auch Abraham gesegnet, dass Er ihn zum Vater von vielen Völkern machen würde, verheißend, dass Er Abrahams Gott und der Gott seiner Nachkommen für die kommenden Generationen sein würde. Er sagte zu Abraham, “Darum du und deine Familie und all deine Nachkommen sollen beschnitten werden. Die Narben an ihrer Vorhaut sind die Zeichen des Versprechens, dass Ich ihr Gott geworden bin.” Abraham nahm all das Wort der Verheißung durch Glauben an. Abraham glaubte an Gott Selbst, und er glaubte an Sein Wort der Verheißung. Folgedessen taten sich tatsächlich all diese Segnungen bei Abraham anhäufen. 
Dies ist auch der Fall für uns. Taten wir nicht alle gerecht als Folge des Glaubens mit unserem Herzen werden, dass Gott unser Gott und unser Retter ist? Sie auch sollten dies glauben. Es ist nicht wegen irgendetwas anderem, dass wir gerettet sind. Wir sind gerecht durch Glauben mit unserem Herzen geworden, dass Gott unser Gott ist und dass Er all unsere Sünden für uns Selbst nach Seiner Methode ausgelöscht hat. Meine Mitgläubigen, es ist durch Glauben mit dem Herzen, dass wir gerettet worden sind. Deshalb sagt die Bibel:“Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht;” (Römer 10:10).
Über was Sie hier sorgfältig nachdenken sollten, ist dies: Wenn Sie glauben, dass Menschen Gottes Kinder durch ihre eigenen tugendhaften Taten werden können, oder wenn Sie glauben, dass Gott Ihre Sünden ausgelöscht hat, aber Sie Gottes Kinder nur werden können, wenn Ihr Fleisch nicht zu viele Sünden begeht - wenn, mit anderen Worten, Sie irgendeine Bedingung an das äußeres Ich für Ihre Rettung befestigen - dann kann niemand jemals ein Kind Gottes werden. Ist das nicht so offensichtlich? Es ist nur durch Glauben mit dem Herzen, dass wir gerecht geworden sind. Wenn Gott irgendeine Bedingung bezogen auf die Handlungen unseres äußeren Ich`s gestellt hätte, auch nur 0,1 Prozent, wie könnten wir dann jemals gerecht werden? Es ist unmöglich!
Meine Mitgläubigen, weil wir immer unzureichend in unserem Fleisch und in unserem äußeren Ich sind, können wir niemals die Gerechtigkeit Gottes von uns selbst aus erreichen. Allerdings, weil unser Gott uns verheißen hat, dass er diejenigen retten würde, die mit dem Herzen glauben, wurden wir gerechtfertigt vor Gott durch Glauben an das Evangelium der Wahrheit mit unserem Herzen. Sehend, dass wir wissen und an Seine Werke mit dem Herzen glauben - das heißt, wir wissen und glauben, dass Jesus all unsere Sünden durch Seine Taufe aufnahm und sie alle auslöschte - hat unsere Gott uns als gerecht und korrekt genehmigt, als Sein Volk und Seine Kinder, und Er hat uns wie verheißen gerettet.
Gott sieht den Glauben, der in unseren Herzen ist, und entscheidet dann, ob wir Sein Volk oder nicht sind. Können Sie dies verstehen? Wir müssen klar dies durch das Wort der Wahrheit wahrnehmen. Sie müssen klar Ihr äußeres Ich vom inneren Ich trennen. Auch nach Wiedergeburt, wenn Sie auf Ihr äußeres Ich schauen und beurteilen würden, ob Ihr Glaube stark oder schwach ist, oder wenn Sie darauf schauen würden, was Ihr äußeres Ich tut und entscheiden, ob Sie die Vergebung der Sünde empfangen haben oder nicht - wenn, kurz gesagt, Sie Ihre Rettung auf Ihr äußees Ich stützen - dann können Sie niemals die Vergebung Ihrer Sünden empfangen. 
Allerdings, wie es geschrieben steht, “Beschneidung ist das des Herzens,” können Sie gerettet werden, wenn Sie an Jesus Christus mit Ihrem Herzen glauben. Verstehen Sie dies? Wie die Bibel sagt, “Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, wird man gerettet.” Der Apostel Paulus unterschied klar das äußere Ich von dem inneren Ich.
Unser äußeres Ich ist völlig wertlos. Jedermanns äußeres Ich ist einfach entsetzlich. Es gibt keine Notwendigkeit Abraham hier zu erwähnen. Schauen Sie einfach auf Ihr eigenes äußeres Ich. Wir sind scheußlich. Unser Fleisch intrigiert mit alles Arten von Tricks in unseren Gedanken. Unser inneres Ich, unser Fleisch sind so egoistisch, dass wir uns ständig selbst fragen, “Wie kann ich meine Interessen sicherstellen? Wie kann ich gewinnen? Wie kann ich erhöht werden? Wie kann ich meinen Bauch füllen?” Wenn wir all unser Fleisch beurteilen und anklagen mit unseren Gedanken würden, dann würden wir uns ein Dutzend Mal an nur einem Tag zu verklagen haben. Solch ein Urteil allerdings ist eine Rebellion gegen Gott.
Früher, wenn Verräter gefangen wurden, wurden sie für Volksverrat hingerichtet. Aber unser Gott, der alles über unsere Natur weiß, sowohl Inneres und Äußeres, schaut über unser Äußerses und sieht nur unserer Herzens`Glaube. Der Vater fragt uns, “Glaubst du an Jesus Christus als deinen Retter mit deinem ganzen Herzen?” Es ist durch Schauen auf diesen Glauben des Herzens, dass Gott uns gerettet hat.
Lassen Sie uns hier Ihre Gedanken untersuchen. Sie können an Gott mit Ihren Gedanken glauben. Mit anderen Worten, Sie können an Jesus mit Ihren Gedanken des Fleisches glauben. Sie mögen denken, “Oh, so ist dies, wie Gott mich gerettet hat.” Allerdings können Sie nicht mit Ihren Gedanken gerettet werden. Unsere Gedanken sind immer böse und ändern sich ständig. Ist dies nicht der Fall? Wir können so oder so denken, und unsere Gedanken sind immer anfällig sich von realistisch zu unrealistisch zu ändern. Lassen Sie uns die Tatsache zusammenfassen, dass Jesus unsere Sünden im Jordan aufnahm, mit unseren Gedanken. Manchmal denken wir, “Oh! So war dies geschehen. Jesus nahm all meine Sünden im Jordan auf,” und wir glauben es. Aber ein anderes Mal, wenn wir unser Fleisch sehen, das ständig sündigt, denken wir “Bin ich wirklich ohne eine Sünde?” Weil Menschen nicht ihren eigenen schwankenden Gedanken vertrauen können, sind sie nicht in der Lage das Wort Gottes in ihren Herzen anzunehmen. Solange sie sich auf ihre eigenen Gedanken verlassen, sind sie nicht in der Lage mit dem Herzen zu glauben, wie Gott sie gerettet hat. Wenn sie darüber nachdenken, können sie tatsächlich keine Überzeugung finden.
Daher sind diejenigen, die ihre Leben mit ihren Gedanken leben, nicht auf das Wort Gottes gegründet. Es steht geschrieben:“damit du recht behälst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet” (Römer 3:4). Wir müssen unsere Rettung auf das Wort Gottes stützen. Das Wort Gottes war verköpert und kam inmitten uns. Im Grunde ist Gott Selbst das Wort, Jesus Christus ist das Wort, und das Wort kam auf diese Erde verkörpert im Fleisch des Menschen. Das ist, wie Er uns rettete und dann zum Himmel auffuhr. Dieses Wort wurde zu den Dienern des Alten Testaments gesprochen. Gott hatte es geschrieben, und gemäß diesem Wort kam Jesus Christus, Gott Selbst auf diese Erde und erfüllte das Wort. Durch Aufzeichnung dieses Wortes offenbart sich Gott nun Selbst durch das Wort und rettet uns durch das Wort.
Trotz alledem sind Menschen immer noch nicht imstande zu vertrauen und an das Wort Gottes zu glauben. Manchmal denken sie, sie sind gerettet, und zu anderen Zeiten können sie nicht mit ihren Gedanken verstehen und sind daher sie nicht in der Lage zu glauben. Mit unseren Gedanken ist es unmöglich für uns diese vollkommene Rettung zu empfangen. Weil unsere eigenen Gedanken sich ständig ändern, und weil unsere Gedanken nicht die Wahrheit sind, können wir nicht durch das uns Verlassen auf unsere eigenen Gedanken gerettet werden. Das ist, warum der Apostel Paulus in der Bibel sagte, dass diese Beschneidung, die des Herzens ist, was bedeutet, dass es durch Glauben an die Wahrheit mit dem Herzen ist, dass wir gerettet sind.
Was ist mit Ihrem Herzen dann? Das Herz kann glauben, weil das Wort Gottes die Wahrheit klar bezeugt. Gott machte es unmissverständlich mit Seinem Wort klar, wie Er uns im Alten Testament versprach uns zu retten und wie Er uns im Neuen Testament rettete. Weil dieses Wort das Wort Gottes ist, wenn einer daran mit seinem Herzen glaubt, wird er gerettet werden. Es ist durch Glauben mit dem Herzen, dass einer gerettet ist und sich in ein Kind Gottes kehrt.  
Weil Gott den Herzen`s Glauben anerkennt, wenn nur einer an Ihn ordungsgemäß glauben würde, wird er gerettet sein. Gott jedoch erkennt nicht unseren Glauben auf der Grundlage unserer eigenen Gedanken an. Der Glaube der Gedanken ist ein Glaube, der auf Sand gebaut ist. Es ist durch Glauben mit unserem Herzen, dass wir Gottes Kinder geworden sind, nicht weil unser äußerliches Ich es hart mit unseren eigenen Handlungen versucht. Also, was klar auch in unserer Logik ist, ist, dass wir Gottes Volk und Seine Kinder durch Glauben an Sein Wort mit dem Herzen geworden sind.
Was ist mit Ihnen dann? Glauben Sie auch mit dem Herzen? Haben Sie Ihr Herz beschnitten? Glauben Sie an Jesus Christus als Ihrem Retter mit Ihrem Herzen? Ist der Aufdruck von dem, was Jesus Christus für Sie getan hat, in Ihrem Herzen gefunden? Nicht der Aufdruck durch das Auge gesehen; sondern ist dieses Wort, dass Jesus Sie vollkommen gerettet hat, wirklich auf die Tafel Ihres Herzens eingraviert? Mit anderen Worten, auf der Grundlage des Wortes, haben Sie die die Vergebung Ihrer Sünden empfangen und ist dieses Wort in Ihrem Herzen? Nichts anderes als dies ist durch Glauben gerettet zu werden. 
Meine Mitgläubigen, es ist ohne Zweifel durch Glauben an das Wort Gottes, dass wir die Vergebung unserer Sünden empfangen haben. Doch weil unser äußerliches Ich unzureichend ist, sehen wir diese Unzulänglichkeiten und sind getäuscht durch sie. Nicht nur enden wir enttäuscht zu sein, sondern wir basieren unseren Glauben auf unser äußerliches Ich, verurteilen danach uns, ob unser Glaube groß oder klein ist. Dies ist ein ernstes Missverständnis der Wahrheit. Wir dürfen nicht den Standard des Heils auf die Handlungen des äußerlichen Ich`s plazieren. Die Kernbotschaft von dem, nicht nur im Römerbuch, sondern das ganze Wort geschrieben im Alten und Testament, ist, dass wir durch Glauben an das Wort Gottes mit dem Herzen gerechtigt sind. Der Apostel Paulus sagte, "Ob Sie sündigen oder nicht, dies hat  nicht etwas mit Gottes göttlicher Natur zu tun, und auch wenn Sie keine Sünde begehen, verherrlicht dies Gott überhaupt nicht.” Ob unser äußerliches Ich Sünde begeht oder nicht, was hat dies alles mit Gott zu tun, und wie tut dies zur Herrlickeit Gottes hinzufügen oder sie vermindern?
Daher unser wahrer Glaube und unsere vollkommene Erlösung sind nur durch Glauben an das Wort Gottes mit dem Herzen empfangen. Doch wenn unsere Herzen falsch platziert sind, wird unser Glaube in die Irre gehen. Auf der anderen Seite, wenn unsere Herzen aufrecht sind, wird unser Glaube im richtigen Weg wandeln. Wenn jemandes Glaube aufrecht ist, sind seine Handlungen auch aufrecht. Aber weil Menschen unzureichend sind, ist es immer noch möglich, dass fehlerhafte Handlungen entstehen. Was Gott uns hier sagt ist, dass Er in die Mitte unserer Herzen sieht. Unser Herr durchforscht das Herz und sein Zentrum. Er schaut darauf, ob unser Herzens`Glaube aufrecht ist oder nicht. Wenn Gott uns ansieht, schaut Er darauf, ob wir wirklich mit dem Herzen glauben oder nicht. Können Sie dies umfassen? Wenn Gott in unsere Herzen sieht, schaut Er, ob oder ob wir nicht an Jesus Christus mit dem Herzen glauben. Meine Mitgläubigen, haben Ihre Herzen wirklich Glauben an Jesus Christus?
Wenn Gott Sie anschaut, schaut Er, ob Sie an Seine Gerechtigkeit mit dem Herzen glauben. Er schaut dann, ob das Zentrum Ihres Herzens aufrecht oder nicht ist. Wir müssen darüber nachsinnen und unsere Herzen vor Gott prüfen. So wie Gott sagte “Beschneidung ist das des Herzens,” ist es unser Herz, auf das Gott schaut. Gott schaut darauf, ob Sie oder ob Sie nicht wissen, was richtig vor Gott mit Ihrem Herzen ist, und ob oder nicht Sie suchen dem zu folgen, was richtig ist. Gott schaut, ob Sie oder ob Sie nicht Glauben in Ihrem Herzen haben, ob oder ob Sie nicht suchen Gott mit Ihrem Herzen zu folgen, und ob Sie oder ob Sie nicht wirklich an Sein Wort mit Ihrem Herzen glauben.
Für Sie den richtigen Glauben zu haben, der von Gott genehmigt ist, ist es unverzichtbar für Sie klar zu wissen, was Jesus Christus für Sie getan hat, und an Seine Werke mit dem Herzen zu glauben. Es gibt eine bestimmte Denomination, die kürzlich behauptete, dass die Brüder und Schwestern in unserer Gemeinde nicht gerettet sind. Diese Menschen argumentieren, dass das Wort Gottes nicht ausgelegt werden sollte, wie es ist. Sie fragten einen unserer Brüder, wann genau er wiedergeboren wurde, und er gab ihnen eine grobe Schätzung, sagend, dass er das Wort irgendwann im Spätsommer letzten Jahres hörte, daran glaubte und dann wiedergeboren war. Sie beharrten dann bei unserem Bruder darauf, dass, wenn er nicht sich an die genaue Stunde, Tag und Monat erinnern, könnte, als er wiedergeboren wurde, er dann überhaupt nicht wiedergeboren war. Diese so-genannte “Heils-Sekte” in Korea gibt vor alles wissenschaftlich zu erklären, einschließlich, wie man wiedergeboren ist und an welchem Tag der Herr zurückkehren würde. Natürlich, wenn wir das genaue Datum zurückverfolgen würden, als wir wiedergeboren im Herzen wurden, ist dies bestens möglich. Wir können ihnen die genaue Stunde, Tag, Monat und Jahr sagen. Allerdings, auch wenn wir uns nicht darin erinnern könnten, wenn Sie und ich an den Herrn mit dem Herzen glauben, dann sind Sie und ich wirklich gerettet.
Unser Herr nahm all unsere Sünden durch das Getauftwerden im Jordan auf Sich. Er wurde dann verurteilt durch Sterben an unserer Stelle. War Er nicht für all unsere Missetat verwundet, und war Er nicht unserer Sünde willen zerschlagen? Tat Er nicht all die Sünden aufnehmen, die unser äußerliches Ich begehen? Sicher, Er tat! Er nahm all die Sünden auf, die auch unser inneres Ich begehen. Dies ist, wie unsere Seelen wieder zum Leben erweckt worden sind, und wir können nun dem Willen Gottes durch Glauben an diese Wahrheit folgen. Dies ist etwas, was nur die Geretteten tun können.
Was sagt die Bibel? Sie sagt, dass unsere Handlungen zu allen Zeiten schrecklich unzureichend sind, auch nachdem wir die Vergebung der Sünde empfangen haben. Auch jetzt sind diese Mängel noch nicht alle freigelegt worden. Es gib noch mehr auf dem Weg, um freigelegt zu werden. Allerdings, wenn Sie mit dem Herzen glauben, dass Gott Ihr Gott ist, und glauben, dass Jesus, Gott Selbst all Ihre Sünden im Jordan durch Seine Taufe aufnahm und all die Verurteilung dieser Sünden am Kreuz trug; und wenn Sie daran, was Jesus für Sie getan hat, mit Ihrem Herzen glauben, sind sie dann in der Tat gerettet.
Diejenigen, die über sprechen und glauben an all diese Unsinn, über die Zeit und Datum der Rettung, die behaupten, dass sie an das Wort glauben, weil es wissenschaftlich erwiesen ist, und dass es nur ist, wenn einer auf diese Weise glaubt, dass er den vollkommenen Glauben hat - diese Menschen sind nicht gerettet. Gott machte es klar, dass es mit dem Herzen ist, dass man zur Gerechtigkeit glaubt. Wie dies, Sie und ich müssen mit dem Herzen glauben, dass Jesus Christus unser Retter ist. Glauben Sie so? Amen!
Es ist von diesem, dass Glaube beginnt, und es ist von diesem, dass der Herr unsere Herzen führt. Und Er genehmigt diesen Glauben als aufrecht und gerecht, sagend, “Ihr seid gerecht. Ihr seid mein Volk. Ich bin eurer Gott.” Von da an segnet Gott unsere Herzen, und Er will von uns, dass wir Ihm mit diesem Glauben des Herzens folgen, der an Ihn glaubt. Und wenn wir tatsächlich dem Herrn unseren Gott mit diesem Herzen des Glaubens vertrauend in Ihn folgen, führt unser Gott uns persönlich und segnet uns.
Es steht geschrieben, “Beschneidnung ist das vom Herz.” Es ist durch Glauben mit dem Herzen, dass wir unsere Erlösung erlangt haben. Unzählige Menschen auf diesem Planeten bekennen an Jesus zu glauben und behaupten gerettet worden zu sein, und doch binden sie immer noch ihre Herzen mit den Handlungen ihres äußerlichen Ich`s. Sie fragen sich selbst, “Sind die Handlungen von meinem inneren Ich aufrecht?” Wenn dies nicht der Fall ist, dann fragen sie, “Tat ich Reuegebete richtig gegeben?” Verlassend sich auf solche Dinge, versuchen sie ihr Heil durch Mischen den Glauben der Handlungen und den Glauben des Herzens zu erreichen. Dies jedoch ist nicht das Heil. Sie können fest glauben, dass dies ihre Rettung ist, aber es ist nicht.
Unsere unverwechselbare Rettung ist Gerechtigkeit mit dem reinen, wirklich unverfälschten Herzen zu erreichen, das vollständig abgesondert ist. Es ist gerechte Menschen zu werden. Es hat asolut nichts mit unseren eigenen Handlungen zu tun;  nicht einmal einen Fetzen. Wenn Ihr Herz die Vergebung der Sünden empfängt, werden Sie so fröhlich und dankbar sein, dass Sie gute Taten ohne Aufforderung tun möchten. Sie werden dem Herrn dienen wollen, um Zeugnis zu tragen und um zu tun, was wirklich gut und schön ist. Es ist, weil Sie mit dem Herzen glauben und Ihr Herz von Gott genehmigt ist, dass ihr Herz wunderschön gefüllt mit Freude und Glücklichsein sein wird. Das ist, weil Gott Ihr Herz genehmigt haben würde, und dies ist, warum es so wichtig ist mit dem Herzem zu glauben.